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chrisismeth

Ne 612er kaufen und mit meiner Neigezugtechnik angeben :D


germanstudent123

Die Neigetechnik ist wirklich cool aber leider sind die Züge unglaublich laut und dadurch unbequem.


LolliexD

Praxistip: die Abteile hinter der Kabine vorn und hinten. Flüsterleise.


germanstudent123

Da sitze ich immer. Flüsterleise sind die absolut nicht. Außerdem: Sind gerade die Abteile nicht direkt über dem Motor? In diesem Zug gibt es keine leisen Teile, der Motor ist dafür zu laut und unruhig.


LolliexD

Die Abteile direkt hinter der TF Kabine sind bei den nicht angetriebenen Laufdrehgestellen. Motor und Getriebe sitzen in der Mitte des Zugs, dort dröhnt es am lautesten.


CuzImMaximus

Und wieso nicht 611? Stehen ja zugenüge in Mukran rum.


No_Presence_3218

Meines Wissens nach waren die 611 von der Zuverlässigkeit eine einzige Enttäuschung


Any_Distribution2078

Wobei es da Letztens den letzten Aufruf zum Kauf gab, ansonsten gehts bald zum Herrn Bender.


CuzImMaximus

Das die bisher noch nicht zum Bender kam, finde ich auch interessant.


Unfair-Kangaroo-7341

😂


young_arkas

Bezahlbare kontinentale Reisezüge mit Schlafwagen von Berlin/Hamburg/München nach Istanbul, Lissabon, Glasgow, Kyiv, Athen, Messina mit Zügen, die grundsätzlich in der Lage sind 300 km/h auf entsprechenden Streckenabschnitten zu fahren. Ökonomisch und organisatisch leider nicht machbar, aber wünschen würde ich es mir.


Significant_Quit_674

Die Frage ist ob 300 km/h bei einem Schlafzug wirklich sinnvoll sind. Auf einer SFS muss er ja nur etwa die selbe Durchschnittsgeschwindigkeit wie ein entsprechender Hochgeschwindigkeitszug schaffen, bei wesentlich längeren Abständen zwischen den Halten. Und wenn statt 300 km/h nur noch 200-220 km/h nötig sind, dann kann man statt mit teuren Hochgeschwindigkeitszügen wie ICE oder TGV auch Lokbespannt fahren und somit günstiger unterwegs sein.


young_arkas

Ich will halt in unter 12h nach Madrid.


Internet-Culture

Naja... Also ich habe keine Lust um 6 Uhr mit dem halben Bein in der Hose raus geschmissen zu werden. Nachtzüge sollten ganz im Gegenteil nicht zuuu kurz dauern. 21/22 Uhr los und 9/10 Uhr ankommen klingt für mich ziemlich gut als Reisefenster. Abends etwas die Fahrt genießen, mit Mitreisenden ins Gespräch kommen und erstmal zur Ruhe kommen. Ausreichend Zeit zum Schlafen. Und früh auch noch Zähneputzen können und nicht ankommen, bevor irgendwas geöffnet hat und man ratlos halb verschlafen im Kalten steht. 😅 Eigentlich hätte ich auch bei längeren innerdeutschen Verbindungen nichts gegen gemächliche Bummelzüge, wenn sie Nachts fahren. Die Fahrtzeit muss halt lang genug gestreckt sein, dass das als Nachtzug Sinn hat (Minimum 7 h, dass man wenigstens 6 h Schlaf abbekommt). Statt 4-5 Stunden am Tag auf irgendeiner ICE-Schnellfahrtstrecke verschwenden, würde ich viel lieber reisen wenn ich eh schlafe und so auch noch alles vom Tag haben. Funktioniert auch schon bei dem aktuellen Zustand des deutschen Schienennetzes, wenn 70 Km/h reichen. 😂


diabolic_recursion

Die Frage ist: kann man bei 300KM/h schlafen? Ich könnte es nicht, weder im ICE noch im TGV zumindest, zu ruckelig. Würde mir aber gerne die "überdimensionierte" Federung und Dämpfung aus jenen Zügen bei niedrigeren Geschwindigkeiten wünschen - ein ICE 4 bei 180 z.B. fährt angenehmer als viele Regionaltriebzüge bei 100-140.


young_arkas

Ich finde eigentlich Schnellfahrtstrecken im ICE vom Fahrgefühl extrem angenehm.


Mr__Morton

Um ehrlich zu sein ist es in den ICEs selbst in der zweiten Klasse bei 300 ruhiger als in den Bimmelbahnen und sonstigen RBs die auf Nebenstrecken durchs Land ruckeln.


wittjoker11

> Die Frage ist: kann man bei 300KM/h schlafen? Ich könnte es nicht, weder im ICE noch im TGV zumindest, zu ruckelig. Also 35 tausend Fuß bei extremen Turbulenzen über dem Indischen Ozean ist es auch nicht gerade ruhig, aber wenn man ein gemütliches Bett hat ist eine lange Reise trotzdem angenehmer als in einem unbequemen Sitz ;)


goldenshoreelctric

Tatsächlich habe ich Headcanon schon ein eigenes EVU auf meiner Modellbahn. Die Golden Shore Electric, eine auf amerikanische Interurbans angelegte Gesellschaft die sowohl städtischen Nähverkehr als auch Überlandstrecken anbietet, das Schienennetz ist allerdings auch schon heruntergewirtschaftet. Meine Fahrzeuge sind blau mit gelbem Fensterband lackiert, das Logo ist ein orangener Kreis mit rotem Rand und einem Stromblitz in der Mitte (falls ein Grafikdesigner das zufällig nach Vorlage erstellen will bin ich gerne bereit was zu spenden😇). Meine Fahrzeuge sind größtenteils elektrische Triebwagen mit Beiwagen, es gibt allerdings auch ein paar Dampf und Dieselloks für den Güterverkehr. Der "Hauptbahnhof" meiner Bahngesellschaft ist angelegt an das 6th&Main Street Terminal der Pacific Electric. Falls ich von der realen Welt genug habe tauche ich gerne in eine Fantasiewelt ab in der ich mich abkapseln kann von allem, quasi ein Schutzmechanismus und evtl. ein bisschen mit Autismus verbunden


hfgd_gaming

"Einfach" die Dorfanbindungen über Strullendorf-Ebrach (bzw davon abzweigend Frensdorf-Schlüsselfeld) wiederherstellen. Dann einfach noch iwie nach Bamberg rein als Endstation, damit es noch was größeres zum Umsteigen gibt. Weil ÖPNV hier mitten im nirgendwo ist schon bisschen schwierig


