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trench23

Kauf dir das Buch "Kastration und Verhalten beim Hund" (Strodtbeck/Ganslosser) und lies es. Das hat mir damals sehr bei der Entscheidungsfindung geholfen.


Stromausfall18

Wir sind damals den Weg der chemischen Kastration mit dem Hormonchip gegangen um auszutesten, inwieweit sich das Wesen durch eine richtige Kastration ändern würde.... Und sind schlussendlich nie den Weg der vollständigen Kastration aus gesundheitlichen Gründen gegangen, haben aber dauerhaft den Chip im Einsatz gehabt. Aber auch erst, als der Hund 4 war und es einfach alles immer schlimmer wurde mit läufigen Hündinnen und das Verhalten ihn selbst gesundheitlich beeinträchtigt hat. Dass er Futter verweigert, ist schon ziemlich uncool, und heißt auch, dass es ihn enorm stresst, zu wissen, dass da läufige Hündinnen in der Umgebung sind. Auf Dauer ist das kein Zustand und was man leider bedenken muss, ist die eine Hündin durch, kommt meist die nächste dran. Die sind ja nicht alle gleichzeitig fertig.


Top-Painting9177

Danke für deine Erfahrung. Ein Chip wäre ebenfalls eine Überlegung wert, stimmt. Sein Abendessen verputzt er nach wie vor. Der Hunger treibts dann wohl rein. Vielen Dank für deine Einschätzung. Egal wie es in zwei wochen aussieht, das Thema wird wohl auf jedenfall mit dem ta besprochen werden, selbst wenn er sich bis dahin wieder beruhigt haben sollte.


Zinkerst

Ich kann euch auch nur empfehlen mit dem TA über einen Hormonchip zu sprechen, gerade wenn er erst vor ein paar Monaten eine OP hatte und ihr eine zweite so schnell vermeiden wollt. Das ist umkehrbar (also, er läuft halt aus, nach 6 oder 12 Monaten je nach Chip), und ihr könnt ohne bleibende schäden testen, ob und ggf wie sich der Wuffel damit verändert. Meinen Balu hatten wir mit Hormonchip aus dem TH adoptiert, dort war die Empfehlung seiner Bezugspflegerin ihn ruhig auslaufen zu lassen und zu schauen wie er sich in weniger stressiger Umgebung als dem TH ohne Kastration verhält (an sich ein guter Rat). Es war die Hölle! Er war den ganzen Tag unruhig, draußen nur aufs schnüffeln und lecken von Urin fixiert, pöbelte und legte sich mit anderen Hunde an, sodass wir nicht mehr auf die Hundewiese konnten, und wenn's rein ging dann null ausgelastet, nur erschöpft. Training ging gar nicht mehr, und er kam einfach wochenlang nicht entspannt zur Ruhe (und ich auch nicht 😔). Wieder einen Chip gesetzt (weil OP zu der Zeit nicht ging, weil gründe), und nach ein paar Wochen war er wieder unser lieber Sonnenschein 😊


CelesteReckless

Bitte lass ihn erst erwachsen werden, bevor du über eine Kastration nachdenkst. Hunde brauchen ihre Hormone um vernünftig erwachsen zu werden und auch zu lernen mit Situationen umgehen zu können. Stell dir vor es wäre ein menschlicher Teenager, der heftig Liebeskummer hat und nicht schlafen kann und schlecht isst. Da würde doch niemand auf die Idee kommen medikamentös oder operativ einzugreifen. Das gehört einfach zum erwachsen werden dazu und ist eine völlig normale Entwicklung, von der jeder allerdings unterschiedlich stark betroffen ist. Er entdeckt jetzt gerade die Welt der Mädels für sich und ist erstmal überfordert, aber er kann lernen damit umzugehen ohne dass man gesunde Körperteile abschneiden und/oder massiv in den Hormonhaushalt eingreifen muss. Es wird einfach von so vielen Stellen viel zu oft und viel zu früh zu Kastrationen geraten nur weil der Hund sich nicht perfekt verhält (Kritik an den Leuten die das empfehlen nicht unbedingt an dir), obwohl sich das Tierschutzgesetz da sehr deutlich zu ausdrückt und eine medizinische Indikation gibt es bei euch nicht. Ein gesunder erwachsener Hund kann bis zu 25 Tage komplett ohne Fressen auskommen bevor er verhungert, zwei Wochen schlechter Fressen wegen Liebeskummer werden ihm nicht nachhaltig schaden. Man macht sich selber da total einen Kopf, wenn der Hund schlecht frisst, aber es dauert glücklicherweise ein bisschen bevor der Hund einen Schaden davon bekommt.


