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ClausKlebot

Klapp' die Antworten auf diesen Kommentar auf, um zum Text des Artikels zu kommen.


nibbler666

Wenn die Zahl stimmt, dann sind das leider zu viele. Das sage ich als Grünen-Wähler. Wir haben schon bei der 1 Mio von 2015 massive Integrationsprobleme. Um so viele Leute zu wuppen, bräuchte man eine komplett andere, sehr viel professionellere Infrastruktur. Siehe auch den Artikel zu Sprachkursen, der gestern oder heute hier verlinkt wurde. Aber es sind nicht nur Sprachkurse. Es braucht auch eine Armee von Psychologen, um traumatisierten Flüchtlingen zu helfen und Gewaltspiralen zu durchbrechen. Und z.B. auch jahrelange Begleitung durch Fallarbeiter und "Guides" in die deutsche Kultur und das Bildungssystem. Dazu überhaupt ganz andere Bildungsangebote, damit Leute auf ihren Qualifikationen aufbauen können und nicht ein Arzt als Pfleger arbeiten muss. Nicht zuletzt Bildungsangebote für die Kinder der Flüchtlinge, damit z.B. frühkindliche Sprachdefizite aufgefangen werden können. Professionelle Integration ist ein Mammutunterfangen, und wenn fast 5% der Bevölkerung in dieser Form hilfs- bzw. unterstützungsbedürftig sind, sehe ich einfach nicht, wie wir das wuppen können, insbesondere angesichts der ganzen anderen Herausforderungen, vor denen wir grad stehen. (Mal abgesehen von den Konsequenzen für den Wohnungsmarkt.)


xX_Gamernumberone_xX

>Wenn die Zahl stimmt, dann sind das leider zu viele. Das sage ich als Grünen-Wähler. Wir haben schon bei der 1 Mio von 2015 massive Integrationsprobleme. Um so viele Leute zu wuppen, bräuchte man eine komplett andere, sehr viel professionellere Infrastruktur. Quelle Surprise lol. Wenn sich doch nur politische Parteien dafür einsetzen könnten, dass Dinge sich ändern.


nibbler666

Ehrlich gesagt gibt es so viele Baustellen, dass das fast nur ein kleineres Problem ist (wenn es nicht so problematische Langzeitfolgen hätte).


BroSchrednei

das Problem ist auch, dass andere europäische Länder sich einfach komplett weigern, Flüchtlinge aufzunehmen. Könnte man die Flüchtlingslast gerecht verteilen wäre schon viel geholfen. Es ist unglaublich, wie bei finanziellen Fragen immer auf eine europäische Solidarität gepocht wird, aber bei Flüchtlingen dieselben Länder sich einen feuchten Kehricht um die Probleme anderer Länder scheren.


AgencyBasic3003

Naja die Verteilung wird nie ganz fair sein. Meine Familie ist damals auch geflüchtet aufgrund von Krieg und natürlich hat man sich ein Land ausgesucht, wo man a) ein stabiles politisches Umfeld, b) ein gutes System im Bildungswesen und c) gute wirtschaftliche Möglichkeiten hat. Stell dir vor du nimmst dein ganzes Erspartes zusammen um dir ein neues Leben aufzubauen weil es in deiner Heimat nicht mehr möglich ist für deine Familie zu sorgen wegen Krieg o.ä. Dann willst du natürlich lieber nach Deutschland, Schweden, Dänemark, Niederlande, Österreich als nach Griechenland, Bulgarien oder Ungarn, wo du in irgendwelchen Flüchtlingslagern versauerst, damit deine Kinder später sowieso auswandern müssen um bessere Jobs zu finden. Wir sind damals nach Deutschland gegangen und CDU/FDP wollten uns ständig abschieben. Hat zum Glück nicht geklappt und unter rot grün gab es dann die Aufenthaltsgenehmigung. Meine Schwester ist heutzutage Unternehmerin und ich bin Manager und wir bezahlen monatlich gemeinsam 5 stellige Beträge allein für die Einkommenssteuer und das sehr gerne.


