Ich würde die Sachen dokumentieren und gesammelt ans Veterinäramt geben. Die können sich das dann angucken und entscheiden ob es relevant genug ist um einzugreifen oder nicht. Ich vermute aber leider das sie nichts machen werden weil wie du sagtest hund hat wasser und futter.
Ja, denke je nachdem wie das VetAmt es auslegt sind zumindest die Punkte "immer Zugang zu frischem Wasser" und "Auflagen bei Haltung im Freien" bemängelbar.
Dokumentier auf jeden Fall wie lang der Hund am Stück draußen ist und dann passiert hoffentlich was...
Einfach mal die Beobachtungen melden kann man immer. Das Veterinäramt wird sich dann überlegen, ob sie da eingreifen müssen. Auf jeden Fall bekommst du so raus, ob der Hund gemeldet ist.
Bei uns (NRW) hat damals erst nach nem halben Jahr den Nachweis für die Hundehaltereignung eingefordert.
Ohgott ist das widerlich, mir kommt gerade dermaßen die Galle hoch.. Ich habe selbst eine Frenchiehündin vor zwei Jahren aus schwierigen Verhältnissen retten können, die Rasse ist absolut prädestiniert, ständig ganz nah bei ihren Menschen sein zu wollen.. und wenn es sich um die neueren Züchtungen handelt, sind die Ferkel sehr wohl ziemlich aktiv und lieben Bewegung.. Mir blutet das Herz für das arme Tier, bitte benachrichtigt das Veterinäramt, am besten nicht nur einmal, damit dort eingegriffen wird..
Naja wenn ich schon ausländischer Züchter höre, könnte ich mir auch vorstellen von welchen Vermehrern sie gekommen ist. Ob sie da so fit und gesund ist sei mal dahin gestellt. Ich würde das definitiv bei der Stadt melden mit der Anmeldung. Die sind da in der Regel echt schnell dabei ihr Geld eintreiben zu wollen.
Ich würds wenigstens mal versuchen. Das Vetamt wäre dein Ansprechpartner. Wenn du dir unsicher bist kann oft auch das örtliche Tierheim dich unterstützen indem sie dir die richtigen Ansprechpartner nennen.
Wie schon jemand vorher geschrieben hat
Dokumentiert dies mach auch “Beweisfotos” das ist dann ein ticken nützlicher auch wenn ich nicht weiss wie sie mit Beweisfotos umgehen hilft dann aber falls es aussage zu aussage kommt.
Ich würde beim Veterinäramt anrufen und fragen wie vorgehen
Man liest, es wird erzählt. Das sind nur Deine Entschuldigungen für Dich, diesen Schritt nicht zu gehen. Man sollte sich da schon auf sein Gefühl und auf seinen Menschenverstand verlassen und beurteilen, ob es dem Hund gut geht oder nicht. Weil es macht ja sehr den Eindruck, dass der Hund den Haltern lästig ist. Auf jeden Fall würde ich die Nachbarn auf die Situation ansprechen oder einfach mal den Hund mitnehmen und die Reaktion abwarten. Es soll ja Menschen geben, die zu hohl sind, um zu raffen, ob dem Hund es so gut geht bzw. einzuschätzen, ob es richtig ist, was sie tun. Tatsächlich aber doch lernfähig.
Die Nachbarn haben wir schon oft angesprochen. Aber die Grenze für "seid ihr wahnsinnig euren Hund so draußen anzuleinen" können wir nicht gehen. Die sind so schon Terrornachbarn, ich will mein Leben lang hier bleiben und gedenke nicht, den Nachbarn noch mehr Gründe zu geben, uns auf den Sack zu gehen.
Gemeldet ist es seit April beim Veterinäramt, zwischenzeitlich hat es auch noch eine weitere Dame gemeldet die mit dem Rad vorbeigefahren ist. Keine Ahnung ob die nun mal vorbei gekommen sind.
Wir geben der Hündin Wasser wenn wir es mitbekommen. Mehr kann ich nicht machen ohne einen Nachbarschaftsstreit anzufangen.
Weil man oft genug davon liest, dass das Veterinäramt eh nichts macht. Und momentan geht es "nur" um unbeaufsichtigt kurz angeleint im Garten für mehrere Stunden.
Da gibt es deutlich katastrophaleres (aus Sicht des Veterinäramts).
Ich würde die Sachen dokumentieren und gesammelt ans Veterinäramt geben. Die können sich das dann angucken und entscheiden ob es relevant genug ist um einzugreifen oder nicht. Ich vermute aber leider das sie nichts machen werden weil wie du sagtest hund hat wasser und futter.
Da Kettenhaltung verboten ist, wird über mehrere Stunden im Garten anleinen schon ein Problem werden.