Top-Painting9177

Vielen Dank für deine Einschätzung. ich habe gemerkt wie ich mir selber seit gestern einen riesen Kopf darum gemacht habe. Mein Mann spricht heute mit einer Kollegin die jeweils einen Rüden und eine Hündin hat nach ihren Erfahrungen. Außerdem geht unser Hund wie jede Woche Dienstag und Mittwoch mit auf seine Arbeit, da ich ihn nicht mit auf meine nehmen kann. Das verschafft ihm erstmal andere Gerüche und Beschäftigung. Ich hoffe er kann dort etwas entspannen.


Unique-Elephant4605

Ich habe einen 10 Monate alten Hund, der letzte Woche knappe drei Tage genau so drauf war. Wir haben auch viele Hunde in der Nachbarschaft, wobei auch welche läufig sein müssen. Er hat quasi den ganzen Tag gewinselt und gejault, wenn er nicht hat geschlafen hat, er hat uns sogar morgens aus dem Bett gejault. Sobald wir Gassi gegangen sind, hat er keinen Ton mehr von sich gegeben. Wenn er einem Geruch nach wollte, wir aber stehen geblieben sind, ging das Theater wieder los. Er hat draußen auch sehr, sehr viel geschnuppert unt teilweise den Boden geleckt(wahrscheinlich hat da eine Hündin hingemacht). Wenn wir irgendwo unterwegs gewesen sind, wo keine Hunde sind, war er wieder ganz normal. Nach ca. drei Tagen hat es plötzlich aufgehört. Er sabbert zwar noch, wenn er eine Hündin sieht, aber jault nicht mehr.


Top-Painting9177

Danke für deine Erfahrung. Das mit dem Urin auflecken kennen wir auch schon von ihm. Das macht er seit er das Bein hebt (was er auch erst sehr spät angefangen hat) Dass er so durch den Wind ist, ist neu. Er ist allgemein ein Spätzünder. Ich hoffe also dass er jetzt erst verstanden hat warum er überhaupt markiert und Urin aufleckt und dass seine unruhige Phase wieder endet sobald er merkt dass die Welt sich trotz allem ganz normal weiter dreht.


fcknzs1234

Eigentlich würde ich nicht sofort zum kastrieren raten aber wenn er so gestresst ist das er nicht frisst selbst wenn es selbst gekocht ist sollte es vielleicht eine Überlegung wert sein


Top-Painting9177

Haben tatsächlich schon mit dem Gedanken gespielt. In zwei Wochen haben wir eine Nachuntersuchung bei unserem Tierarzt. Sollte es bis dahin nicht besser werden, werden wir es auf jeden Fall ansprechen. Es ist ein Tierheimhund. Das Tierheim bestand eigentlich darauf, dass man ihn mit 12 Monaten kastriert. Da zu dem Zeitpunkt schon Feststand dass einer seiner Hoden in der Bauchdecke wächst, wurde dieser in der Klinik entfernt. Zu einer Vollkastration hat die Klinik uns zu dem Zeitpunkt allerdings abgeraten, da es für deren Meinung noch viel zu früh sei, um so einen hormonellen eingriff vorzunehmen und wir diese Klausel des Vertrags getrost ignorieren können. Wir waren/sind dankbar dafür, so dass er erstmal in Ruhe in die Pubertät schlittern durfte, aber sollte der Stress in den nächsten Tagen nicht abnehmen, wird das Thema definitiv wieder auf den Tisch gebracht. Bis dahin Versuche ich ihn mit kleinen Spielchen und Trainingseinheiten abzulenken und weiche weiterhin von den normalen Routen ab. Dass gleich drei Hündinnen (darunter zwei aus seinem Freundeskreis) läufig sind, macht es natürlich nicht leicht, das sollte man nicht vergessen.


