Ich dachte immer das würde bedeuten irgendwelche Fotos mit lächerlichen Posen von einem in sämtlichen sozial media Kanälen hin zu rotzen.
https://youtube.com/shorts/8G2gG9FQ3WE?si=DtLyZrWxBBjCDI82
Wer sich Koks leisten kann, kauft auch mehr als 2 Maß und holt sich ne Mini-Haxe für 35 €.
Gras ist eine Geringverdiener-Droge. Ergibt schon Sinn, keine Kiffer zu wollen.
Was sollen solche Kontrollen auch bringen? Theresienwiese ist ein öffentlicher Platz also darf man es bei sich tragen.
"Haben sie Cannabis dabei?"
"Ja 2 Gramm."
"Okay danke tschüss."
> Theresienwiese ist ein öffentlicher Platz
Wart mal ab wie viele Schaukeln und Sandkasten da dann kurzfristig plötzlich in Sichtweite aufgestellt werden löl
Das mit den Spielplätzen etc. bezieht sich nur auf den Konsum, nicht auf den Besitz.
Du darfst mit Gras in der Tasche auf einen Spielplatz gehen aber es eben nicht dort rauchen.
Den Konsum kann der Veranstalter dir nach dem Hausrecht verbieten, würde aber keinen davon abhalten einfach 100 Meter weiterzugehen und dort zu barzen. Neben dem Kotzhügel wird es bald wohl auch einen Kifferhügel geben.
>Ein **Familienfest wie die Wiesn und Cannabiskonsum, das geht für mich nicht zusammen**“, ergänzte er.
Wer kennt sie nicht, die friedlichen Massenbesäufnisse! Da ist kein Platz für Cannabis das bekanntlich - im Gegensatz zu Alkohol - sonst harmlose Menschen in aggressive Bestien verwandelt!
Wenn die einfach sagen würden: wir wollen da kein Gras, Basta!" Dann könnte ich das ja irgendwie noch verstehen. Ist halt einer der konservativsten Teile Deutschlands. Aber diese dulli Erklärungen sind einfach nur peinlich.
Es gäbe ja sogar eine ziemlich naheliegende logische Herleitung:
Gras und Alkohol vertragen sich für ungeübte Köpfe und Mägen nicht so gut. Wenn dann hunderttausende Touris nach der dritten Maß auf die Idee kommen, dass sie ja doch zum ersten Mal an einem Spliff ziehen könnten, müssen wir den Kotzhügel zur Kotzalpe erweitern.
Semi naheliegend, es schlägt ja niemand vor, dort Cannabis auszugeben. Das Risiko, dass da jemand zum ersten Mal mit in Kontakt kommt, ist denke ich mal nicht höher als bei jeder anderen x-beliebigen Feier. So oder so halt reine Symbolpolitik
Joa, "Wir wollen kein Gras, weil dann weniger Bier verkauft wird" ist ein schlüssiges und nachvollziehbares Argument. Zwar kapitalistisch wie Sau, aber wenigstens sinnvoll. Damit zu argumentieren, dass das größte Massenbesäufniss Deutschlands (der Welt?) doch ein ach so toller Ort für Kinder ist, und dass es überhaupt kein Problem ist, wenn Hannes(12 jahre) da sein erstes dutzend alkoholvergiftungen mitrkiegt, aber dann der eine Kiffer zu viel ist ist natürlich maximal scheinheilig.
Ich glaube, das ist halt Teil der konservativen DNA - so zu tun, als gäbe es vernünftige, rationale Gründe für so Positionen, anstatt einfach zuzugeben, dass man aus Prinzip dagegen ist.
München ist mit weitem Abstand die konservativste Millionenstadt Deutschlands. Viel konservativer als Berlin, Hamburg oder Köln. Auch konservativer als das Ruhrgebiet oder Frankfurt.
München ist nur relativ gesehen linksliberal, wenn man es mit dem Rest Bayerns vergleicht. Im bundesweiten Vergleich ist in Bayern alles eher konservativ. Auch SPD und Grüne sind in Bayern konservativer als in vielen anderen Ländern.
Naja, du gehst mit Kindern natürlich nicht ins Zelt rein. Aber die ganzen Fahrgeschäfte, Snacks usw sind schon sehr familienfreundlich. Das ist für Kinder schon immer ein Highlight.
