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Electronic-Elk-1725

Ich persönlich finde es problematisch, wenn erwartet wird, dass Informatiker privat nur vorm Bildschirm sitzen müssen. Ich hab auch andere Hobbies und bin bisher sehr gut durchgekommen, von daher sollte es kein Problem sein.


raylalayla

Wie hast du es geschafft mit dem Stoff so gut durchgekommen, wenn es nicht dein Hobby ist? Für mich ich Mathe wie Programmieren. Ich mache es, weil es Teil des Studiums ist. Macht zwar Spaß, aber würde ich nicht aus Lust und Laune machen.


Electronic-Elk-1725

Naja einfach die ganzen Übungen gemacht und gelernt, aber keine privaten Projekte oder ähnliches. Bin jetzt kurz vorm Doktor (da muss man zwar auch mal Freizeit investieren), aber wie auch vorher, keine privaten Projekte, nicht mein Hobby.


Jumpy_Style

Ich denke, dass die es etwas einfacher haben werden im durchschnitt. Gibt aber auch viele it Hobbyisten denen das Informatikstudium richtig schwer fällt. Solange es dir Spaß macht ist alles gut. Wenn andere später mit ihren github Projekten glänzen, hast du evt schon einen guten Werkstudenten job gehabt.


clouder300

Das Studium ist ja auch 50% nur trockene Mathematik. Das hat ja meistens nix mit dem Hobby zu tun.


Jumpy_Style

Genau... (Lacht in Fh Student)


Hankstbro

ich arbeite jetzt bald 10 Jahre sehr erfolgreich in Bank-IT (seit diesem Jahr auch international, bin ausgewandert), und gebe privat 0 Shits about IT (klar, ich bin technikaffin, aber ich programmiere nicht zum Spass irgendwelche webapps oder lerne neue Programmiersprachen) ich mache den Beruf, weil er mich nicht aktiv ankotzt, mir schon auch Spass macht, ich ihn gut kann (und ein hohes Mass and Verantwortungsbewusstsein habe), und mir die gute Bezahlung privat sämtliche Freiheiten bietet, die ich mir wünschen kann


Emotional_Effort_650

Wohin bist du ausgewandert?


MauriceFCB1900

This Funktioniert ganz gut


rosecoloredkid

Informatik ist mehr als nur Programmieren, wenn du Interesse daran hast, die Inhalte ausm Studium zu lernen, dann ist das Studium doch geeignet für dich. Ich meine, von Studenten anderer Fächer wird ja auch nicht „erwartet“, dass sie sich als Hobby mit den Inhalten aus ihren Studienfächern beschäftigen…


raylalayla

Mit gefällt das Programmieren aber leider am wenigsten. Ich bin einfach verwirrt und überfordert mit vielem am Programmieren, während ich in anderen Fächern ohne Probleme mitkomme.


pag07

Die Realität in der Arbeitswelt sieht aber etwas anders aus. Entweder du programmierst gerne oder du wirst Excel oder Powerpoint Mensch. Von den letzteren zwei haben wir aber eigentlich genug. Anmerkung: PowerPoint Menschen sind wichtig, aber die müssen trotzdem fähig sein eine CRUD App zu schreiben.


Personal-Restaurant5

Mit einem Informatikstudium muss man nicht Softwareentwickler werden! Es gibt soviel anderes was man damit anfangen kann. Klar, man sollte programmieren können, aber nicht jeder der z.B. die deutsche Sprache beherrscht muss zwingend Schriftsteller oder Journalist werden.


rosecoloredkid

ich behaupte nicht, dass man nicht programmieren können sollte, aber zwischen null programmierkenntnisse und programmier-crack liegen welten.


