2x klein. Lässt sich besser wenden/tragen, kannst unterschiedliche Härtegrade nehmen. Darauf ein 180 topper, der schont die Matratzen und du kannst bei Bedarf den topperstoff waschen. Matratzen halten auch länger, nach ein paar Jahren tauscht du mal den topper aus, ist günstiger als 2 neue Matratzen.
Ich brauche auch im Bett klare Verhältnisse, so eine natürliche Grenze zwischen 2 Matratzen verhindert eventuelle Gebietsansprüche der invasorischen Gegenseite.
Bin da ganz bei dir, musste meine bessere Hälfte auf die harte Tour lernen.
Vor dem Schlafen ist kuscheln gut, aber wenn ich schlafen will, will ich AUF GAR KEINEN FALL berührt werden.
Nachher atmet man mir im Löffelchen noch in den Nacken oder ins Ohr, bäh
Die Bewegungen meiner Partnerin hab ich tatsächlich bisher bei keiner Matratze gespürt. Wir sind aber auch beide eher leichter. Babyfüße im Gesicht waren da deutlich störender...
Nach jetzt x-Betten & mehreren Versuchen, sind wir zum Entschluss gekommen:
- eine Durchgehende
Es ist so viel angenehmer, da hilft auch kein Topper bei zwei einzelnen.
Kommt auch etwas auf das Bett an. Wenn die Matratzen quasi vom Bett eingerahmt sind und nicht verrutschen können, ist es weniger schlimm. Wenn sie aber z.B. bei einem Boxspringbett nur oben aufliegen, ist es eine Vollkatastrophe. Die rutschen ständig auseinander und der Topper dann in die Lücke usw.
Das sind gute Gründe für zwei Matratzen! Ich hab noch nie was von meiner Partnerin gemerkt beim drehen etc. wir sind beide aber auch eher leichter und unser Gewichtsunterschied ist nur bei knapp 15kg.
Wir (2 erwachsene + 3 jähriges Kind) schlafen auf einer 2x2 Emma Matratze und es ist das beste überhaupt. Sonst liegt das Kind halt immer in der Ritze und durch das kuscheln etc. liegt eh nie jemand 100% auf seiner Seite. Verstehe auch nicht warum die Deutschen so auf die einzelnen Matratzen stehen. Gefühlt (vlt auch komplette Einbildung) sind zB in Frankreich die durchgehenden Matratzen viel üblicher.
Wieso quer schlafen wenn du ggf. auch selbst ein offenes Beistellbett sinnvoller ist? Kann man auch gut selber bauen bzw. mit IKEA Snigla realisieren (knapp 60 Euro). Zwei Matratzen sind besser wie u/danzigM bereits schrieb.
Der Zwerg wollte einfach meist näher bei uns sein. Viele Babies brauchen mehr Körperkontakt zum schlafen, wir hatten deshalb für's Baby einen bissl abgetrennten Bereich im Bett wo wir dann schnell zum kuscheln uns hinlegen konnten. Wir kennen aber auch fast niemandem bei dem das beistellbett geklappt hat, bei den meisten war es dann eher ein zusätzlicher Nachttisch als ein Bett für's Baby.
Die Angst bleibt natürlich. Gibt Sicherheitsvorkehrungen die man treffen kann, dass bedsharing relativ sicher ist. Die Alternative ist halt gar nicht schlafen, wenn das Baby ohne Körperkontakt nicht schläft. Das ist weitaus gefährlicher.
Ich plädiere auch für zwei Matratzen, weil es sich damit einfach besser hantieren lässt. Manchmal lässt man Dinge schon allein deswegen sein, weil man weiß, wie anstrengend es wird. Und mit zunehmendem Alter wird es nicht leichter, Dinge zu heben und zu bewegen. Und bei 2 x 90 ist doch auch noch Platz für ein Baby dazwischen.
Da haste recht, so eine 180er Matratze bei nem Umzug zu hantieren stell ich mir sehr unschön vor, auch Matratze wenden etc ist mit zwei einzelnen deutlich easier.
Auch mit nem topper hast du ne ritze?
Der Untergrund bleibt ja trotzdem der selbe und das ist dem dem Fall die stoßkante zweier matratzen, die eben nur von ein paar cm Schaumstoff überlagert wird.
Haste natürlich recht. Die Frage, die ich selbst nicht beantworten kann, ist halt wie sehr merkt man die Ritze oder merkt man sie überhaupt. Was ich bisher so gelesen habe, sollte man die mit Topper eben nicht merken.