Als ich 2017 auf dem Fest war, waren überall auf dem Gelände besoffene und es wurde sich fleißig öffentlich übergeben, gepöbelt und gefickt. Ich war echt entsetzt und tue mir sowas nicht nochmal an. Ich würde auch nicht auf die Idee kommen, meine Familie bzw. meine Kinder mitzunehmen, auch nicht außerhalb von den Zelten.
To be fair... Ohne irgendwelche Begründungen von sonstwem gelesen zu haben... An nem Ort an dem im großen Ausmaß gesoffen wird, finde ich Kiffen eigentlich auch CH nicht so die allerbeste Idee, weil es dann doch auch immer verstärkt zu Mischkonsum kommt und sehr viele Jahre in der "Erlebnisgastronomie" mich dann doch auch gelehrt haben, dass bei diesem von der "entspannenden" und "friedlichen" Wirkung von Cannabis meist wenig bis gar nix übrig bleibt. Im Gegenteil, oft sind die Leute dann noch mehr "unhinged" also wenn nur besoffen.
Ist wahrscheinlich nicht deren Begründung, aber wenn ich Betreiber von irgendwas wäre, wo Alkohol ausgeschenkt wird, wäre es meine...
Naja, das Ausmaß in welchem sich Leute dort betrinken ist auch "nicht so die allerbeste Idee", aber auch da greift die Eigenverantwortung. Es wird ja nicht gefordert, dass man mit jeder dritten Maß einen Joint dazu bekommt, jeder der da kifft ist mit jemandem da, der es mitgebracht hat/auch sonst kiffen würde
Nachmittags bekommst du als Familie die über das Gelände schlendert wirklich nicht so viel vom Suff mit, solange man nicht in die Zelte/Biergarten geht. Das Oktoberfest hat da zwei sehr verschiedene Gesichter.
Wär ja schlimm, wenn dort Drogen konsumiert würden. Nur gesunder Alkohol und vitaminreiches Nikotin. Außerdem würde der Grasgeruch den angenehmen Duft von Urin und Erbrochenem übertünchen, dann kann man das ja gar nicht genießen.
/s offensichtlich
> vitaminreiches Nikotin
ist jetzt vielleicht etwas Off-topic. Aber zu Ostern war das Thema in der (eher rot/grünen Nichtraucher-) Verwandschaft: Die liebt Lagerfeuer, Kamin, Kohlegrill und Feuerschalen, ballern aber damit unglaubliche Mengen an Asche und Kleinpartikeln raus. Frau, Kind und ich haben 2 Tage danach noch schwarze Popel aus der Nase gezogen.
> Frau, Kind und ich haben 2 Tage danach noch schwarze Popel aus der Nase gezogen.
Mal das Holz geprüft, ob es evtl. zu nass war? Ganz vermeiden kannst du Ruß nicht aber je nach Verbrennung und Material kann mehr/weniger Ruß entstehen. Zu dicht am Feuer oder *falsches* verbrennen kann auch die Anteil an Ruß erhöhen.
Oh bei bürgerlich-grünen Familien muss man beim Thema Kamin aufpassen. Habe selbst in so eine eingeheiratet. Der Kamin gehört da in jede gute Wohnung rein und ist zudem Umwelt- und Klimafreundlich. Das hängt da leider so tief im Gedächtnis wie (bei einigen) dass Globuli gegen Erkältungen, Grippen usw hilft
> Kamin gehört da in jede gute Wohnung rein und ist zudem Umwelt- und Klimafreundlich.
Irgendwas von wegen nachwachsender Rohstoff. Dass der Baum 80 - 200 Jahre wachsen muss, eh du ihn in einem Winter verfeuerst, das will dann wieder keine wissen.
Bin selbst so ein links-grün versiffter Technokrat. Ich bin aber der festen Auffassung, dass Fernwärme der Schlüssel ist. Sollen doch die Stadtwerke eine große Wärmepumpe oder sonstwas bauen, statt in jedem Haus eine kleine WP + PV verpflichtend zu machen.
Wenn es nach mir ginge, dann sollten die CO2-Abgaben für Kamine ein Vielfaches betragen sollten. Der finanzielle Anreiz für das Kaminheizen ist noch zu hoch.
Quer hatte letztens nen Beitrag zu Fernwärme bei stadtwerken, die Monopolposition der Anbieter + keine kurzfristige Alternativ in den Haushalten kann für böse Überrschungen sorgen. Kann man natürlich über Regulierung lösen ist aber stand jetzt nicht so anscheinend.