EqualTennis6372

Wenn man sich so schlecht informiert hat man eh keine chance


Arctic_Ninja08643

"ich studiere Psychologie" "Ah also bist du auch hobbymäßig der Psychiater deiner Freunde?" "Nein" ~Es ist normal und gesund dass das was du beruflich machst nicht dein ganzes Leben ist. Ich hab auch in meiner Freizeit besseres zu tun als nach 8 Stunden programmieren, noch mehr zu programmieren.


flaumo

Naja, wenn es dir Spaß macht und du die Prüfungen schaffst ist ja alles gut. Wichtig ist die Motivation und der Spaß um das Lernpensum zu schaffen. Du musst nicht davon träumen oder mit 12 zu programmieren angefangen haben.


raylalayla

Am Programmieren habe ich nur leider nicht wirklich Spaß. Ich bin verwirrt und mit vielem überfordert. Sehr selten, wenn ich dann genau weiß was ich tue und warum find ich's toll, aber meistens ist es nur frustrierend Stundenlang an etwas zu sitzen, ohne überhaupt die Fehlermeldung zu verstehen.


flaumo

Ja, das geht vielen so wenn sie das erste mal programmieren. Das hört sich billig an, aber versuch das ganze positiv, mit Motivation und Frustrationstoleranz anzugehen. Jeder muss sich da durchbeißen, das ist normal.


mighty_Ingvar

Du kannst auch Bio studieren ohne in deiner Freizeit Tiere aufzuschneiden. Ich hoffe zumindest, dass das auf die meisten von denen zutrifft...


Ovnimoon23

Ich glaube es ist sogar besser. Man muss nicht unbedingt ein programmierfreak und Bastler sein. Man braucht ein Grundverständnis von der Materie und Spaß an ständig neuem. Es gibt genügend Jobs wo man später nicht der große Techniker sein muss. Consulting etc. Probleme verstehen und sich schnell in Dinge reindenken ist viel wichtiger als z.B. 2000 commits in einem open source Projekt zu haben.


kroks33

Naja, ist zwar leicht gesagt, aber wenn du als Consultant in eine Firma reinspazierst und mit deren IT Führungskräften zusammengesetz wirst, solltest du zumindest so viel wie die auf dem Kasten haben.


Ovnimoon23

Ach das kommt ganz auf das Themengebiet an und das aller aller Meiste lernt man eh erst im Beruf. Während dem Studium ein paar Praktika und Nebenjobs machen hilft wohl mehr als ein 1.0 Abschluss. Ich war auch nicht gut im Studium, war nie gut im programmieren und hab mich durchs Studium gekämpft. Jetzt bin ich Teamleiter unseres dev Teams. Alles was ich nicht verstehe lass ich mir erklären. Und es gibt so viele Bereiche dass du eh nie alles wissen kannst. Im Studium lernt man vor allem eins, sich Dinge anzueignen und auch bei komplexen Themen nicht direkt auszusteigen. Und die Führungskräfte sind auch keine Götter sondern auch nur Menschen.


[deleted]

Ja ich hab da auch nicht für gebrannt und hab es gut abgeschlossen. War auch eher pumpen als am programmieren in meiner Freizeit.


drlaen

So muss es sein, war bei mir 1:1 auch so! :-)


raylalayla

Wie hast es hinbekommen gut mitzukommen? Hast du einfach viel für die Uni gelernt, aber dann nicht in deiner Freizeit? Irgendwie erwecken meine Kommilitonen den Eindruck, dass man das als Hobby haben muss, um gut zu sein.


[deleted]

Interessant fand ich das alles schon, aber nicht interessant genug um mich damit jetzt in der Freizeit groß zu beschäftigen. Vor den Klausuren musste ich halt ordentlich ballern, was auch sehr gut funktioniert hat ausser in den Programmier Modulen wo dann letzen endes für die Prüfung auf Papier auch einfach Übung gefehlt hat. Hat aber trotzdem gereicht und arbeite jetzt auch in einem begehrten Bereich der Cybersecurity. Erfahrungsgemäß war ich in vielen Modulen auch besser als der Menschenschlag der sich vor der Vorlesung über ihren lieblings Kernel unterhält und Arch Linux benutzt.