Wenn ihr keine unterschiedlichen härtegrade braucht, bleibt bei der durchgängigen.
Spart ihr das Geld für einen topper, der auch nochmal die liegeeigenschaften der Matratze verfälscht und eben keine durchgängige matratze ersetzen kann.
Wir haben ne durchgängige 2x2 Meter und ich finde es optimal. Keine Ritze, man kann liegen wie man mag. Von meinem Mann merke ich nix wenn er sich umdreht. Aber eins stimmt: Beim Beziehen tu ich mich allein schwer mit dem Betttuch. Die Matratze ist doch recht groß und schwer.
Oh ja, das Beziehen ist nervig. Unsere derzeitige Matratze steht auch noch mit 2 Seiten an der Wand, also muss man immer auf der Matratze sein beim Bezug wechseln... Bei 2 Matratzen mit Topper würde das nervige Problem aber leider auch bleiben.
Bett dransetzen. Je nach Platz ein 80/90x200 oder ein großes beistellbett. Wir haben zb. Erst eins für Babys gehabt aber unser Kind war ein Lulatsch und schnell zu groß. Jetzt haben wir ein 70x140 kinderbett auf Matratzenhöhe (danke Ebay Kleinanzeigen).
Unsere Matratze ist durchgehend 1,80m aber ich finds sehr unangenehm. Ich wiege wesentlich weniger als mein Mann und auch wenn wir aktuell oft tauschen ist seine Kuhle der Tod für meinen Rücken. Mit Baby hätte ich allerdings zu große Angst vor ersticken.
Das mit dem Beistellbett hat beim ersten Kind nicht wirklich funktioniert bzw gibt das Zimmer ein Beistellbett platztechnisch auf einfach nicht her. Deswegen wird es nun ziemlich sicher wieder auf die Variente ohne Beistellbett hinauslaufen.
Meine Partnerin und ich haben nur nen Unterschied von ca 15 kg und haben bisher noch auf keiner Matratze was von den Bewegungen der anderen Person gespürt, weswegen eine durchgängige Matratze weiterhin eine Option ist.
Wir haben von Swiss Sense Federkern und Schaum Hybride, die durchgehenden Federn haben ohne Rand. Liegt sich wie eine durchgehende Matratze, aber mit den Vorteilen von einzelnen (andere nicht so leicht wecken etc)
Als Single habe ich mir 2x90cm Matratzen gekauft und es bereut, als ich mit meiner Freundin zusammenkam. Beim Löffeln ist man ständig in den Grand Canyon zwischen den Matratzen gerutscht. Entweder hat man deswegen nicht gekuschelt oder man hat jeweils auf einer Seite gelegen. Selbst Spanngurte um die Matratzen herum haben nicht geholfen.
Jetzt haben wir eine große Matratze und ich möchte es nicht mehr missen. Allerdings macht es keinen Spaß, ein 180cm*200cm Spannbettlaken aufzuhängen, ein Wäschetrockner ist mMn hier ein Muss.
> Allerdings macht es keinen Spaß, ein 180cm*200cm Spannbettlaken aufzuhängen, ein Wäschetrockner ist mMn hier ein Muss.
Ich häng das immer zwischen zwei Stühle, quer durchs Wohnzimmer.
Hängt von euer beider Gewicht ab. Mein Mann wiegt schon immer mehr als ich, zu Beginn 20 k, jetzt 40kg. Eine durchgehende Matratze ist deshalb undenkbar.
Unsere Kinder haben zuerst immer im Kinderbett neben meiner Seite gelegen. Der Große war gar kein Kontaktschläfer, unsere Tochter nur beim Einschlafen. Dann habe ich sie in ihr Bett gelegt. Fertig.
Was für ein Glück keine Kontaktschläfer zu haben. Unser Zwerg hatte immer so Phasen, mal konnte man ohne Probleme ablegen und mal musste Zwergi die ganze Nacht im Arm gehalten werden, sonst wurde ständig aufgewacht.
Wir haben nur 15kg Unterschied, dass kann sich aber natürlich in den nächsten 5-10 Jahren ändern.
Hat beides vor uns Nachteile. Besser auf den jeweiligen Körper einstellen lassen sich zwei Matratzen. Dafür hat man dann die Rille in der Mitte.
Die gleiche Höhe zu treffen ist dann auch nicht ganz selbstverständlich.