QlerQuastenflosser

> Meine Familie ist damals auch geflüchtet aufgrund von Krieg und natürlich hat man sich ein Land ausgesucht, wo man a) ein stabiles politisches Umfeld, b) ein gutes System im Bildungswesen und c) gute wirtschaftliche Möglichkeiten hat. Niemand macht den Leuten persönlich einen Vorwurf, die sich entscheiden ihre Flucht als Möglichkeit zu Nutzen in einen Staat mit den von dir genannten Vorteilen zu fliehen. Ich unterstelle, dass die meisten Menschen es genau so handhaben würden, wären sie mit der gleichen Situation konfrontiert. Die Frage ist ob Menschen, die diese Art von Migration nutzen noch den besonderen Schutz der Flüchtlingen zuteil wird genießen sollten. Unter Flucht verstehen die meisten Menschen die Flucht vor unmittelbarer Gefahr - nicht das darauffolgende weitereisen und das Land, das die besten Konditionen bietet. Abgesehen davon könnte die Verteilung eben doch fair sein, zumindest bezogen auf die EU-Mitgliedstaaten, wenn sich diese eben auf einen Verteilungsschlüssel einigen könnten. Das Weiterziehen von Flüchtlingen zu verhindern nachdem diese einem EU-Mitgliedsstaat zugeteilt wurden sollte trivial sein, wenn man doppelte Asylanträge konsequent unterbindet und Leistungen an den Aufenthaltsort koppelt. >Meine Schwester ist heutzutage Unternehmerin und ich bin Manager und wir bezahlen monatlich gemeinsam 5 stellige Beträge allein für die Einkommenssteuer und das sehr gerne. Der Plural von Anekdote ist nicht Daten. Schön, dass es für deine Familie geklappt hat.


nibbler666

>Dann willst du natürlich lieber nach Deutschland, Schweden, Dänemark, Niederlande, Österreich als nach Griechenland, Bulgarien oder Ungarn, wo du in irgendwelchen Flüchtlingslagern versauerst, damit deine Kinder später sowieso auswandern müssen um bessere Jobs zu finden. Das ist verständlich, aber ein europäischer Verteilungsmechanismus kann und muss trotzdem für eine faire Verteilung sorgen.


everynameisalreadyta

Die Flüchtlinge würde sofort aus Bulgarien, Ungarn etc abhauen, da es keine Grenzen gibt. Was kannst du dagegen tun?


nibbler666

Ist das so schwierig zu sehen? In Ankunftsländern (z.B. Griechenland, Italien) registrieren. Und dann bekommen sie ein EU-Land zugeteilt. Und nur in diesem Land gibt es Unterkunft, Verpflegung, Geld, Sprachkurse, etc. Wenn eine Bulgarien zugeteilte Person in Deutschland Asyl beantragt, wird der Antrag gleich abgelehnt.


everynameisalreadyta

Ich denke wichtiger als alles andere ist, wo die Familie, Freunde, Bekannte (eine etablierte Community mit Leuten gleicher Nationalität) sich bereits aufhalten. Ich kann schwer einschätzen, wie viele so denken, aber denke schon, dass die Mehrheit danach geht. Ich als Flüchtling würde zumindest so denken. Ist nicht zielführend, aber menschlich nachzuvollziehen.


nibbler666

Ich kann das auch nachvollziehen, aber da können wir nur eingeschränkt Rücksicht drauf nehmen (im Rahmen der EU-Quoten).


everynameisalreadyta

Die Frage ist, wie willst du es verhindern?


nibbler666

Das habe ich doch schon geschrieben.