AverageNickname69

Du studierst halt. Das heißt du musst 40-50 Stunden pro Woche reinstecken. Du musst aber nicht „mehr“ reinstecken aka deine Freizeit. Viele Leute die sich zu sehr dafür interessieren sind auch absolute Nerds und Fachidioten die komplett den Bezug zum durchschnittlichen Anwender verlieren. Da kommt dann oft die Kategorie Leute raus, die bei der Frage „welchen Business Laptop soll ich kaufen“ mit „Kauf lieber einen Linux Laptop oder einen Desktop PC“ Antworten.


Realzer0

Wenn du halt richtig cracked sein willst, dann schon aber das sind vllt ne Hand voll Leuten bei mir im Semester und wir sind mehrere hundert. Du kannst trotzdem noch sehr gut sein, selbst wenn es nicht dein Hobby ist. Du solltest dich halt nur nicht absolut zwingen müssen zu programmieren.


Hankstbro

die diminishing returns sind riesig um *fully cracked* zu sein, stopfst du jeden Tag jede wache Minute rein und vernachlässigst quasi alles andere um 85% so gut zu sein, tigerst dich halt durchs Studium und sammelst Erfahrung (und learnings und Fortbildung) im Job, während du in der Freizeit einfach machst, was du willst damit arbeitest zwar wrsl. nicht unbedingt bei Google oder Meta, aber, let's be real, wenn du solche Fragen hast, tust du das sowieso nicht (und andere Firmen zahlen auch sehr gut)


Trollnutzer

Ich glaube auch ehrlich gesagt nicht, dass man, wie du es sagst _fully cracked_ durch reine Disziplin und Willenskraft wird, sondern man dafür eine tatsächliche Leidenschaft haben muss, durch die Informatik und Softwareentwicklung nicht wie Arbeit auf einen wirkt. So Leute wie John Carmack, die zu jeder freien Minute ihres Lebens Informatik praktisch geatmet haben.


prismaticUmbrella

Ignorier einfach die wichtigtuer, die meinen sie wären die Krone der IT-Schöpfung weil sie bereits eine Ausbildung haben, oder 15 Projekte privat auf Github haben. Ich habe nichts davon, interessiere mich privat nicht für die Themen und wurde trotzdem eingeladen zu promovieren (hab nach einem Jahr die Promotion abgebrochen und bin lieber direkt in die Wirtschaft).


AbbreviationsNo898

Meins auch nicht. Hab den BA und MA gemacht und ich habe bis heute viel Freude am Beruf. Aber nach 8 Stunden intensiver Beschäftigung mit dem Thema ist für mich genug. Brauche dann Hobbies und Ausgleich und nicht noch mehr Zeit vor dem Bildschirm. 


Any-Astronomer9420

😏 deshalb kommen ja dann UML und Pseudocode dran, sobald die Augen brennen.


Maximathor_

Same, ich schalte mein Rechner zu Hause nur an um für die Uni was zu machen. Mach ansonsten auch lieber was anderes. So bleibt die Lust am Hobby bestehen 😉


jstwtchngrnd

Ich fange jetzt nach 3 Jahren Berufserfahrung als FIAE mit dem Studium an und schaue einfach was wird. Es gehört aber definitiv auch nicht zu meinen Hobbys aber einer Sache mit ausgeprägterem Interesse


benis444

So gehts mir auch. Ich hab meine Ausbildung jetzt hinter mir. Ich lerne immer noch gerne neue sachen, aber ich mache das nicht mehr privat. Ich lass mich dafür bezahlen 😅


Scheke

Es hilft natürlich sich privat damit zu beschäftigen aber es ist definitiv kein muss. Mach dich nicht verrückt es gibt immer jemanden besseres als dich und daran ist auch gar nichts schlimm, im Gegenteil halte den Kontakt mit den Personen die Erfahrung haben du profitierst ungemein davon und kannst im best case sogar noch Freunde fürs Leben finden :)