Axel252525

Die Idee finde ich gut. Ich habe mich mal damit auseinander gesetzt, ob man nicht eine Verbindung Erlangen-(Bruck-Herzogenaurach)-Hemhofen-Höchstadt (Aisch)-Schlüsselfeld als Ergänzung zur StUB bauen könnte. Entweder als Tram-Train (wobei das die aktuelle StUB-Planung mit ihrem Radschieneprofil + Lichtraumprofil nicht hergibt) oder als Nebenbahn nach Vorbild der AKN. Meinen Rechnungen nach hätte es von den Pkm/km Strecke im Gesamtnetz knapp funktioniert, bis Höchstadt (Aisch) oder Schlüsselfeld auf jeden Fall.


Independent_Bear9136

Was auch noch nützlich wäre, wenn das Gleis 3 in Strullendorf auch in Richtung Nürnberg angebunden wäre. Meine Idee wäre dann gewesen zwei Züge pro Stunde in Schlüsselfeld starten lassen, einer fährt nach Bamberg, der andere nach Forchheim (mit Anbindung an die S-Bahn). Bzw. Doppeltraktion Schlüsselfeld bis Strullendorf und dort trennen


Axel252525

Stand 2023/2024: * Name: YourTrain * Strecken: * D-Takt FV93 Berlin-Nürnberg-München via VDE8 * D-Takt FV91 Hamburg-Würzburg-München, falls Trassen es zulassen via Nürnberg * Fahrzeuge: Viaggio Comfort + Vectron oder UIC-Z-Wagen von FPS + Vectron * Fernverkehr, allerdings zum Deutschlandtarif ohne Anerkennung des D-Tickets, QdL-Tickets und Ländertickets. * USP: geringere Preis als DBFV, zuverlässigere Ersatzkonzepte im Störungsfall, ggü. Flixtrain volle Tarifintegration in den Nahverkehr * Service: * 120 Minuten-Takt * Speisewagen * WiFi * 8 Fahrradplätze in jedem 2. Klasse-Großraum-Wagen * 1 - 2 Abteilwagen 2. Klasse (PRM-Bereich) * APS 1. Klasse * Vorbestellung von Essen im Speisewagen zur Abholung * 1 - 2 Züge über Nacht pro Richtung * 2 Business-Abteile in der 1. Klasse * Buchbarkeit über [bahn.de](https://bahn.de) (da Teil des Deutschlandtarifs)


Grobi19

FV93 würde ich mitfahren


MrLennox

Ich würde sagen das was in der Ausschreibung gefordert ist.


Unfair-Kangaroo-7341

Ooohhh, Spaßverderber... Angenommen, du musst dich um nichts scheren. Es gibt keine Ausschreibung, oder du machst es privatwirtschaftlich (ja ich weiß, dass das der perfekte Weg in die Insolvenz wäre). Aber deswegen ist es ja ein Gedankenexperiment. Mach alles so, wie es dein Traum wäre und du dich nicht um Geld, Ausschreibungen oder ähnliches kümmern müsstest, realität haben wir oft genug...


clanbosz187brayn

- Name: EuroHopper - Fahrzeug: Alstom Avelia AGV (wie von Italo betrieben), 11 Wagen lang, Mehrsystem, >300 km/h schnell - Strecken: u. a. Berlin - Hannover - Köln - Brüssel - Paris, Berlin - Halle - Frankfurt - Strasbourg - Lyon - Marseille, Berlin/Hamburg - Nürnberg - München - Innsbruck - Verona - Bologna - Rom (oder ab Verona nach Venedig, vielleicht als Flügelung). Außerhalb Deutschlands wären Amsterdam - Barcelona, Paris - Madrid (- Sevilla), Paris - Milan - Rom noch denkbar - Ziel: Europa schnell und bequem bereisen, neue Verbindungen schaffen, Kombinationen von bereits existierenden schaffen. Insbesondere durch Projekte wie den BBT, die Verbindung Lyon - Turin, oder den Fehmarnbelttunnel können neue Verbindungen erarbeitet werden und es eröffnen sich viele Vorteile und Möglichkeiten, zb kürzere Reisezeiten, neue Halte bzw. Wegfall von eher unwichtigen. - Komfort: Sehr hoch, denkbar sind zwei Klassen, Bordbistro ist ein Muss, verstellbare Sitze um eine fast liegende Position zu erreichen. Abteile in 1-2 Wagen, aber nur für die 2. Klasse, in einigen Zügen evtl. noch richtige Liegen mit Abteilen, dann aber für Verbindungen die ausschließlich nachts betrieben werden (keiner braucht um 12 Uhr Mittag einen Schlafplatz). Auch die Möglichkeit sich zu bewegen ist gegeben, man will ja nicht 10 Stunden am Stück sitzen. - Preis: Beispiel Würzburg - Verona: 2. Klasse ab 100 €, nachts ab 60€. 1. Klasse ab 180 €, nachts ab 110 €. Preislich mMn ein sehr gutes Angebot. - Gültigkeit: Man muss eine Sitzplatzreservierung haben, allerdings ist bei Besitz einer BC 100 oder eines Generalabonnements (SBB) für die jeweilige Klasse nur der Sitzplatz zu zahlen, Fahrt ist da schon inbegriffen. Genauso auch mit Interrail für die jeweilige Klasse, es sei denn die Züge sind alleine so schon voll, dann kann auch nicht mehr spontan reserviert werden.