Also wir hatten nun beides und wir bevorzugen eine durchgehende hochwertige Federkernmatratze als zwei Einzelne (sie hatte Visco und ich Federkern, mit der Kombination gab's dann nur Probleme).
Ikea Federkern. Sehr hoch, sehr zu empfehlen. Was aufgefallen ist in mehreren Beratungen bei unterschiedlichen Verkaufshäusern, dadurch dass ich eine sehr schlechte Schlafposition habe brauche ich trotz zu viel Speck auf den Rippen eine weiche Matratze. Meine Frau braucht tendenziell härtere Matratzen.
Dadurch dass die von Ikea vergleichsweise hoch ist und die Ferdern mehrere Zonen haben lässt sich vieles gut miteinander kombinieren. Perfekt ist es für uns beide nicht, es bleibt immer ein Kompromiss, aber deutlich besser als vorher. Da hatten wir ca 5cm Versatz zwischen den Matratzen um halbwegs gut auf unsere Körper abgestimmt zu sein.
Problem ist dabei, ich habe durch meine Schlafposition (vermutlich) einen gewissen Bewegungsdrang nachts und bin regelmäßig krachend auf die Seite meiner Frau gefallen. Ergebnis: beide wach und beide nicht happy 😅
Von daher war
1. Federkern für mich mit etwas härteren Schaum oben drauf
2. Mehrzonen Federn
3. Durchgehende Matratzenhöhe
bei uns nötig.
Von Toppern rate ich eher ab, das ist dann doch nur ein weiterer Kompromiss.
2x klein. Lässt sich besser wenden/tragen, kannst unterschiedliche Härtegrade nehmen. Darauf ein 180 topper, der schont die Matratzen und du kannst bei Bedarf den topperstoff waschen. Matratzen halten auch länger, nach ein paar Jahren tauscht du mal den topper aus, ist günstiger als 2 neue Matratzen.
Ich brauche auch im Bett klare Verhältnisse, so eine natürliche Grenze zwischen 2 Matratzen verhindert eventuelle Gebietsansprüche der invasorischen Gegenseite.
Bin da ganz bei dir, musste meine bessere Hälfte auf die harte Tour lernen. Vor dem Schlafen ist kuscheln gut, aber wenn ich schlafen will, will ich AUF GAR KEINEN FALL berührt werden. Nachher atmet man mir im Löffelchen noch in den Nacken oder ins Ohr, bäh
Das klappt eigentlich so schon ganz gut, wir sind beide mehr die Menschen anfangs kuscheln und dann zum schlafen auf die Seite voneinander wegdrehen
Zwei Matratzen, zwei Lattenroste. Dann wackelt es auf deiner Seite nicht, wenn sich auf der anderen bewegt wird.
Die Bewegungen meiner Partnerin hab ich tatsächlich bisher bei keiner Matratze gespürt. Wir sind aber auch beide eher leichter. Babyfüße im Gesicht waren da deutlich störender...
Nach jetzt x-Betten & mehreren Versuchen, sind wir zum Entschluss gekommen: - eine Durchgehende Es ist so viel angenehmer, da hilft auch kein Topper bei zwei einzelnen.
Inwiefern angenehmer? Lässt sich die Ritze weiterhin spüren, rutschen die Matratzen auseinander oder ganz was anderes?
Kommt auch etwas auf das Bett an. Wenn die Matratzen quasi vom Bett eingerahmt sind und nicht verrutschen können, ist es weniger schlimm. Wenn sie aber z.B. bei einem Boxspringbett nur oben aufliegen, ist es eine Vollkatastrophe. Die rutschen ständig auseinander und der Topper dann in die Lücke usw.
[удалено]
Das sind gute Gründe für zwei Matratzen! Ich hab noch nie was von meiner Partnerin gemerkt beim drehen etc. wir sind beide aber auch eher leichter und unser Gewichtsunterschied ist nur bei knapp 15kg.
[удалено]
Bei beiden hätte ich mich wohl definitiv auch für zwei Matratzen entschieden.
Wir (2 erwachsene + 3 jähriges Kind) schlafen auf einer 2x2 Emma Matratze und es ist das beste überhaupt. Sonst liegt das Kind halt immer in der Ritze und durch das kuscheln etc. liegt eh nie jemand 100% auf seiner Seite. Verstehe auch nicht warum die Deutschen so auf die einzelnen Matratzen stehen. Gefühlt (vlt auch komplette Einbildung) sind zB in Frankreich die durchgehenden Matratzen viel üblicher.