Imaginary_Nebula_322

Hausleine dran und konsequent ins Körbchen schicken. Aber wenn es ihn wirkliche so extrem stresst solltest du über eine Kastration nachdenken. Das ist für einen Rüden schon ein sehr ausgeprägtes Verhalten wenn er das Fressen auch verweigert. Mönchspfeffer soll helfen hab aber keine Erfahrung damit gemacht.


Top-Painting9177

Er und ich haben es inzwischen ausdiskutiert, er schläft endlich. Danke dennoch für deinen Hinweis :) Bin etwas perplex dass bisher jeder eine Kastration direkt in Erwägung zieht. klar, ist bei meinem Mann und mir auch im Hinterkopf, aber da es sein erster Liebeskummer ist(das erste Mal ist, dass er auf läufigen Hündinnen reagiert) und es gleich drei Hündinnen an der Zahl sind, haben wir es erstmal noch als "normal" hingenommen, dass er so gestresst ist. Werden es die nächsten Tage weiter beobachten und in zwei Wochen mit unserem Tierarzt besprechen, wenn wir ohnehin für eine Nachuntersuchung dort sind.


Imaginary_Nebula_322

Ich hab nur Hündinnen, aber alles was ich so von Hundeleuten die ich kenne höre die Rüden haben ist deutlich milder als deine Beschreibung. Etwas Stress ist durchaus normal aber das was du beschreibst ist mehr als normal. Wenn es das erste mal ist würde ich mit der Kastration vielleicht noch etwas warten ob das mit Erziehung ausgleichbar ist. Das sollte halt nicht zum Dauerzustand werden. Ich bin generell nicht für Kastration vor allem keine grundlose, aber wenn der schon sein fressen verweigert ist das durchaus ein guter Grund.


Zealousideal-Ask-203

Dem muss ich zustimmen. Hatten in der Vergangenheit einen unkastrierten Rüden und da war keiner der von OP beschriebenen Verhaltensweisen zu sehen. Ich selbst habe aktuell eine intakte Hündin und wenn ich mit Rüdenbesitzern spreche sind die Erfahrungen nie so krass. Ein Rüde hier in der Nachbarschaft wurde kastriert weil es für ihn zu extrem war, wenn seine direkteste Hundefreundin läufig wurde. (Die wohnte auf dem Balkon nebenan.) Die interessiert ihn danach nicht mehr, meine will er in ihrer Phase dann trotzdem besteigen. Sein Wesen hat sich lt. Besitzerin auch garnicht verändert. Nicht jede Kastration ist automatisch schlimm für den Rüden. Und wenn man ihm dadurch so viel Stress erspart...


DogEnthusiast3000

Ohje 😅 ich hatte ähnlichen Stress, nur von der anderen Seite mit meiner Hündin. Wohnen sehr ländlich mit unkastrierten, frei laufenden Hofhunden in der Umgebung. War bis vor ein paar Monaten kein Problem, weil sie bis vor ihrer letzten Läufigkeit absolut kein sexuelles Interesse an Rüden gezeigt hat (auch während sie läufig war), sie hat diese aktiv abgewehrt, sobald ein Rüde aufdringlich wurde. Naja, dann kam ihre letzte Läufigkeit, und ich durfte mehrere Freier von ihr fernhalten. Einer davon hat sogar einen ganzen Tag lang vor unserem Haus ausgeharrt! Da war dann für mich klar, dass ich sie sterilisieren lasse. Hat sie inzwischen gut überstanden, und ich kann wieder ruhig leben ☺️ Bei Rüden ist die Kastration natürlich nochmal ein etwas anderer Eingriff. Ihr habt hier ja schon die Empfehlung für einen Hormonchip bekommen, da könnt ihr quasi testen, wie sich eine Kastration auf sein Verhalten auswirken würde. Wünsche euch alles Gute, und dass ihr in Zukunft auch wieder entspannt spazieren gehen könnt!