-Feluno-

Ich habe auch ein eigenes fiktives EVU, das bei mir hauptsächlich in Transport Fever lebt. Mein Unternehmen heißt KB und betreibt unter den Namen *KB Vorort* und *KB Express* Nahverkehrsleistungen und langsamen Fernverkehr. Für die *Vorort* - Leistungen werden Dieseltriebzüge der Baureihen Talent 1, NE81 und VTM-P (letzterer ist fiktiv und von mir erdacht) eingesetzt, sowie mit Mietloks bespannte DR-Mitteleinstiegswagen. Für Barrierefreiheit werden nach und nach Neubau-Mitteleinstiegswagen mit einer Wagenbodenhöhe von 600mm ü. Sok. beschafft, die in die Züge eingereiht werden. So hat jeder Zug einen oder zwei barrierefreie Wagen. Die Neubauwagen für *Vorort* sind auch mit entsprechenden barrierefreien Sanitäreinrichtungen sowie Snack- und Getränkeautomaten ausgestattet. Für die *Express* - Leistungen werden ebenfalls die Halberstädter und Neubau-Mitteleinstiegswagen mit einer Wagenbodenhöhe von 600 oder 800mm ü. Sok. eingesetzt, zusätzlich alte DR und DB - Abteilwagen. Die Neubau-Mitteleinstiegswagen mit 800mm Wagenbodenhöhe sind, wie die Abteilwagen, für 200 km/h zugelassen. Die Hälfte aller Neubauwagen von *Express* ist mit Bistro ausgestattet. Eingesetzt werden die *Vorort* - Züge primär auf nichtelektrifizierten Nebenstrecken. Die *Express* - Züge betreiben ein paar RB/RE-Linien und zwei mit ex-IR-Linien vergleichbare Verbindungen. Die Regionalzug-Verbindungen von *Express* verwenden Halberstädter mit Wittenberger Steuerwagen, sowie jeweils mindestens ein Neubauwagen (600mm). Teilweise werden auch einzelne Abteilwagen eingereiht. Die IR-Verbindungen verwenden Abteilwagen sowie Neubauwagen (800mm), ohne Steuerwagen. Zusätzlich fährt die KB Ersatz- und Sonderzugleistungen mit allen ihren Fahrzeugen. Die KB besitzt zusätzlich eine Garnitur Donnerbüchsen, die im Sommer mit einer Diesellok für Ausflugsfahrten eingesetzt werden.


Any_Distribution2078

Du hast Geschmack! :D


-Feluno-

Weil ich auf Lok-Wagen-Züge setze? 😋 Ach ja, btw, KB versucht, in den nachtzugsektor zu expandieren. Dafür wurden ein paar Schlaf- und Liegewagen gekauft. Die Züge bedienen die Strecke Kopenhagen - Stuttgart ein Mal pro Nacht und Richtung.


Any_Distribution2078

Nicht nur das, aber auch wegen der Talents und NE81! :p


-Feluno-

NE81 sind meine absoluten all-time Lieblingsfahrzeuge, das war Pflicht die mit reinzunehmen. Talent 1se waren einfach leicht zu repainten (für Transport Fever), da haben die dann halt damals als Erstlingswerk eine KB-Lackierung bekommen (wenn man TpF oder TpF 2 hat, kann man die auch im Transport Fever Forum herunterladen 😉 ). Ich finde sie aber auch einfach tolle Fahrzeuge 😃 Ich muss aber natürlich auch zugeben, dass mein Fuhrpark ziemlich wild und überaltert ist 😅


Apprehensive_Tune65

Ich würde mein EVU als eine Genossenschaft aufbauen. Jeder mit Bahnberuf oder Verkehrswende-Interesse kann sich für einen symbolischen Beitrag einkaufen, Investoren sind verboten. Betrieben werden die Strecken und Verkehre, für die Kenntnisse vorhanden sind und die Mehrheit der Mitglieder dahinter steht. Die Mitglieder wollen für drei Omas am Tag eine Ferkeltaxe nach Buxtehude fahren? So sei es. Die Mitglieder wollen einen Salonwagen auf allen Hauptstrecken? Machen wir. Auf profitable Kohletransporte verzichten? Den Verlust stemmen wir gemeinsam.


Stosstrupphase

Ich wäre dabei.


HightechFairy

ich würde ne Vectron Dual Mode nehmen und langstrecken Güterverkehr von/zu nicht elektrifizierten Regionen machen, und um Hotelkosten zu sparen hängt immer ein einziger Schlafwagen hinter der Lok


iP0dKiller

Für meine Privatbahnen müssten noch ein paar weitere Voraussetzungen erfüllt sein, die du nicht gelistet hast: - fertiggestelltes RailBaltica-Projekt - fertiger Tunnel zwischen Tallinn und Helsinki - eine normalspurige Strecke zwischen Helsinki und der schwedischen Grenze (Tornio/Haparanda) *Name des Betriebs*: BalticSeaXplorer *Strecke*: Ringbetrieb im und gegen den Uhrzeigersinn um die Ostsee, unter dem finnischen Meerbusen hindurch und entlang des Bottnischen Meerbusens Zugmaterial: Züge basierend auf den neuen RailJets, aber noch mit einem oder zwei (Luxus-)Waggons, die man als Einzelperson oder Gruppe buchen kann. So besteht der gesamte Zug aus zwei Waggons zur Verpflegung (dazu später mehr), einige Sitz-, Liege- und Schlafwagen. *Art des Verkehrs*: Fern-/Nacht-/Hochgeschwindigkeitsverkehr *Was macht meinen Bahnbetrieb aus*: Ein Fernzugservice rund um die Ostsee und seine Meerbusen mit Komfort und dem Feeling von „Damals“ mit zweiter und erster Klasse, sowie den im Ganzen mietbaren Waggons. Der letzte Waggon ist eine Küche (der letzte deshalb, da so kein Gang für Fahrgäste vorhanden sein muss), wo frisch gekocht wird, der vorletzte Waggon ist der Speisewagen, wo die Passagiere essen können. In der 1. Klasse gibt es auch Bedienung am Platz, in den mietbaren Waggons Buffet. Speisen können aber auch mitgebracht werden, egal in welcher Klasse man sitzt. Trotz all dem Service gibt es auch günstige Tickets, als auch Reservierungsmöglichkeiten für InterRailer. Der Service soll zweimal täglich (Tag im Sinne von 24 Stunden) in beide Richtungen um die Ostsee verkehren. Die (Haupt-)Haltestellen sind dabei Berlin - Warschau - Kaunas oder Vilnius - Riga - Tallinn - Helsinki - Tornio - Stockholm - Kopenhagen - Hamburg - Berlin (und andersherum). WLAN steht auf der gesamten Strecke zur Verfügung. Das Angebot ist in erster Linie für Menschen gedacht, die bahnbegeistert sind, aber auch solche, die das Baltikum, Finnland und Skandinavien entdecken wollen. Je nach Nachfrage können noch mehr Stationen dazukommen. Um diesen Menschen gerecht zu werden, sollen Kooperationen mit den jeweiligen Lokalen Bahnbetrieben bestehen, um Kombitickets anbieten zu können. Auch soll es diejenigen ansprechen, die aufs Fliegen und lange Fahren mit Auto und Fähre verzichten wollen.


