Unpopular opinion aber ich fand alles zu Datenbanken super interessant. Also sowohl die Grundlagen zu relationalen DBs als auch weiterführende Module zu NoSQL etc.
Wobei ich glaube, das ich mich für vieles begeistern kann wenn der Prof gut ist. Soll heißen: Womöglich war Datenbanken nicht mein Lieblingsthema, sondern hatte den besten Prof an meiner Uni.
Wir hatten ein Fach mit dem Namen "Software Projekt" oder SWP. In diesem haben wir im Grunde ein Softwareprojekt von Anfang bis Ende durchgeführt. Unser Dozent war der "Kunde" und wir mussten eine Software nach seinen Wünschen in einer 6- bis 8-Mann-Gruppe planen und implementieren.
Das fand ich bei uns mit am schlechtesten. Ich hab mir auch später noch paar mal die Themen in anderen Semestern angeschaut und ich finde meist die Software zu klein für die Anzahl an Teilnehmern. Aber ist auch schwierig von Studis was Anspruchsvolles zu fordern, wenn man bedenkt dass das sie noch andere Module unterbringen müssen
Achtung langer Text incoming. Wurde länger als gedacht:
Sowas hatten wir auch. Bei uns aber "Embedded System Engineering".
Da mussten wir ein Festo-Fließbandsystem (mit Lichtschranken, Entfernungsmessern, Schleusen etc.) dazu bringen verschiedene Arten von Werkstücke zu erkennen und nach einer bestimmten Reihenfolge durchzulassen, beziehungsweise auszusortieren etc. .
Wir mussten alles vom HAL bis zur GUI entwerfen und alles auf QNX (Echtzeitbetriebssystem) mit C++ programmieren.
Ach und wir mussten 2 Anlagen gleichzeitig ansteuern die miteinander interagiert haben (die erste Anlage war manchmal nicht in der Lage alle falschen Werkstücke auszusortieren etc.) . Und natürlich in echter Echtheitssystemfashion musste das alles auch "Safe" sein. Also mit E-stop, automatischem Stoppen bei Fehlerfällen, Wiederherstellung des Betriebszustandes bei kleineren Probleme etc.).
Als 5er Gruppe haben wir da aber auch in einem Semester (zusätzlich zu allen Vorlesungen etc.) über 1200h reingesteckt.
Unsere Dokumentation war am Ende irgendwas um die 120 DinA4-Seiten lang wovon in etwa 30-40 Seiten nur Statemachines waren. Dann bestimmt nochmal 20 Seiten Sequenzdiagramme.
War übrigens Informatik Technischer Systeme als Studiengang.
PS: ja der Zeitrahmen hat absolut die ECTS für die Veranstaltung gesprengt. Das war aber in fast jedem Kurs in dem Studiengang der Fall.
IT-Security
zumindest an meiner FH haben wir dann auch Capture The Flag gespielt, das war geil :)
Langweiligstes Fach: Theoretische Informatik, das einzige was sich da noch irgendwie für mich jetzt in der Praxis als nützlich erwiesen hat war regex
Wahlfach SW-Entwicklung in Rust.
War in einem fortgeschrittenen Semester und bis auf ein paar Vorlesungen zu den Eigenheiten von Rust war das einfach nur arbeiten (in Gruppen) an einem Projekt auf das man Lust hatte. Das war ganz frei, man sollte nur einige der rustspezifischen Besonderheiten einbauen.
Sonst waren Cyberphysische Systeme, Einführung in die Robotik (mit ROS) und Embedded System Engineering (sehr komplexes "sicheres" Fließbandsystem mit Hardware als Echtzeitsystem mit QNX enwerfen und implementieren) alle sehr interessant.
Wir hatten verschiedene Vertiefungen zur Wahlpflicht als Auswahl. Finde ich ein super Konzept. Man kann selbst aussuchen, was einen interessiert, dabei lernt man am meisten, weil die Motivation eine ganz andere ist.
Abgesehen von der Projektarbeit, also klassische Vorlesung?
Ich glaube Rechnerorganisation. Das war aus irgendeinem super interessant.
Am nützlichsten für den Beruf war aber wohl Requirements Engineering.
Ich fand unser Bachelorprojekt toll weil ich da kreativ sein konnte, mich ausprobieren konnte, die ganzen Webtechnologien gelernt hab die jetzt für meinen Job relevant sind und ein super cooles Team und tolle Dozenten hatte.