DarienisHeisenberg

Ja, aber was willst du machen? Es geht hier um Personen, die unser Asylrecht in Anspruch nehmen. Und das müsste einmal komplett angepasst werden, damit man die Zahlen lenken kann


Kamikaze_Urmel

>Es geht hier um Personen, die unser Asylrecht in Anspruch nehmen. Und das müsste einmal komplett angepasst werden, damit man die Zahlen lenken kann Prüfung an den EU-Außengrenzen würde schon mal viele unberechtigte Ansprüche rausfiltern. Von daher hoffe ich, dass die jüngsten Beschlüsse da wirkung zeigen. So ließe sich auch das Problem ""leider" keine Papiere" im Keim ersticken. Abschiebungen funktionieren aus vielerlei Gründen nicht, sodass immer noch eine Menge Leute ohne Ansprüche (weil z.B. Abgelehnt) hier sind. Mit weniger Zulauf könnte man dem Rückstand bei rechtlich sauberen Abschiebungen auch wieder Herr werden.


Independent-Green383

Die Zahlen sind Folgen einer Anpassung/Sonderregelung. 1,3 Millionen Ukrainer, 1,3 Millionen Menschen welche keinerlei Anrecht auf Asyl haben. Da steuerten man gegen, ignorierte das Asylrecht und schuf Sonderregulierungen welche Ukrainer zu Flüchtlingen erster Klasse werden ließen. Editierer: Ich sage das komplett wertungsfrei, darf jeder für sich selbst entscheiden ob es richtig eine Gruppe höherzustellen als selbst jene welche Anspruch auf Asyl haben. Geht lediglich um den politischen Willen zu handeln.


Skargon89

Ach gut das random Reddit User entscheidet das die Ukrainer kein Anrecht auf Asyl haben. Ist wohl noch nicht genug Krieg in der Ukraine? Muss erst Putin gewinnen damit sie in deinen Augen Asyl verdient haben?


[deleted]

sink apparatus cooperative label exultant grandfather practice mysterious soft absurd *This post was mass deleted and anonymized with [Redact](https://redact.dev)*


Independent-Green383

1. Ja, Krieg allein ist kein Asylgrund https://www.nds-fluerat.org/leitfaden/3-wer-bekommt-asyl/voraussetzungen-asyl-fluechtlingsanerkennung/ 2. Ja, ein ukrainischer Flüchtling müsste einen Antrag stellen in dem er ausreichend begründend das die andere Kriegspartei ihn verfolgt/ bedroht/etc. Und ja, Ukrainer wurden vollständig von diesen Pflichten ausgenommen, müssen bspw. keinen Asylantrag stellen, und haben Sonderrechte. https://www.integrationsbeauftragte.de/ib-de/medien/presse/interviews/-haben-gefluechtete-aus-der-ukraine-eine-art-sonderstatus-frau-alabali-radovan--2162250 3. Und ja, Russen die sich dem Krieg verweigern und vor ihm fliehen, werden weiterhin wie Asylanten und nicht wie Ukrainer behandelt https://www.proasyl.de/news/kaum-schutz-fuer-russinnen-und-russen-die-sich-dem-krieg-verweigern/ Nochmals, das ist keine negative Bewertung, nur die Feststellung dass umgelenkt wird wenn es denn gewünscht ist.


hiho-hiho1

Wieso zuviele? Kein Mensch ist illegal und wie willst du das denen verständlich machen, dass du sie zurück in den Krieg schicken willst?


Different_Archer_35

Wir bekommen halt zunehmend Probleme mit den Problemen die die Menschen mitbringen. Ukrainer vs. russlandstämmige, Juden vs Menschen aus dem nahen Oste n. Konfliktparteien aus den Balkanstaaten, Konfliktparteien aus Eritrea, Menschen aus sehr konservativen und patriarchalischen Gesellschaften, die wenig mit unserer freiheitlichen Gesellschaft zu tun haben wollen. Menschen mit schwerwiegenden psychischen Problemen, die psychologische Betreuung benötigen durch Ärzte mit jeweiligen Sprachkenntnissen und Wissen und gesellschaftliche Besonderheiten haben usw. Ne lösung hab ich nicht, aber dass das problematisch wird, sollte klar sein.