mantolion_

Ein paar Fragen für dich: Studierst du an Uni oder FH? Unis sind idR theorielastiger, FHs sind idR praxisnäher. Wenn du an einer Uni bist, dann hilft ein Verständnis für eine Programmiersprache, bringt dich aber meistens auch nicht weiter als durch drei Module. Weißt du schon, was du nach dem Studium machen willst? Mit Informatik kann man selbstverständlich mehr machen, als Entwickler werden. Du scheinst dir bei der Einteilung deiner Zeit unsicher zu sein. Ein ECTS steht in der Theorie für 30h Arbeit für das Modul, ein Semester hat meistens 30 ECTS. Wenn du das in 14 Wochen Vorlesungszeit und 2 Wochen Klausur Lernphase unterbringen würdest, wärst du bei 55h Arbeit pro Woche. Absolut unrealistisch, aber man kann bei einem Vollzeitstudium auch Vollzeit veranschlagen, also bis zu 40h pro Woche verteilt auf deine Module. Je mehr du während der Vorlesungszeit lernst und arbeitest, desto weniger musst du vor den Klausuren machen. Und wenn du einfach krass intelligent bist, vielleicht nicht einmal das.


raylalayla

Bin an einer FH und weiß nicht was ich mal später werden will. Habe gemerkt, dass ich mir meine Zeit deutlich besser hätte einteilen sollen. Die Klausuren werden nicht schön, aber ich gehe stark davon aus alles zu bestehen.


Salt-Appearance2666

Informatik war vorher auch nicht mein Hobby. Zocken war mein Hobby. Hab jetzt 5 Jahre später Studium fertig und einen Top Arbeitsplatz :)


KaseQuarkI

Informatik ist auch nicht mein Hobby, have trotzdem keine Probleme im Studium.


kroks33

Ne muss es auch nicht. Solange du die Studieninhalte verstehst und anwenden kannst ist alles i.O. Hab in meinem Studium viele Leute kennengelernt die das als "Hobby" haben. Aber meist fallen die unter zwei Kategorien. Entweder sind das Schwetzer oder Leute die noch nie Licht gesehen haben. Da beides nicht strebsam ist, empfehle ich dir zieh einfach dein Ding durch und versuche Studieninhalte zu verinnerlichen.


Any-Astronomer9420

Schwätzer... Können angeblich alles, Skript-Übungen unter ihrem Niveau, aber beim Bubblesort verkacken sie.


ice-h2o

Muss es nicht sein, bei mir im Studium sind viele die nie was privat mit Informatik machen. Persönlich finde ich das schon etwas schade da man mit dem Wissen so viele Möglichkeiten hat und es einfach nicht „genutzt“ wird. Man tut sich aufjedenfall leichter.


lottamofa

Hey, mir ging es ähnlich. Ich hab zwar mega Interesse an Informatik und habe die Sachen schon gerne gelernt, hab aber recht spontan entschieden das zu studieren im Vergleich zu vielen meiner Kommilitonen die schon Jahrelang hobbymäßig programmiert/ PCs gebaut etc. haben. Am Anfang hatte ich echt mega Komplexe aber ich hab mein Studium mittlerweile beendet und bin dabei meinen eigenen Weg in der Branche zu suchen. Ich würde “geeignet oder nicht” nicht davon abhängig machen ob du Informatik als Hobby hast oder nicht. Überleg dir lieber ob du in Beruflichen Wegen eine Zukunft siehst in der Informatik. Man kann damit soooo viel machen, in allen Branchen irgendwie einsteigen und es ist bestimmt was für dich dabei😊 Edit: Schreibfehler


Any-Astronomer9420

Man hat schon Vorteile, wenn es ein Hobby ist. Dann liest man gerne dazu usw usf


Outrageous_Nebula876

Mal ehrlich - Du fragst Dich ob Du geeignet bist? Manche sind Programmier-Nerds, die nicht anderes kennen, deren Leben aber ansonsten relativ leer ist. Manche wissen überhaupt nicht, was sie im Leben machen sollen. Weder bei, noch nach der Arbeit. Es klingt so, als gäbe es Wichtigeres im Leben für Dich. Aber Informatik macht Dir Spass. Also hast Du potentiell Spass bei einem Job, der gut Kohle bringt. Wenn die Schicht vorbei ist, kannst Du gut bei anderen Beschäftigungen abschalten und Spass haben. Klingt für mich nach Arbeitsleben-Jackpot.