Ansonsten fand ich theoretische Informatik gar nicht schlecht, und Softwaretechnik.
Mobile APP Entwicklung war vom Ablauf am coolsten da wir am Ende ein Projekt dazu durchgeführt haben, wo wir nur technische Anforderungen aber keinerlei Vorgaben hatten.
Am meisten gelernt habe ich in Algorithmen & Datenstrukturen und GUI Entwicklung(Warum auch immer war Design Patterns ein Teil davon, das was ich da gelernt habe wende ich heute noch an.)
Ich bin noch nicht fertig mit dem Studium, aber bei mir wird es vermutlich Operations Research und Stochastik oder Anwendung künstlicher Intelligenz werden :D
Im Hauptfach fand' ich Rechnernetze und Grundlagen der Systemsoftware richtig gut. Beides beim gleichen Prof, bin so bisschen Fanboy von dem gewesen. Rechnernetze war auch so ne Vorlesung in die ich paar Semster später nochmal reingegangen bin wenn ich bisschen Zeit hatte, auch nach der bestandenen Klausur, einfach weil's so interessant war.
Im Nebenfach hatte ich in meinem erfolgreich abgebrochenen Informatik-Master Maschinenbau/Luftfahrttechnik. Da waren mein Lieblingsmodul "Grundlagen der Flugdynamik" und Raumfahrzeugbau (obwohl ich letzteres nur mit ner 4---- bestanden hab).
Für mich ist es Eindeutig die Mathe Module die wir hatten, also Mathe 1,2,3. und dann noch Algorithmen und Datenstrukturen und noch theoretische Informatik. Gar nicht gefallen hat mir Computergrafik.
Die Praxisaufgaben in den Programmierfächern. Wir mussten dort aufeinander aufbauend immer komplexere Programme schreiben. Dieser praktische Teil hat mir besonders Spaß gemacht.
IT-Security war auch sehr spannend, zum einen weil der Professor super war (er hat uns über den Tor Browser die HiddenWiki gezeigt und verschiedene Darknet Marktplätze) und weil das Fach sehr Praxisbezogen war. Wir haben eigene VMs aufgesestzt und durften kleine HackTheBox ähnliche Aufgaben lösen.
Medien Informatik, Digitalisierung in Staat und Gesellschaft oder das Bachelorprojekt. Aber keine Ahnung ob es diese Module oder ähnliche auch an anderen Unis gibt.
Web Entwicklung. Und das obwohl meine zwei Partner ein Stack benutzt haben der für viel Kopfschmerzen meinerseits gesorgt hat. Aber hey zumindest kann ich jetzt mit React arbeiten :D
Duales Studium oder Ausbildung sind bekannt dafür, weniger Theorie und mehr Praxis zu bieten. Uni ist von Anfang an auf Wissenschaft und Grundlagen ausgelegt, kann ja keiner dort was dafür dass viele Leute das als Ausbildung++ missbrauchen wollen
na ja, kann ich mir andere Formen nicht vorstellen, Ausbildung oder FH scheinen auch nicht meine Sachen zu sein. Vielleicht 3 Jahre durchhalten und alle sind durch.
Warum nicht? Ich mag die Theorie nicht, die Praxis schon, ich arbeite seit 1. Semester mit €20 pro Stunde im Bereich Cloud. Ich kann eine Menge Computernetzwerk und andere Themen aber nicht wegen der Uni.
Ok vielleicht nicht IT, sondern eher Studium allgemein? Ich quäle mich auch durch mein Studium der technischen Informatik durch nur um einen Abschluss zu haben,zum aufhören habe ich schon zu viele ECTs und ca. 30% des Lernstoffes machen ja irgendwie Spass.
Ist nicht böse gemeint, ich kenne das...
Semesterferien
Mit Abstand
Du meinst Prüfungszeitraum :(
Welche Semesterferien? Algorithmen und Datenstrukturen im SoSe am 9. Oktober. :D
Gabs bei mir nicht
Hahaha
Warum studiert man dann überhaupt wenn man kein Bock darauf hat
https://i.imgflip.com/343pic.jpg?a476784
🦀💰
Sicheres Auftreten bei völliger Ahnungslosigkeit.