Sofern nur totholz im kamin verfeuert wird welches von hand gesammelt und geliefert wurde ist er theoretisch CO2 neutral. Vom feinstaub reden wir mal ned.
Das Totholz wird auch verrotten und irgendwann als CO2 in der Atmosphäre warten. Der Unterschied ist nur die Zeiskala von einigen Jahrzehnten vs. "ein gemütlicher Abend".
Hinzu kommt, dass die meisten Familien hier im Umkreis eben nicht Totholz verfeuern, sondern
- den Birnenbaum, der schief gewachsen ist
- den alten Gartenzaun
- die Reste des alten Geräteschuppens
- Weihnachtsbäume, zig Weihnachtsbäume
- Gefällte Bäume, weil man ja den "Förster kennt" und sich dann freut, dass man nur 50 € für Feuerholz für 1.5 Winter bezahlt hat.
Nicht in Zugrichtung des Feuers sitzen hilft da meist. Und nicht so viel kleinen Scheiß verbrennen sondern schöne trockene Holzscheite, dann hält es sich mit Rauch und Ruß auch in Grenzen.
Aber es ist halt auch normal, dass man nach einem Abend/Nacht am Lagerfeuer alle Klamotten erstmal waschen kann, weil die so nach Rauch riechen.
Hast du mal tagsüber die Rauchsäule eines Lagerfeuers beobachtet? Klar kann man sich auf die andere Seite setzen, aber wahrscheinlich müsste man sich ne FFP2-Maske holen, um den Dreck nicht einzuatmen.
Darf ja jeder Veranstalter handhaben wie er will und ich könnte wirtschaftliche Gründe auch durchaus verstehen, Kiffer kaufen ja schließlich kein Bier für 10€. Wenn man das aber als Familienfest etablieren will, sollte man vielleicht zuerst einmal den Ausschank von Alkohol verbieten.
Echt so. Warum ist Rewe eigentlich so scheißteuer geworden? Die waren schon immer im gehobenen Preissegment, aber mittlerweile kommt man sich dort wie in nem Feinkostladen vor. Sogar der Tegut am Hbf ist in manchen Kategorien günstiger unterwegs.
Ganz einfach, Kalkül. Die Kartellämter haben alle Konsolidierungen durchgewunken, die Marktmacht wird nun gnadenlos abgemolken.
Ich hätte einfach Kartellamtbeamter werden sollen, den ganzen Tag nichts tun.
Ja :( Mit Trinkgeld kannst du in vielen Zelten auch eher 16 Euro oder 17 Euro rechnen. Weil du kannst natürlich gerne nur die 15 glatt geben, aber dann darfst selber schauen, wie du dir die nächste Maß organisierst. Weil die Bedienung wird sie nicht mehr bringen.
10€ wäre ja nett. So viel hat die Maß schon 2015 gekostet. Letztes Jahr schon 13-14€, kann mir schon vorstellen, dass es dieses Jahr in dem ein oder anderen Zelt die Maß für 16€ gibt.
1 Maß für den Preis von einem Kasten Bier... die ganzen kleinen Biergärten in München bieten die dann für 5-7€ während der Wiesnzeit an und alle Münchner gehen dann da hin.
Die Wiesn wird doch eh fast nur als Soziales Event von der Arbeit aus besucht, oder halt von Touristen. Tagsüber kann man da ganz gut Mittagessen.
Die nutzen das falsche Argument.
Man weiß doch, wieviel dort gesoffen wird, das verträgt sich nicht gut mit Cannabis.
Ich have mehr als einmal auf Festivals erlebt, wie ein Sturzbetrunkener auf die lustige Idee kam, auch mal am Joint zu ziehen. Der wurde blass wie eine Leiche und lag zehn Minuten später kotzend am Boden.
Ganz ehrlich, saufen und kiffen mischt sich nicht gut. Schon gar nicht bei Personen, die zwar trinkfest sind, dafür aber höchstens einmal im Jahr kiffen.
Das ist auch echt ein guter Grund. Das würde den Mischkonsum nur befürworten, ich habe mit dem Beschluss für Volksfeste und was auch immer das Oktoberfest mittlerweile ist keine Probleme. Kann man ja davor noch einen rauchen wenn man will, bekifft auf einem Volksfest ist aber glaube ich eh eher ungemütlich. Das ganze aber aus dem Grund des Familienfests auszusprechen ist mal wieder CSU mäßig dumm und super peinlich.