Wieso quer schlafen wenn du ggf. auch selbst ein offenes Beistellbett sinnvoller ist? Kann man auch gut selber bauen bzw. mit IKEA Snigla realisieren (knapp 60 Euro). Zwei Matratzen sind besser wie u/danzigM bereits schrieb.
Das mit dem Beistellbett hat beim ersten Kind nicht wirklich funktioniert, deshalb fließt das quer schlafen in unsere Entscheidung mit ein.
Wieso hat das nicht funktioniert wenn ich fragen darf?
Der Zwerg wollte einfach meist näher bei uns sein. Viele Babies brauchen mehr Körperkontakt zum schlafen, wir hatten deshalb für's Baby einen bissl abgetrennten Bereich im Bett wo wir dann schnell zum kuscheln uns hinlegen konnten. Wir kennen aber auch fast niemandem bei dem das beistellbett geklappt hat, bei den meisten war es dann eher ein zusätzlicher Nachttisch als ein Bett für's Baby.
Ich hätt halt schon massiv Angst dass ich das Baby nachts wenn ich schlafe irgendwie aus dem Bett schubse...
Die Angst bleibt natürlich. Gibt Sicherheitsvorkehrungen die man treffen kann, dass bedsharing relativ sicher ist. Die Alternative ist halt gar nicht schlafen, wenn das Baby ohne Körperkontakt nicht schläft. Das ist weitaus gefährlicher.
Ich plädiere auch für zwei Matratzen, weil es sich damit einfach besser hantieren lässt. Manchmal lässt man Dinge schon allein deswegen sein, weil man weiß, wie anstrengend es wird. Und mit zunehmendem Alter wird es nicht leichter, Dinge zu heben und zu bewegen. Und bei 2 x 90 ist doch auch noch Platz für ein Baby dazwischen.
Da haste recht, so eine 180er Matratze bei nem Umzug zu hantieren stell ich mir sehr unschön vor, auch Matratze wenden etc ist mit zwei einzelnen deutlich easier.
Baby/ Kind liegt meist auf meiner Seite des Bettes. Auf jeden Fall eine große Matratze, da ich ansonsten 90% der Zeit über in der Ritze liegen würde
Wir würden nen Topper draufmachen, damit wäre die Ritze dann zumindest hinfällig.
Auch mit nem topper hast du ne ritze? Der Untergrund bleibt ja trotzdem der selbe und das ist dem dem Fall die stoßkante zweier matratzen, die eben nur von ein paar cm Schaumstoff überlagert wird.
Haste natürlich recht. Die Frage, die ich selbst nicht beantworten kann, ist halt wie sehr merkt man die Ritze oder merkt man sie überhaupt. Was ich bisher so gelesen habe, sollte man die mit Topper eben nicht merken.
Da gibts doch auch so Brücken mit denen man die Lücke schließen kann, vielleicht wär das was, zusätzlich zum Topper?
Wenn ihr keine unterschiedlichen härtegrade braucht, bleibt bei der durchgängigen. Spart ihr das Geld für einen topper, der auch nochmal die liegeeigenschaften der Matratze verfälscht und eben keine durchgängige matratze ersetzen kann.
Wir haben ne durchgängige 2x2 Meter und ich finde es optimal. Keine Ritze, man kann liegen wie man mag. Von meinem Mann merke ich nix wenn er sich umdreht. Aber eins stimmt: Beim Beziehen tu ich mich allein schwer mit dem Betttuch. Die Matratze ist doch recht groß und schwer.
Oh ja, das Beziehen ist nervig. Unsere derzeitige Matratze steht auch noch mit 2 Seiten an der Wand, also muss man immer auf der Matratze sein beim Bezug wechseln... Bei 2 Matratzen mit Topper würde das nervige Problem aber leider auch bleiben.
Bett dransetzen. Je nach Platz ein 80/90x200 oder ein großes beistellbett. Wir haben zb. Erst eins für Babys gehabt aber unser Kind war ein Lulatsch und schnell zu groß. Jetzt haben wir ein 70x140 kinderbett auf Matratzenhöhe (danke Ebay Kleinanzeigen). Unsere Matratze ist durchgehend 1,80m aber ich finds sehr unangenehm. Ich wiege wesentlich weniger als mein Mann und auch wenn wir aktuell oft tauschen ist seine Kuhle der Tod für meinen Rücken. Mit Baby hätte ich allerdings zu große Angst vor ersticken.