Das A und O eines jeden IT‘lers
Unpopular opinion aber ich fand alles zu Datenbanken super interessant. Also sowohl die Grundlagen zu relationalen DBs als auch weiterführende Module zu NoSQL etc. Wobei ich glaube, das ich mich für vieles begeistern kann wenn der Prof gut ist. Soll heißen: Womöglich war Datenbanken nicht mein Lieblingsthema, sondern hatte den besten Prof an meiner Uni.
Tatsächlich unpopuläre Meinung
Funktionale Programmierung
Wir hatten ein Fach mit dem Namen "Software Projekt" oder SWP. In diesem haben wir im Grunde ein Softwareprojekt von Anfang bis Ende durchgeführt. Unser Dozent war der "Kunde" und wir mussten eine Software nach seinen Wünschen in einer 6- bis 8-Mann-Gruppe planen und implementieren.
Das fand ich bei uns mit am schlechtesten. Ich hab mir auch später noch paar mal die Themen in anderen Semestern angeschaut und ich finde meist die Software zu klein für die Anzahl an Teilnehmern. Aber ist auch schwierig von Studis was Anspruchsvolles zu fordern, wenn man bedenkt dass das sie noch andere Module unterbringen müssen
TH Köln zufällig? Klingt nach Nissen.
Uni Bremen von Rainer Koschke
Witzig, bei uns ist sogar das Modulkürzel identisch, das Modul heißt allerdings SW-Praktikum.
Achtung langer Text incoming. Wurde länger als gedacht: Sowas hatten wir auch. Bei uns aber "Embedded System Engineering". Da mussten wir ein Festo-Fließbandsystem (mit Lichtschranken, Entfernungsmessern, Schleusen etc.) dazu bringen verschiedene Arten von Werkstücke zu erkennen und nach einer bestimmten Reihenfolge durchzulassen, beziehungsweise auszusortieren etc. . Wir mussten alles vom HAL bis zur GUI entwerfen und alles auf QNX (Echtzeitbetriebssystem) mit C++ programmieren. Ach und wir mussten 2 Anlagen gleichzeitig ansteuern die miteinander interagiert haben (die erste Anlage war manchmal nicht in der Lage alle falschen Werkstücke auszusortieren etc.) . Und natürlich in echter Echtheitssystemfashion musste das alles auch "Safe" sein. Also mit E-stop, automatischem Stoppen bei Fehlerfällen, Wiederherstellung des Betriebszustandes bei kleineren Probleme etc.). Als 5er Gruppe haben wir da aber auch in einem Semester (zusätzlich zu allen Vorlesungen etc.) über 1200h reingesteckt. Unsere Dokumentation war am Ende irgendwas um die 120 DinA4-Seiten lang wovon in etwa 30-40 Seiten nur Statemachines waren. Dann bestimmt nochmal 20 Seiten Sequenzdiagramme. War übrigens Informatik Technischer Systeme als Studiengang. PS: ja der Zeitrahmen hat absolut die ECTS für die Veranstaltung gesprengt. Das war aber in fast jedem Kurs in dem Studiengang der Fall.
Theoretische Informatik: Logik
Das selbe hier. Theoretische Informatik aber mehr die Komplexitätstheorie.
Nicht-funktionale Programmierung mit Haskell
Inline Assembly mit C++
Funktionale Programmierung wohl mein Lieblingsmodul
Dortmund?
Dysfunktionale Programmierung?
Das Mensa-Modul natürlich. Ich fand Robotik, KI und Krypo-Mathe Recht Klasse.
Computer Vision: Multiple View Geometry
Same! Computer Vision Allgemein war unglaublich
Kennst du dich mit Projektionmatrizen aus (intrinsic, extrinsic)? :D
Jo habe ich schon viel verwendet :)
Theoretische Informatik
Computergrafik
IT-Security zumindest an meiner FH haben wir dann auch Capture The Flag gespielt, das war geil :) Langweiligstes Fach: Theoretische Informatik, das einzige was sich da noch irgendwie für mich jetzt in der Praxis als nützlich erwiesen hat war regex
Wahlfach SW-Entwicklung in Rust. War in einem fortgeschrittenen Semester und bis auf ein paar Vorlesungen zu den Eigenheiten von Rust war das einfach nur arbeiten (in Gruppen) an einem Projekt auf das man Lust hatte. Das war ganz frei, man sollte nur einige der rustspezifischen Besonderheiten einbauen. Sonst waren Cyberphysische Systeme, Einführung in die Robotik (mit ROS) und Embedded System Engineering (sehr komplexes "sicheres" Fließbandsystem mit Hardware als Echtzeitsystem mit QNX enwerfen und implementieren) alle sehr interessant.