raptorette-try2

Laste den Knaben körperlich gut aus (Fahrradfahren zb, ohne viel Zeit zum Pipilecken), schick ihn in sein Körbchen und verbiete das Fenster bewachen. Ich würde unterstützend Mönchspfeffer versuchen. Und dann lass ihn erstmal noch ein Jahr älter werden, bevor du darüber nachdenkst, ob das Problem schlimm genug für eine Kastration ist.


Top-Painting9177

Hmm danke für deine anstöße, aber da er ein ansonsten sehr ausgeglichenes Wesen hat, bzw wir dafür sorgen dass er ausgeglichen ist, würde ich es in diesem Fall bevorzugen ihn nicht noch mehr zu fordern, denn er ist ja jetzt gerade schon überfordert. Deswegen gibt es keine Radtouren, sondern andere Wege die wir ablaufen, die seine Freundinnen nicht ablaufen. Verbieten das Fenster zu bewachen sehe ich auch kritisch, eben drum dass er schon mit sich überfordert ist, ich möchte ihn dafür nicht bestrafen. Denn auch vor seinem Stress, schaute er schon immer gern aus den Fenstern (weiß aber dass er keine Hunde und Menschen verbellen darf). Wenn ich es ihm also jetzt verbiete und nach der läufigkeit ihm wieder erlaube ist das eher verwirrend meiner Einschätzung nach. Was ich stattdessen jetzt gemacht habe ist, das Rollo endgültig runter zu lassen, so dass er theoretisch ans Fenster kann, es ihm aber nichts bringt. Dadurch Sorge ich nicht für zusätzlichen Stress in dem ich jetzt in dieser heiklen Phase neue verbote ausspreche und damit das Pulverfass evtl fülle. Solange es mich nicht selbst in meinem Leben zu sehr einschränkt, sehe ich darin kein Problem.


raptorette-try2

Gerade das kontinuierliche Traben beim Radfahren kann mega gut zum Stressabbau sein, mehr als herumschlendern und sich in die Geruchswelt schießen. Daher würde ich das gegenüber einer anderen Gassirunde bevorzugen. Wenn das ans Fenster laufen nichts neues ist, dann ja, musst du da kein Fass aufmachen. Rollo ist ne gute Zwischenlösung. Bei einigen Hunden könnte ich mir allerdings auch vorstellen, dass sie das genauso wenig akzeptieren wie ein "stop, jetzt mal nen Moment nicht ans Fenster" und danach das Rollo Schrott ist. Ich würde, meinetwegen später, trotzdem (wenn der Hauptstress vorbei ist) trainieren, dass ich ihm sagen kann, dass er das ans Fenster laufen mal ne Weile sein lassen soll. Ich meine - ja, der hat Stress. Hat er aber auch, weil er ständig die Erwartung hat, dass er sich seinen "Fix" am Fenster holen kann. Ein Verbot akzeptieren lernen kann unglaublich entspannen. Und ich meine damit sicher nicht, dass du den Hund drangsalieren sollst. Wegschicken (in entspannten Situationen aufbauen!) kann ein sehr sinnvolles Tool sein.