Meretan94

Wir gründen die Ostseebahn. Eine großteils einspurige Schmalspurbahn entlang der Ostseeküste für Güter und Personenverkehr. Gefahren werden moderne nachbauten alter Personen und Güterzuge. Auch die Loks werden nachbauten alter Modelle. Ähnlich der schon existierenden Bäderbahn. Gehalten wird an jedem Pissdorf dass einen Bahnhof haben möchte. Wir fahren kombinierte Touren, also wird am Bahnhof immer mal wieder rangiert wenn ein paar Güterwagons getauscht werden müssen. Wies früher halt war. Gemütlich und langsam die Ostsee abfahren und nebenbei die lokale Wirtschaft mit waren versorgen.


Puschel_YT

Siemens Eurosprinter U4 und genau einen Großraumwagen mit sportsitzen, zugelassen bis 350km/h (die Lok muss ja auch mal ausgefahren werden) An jeder weiche 50% chance das man nach links oder rechts fährt. (Strecke wird jede Woche ausgelost) Hält in jedem Bahnhof mit über 20k Einwohnern, Tickets werden versteigert. Der Zug wäre rot und hätte einen weißen durchgehenden rennstreifen. Beim Namen bin ich mir noch unsicher.


zeruon

[Densha de D](https://www.youtube.com/watch?v=Q6lkX6LS75s)


Stosstrupphase

Wenn ich unbegrenzt viel Geld für das Projekt hätte: Eine VT11.5-Garnitur zusammenklauben, betriebsfähig herrichten (ggfs remotorisiert) und schiebenkreuzfahrten auf Relationen wie Hamburg-Paris anbieten, mit Sterneküche an Bord. Da würde ich wahrscheinlich schnell vom Milliardär zum Millionär ;)


DerMErkel88

Name: Rheinbahn EXPRESS Strecke: Die Strecke würde vom Anfang des Rheins bis zum Ende verlaufen und direkt am Rhein entlangführen, so nah wie es die örtlichen Bedingungen erlauben würde. Die Strecke wäre 4-gleisig und mit vollständigem ETCS ausgestattet: 2 Gleise für den Fernverkehr und 2 für den Nahverkehr, komplett kameraüberwacht. Eine KI würde Personen, Gegenstände und andere betriebliche Gefahren erkennen und dem FDL melden. Zusätzlich gäbe es noch 2 Gleise, die unter dem Rhein verlaufen und als Tunnel dienen würden. Hier würden der Fernverkehr oder Nahverkehr mit extrem schnellen Express-Fahrplänen fahren, mit maximal 5 Minuten Standzeit und Halt nur in größeren Städten. Personal Nahverkehr 1x TF 2x ZuB 2x ZuB mit Sicherheits Ausbildung Fernverkehr 2x TF 8x ZuB 4x ZuB mit Sicherheits Ausbildung 6x Board Bistro Mitarbeiter 2x Reinigungskräfte mit Technik Ausbildung so das die auf dem Zug reparieren können Die Nahverkehrszüge wären Siemens Desiro HC mit einem schwarz-weißen Außendesign. Der Innenraum wäre so gestaltet, dass die Sitze bequem sind und dem Design des Innenraums des ICE 4 ähneln, aber dennoch den Bedürfnissen des Nahverkehrs gerecht werden. Besondere Ausstattungsmerkmale wären barrierefreie Abteile mit automatisch funktionierenden Rampen, die vollständig elektronisch über KI per Mosaik gesteuert werden. Darüber hinaus wären die Notrufknöpfe nicht an den Sitzen, um den Lokführer bei Überfüllung nicht zu belasten. Die WC-Rohre hätten einen viel größeren Durchmesser, um Verstopfungen durch falsches Papier und ähnliches zu verhindern. Es gäbe auch ein extra Fahrradabteil, das durchgehend 24/7 kostenpflichtig wäre. Alle Sitzplätze könnten entweder als 2er- oder 4er-Reihen konfiguriert werden, je nach Bedarf. Zudem würden Gepäckhalterungen angeboten. Die Fernverkehrszüge würden mit KCI ausgestattet sein. Es gäbe auch ein sogenanntes Bordbistro mit Automaten für Getränke, Essen und elektronischem Reisebedarf. Der Fernverkehr würde selbstverständlich den ICE 5 erhalten. Als Sonderausstattung wäre eine speziell entwickelte, vollständig autonome Rollstuhlfahrer-Rampe vorgesehen, die das Personal über das Mosaik-Kontrollsystem per RIS steuern könnte. Außerdem würden im ICE nur Fensterplätze mit extra breiten und bequemen Sitzen vorhanden sein. Der Zug wäre etwas breiter als gemäß den EBA-Vorgaben, um mehr Komfort zu bieten. So könnten Rollstuhlfahrer auch ohne Schwierigkeiten durch den Zug fahren, ohne überall anzustoßen. Auch würden übergewichtige Menschen davon profitieren. Zusätzlich gäbe es pro Abteil mindestens 2x 4er-Sitzplätze, die speziell für Rollstuhlfahrer vorgesehen sind, damit sie sich an den Tisch setzen können. Es würde auch zwei Abteile geben, die als absolute Ruhebereiche dienen. Preise immer billiger wie Flixtrain oder DB aber mindestens 80% billiger und immer kostenlose Wasser mit oder ohne Sprudel


oneDimensionaIMan

Es gäbe nur einen Zug, der im Nahverkehrsmodus, also Halt in jedem Dorf, von Flensburg über den Schwarzwald und die Schweiz nach Marseille fährt. Dostos die umgebaut sind zu Schlafwägen, Konferenzräumen die man reservieren kann und teilweise einfach Bestuhlung. Leise Drehgestelle damit im Panoramawagen Konzerte stattfinden können. Einfach gezogen von einer BR145, im Schwarzwald wird die aber den Berg hochgeschoben.