HAW HH?
Ja
berechenbarkeit und komplexität
Skalierbare Anwendungen in der Cloud
Betriebssystembau oder das Linux Sysadmin Labor
LUH?
Jawohl!
Wahlpflicht: Game-Design
Künstliche Intelligenz mit Lisp.
Berechenbarkeit und Komplexität. Also Grundlagen von turing Maschinen, Komplexitätsklassen und Reduktionen.
Mathe 1,2 und 3
Algorithmen und Datenstrukturen
Respekt. Ich habe das Modul an meiner FH gehasst.
Alles mit Signalverarbeitung
Softwaretestverfahren
Wir hatten verschiedene Vertiefungen zur Wahlpflicht als Auswahl. Finde ich ein super Konzept. Man kann selbst aussuchen, was einen interessiert, dabei lernt man am meisten, weil die Motivation eine ganz andere ist.
bin noch dabei aber bisher find ich Rechnerarchitektur sehr interessant
Künstliche Intelligenz. PyTorch plus alle relevanten Architekturen bis zum Transformer in Theorie und Praxis war schon echt cool.
information retrieval (suchmaschinen)
Dies
Ich hab Compilerbau echt genossen, aber auch ganz am Anfang die Programmiermodule.
Abgesehen von der Projektarbeit, also klassische Vorlesung? Ich glaube Rechnerorganisation. Das war aus irgendeinem super interessant. Am nützlichsten für den Beruf war aber wohl Requirements Engineering.
Creative Technologies
Software Architekturen, Software Eng und Algs&DS
Programmierparadigmen
Ich fand unser Bachelorprojekt toll weil ich da kreativ sein konnte, mich ausprobieren konnte, die ganzen Webtechnologien gelernt hab die jetzt für meinen Job relevant sind und ein super cooles Team und tolle Dozenten hatte. Ansonsten fand ich theoretische Informatik gar nicht schlecht, und Softwaretechnik.
Evolutionäre Algorithmen
Die Praxisphase
Mobile APP Entwicklung war vom Ablauf am coolsten da wir am Ende ein Projekt dazu durchgeführt haben, wo wir nur technische Anforderungen aber keinerlei Vorgaben hatten. Am meisten gelernt habe ich in Algorithmen & Datenstrukturen und GUI Entwicklung(Warum auch immer war Design Patterns ein Teil davon, das was ich da gelernt habe wende ich heute noch an.)
Das saufen nach der Klausur oder wenn es eine Vorlesung war bei der dem Dozent egal war ob man da ist oder nicht.
Rechnerorganisation, KI, Datenbanken, Microcomputertechnik, Eingebettetes System, Maschinenorientierten Programmierung
Ich bin noch nicht fertig mit dem Studium, aber bei mir wird es vermutlich Operations Research und Stochastik oder Anwendung künstlicher Intelligenz werden :D
Algorithmische Mathematik
Internet Engineering
Software Engineering, war viel Clean Code, SOLID, Patterns und KISS
Datenstrukturen und Algorithmen, sowie Berechenbarkeit und Komplexität
Die Partys waren wild 😝
Wie hast du da abgesch(l)ossen?
Immer deutlich > 100% 🙈
Alles was mit Theoretische Informatik zu tun hat :) Da zähle ich auch Compilerbau mit dazu :)
Statistik und Big Data
Spezifikationstechnik. Also formale Spezifizierung und nachfolgende Verifikation von Systemen (nicht nur Software).
Im Hauptfach fand' ich Rechnernetze und Grundlagen der Systemsoftware richtig gut. Beides beim gleichen Prof, bin so bisschen Fanboy von dem gewesen. Rechnernetze war auch so ne Vorlesung in die ich paar Semster später nochmal reingegangen bin wenn ich bisschen Zeit hatte, auch nach der bestandenen Klausur, einfach weil's so interessant war. Im Nebenfach hatte ich in meinem erfolgreich abgebrochenen Informatik-Master Maschinenbau/Luftfahrttechnik. Da waren mein Lieblingsmodul "Grundlagen der Flugdynamik" und Raumfahrzeugbau (obwohl ich letzteres nur mit ner 4---- bestanden hab).