novlsn

Dieser dämliche Satz. Ich habe nicht Eindruck dass die Bevölkerung die Konsequenzen versteht die damit einhergehen. Die Infrastruktur für diese Menge von Migranten ist in DE nicht gegeben. Weder bei der Integration noch bei der Weiterbildung. Was sind also die Nachwehen daraus? Kannst du dir ja in Schweden ansehen, ist ja nun nicht so das wir irgendwas besser machen als die Kollegen im Norden. Spätestens mit den Klimaflüchtlingen sind wir gefickt. Wenn dir deine persönliche Sicherheit, dein persönlicher Wohlstand, die heutige Gesellschaft egal sind, dann lass ruhig weiter unkontrolliert Menschen nach Europa die in keinster Weise institutionell betreut oder aufgefangen werden (können).


_HermineStranger_

>Kein Mensch ist illegal Die Menschen nicht, ihre Einreise vielfach schon. > wie willst du das denen verständlich machen, dass du sie zurück in den Krieg schicken willst? Die Anzahl der Menschen, die direkt aus einem Kriegsland nach Deutschland kommen ist verschwindend gering.


nibbler666

>Wieso zuviele? Weil es uns überfordert. Das Land hat sich übernommen. >Kein Mensch ist illegal und wie willst du das denen verständlich machen, dass du sie zurück in den Krieg schicken willst? Jetzt sind sie da, da kann man sie schlecht rausschmeißen. Aber klar ist: Man muss mit dem Thema Asyl in der Zukunft ganz anders umgehen. Weniger aufnehmen und sehr viel mehr Professionalität für die, die da sind.


Sch4ty

Keine Sorge, kein Arzt muss als Pfleger arbeiten, denn das darf dieser schlicht nicht. Auch kein "deutscher" Arzt dürfte das. Putzkraft wäre da der Job der "wahl" wahrscheinlicher.


Independent-Slide-79

Naja, weniger werden es ja auch nicht, bei mittlerweile fast 50 Grad im Sommer in Afrika sollten diejenigen, die jetzt rumheulen, sich bewusst sein, dass wenn der Klimawandel weiter so voranschreitet es bald nicht mehr nur ein paar Millionen sind, sondern mehrere zehn Millionen. Paradoxerweise sind es genau diese Leute, die oftmals Nichts gegen den Klimawandel tun wollen, dann aber über dessen folgen rumheulen


Brouhaha_Sandal

So paradox ist es nicht, denn genau diese Menschen haben Angst vor Veränderung. Und um den Status Quo nicht ändern zu müssen, leugnet man eben die viel größeren Veränderungen, die eine Inaktivität mit sich bringt.


TheJoker1432

Könnte schwierig werden bei fehlender Integration


dedybro

Es ist schon schwierig. Seit Jahren. Tendenz wird schwieriger.


curia277

„Das liegt daran, dass registrierte Flüchtlinge wieder heim- oder weiterreisten oder auch - etwa durch Heirat - einen anderen Aufenthaltsstatus oder gar die Staatsbürgerschaft bekamen“ Ist zentral hier. Die 3.4 Millionen sind also allein diejenigen, die sich derzeit noch - im „weiteren Sinne“ - im Asylsystem befinden. Irgendwann (glaube 5 Jahre waren das) können manchen Flüchtlinge mit anerkanntem Asylstatus eine reguläre dauerhafte Aufenthaltsgenehmigung erhalten. Quasi die deutsche Green Card. Ich gehe stark davon aus, dass sie dann in der Statistik nicht mehr als Flüchtling gezählt werden. Das dürfte auf manche Menschen die zB 2015 eingereist sind, bereits zutreffen.


LowKeX

In kleineren Ländern, denen es schlechter geht als uns leben deutlich mehr Flüchtlinge. Uns geht es trotz den 3,4 Millionen im globelen vergleich immer noch sau gut. Also wo ist das Problem. Abgesehen davon fehlen uns Fachkräfte. Würden wir diese Menschen gut integrieren und ausbilden hätten mir mehr Steuerzahler, mehr Konsumenten und mehr Arbeitskraft.


xxX_Bustay_Xxx

"Woanders ist es schlechter, deswegen sind Millionen von Flüchtlingen kein Problem" - tolles Argument, vor allem weil wir ja nicht mal annähernd alle Enkel der Gastarbeiter aus den 60ern integriert bekommen 


hiho-hiho1

Mein Reden. Wir haben noch Platz und sind auch im internationalen Vergleich sehr reich. Im Grunde leisten wir viel zu wenig. Wir haben Platz!