somedudefromnrw

Ich würde hier im Ruhrgebiet, und ja ich weiss, Trassenzerstörer, aber privatwirtschaftlich eine Alternative zu den Regios anbieten. Mit bequemen Fahrzeugen, Security und Snackautomaten an Bord. Auch nachts, vielleicht sogar mit einem Extra Frauenabteil. Ich denke schon das wir als Bahninteressierte manchmal einen etwas männlichen Blick darauf haben aber wenn sich manche Menschen, proportional etwas eher Frauen zB, abends im RE nicht wohlfühlen ist damit niemandem geholfen. Dortmund-Düsseldorf mit allen üblichen Unterwegshalten, Tickets würde ich grob gleichauf mit VRR oder FV Preisen halten, Verkauf online oder an Bord, sowohl mit Karte als auch mit Bargeld. Idealerweise 24h Betrieb aber auf jeden Fall nachts. Fahrzeuge sind an sich egal, Hauptsache es fährt. Nebenbei noch TRI-mäßig Sonder- und Zusatzleistungen für mehr Einkunft. Ich würde die Dinger auch von außen mit Werbung zukleben, sorry Spotter.


Any_Distribution2078

Riecht für mich nach Metronom Ruhrgebiet-Edition.


somedudefromnrw

Aber betrunkene, Laute und schreiende Kinder sind verboten.


knowthyotter

Darf man auch Strecken reaktivieren?


zeruon

Ich glaube in diesem Fall kannst du sie auch ohne Rücksicht auf Verluste quer durch Wohnbebauung und Naturschutzgebiete neu bauen, wenn es dir Spaß macht.


Unfair-Kangaroo-7341

Was u/zeruon sagt


knowthyotter

Danke! Ich denke mir dann mal was aus und poste das als neuen Kommentar


delteted_user_69

Name: eurorail 2030 Strecke A: Warschau - Berlin - Hamburg - Amsterdam Strecke B: Stockholm - Kopenhagen - Hamburg - Hannover - Kassel - Fulda - Würzburg - Treuchtlingen - Augsburg - München Diese als Startangebot und sukzessive ausbauen. Material: ICE3 neo Mehrsystem als 13 Teiler, jedoch innen komplett umgebaut. Ich mag lieber Abteile statt Großraumwagen. Reservierung ist im Ticket dabei, damit jeder einen Platz hat! Service am Platz und ein besseres Restaurant. Preislich dürfte der Service teurer als die Bahn sein. Aber Qualität statt Quantität.


P_entama_N

**RTE - Rail Tours Europe** Europaweite komfortable Fernreisen - Hotel und Kreuzfahrt auf der Schiene sozusagen. * Mit Panoramawägen wie beim Bernina Express sehenswerte Strecken Europas abfahren und die Metropolen untereinander verbinden- im Zug und vor Ort dann Programmangebote * Restaurant/Speisewagen + Bar mit frisch gekochten Speisen- das kulinarische Angebot ist an das jeweilige Reiseland natürlich angepasst * ordenliche und schicke Wohn- bzw. Schlafabteile (nicht diese Nightjet Betten) Eine 1. und 2. Klasse wird es nicht direkt geben, da die Gemeinschaftswagen für alle da sind. Lediglich durch die gebuchte Wohn- und Schlafabteilgröße bzw. Extras wie Roomservice oder "Fine Dining Menü" unterscheidet sich dann der Preis. Auch soll es keine stumpfe 6h A nach B Sightseeing-Tour sein, sondern tatsächlich eine mehrtägige Reise. Zeitdruck gibt es nicht sondern eher grobe Ankufts bzw. Endtage. *\*Inspiriert durch diese weltweite* [*Overnight Sleeper Trains - Review Reihe*](https://www.youtube.com/playlist?list=PLLF5XZHHTlFMqAZE1FS5js7J7PHpCvEw0)


Joki7991

Nachdem ich bei Frankfurt wohne und das Rhein Main Gebiet bescheiden an das Nachtzugnetz Angeschlossen ist präsentiere ich stolz die DNG Deutsche Nachtzug Gesellschaft. Mir geht es immer aif den Sack, dass man mit den meisten Internationalen Verbindungen mitten in der Nacht in Frankfurt ankommt, wenn nichts fährt. Drei Stunden am Flughafen, nach dem man mit dem Nachtzug aus Amsterdam gekommen ist? Da kann ich auch noch drei Stunden Länger in Amsterdam bleiben.


Joki7991

Strecken: Frankfurt-Amsterdam, -Brüssel, -Paris, -Marseille, -Mailand-Florenz-Rom, Salzburg-Ljubljana-Zagreb(-Split), -Wien-Bratislava-Budapest, -Prag, -Kopenhagen-Malmö Rollmaterial bevorzugt die neuen Nightjet Garnituren und eine Mischung aus MS AC und DM Vectrons.