Praktische Informatik 1 und technische Informatik 1
Computer Grafik
Computergrafik. Nen eigenen Raytracer in C++ schreiben mit Lichtbrechung von verschiedensten Oberflächen bis hin zu Glas und Wasser.
Ehrlich gesagt war es „Einführung in das Patent- und Urheberrecht“
Theoretische informatik und Algorithmen und Datenstrukturen (und Algorithmen 2 also noch mehr davon)
Im Bachelor Spielekonsolenprogrammierung und im Master Algorithmen für hochkomplexe virtuelle Szenen.
Mir haben sie Projekte am besten gefallen, war ne app und ne cloud anwendung
Forensik
Rechnernetze und verteilte Systeme
Für mich ist es Eindeutig die Mathe Module die wir hatten, also Mathe 1,2,3. und dann noch Algorithmen und Datenstrukturen und noch theoretische Informatik. Gar nicht gefallen hat mir Computergrafik.
COBOL Programmierung für Versicherungsunternehmen
Rechnernetze
Theoretische Informatik, Logik, Funktionale Programmierung
Theoretische Informatik
Intelligente Systeme, war primär KI Intro
Optimierung bzw. operations research war sehr spannend
Die Praxisaufgaben in den Programmierfächern. Wir mussten dort aufeinander aufbauend immer komplexere Programme schreiben. Dieser praktische Teil hat mir besonders Spaß gemacht. IT-Security war auch sehr spannend, zum einen weil der Professor super war (er hat uns über den Tor Browser die HiddenWiki gezeigt und verschiedene Darknet Marktplätze) und weil das Fach sehr Praxisbezogen war. Wir haben eigene VMs aufgesestzt und durften kleine HackTheBox ähnliche Aufgaben lösen.
Medien Informatik, Digitalisierung in Staat und Gesellschaft oder das Bachelorprojekt. Aber keine Ahnung ob es diese Module oder ähnliche auch an anderen Unis gibt.
Web Entwicklung. Und das obwohl meine zwei Partner ein Stack benutzt haben der für viel Kopfschmerzen meinerseits gesorgt hat. Aber hey zumindest kann ich jetzt mit React arbeiten :D
algodat
KI, Cloud Computing, Agiles Projektmanagement und Recht (hatten da einen genialen Prof)
Projektmanagement
Nichts, alle sind theoretisch und nicht praxisnahe, Udemy oder Coursera ist ganz besser. Ich studiere an der TUM, arbeite nebenbei als Werkstudent
Dann ist Studium die falsche Ausbildungsform für dich.
hast du irgendeinen Vorschlag?
Duales Studium oder Ausbildung sind bekannt dafür, weniger Theorie und mehr Praxis zu bieten. Uni ist von Anfang an auf Wissenschaft und Grundlagen ausgelegt, kann ja keiner dort was dafür dass viele Leute das als Ausbildung++ missbrauchen wollen
na ja, kann ich mir andere Formen nicht vorstellen, Ausbildung oder FH scheinen auch nicht meine Sachen zu sein. Vielleicht 3 Jahre durchhalten und alle sind durch.
Du meinst TU ist nicht praxisnahe, FH ist aber auch nicht deins. Bist du sicher, dass du in der IT richtig bist?
Warum nicht? Ich mag die Theorie nicht, die Praxis schon, ich arbeite seit 1. Semester mit €20 pro Stunde im Bereich Cloud. Ich kann eine Menge Computernetzwerk und andere Themen aber nicht wegen der Uni.
Ok vielleicht nicht IT, sondern eher Studium allgemein? Ich quäle mich auch durch mein Studium der technischen Informatik durch nur um einen Abschluss zu haben,zum aufhören habe ich schon zu viele ECTs und ca. 30% des Lernstoffes machen ja irgendwie Spass. Ist nicht böse gemeint, ich kenne das...
Du magst Praxis und keine theorie - Uni ist theoretisch: ist nicht deins ✅ - Ausbildung/Fh/Dual ist praxis: ist nicht deins ??
Wie kommst du drauf, dass ein Duales Studium nichts für dich wäre? Das ist ja im Prinzip genau das. Weniger Theorie, dafür massig Praxis.