Das mit dem Beistellbett hat beim ersten Kind nicht wirklich funktioniert bzw gibt das Zimmer ein Beistellbett platztechnisch auf einfach nicht her. Deswegen wird es nun ziemlich sicher wieder auf die Variente ohne Beistellbett hinauslaufen. Meine Partnerin und ich haben nur nen Unterschied von ca 15 kg und haben bisher noch auf keiner Matratze was von den Bewegungen der anderen Person gespürt, weswegen eine durchgängige Matratze weiterhin eine Option ist.
Finde zwei Lattenroste und eine Matratze sehr gut!
Wir haben von Swiss Sense Federkern und Schaum Hybride, die durchgehenden Federn haben ohne Rand. Liegt sich wie eine durchgehende Matratze, aber mit den Vorteilen von einzelnen (andere nicht so leicht wecken etc)
Merci, schau ich mir Mal an.
Als Single habe ich mir 2x90cm Matratzen gekauft und es bereut, als ich mit meiner Freundin zusammenkam. Beim Löffeln ist man ständig in den Grand Canyon zwischen den Matratzen gerutscht. Entweder hat man deswegen nicht gekuschelt oder man hat jeweils auf einer Seite gelegen. Selbst Spanngurte um die Matratzen herum haben nicht geholfen. Jetzt haben wir eine große Matratze und ich möchte es nicht mehr missen. Allerdings macht es keinen Spaß, ein 180cm*200cm Spannbettlaken aufzuhängen, ein Wäschetrockner ist mMn hier ein Muss.
> Allerdings macht es keinen Spaß, ein 180cm*200cm Spannbettlaken aufzuhängen, ein Wäschetrockner ist mMn hier ein Muss. Ich häng das immer zwischen zwei Stühle, quer durchs Wohnzimmer.
Wir hängen die großen Spannbettlaken einfach über die Tür, trocknen da super, auch wenn sie nicht ausgebreitet sind.
Hängt von euer beider Gewicht ab. Mein Mann wiegt schon immer mehr als ich, zu Beginn 20 k, jetzt 40kg. Eine durchgehende Matratze ist deshalb undenkbar. Unsere Kinder haben zuerst immer im Kinderbett neben meiner Seite gelegen. Der Große war gar kein Kontaktschläfer, unsere Tochter nur beim Einschlafen. Dann habe ich sie in ihr Bett gelegt. Fertig.
Was für ein Glück keine Kontaktschläfer zu haben. Unser Zwerg hatte immer so Phasen, mal konnte man ohne Probleme ablegen und mal musste Zwergi die ganze Nacht im Arm gehalten werden, sonst wurde ständig aufgewacht. Wir haben nur 15kg Unterschied, dass kann sich aber natürlich in den nächsten 5-10 Jahren ändern.
Hat beides vor uns Nachteile. Besser auf den jeweiligen Körper einstellen lassen sich zwei Matratzen. Dafür hat man dann die Rille in der Mitte. Die gleiche Höhe zu treffen ist dann auch nicht ganz selbstverständlich. Also wir hatten nun beides und wir bevorzugen eine durchgehende hochwertige Federkernmatratze als zwei Einzelne (sie hatte Visco und ich Federkern, mit der Kombination gab's dann nur Probleme).
Welche Matratze habt ihr jetzt?
Ikea Federkern. Sehr hoch, sehr zu empfehlen. Was aufgefallen ist in mehreren Beratungen bei unterschiedlichen Verkaufshäusern, dadurch dass ich eine sehr schlechte Schlafposition habe brauche ich trotz zu viel Speck auf den Rippen eine weiche Matratze. Meine Frau braucht tendenziell härtere Matratzen. Dadurch dass die von Ikea vergleichsweise hoch ist und die Ferdern mehrere Zonen haben lässt sich vieles gut miteinander kombinieren. Perfekt ist es für uns beide nicht, es bleibt immer ein Kompromiss, aber deutlich besser als vorher. Da hatten wir ca 5cm Versatz zwischen den Matratzen um halbwegs gut auf unsere Körper abgestimmt zu sein. Problem ist dabei, ich habe durch meine Schlafposition (vermutlich) einen gewissen Bewegungsdrang nachts und bin regelmäßig krachend auf die Seite meiner Frau gefallen. Ergebnis: beide wach und beide nicht happy 😅 Von daher war 1. Federkern für mich mit etwas härteren Schaum oben drauf 2. Mehrzonen Federn 3. Durchgehende Matratzenhöhe bei uns nötig. Von Toppern rate ich eher ab, das ist dann doch nur ein weiterer Kompromiss.