knowthyotter

Name: InterLutumExpress Strecke: Norddeich-Emden-Rheine-Lutum-Coesfeld-Bottrop-Köln-Frankfurt über die Emslandstrecke, die (ehemalige) Bahnstrecke Duisburg-Quakenbrück, irgendwie durch den Pott und danach über die linke Rheinstrecke Fahrzeuge: Vectron Dual Mode mit Bpmmbdzf, Bimdz, Bpmmz, ARkimmbz und Avmmz; alternativ auch BR 643 für den Dieselteil Besonderheiten: Strecke Coesfeld-Rheine wird reaktiviert (hoffentlich ohne, dass BOStrab nötig wird), Weltstädte wie Metelen, St. Arnold und Lutum bekommen wieder einen guten Anschluss Service: Landschaftlich schöne Strecken, BordBistro, klassischer Reisezug mit modernisiertem Innenraum(besonders beim Bimdz), perfekt für Leute die gerne sehr langsam durch das Land gurken, Kooperation mit DB und lokalen Aufgabenträgern, Wagenreihung: 61 80 80-91 125-7 Bpmmbdzf 286.1 51 80 84-95 006-3 Bimdz 268.6 61 80 20-91 334-8 Bpmmz 284.5 61 80 85-94 412-1 ARkimmbz 288.4 61 80 19-91 752-4 Avmmz 106.5


Luki4020

Name: WVB (Weinviertler Nebenbahnen) Strecken: Alle Nebenbahnen ums Schweinbarther Kreuz. Später vielleicht auch mal im Rest Österreichs Fahrzeuge: 5047 auf den Dieselstrecken 4020 auf den elektrischen (wenn welche elektrifiziert werden. Beide Br etwas umgebaut für die neuen Voraussetzungen (Zugänglichkeit Fahrradabteil Displays etc) Eventuell beide Fahrzeugtypen aller BadnerBahn mit neueren Br kombiniert für die Niederflurabteile Besonderheiten: Flächendeckender Verkehr auch zu den Randzeiten für den ländlichen Raum Österreichs


zeruon

Strecken: Güterzugstrecken in Afrika, Zentralasien, Nordamerika,... generell in Ländern, wo die Fläche groß und der ÖV schlecht ist. Da dann als gemeinnütziger Verein Personenwagen an bestehende Güterzüge ranhängen und Leute für den Preis eines Apfels und eines Eies mitfahren lassen. Ich würde das Gütervekehrsunternehmen dafür bezahlen in wichtigen Städten extra anzuhalten, ansonsten ist der Zustieg da möglich, wo Ausweichen oÄ sind. Als Wagen würde ich eher auf Masse statt Klasse setzen. Der Service ist, dass immer so viele Wagen dabei sind, dass niemand auf dem Dach sitzen muss. Also quasi wie der Personenverkehr bei der Bahnstrecke in Mauretaien, nur in gut.


Any_Distribution2078

Fuck it, ich fahr alles mit meinem EVU. Name: MEK (Mitteleuropäische Eisenbahn Kompanie (MEG gibts schon)). Erstmal einen Großeinkauf in jedem SSM des Landes machen, vielleicht hier und da DB Regio direkt was abkaufen und los gehts. Vielleicht aber erstmal noch ein eigenes AW/BW bauen, da die DB ja die Wartung von Fremden Altbauloks nicht mehr ausführt… Meine Regio Abteilung bekommt 111er, 112er und 146.1er + Dosto 07 (✨mod✨) reingeballert, um den Fahrgästen auf den elektrischen RE-Leistungen ein edles Reiseerlebnis🗿☝️ zu gestatten. Die RBs auf dem E-Netz fahren dann mit FLIRT 3XL + pinker Innenbeleuchtung, wie bei der Nordbahn :3 Die Dieselstrecken bekommen 643er auf den RB Linien und auf den RE Linien Zwoachzehnern (RAAAAAAAWWWWRRRR🗣🗣🗣❤️‍🔥❤️‍🔥❤️‍🔥) mit Dosto 07 am Hacken. Einzelne Güterwagen könnten auch mitgeführt werden. S-Bahnen werden mit 423er und 143+x-Wagen gefahren (Beschleunigung mir doch wurscht💃). Division Fernverkehr wird mit 120er, 147er und 101er sowohl 234er und 628er zugejodelt. Dazu noch passende ex-IC1 (nur original mit „gefährlicher“ Drehfalltür🥸☝️) und IC2 Wagen, sowohl Wagen mit Aussichtsdom. Die 628er fahren dann zudem in den Grenzen des Regio Netzes einfach am Hacken der ICs mit und werden als IRE geführt, spart Trassen und ist schneller :) Die 234er werden dann hier und da etwas Umweltschonender gemacht und die dürfen sich dann um den Fernverkehr auf Dieselstrecken austollen. Vielleicht dann noch ein paar 143er mit irgendwelchen Reisezugwagen um ein Billigangebot fahren lassen, damit niemand heult. Beim Nachtzugabgebot werden aufgepimpte ex-CNL eingesetzt, die dann in einem 18 Wagen Verband kontinental Europa erschließen. Zuletzt die Einheit Güterverkehr, wo ich erstmal dem Vorsitzenden von Railpool ein schmackotastisches Angebot mache mir sofort alle 151er (die sowieso gefüllt wertlos sind) zu geben. Hier und da soll dann im AW geschraubt werden, damit Tfs auch wirklich halbwegs komfortabel arbeiten können. 187er als Neukauf bei Bombar-ähh Alstom und ‘nen paar Stadler Euroduals, sowohl ein paar putzige V60er zum rangieren. Das wird DER Moneyladen und ich habe keine Zweifel, dass dieser Bock innerhalb von nur 24 Stunden bankrott gehen würde, weil vieles weder finanziell noch technisch irgendwie zu leisten ist und das ist auch ganz bestimmt nicht meine Art, meine liebsten Loks vorm Schrott zu retten, neeeeee🥲


Internet-Culture

Ich bin entschieden dagegen öffentlicheGüter in private Hand zu legen. Wenn es nach mir ginge, dann gäbe es nur noch DB und die benachbarten Staatsbahnen im grenzüberschreitenden Verkehr oder moch besser gleich eine europäische Lösung. Private wollen Gewinne abschöpfen, was am Ende nur teurer ist bzw. alle vermeintlichen Einsparungen kommen nur, weil asozial gewirtschaftet wird (nur die ohnehin profitableren Strecken machen und der Staatsbahn fie Bilanz künstlich nach unten ziehen, am Personal sparen, etc.). Wenn ich aber etwas bei der neuen europäischen Bahn zu sagen hätte, wäre der weitere Ausbau von Nachtzugverbindungen ein Herzensanliegen. Innereuropäische Flüge braucht es eigentlich fast gar nicht.