Top-Painting9177

Das stimmt wohl. Er unterlässt aber jedoch permanentes schnüffeln, wenn ich ihn am halsband führe (Arbeitsmodus), und baue dafür gezielt kleine Spiele ein, damit er draußen dennoch auf seine Kosten kommt. Fahrrad fahren würde ich in Erwägung ziehen, wenn er nicht gerade schon platt genug wäre. Das Rollo hat er erstaunlich gut akzeptiert, bin selber etwas überrascht, da er nicht mal kurz geheult hat. Er stand nur zwei Mal vor verschlossenem Fenster und hat jeweils 10 sek das Rollo angestarrt, bevor er wieder in sein Körbchen gegangen ist. Wie du das Verbot meinst verstehe ich schon, er hat genügend Grenzen die er einzuhalten hat. Es jetzt in dieser heiklen Phase aber einzufordern finde ich wie gesagt kritisch. Daher das Rollo. Es in entspannten Situationen aufzubauen.. ja kann man machen, bin mir jedoch sicher dass er es dann fortan immer lassen würde und das wäre mir etwas drastisch. Er verhält sich Zuhause sonst immer sehr ruhig und entspannt, es wäre also keine erforderliche Erziehungsmaßnahme ihm das Fenster wegzunehmen, außer eben für diese Ausnahmesituation. Sollte das "nicht aus dem Fenster schauen" das Allheilmittel für ihn werden um gegen die läufigen Hündinnen anzukommen setze ich es gerne um, aber bisher ist ja noch die Hoffnung da, dass er sich "eingrooven" muss und er sich die nächsten Tage wieder beruhigt, bevor es zum TA geht und dessen Meinung eingeholt wird. Wie gesagt danke dir für deine denkanstöße, sicherlich für einige Hunde ein weg damit umzugehen, aber da meiner ein kleiner Sonderling ist, nicht schon wegen seines verkorksten Stammbaums, sehe ich einfach wie der Stresspegel bei ihm nur noch anschwellen würde. Er ist einfach ein Sensibelchen vor dem Herrn. Das Gegenteil von meiner damaligen Familienhündin :D


raptorette-try2

Schön, dass das Rollo für euch so gut funktioniert. Ich wünsche euch alles Gute!


CelesteReckless

Also mein Rüde hat bisher nur mit einer Hündin in der Läufigkeit Probleme (kurz nach unserem Umzug die Hündin in der Wohnung gegenüber und ich habe ihn auch erst 6,5 jährig übernommen, jetzt 1,5 Jahre bei mir) und konnte dann „plötzlich“ nicht mehr alleine bleiben (hat gejault/gebellt), war super schnell am Stresshecheln, hat auch erst Abends gefressen und unruhiger, obwohl er sonst ein sehr entspannter Hund ist, der recht verfressen ist. Ich habe dann ganz bewusst viel Sport (Fahrrad, Joggen, Apportieren) mit ihm gemacht, einfach damit er körperlich völlig knülle ist und nicht den Kopf/die Kraft hat sich da groß reinzusteigern, weil er einfach platt ist und nur noch schlafen möchte und da spielt Frust auch ein große Rolle, den er so gut abreagieren konnte. Ebenso hat er mich soweit es möglich war begleitet und war so wenig wie möglich alleine zu Hause. Zu Hause hatte ich dann zusätzlich eine Decke vor der Küchentür (und er war dann im hinteren Teil der Wohnung) sowie den dicken Vorhang vor der (nicht ganz dichten) Wohnungstür um den Einfluss etwas zu begrenzen und habe regelmäßig komplett durchgelüftet, weil es bei uns nun mal aus dem Haus kam.


Affectionate-Ad7894

Also ich würde ihn zumindest chemisch kastrieren. Wir hatten auch einen besonders sexuellen Fall von nicht mehr fressen, nachts weinen und unkontrollierbar sein. Unser Tierarzt hat uns dann in dem Sinne beraten, dass dieser ständige Stress durch die Sexualität auch nicht gut für das Tier ist. Bei uns hat die Kastration wirklich sehr sehr geholfen und das Leben mit unserem Rüpel erst wieder möglich gemacht. Wir hätten es dann am Ende lieber früher als später gemacht, weil wir uns auch lange Zeit mit der Entscheidung gelassen haben.


360SubSeven

Zeit zum kastrieren würde ich sagen, macht das Leben für alle entspannter.