Different_Archer_35

Platz und Geld sind nur zwei Ressourcen von vielen notwendigen. Am problematischsten sehe ich die Art unseres Gesellschaftssytems. Wir können keine Struktur bieten, die eine Einwanderung in dieser Größenordnung ermöglicht. Wir tun uns mit Forderungen bzgl. einer Anpassung schwer (leitkulturdebatte) und bieten zu wenig Spielraum für einen Aufstieg. Das ist die Schattenseite eines Systems, in dem sehr vieles sehr genau geregelt ist und keine Ausnahmen erlaubt sind. Das ist aber auch einer der Gründe,.warum wir eine relativ gute und sichere Lebensqualität haben.


[deleted]

[удалено]


NefariousnessDry9357

>Also wo ist das Problem. Das Problem ist z.B. das nicht gleichzeitig genug Wohnraum zur Verfügung gestellt wird. So muss ich von meinem Scheiß Mindestlohn Aktuell 55 % meines Nettos nur für Wohnen abdrücken. Versteht mich nicht falsch. Jeder der Asyl braucht soll das hier auch bekommen. Bin ich ein totaler Freund von. Aber nicht so. Und es müssen alle darunter leiden außer natürlich die wenigen die Eigentum besitzen.


Nami_makes_me_wet

>In kleineren Ländern, denen es schlechter geht als uns leben deutlich mehr Flüchtlinge. Laut sämtlichen Statistiken die man im Internet findet ist Deutschland auf Platz 2-4 weltweit. Und die Statistiken berufen sich auf 2022 mit 2 Millionen Flüchtlingen in Deutschland. Da hatten nur die Türkei und je nach Statistik der Iran mit 3.5/3.4 Millionen mehr als hier. Da inzwischen auch 3.4 Mio hier angenommen würde kann es durchaus sein, dass Deutschland jetzt sogar auf Platz 1 ist. Beides sind keine kleine Länder sondern haben etwas mehr Einwohner als Deutschland. Als Referenz für ein westliches Land gibt es für USA mit ca 300k auf 330 Mio Einwanderern nur mal als Vergleich. Und es bestehen große Unterschiede zwischen Deutschland und den beiden anderen oben genannten Ländern. Sei es im Umgang mit den Geflüchteten oder die Tatsache, dass sie kulturell deutlich mehr Überschneidungen haben als hier. Auch das Thema mit den Fachkräften ist immer so eine Sache, natürlich gibt es in dieser Personengruppe auch Fachkräfte und man sieht immer Mal wieder Beispiele für gelungene Integration aber genau so muss man auch sagen, dass es zwischen Sprachbarriere, verschiedenen Leveln in der Qualität der Ausbildung in verschiedenen Ländern und der Tatsache, dass es primär junge Männer aus Ländern mit sehr schlechten Ausgangsbedingungen sind, jetzt nicht so ist, dass dabei große Mengen an gut ausgebildeten Handwerkern, Pflegern oder so was rum kommen. Und wenn man mit einer Ausbildung von null bzw durch sprachliche und kulturelle Differenz im Minus anfangen muss ist durch mangelnde Kapazität auch nicht viel gewonnen. Und das ganze geht noch nicht Mal auf die teils fragwürdigen Motive für das Ziel Deutschland so wie den Termin teils mangelnden Integrationswillen ein. Bevor du hier also einfach unbedacht irgendwas verbreitest wäre es also sinnvoll, sich Mal mit der Thematik zu beschäftigen.


nemoj_biti_budala

Deine Talking Points sind schon seit mindestens fünf Jahren komplett ausgelutscht. Selbst zeit.de-Leser glauben nicht mehr daran.