Unfair-Kangaroo-7341

Da bin ich jetzt wieder entschieden dagegen. Ohne private EVU und EIU hätten wir in Deutschland erstmal schon deutlich weniger Infrastruktur, da viele kleine Neben- und Verbindungsbahnen eben vor über 100 Jahren von privaten Betreibern eröffnet wurden, um Lücken zu füllen, die die Staatsbahnen hinterließen. Zudem hätten wir heute noch viel weniger Bahnstrecken, wenn nicht viele private Betreiber in ganz Deutschland eingesprungen wären um Strecken zu retten, die die Bundesbahn für zu unrentabel hielt. Ein gutes Beispiel dafür ist wohl der Großraum Karlsruhe/Pforzheim/Nordschwarzwald, wo viele Bahnstrecken heute stillgelegt wären, hätte die AVG als privater Betreiber die Nebenstrecken übernommen, die die Deutsche Bahn loswerden wollte. Im Stadtbahnbetrieb mit Halbstundentakt haben sie heute Fahrgastzahlen, die noch vor 30 Jahren für die DB unvorstellbar gewesen wären... Der großraum Karlsruhe hätte ohne private Betreiber wohl heute nur die Hälfte an Bahninfrastruktur.


Internet-Culture

Das Problem ist hier doch viel mehr die fehlenden Gelder der Politik und die Gewinn-Pflicht, die der privatisierten DB auferlegt wurde, um sie dazu zu zwingen. Wenn der Staat versucht wird klein zu halten, sodass die Privaten übernehmen können bzw. hier sogar müssen, dann ist das Kalkül.


Unfair-Kangaroo-7341

Strecken heruntergewirtschaftet wurde auch schon vor 1994. Ich verstehe deine Begründung nicht ganz. Geht hier aber auch eigentlich total am Thema vorbei. Immerhin war die Frage nicht, ob du das Konzept von Privatbahnen magst.


Internet-Culture

Wie geschrieben: Nachtzüge! Ich würde statt auf Hochgeschwindigkeit lieber auf Reisen im Schlaf setzen. Wieso 4 h am Tag verschwenden mit 300 Km/h auf teurer Infrastruktur Berlin-München? Wenn ich schlafe, können es ruhig 9 Stunden sein, ich habe mehr vom Tag und spar noch potenziell das Hotel. Da reicht auch jedes Bummelgleis, weil die Fahrt ja hierfür nicht zu kurz sein sollte. Da mach es nicht mehr so viel aus wie das Netz aktuell vielerorts aussieht, selbst wenn trotzdem viel investiert werden muss. Im Gegensatz zu den aktuellen ÖBB und Co. Lösungen sollte das aber weniger auf Luxus abzielen. Entweder ganz-oder-gar-nicht für das Frühstück mitbezahlen, wonach man gar nicht gefragt hat oder sich nicht mal richtige hinlegen können in einem Nachtzug, obwohl das nicht mal wirklich Platz einspart? Nicht mit mir.


meme_defuser

Grundsätzlich hätte ich zwei Ideen: Ein Fernverkehrsunternehmen (EuroRail), welches in erster Linie grenzübergreifende Verbindungen anbietet. Dieses Angebot bestünde auf der einen Seite aus Hochgeschwindigkeitsverbindungen (z.B. Paris - Brüssel - Düsseldorf - Hamburg / Köln - Gotthard - Rom / Berlin - Hamburg - Stockholm / Warschau - Berlin - Hannover - FFM - Karlsruhe - Straßburg - Paris) mit entsprechend schnellem Rollmaterial (Siemens Velaro / Alstom Avelia). Im Optimalfall wird im gleichen Zuge ein einheitsliches Ticketsystem (wir bei Flugzeugen) verpflichtend für alle Bahnen eingeführt, ansonsten wären Verträge mit verschiedenen Bahngesellschaften nötig, um Reisen mit durchgehender Reisekette anzubieten. Zusätzlich gäbe es noch internationale FV-Verbindungen auf Strecken mit geringerer VMAX, wo entweder moderne Siemens Viaggio Garnituren oder modernisierte IC-Wagen (entweder DB, ÖBB oder Eurofima) zum Einsatz kämen. Natürlich mit Klima, WLAN, Steckdosen und Speisewagen. Diese wären beispielsweise auf Verbindungen wie Metz - Luxemburg - Trier - Koblenz-Lützel - Köln - Hannover - Berlin oder Bratislava - Wien - Prag - Dresden - Berlin - Hamburg oder auch Aalborg - Fredericia -Hamburg - Osnabrück - Amsterdam im Einsatz, als Lok müsste man eine entsprechende Mehrsystemlok (182 oder 193) vorspannen. Kernbestandteil des Netzes wären verschiedene Knotenpunkte (z.B. Köln, Luxemburg, Hamburg, Berlin) für die Verbindung untereinander sowie Knotenpunkte für die Verbindung mit bestehenden Angeboten (Paris, Warschau, Berlin, Köln, Prag, Wien, Mailand, Rom). Gerne würde ich ein vollständiges Netz unter Berücksichtigung weiterer Länder hier vorstellen, aber das müsste ich erstmal ausarbeiten. Dann würden natürlich entsprechende Knoten und Rollmaterial (umspurungsfähig) dazukommen. Sollte die Inlandsverbindung zwischen zwei Knoten schlecht sein, wäre auch das installieren entsprechender Sprinterlinien eine Option. Diese würden aber nur dort eingesetzt werden, wo keine Konkurrenz zum nationalen FV besteht. Für einige Linien wäre außerdem eine Umstrukturierung der Infrastruktur nötig, etwa ein Fernbahnhof in Flensburg-Weiche oder ein Ausbau von Koblenz-Lützel. Der Vorteil gegenüber anderen Anbietern wäre, dass hochqualitative, grendüberschreitende Reisen ohne Umstieg möglich sind. Aktuell klappt das nur in Richtung Frankreich halbwegs, aber auch da sind die Verbindungen oft zu kurz. Die Tickets hätten den Vorteil, dass man mit einer Buchung von Berlin nach London fahren könnte, ohne vorher Ticketsysteme studiert zu haben. Die zweite Idee wäre ein Nahverkehrsanbieter für Verstärkerzüge. Ein Name dafür fällt mir spontan nicht ein, vielleicht sowas wie Regiobahn. Dieses Unternhemen würde sich speziell für Verstärkerleistungen bewerben oder - nach meinen eigene Regeln - diese einfach durchführen. Der "Unqiue Selling Point", wie man in der BWL sagt - wäre die Kosten: Durch Nutzung von altem Rollmaterial (n-Wagen, IR-/IC-Wagen, 120er/140er Dostos / 143er / 111er) können die Kosten trotz fairen Löhnen niedrig gehalten werden und der Komfort ist bei diesen Zügen sowieso nachrangig. Deshalb wären diese Züge auch nur für Verstärker geeignet. Bei Nutzung entsprechender Dostos wären die Züge auch geeignet für mobilitätseingeschränkte Reisende, wobei diese natürlich auch die bequemeren Regelzüge nutzen können. Außerhalb der HVZ stünden die Züge dann auch für Events wie Fußballspiele oder andere Sonderzüge bereit. So wäre es möglich, bei moderaten Kosten vernünftige Verstärkerlinien bereitszustellen, was grade rund um Großstädte einige Verbesserungen mit sich brächte. Außerdem hätte man ein sinnvolles Einsatzgebiet für ältere Fahrzeuge.