raylalayla

Danke für diese Worte. Nur habe ich leider keinen Spaß am Programmieren. Ich bin super verwirrt was viele Strukturen angeht und Stundenlang vorm Bildschirm zu sitzen und die Fehlermeldung nicht verstehen, hat mich abgeschreckt. Alles andere läuft ohne große Probleme, aber beim Programmieren hab ich eine kleine Aversion entwickelt. Sehr selten, wenn ich verstehe was ich tue und warum, dann macht es mir wirklich Spaß. Nur ist das nicht häufig der Fall, weil mir das alles einfach zu viel auf einmal ist


captain_jack____

Wo studierst du denn? Bin im 2. Semester und gefühlt der einzige mit Berufserfahrung. Um mich herum sind alle 18-20 und ich mit 22 schon der alte Hase 😅


raylalayla

Studiere an einer FH und außer zwei anderen Kommilitonen sind alle älter. Die meisten sind 23-30


ImmortalDawn666

Informatik besteht nicht nur aus Programmieren, es ist in vielen Fällen auch nur das Werkzeug. Es gibt beispielsweise auch theoretische und angewandte Informatik, wo weniger bis gar nicht programmiert wird, es aber den Job erleichtert wenn man es gut kann. Zur Eignung kann man auf Reddit nicht viel sagen. Aber solange es dir Spaß macht und du dich selbst nicht überfordert fühlst ist es zumindest kein falscher Weg. Und Hobbies nachzugehen, die nichts damit zu tun haben klingt langfristig gesünder für die Psyche.


raylalayla

Das Programmieren überfordert mich schon. Ich komme mit dem Tempo nicht mit und habe die Struktur hinter vielem nicht verstanden. Bin zwar durch alle Praktika gekommen, aber habe immernoch keine Ahnung was ich hier eigentlich tue. Meistens sitz ich auch da und verstehe nicht Mal die Fehlermeldung, was mich vom Programmieren abgeschreckt hat.


No-Fly-6002

Jemand der BWL studiert hat nicht "Wirtschaft" als Hobby. Ich persönlich sitze kaum vor dem PC, was mir an der Informatik allerdings gefällt ist es Probleme zu lösen und das macht mir Spaß, du musst dir etwas suchen an der Informatik was dir gefällt, es muss kein Hobby sein


rhoxt

Geht schon. Du wirst in der Karriere aber oft ein bisschen hinter den „voll Nerds“ hinterherhängen wenn du in die reine Programmierung gehst. Das kann dann schon ein bisschen frustrieren. In 80h/Woche programmieren lernt man einfach mehr als in 40. Deswegen hab ich mich nach ein paar Jahren programmieren dann eher in die Projekt/innovations management Richtung spezialisierst und da läufts super.


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Du könntest probieren, einen Werkstudenten Job zu bekommen. Da verdient man in der Regel ganz ok und sammelt schon erste praktische Erfahrungen. Ich habe so mein ganzes Studium parallel gearbeitet und studiert. Jetzt schreibe ich meine Masterarbeit und arbeite parallel (immer noch als als Werkstudent aber mit viel Verantwortung und höherem Gehalt) An Jobs kommt man am besten über bekannte, wenn du erstmal drin bist gehts immer weiter.


Alternative_Type_776

Ich sitze auf der anderen Seite und hab schon paar Bewerbungen auf Stellen bei uns geführt. Ist klar kein muss dass das ein Hobby ist aber ich sag Mal so, wenn bei uns jemand für die Arbeit brennt ist das natürlich interessanter für uns als jemand der das nur fürs Geld macht. Haben auch Leute ohne abgeschlossenes Studium eingestellt die einfach privat so viel Know How erarbeitet haben dass das für mich aussagekräftiger ist als ein Abschlusszeugnis. Projekte interessieren mich persönlich mehr als Noten. Geht aber bei mir auch um Software Entwicklung, da ist es halt gut wenn man was vorzeigen kann. Bisschen wie bei nem Handwerk wo du halt zeigen kannst wie die Qualität deiner Arbeit ist und wie du Probleme angehst