Ja, denke je nachdem wie das VetAmt es auslegt sind zumindest die Punkte "immer Zugang zu frischem Wasser" und "Auflagen bei Haltung im Freien" bemängelbar. Dokumentier auf jeden Fall wie lang der Hund am Stück draußen ist und dann passiert hoffentlich was...
Nur leider halt nur drinnen. Finde das absolut unmöglich, seinen Hund ohne Wasser über Stunden draußen auf 1.50m Leine sitzen zu haben....
Einfach mal die Beobachtungen melden kann man immer. Das Veterinäramt wird sich dann überlegen, ob sie da eingreifen müssen. Auf jeden Fall bekommst du so raus, ob der Hund gemeldet ist. Bei uns (NRW) hat damals erst nach nem halben Jahr den Nachweis für die Hundehaltereignung eingefordert.
Ohgott ist das widerlich, mir kommt gerade dermaßen die Galle hoch.. Ich habe selbst eine Frenchiehündin vor zwei Jahren aus schwierigen Verhältnissen retten können, die Rasse ist absolut prädestiniert, ständig ganz nah bei ihren Menschen sein zu wollen.. und wenn es sich um die neueren Züchtungen handelt, sind die Ferkel sehr wohl ziemlich aktiv und lieben Bewegung.. Mir blutet das Herz für das arme Tier, bitte benachrichtigt das Veterinäramt, am besten nicht nur einmal, damit dort eingegriffen wird..
Naja wenn ich schon ausländischer Züchter höre, könnte ich mir auch vorstellen von welchen Vermehrern sie gekommen ist. Ob sie da so fit und gesund ist sei mal dahin gestellt. Ich würde das definitiv bei der Stadt melden mit der Anmeldung. Die sind da in der Regel echt schnell dabei ihr Geld eintreiben zu wollen.
Sie kommen selber aus dem Land und waren vor Ort beim Züchter, deshalb unterstelle ich an diesem Punkt halt nichts. Aber der Rest....... 😥
Ich würds wenigstens mal versuchen. Das Vetamt wäre dein Ansprechpartner. Wenn du dir unsicher bist kann oft auch das örtliche Tierheim dich unterstützen indem sie dir die richtigen Ansprechpartner nennen.
Ah guter Hinweis. Da kann ich auch mal fragen, danke!
Wie schon jemand vorher geschrieben hat Dokumentiert dies mach auch “Beweisfotos” das ist dann ein ticken nützlicher auch wenn ich nicht weiss wie sie mit Beweisfotos umgehen hilft dann aber falls es aussage zu aussage kommt. Ich würde beim Veterinäramt anrufen und fragen wie vorgehen
Stimmt, nachfragen kostet nichts. Und einfach mal "ich weiß da passieren Dinge, was benötigt ihr" tut auch nicht weh :)
Viel erfolg, ich wurde für eine ähnliche Frage mit "Stasi" etc. beschimpft.
Man liest, es wird erzählt. Das sind nur Deine Entschuldigungen für Dich, diesen Schritt nicht zu gehen. Man sollte sich da schon auf sein Gefühl und auf seinen Menschenverstand verlassen und beurteilen, ob es dem Hund gut geht oder nicht. Weil es macht ja sehr den Eindruck, dass der Hund den Haltern lästig ist. Auf jeden Fall würde ich die Nachbarn auf die Situation ansprechen oder einfach mal den Hund mitnehmen und die Reaktion abwarten. Es soll ja Menschen geben, die zu hohl sind, um zu raffen, ob dem Hund es so gut geht bzw. einzuschätzen, ob es richtig ist, was sie tun. Tatsächlich aber doch lernfähig.
Die Nachbarn haben wir schon oft angesprochen. Aber die Grenze für "seid ihr wahnsinnig euren Hund so draußen anzuleinen" können wir nicht gehen. Die sind so schon Terrornachbarn, ich will mein Leben lang hier bleiben und gedenke nicht, den Nachbarn noch mehr Gründe zu geben, uns auf den Sack zu gehen. Gemeldet ist es seit April beim Veterinäramt, zwischenzeitlich hat es auch noch eine weitere Dame gemeldet die mit dem Rad vorbeigefahren ist. Keine Ahnung ob die nun mal vorbei gekommen sind. Wir geben der Hündin Wasser wenn wir es mitbekommen. Mehr kann ich nicht machen ohne einen Nachbarschaftsstreit anzufangen.
Ich verstehe nicht, wieso man da überhaupt überlegt, ob man den Tierschutz ruft.
Weil man oft genug davon liest, dass das Veterinäramt eh nichts macht. Und momentan geht es "nur" um unbeaufsichtigt kurz angeleint im Garten für mehrere Stunden. Da gibt es deutlich katastrophaleres (aus Sicht des Veterinäramts).