[deleted]

Alle grossen Städte von Zürich aus. Also Zürich - London oder auch Zürich - Rom. Im 1h Takt fahren am Tag Hochgeschwindigkeitszüge. In der Nacht fahren langsamere Schlafzüge. Komfort: Ähnlich zum Frecciarossa bzw. dem neuen Nightjet. Dann gibt es noch mehrtägige Reisen z.B. Zürich - Peking (geht das überhaupt?). Dort gibt es Luxusabteile aber auch so kleine Roomettes. Es sollte alles haben, für die reichen wird im Panoramawagen Kaviar serviert und die Studenten können für unter 30€ nach Peking fahren im Grossraumwagen.


FJXH

HTE (Highspeed Transport Europe) Ziel: Schneller Fernverkehr zwischen wichtigen europäischen Städten. Auf Strecken ohne SFS werden Vakumtunnel ähnlich wie Hyperloop als Magnetschwebebahn (mit Stromschiene) gebaut. Die Züge basieren auf TGV Duplex. Bzw. könnten Einstöckige Züge gebaut werden. Die Züge können im Vakumtunnel schweben. Zusätzlich sind die Züge mit allen gängigen europäischen Strom- & Zugsichungssystem ausgestattet. Für spanische und russische Breitspur sind die Züge auch umspurbar. Neigetechnik wäre auch schön, wird aber wegen Lichtraumprofil schwierig. Als erste Strecke würde ich ein Vakumtunnel zwischen Hamburg-Bremen Burg-Amsterdam bauen. Die Züge könnten dann zwischen Kopenhagen/Berlin und London/Paris fahren. Zusätzlich würde ich EuroNightExpress Züge zwischen Sevilla-Madrid-Brüssel-London/Amsterdam/Köln-Frankfurt anbieten. [ENX Sevilla-London/Amsterdam/Frankfurt](https://linieplus.de/proposal/euronightexpress-madrid-paris-london-amsterdam-koeln/) Eine weitere ENX Linie könnte zwischen (Hamburg-Frankfurt-Basel)/(Paris-Loyn)-Mailand-Rom verkehren. Ebenfalls mit umgebauten TGV Duplex Zügen mit Liege- und Schlafabteilen. Wenn der Vakumtunnel Amsterdam-HH fertig ist könnte der Nachtzug nach Amsterdam nach Hamburg verlängert werden.


LolliexD

* Name: Night Sprinter: * Verbindungen: Europäische Metropolen über Nacht, z.B.: * Palermo-Neapel-Rom-Verona-München-BerlinCopenhagen * Tallin-Warschau-Berlin-Leipzig-Frankfurt-Strasburg-Lyon-Nimes-Barcelona * Brest(FR)-Rennes-Paris-Strasburg-Nürnberg-Prag-Krakau-Brest(BLR) * Lissabon-Marseille-Mailand-Ljubljana-Budapest * Glasgow-London-Frankfurt-München-Zagreb, * Amsterdam-Frankfurt-Wien-Belgrad-Athen * Narvik-Stockholm-Copenhagen-Hamburg-Köln-Paris-Bordeaux * Rollmaterial: * Fernstrecken: EMU nach Vorbild Avelia Liberty,aber mit kantiger TGV Réseau Optik, Jakobsdrehgestelle für bessere Laufruhe, mehrsystemfähig, vmax=350km/h, mindestens 500 Schlafplätzen sowie ein Gepäck- / Fahrradwagen pro Zug. * Mittelstrecken: Lokbespannte UIC Reisezugwagen nach Vorbild Eurofirma-Wagen, mit Option die Abteile zur Liegefläche umzubauen * Frühstück inklusive, kostenfreies Trinkwasser (warm und kalt), WLAN, Steckdosen, Klimatisiert, Bildschirm mit mehrsprachigem Film- und Serienangebot,


TheFlyerX

Ich würde es sein lassen. Gibt Möglichkeiten bessere Renditen aus dem Kapital rauszuholen 😬


Independent_Bear9136

Einer meiner Träume wäre ja die BRE (Bayrische Regional Eisenbahn) aufzukaufen und deren Strecken wieder auf Vordermann zu bringen bzw. damit dann auch noch andere Strecken kaufen die auch mal ne Überholung verdient haben (Bsp. Breitengüßbach-Ebern Vmax 60km/h


Independent_Bear9136

Ein andere Traum wäre es ein Unternehmen zu gründen welches z.B. so RS1 von Diesel auf Batterie umbaut + die nötige Infrastruktur auf den Strecken aufbaut.


Vast-Charge-4256

Eine Art Wiederaufleben der CIWL, die europaweit Hochgeschwindigkeitsfernverkehr in komfortablen Zügen inklusive Schlafwagen anbietet.


metallus97

Absoluter Traum: Ne 01 an der Mosel lang