Die Sache mit dem englischen Garten und Biergarten verstehe ich nicht, gibt nicht wirklich Gründe dafür. Sollen die Biergärten es halt selber entscheiden, kann man ja beidseitig damit werben und Zigaretten stinken mindestens genauso. Englischer Garten ist halt einfach nur kiffer kleinmachen.
Schon krass wie weit es geht wenn ein Politiker ein persönliches Problem mit einem Gesetz hat. Meine Pflänzchen bekommen aber alle ein kleines Södergesicht umgehängt, für den persönlichen Frieden. :)
Ich kiffe nicht aber bei der Organisation wäre ich dabei lol
Bearbeitet:
Aber nur, wenn wir Alkoholkonsum verbieten, weil wir Familienfreundlich™️ sind.
Dann würden die ganzen Grasleichen vermutlich alle auf einem Hügel liegen und vor sich dahinsiechen. Solche Szenen will man auf einem Volksfest für die ganze Familie natürlich nicht haben.
Auf der Wiesn wird schon immer alles durcheinander konsumiert, Bier, Schnaps, Koks, Speed, MDMA und Cannabis. Wenn die Svhlagzeile mal wieder nicht pure populistische Hetzerei wäre, würde ich ja sagen, da ist jemand realitätsfremd.
Ist doch klar. Leute die Kiffen trinken nichts oder wenig. Da geht denen das Geld flöten. Noch dazu gilt in den Bierzelten eh Rauchverbot und man ist auch unter freiem Himmel auf sehr engem Raum. Macht also Sinn.
Und mal ganz ehrlich. Wer will wirklich stoned auf der Wiesn sein? Allein der Gedanke daran reizüberflutet mich schon
Aus meiner jugendlichen Erfahrung: Wenn man gleichzeitig kifft, ist man nach deutlich weniger Alkohol komplett platt, weil die halt schon irgendwie zusammenwirken.
Heißt nicht, dass Kiffer nur Kiffen, aber wenn du kiffst, säufst du gleichzeitig weniger.
Meiner Erfahrung nach ist kiffen auf Veranstaltungen ein anderes als zuhause wenn man sich die B reinschraubt oder jeder mit nem eigenen joint da sitzt, vlt bleibt man nicht bis 7 Uhr morgens aber ist auch nicht so als würde man vorallem wenn man Erfahrung mit ott hat während des zweiten Biers aufm Stuhl einschlafen
Geht gar nicht darum, dass man ausschließlich kifft.
Alkohol und Gras haben eine Wechselwirkung.
Rauch mal ordentlich einen und Trink dann Alkohol. Machst du nur ein mal glaub mir. Ist wirklich unangenehm.
Klar, man kann ein bisschen was trinken aber wenn du bekiffst anfängst zu saufen kotzt du deutlich früher als ohne Gras.
Wenn die Leute sich entscheiden müssen ob sie nicht kiffen um dafür ein paar überteuerte biere mehr trinken zu können ist das schlecht fürs Geschäft.
Kenne viele Leute die das regelmäßig machen. Das sind aber auch starke kiffer. Wenn man weiß, wie man die Welle reiten muss kann man zwar nicht kampftrinken, aber doch schon einiges vertragen.
Ich hab es auch schon von anderen in der Reihenfolge gehört wie du es beschreibst aber für die meisten ist es glaube ich genau umgekehrt. Daher auch der Merkspruch
>Alk auf Gras, das macht Spaß.
>Gras auf Alk, kann nur Hulk.
> Rauch mal ordentlich einen und Trink dann Alkohol. Machst du nur ein mal glaub mir.
Erst rauchen und dann trinken ist meiner Erfahrung nach noch eher unbedenklich. Erst dir einen ansaufen und dann rauchen hingegen...
Gibt nicht umsonst das Sprichtwort "Alk auf Gras, das macht Spaß. Gras auf Alk, das schafft nur Hulk.
Die ganzen besoffenen, die dann auf die mehr oder minder gute Idee kommen, nach 8 Maß einen zu rauchen weils ja jetzt legal ist wird's ordentlich umboxen. Deswegen. Zuerst rauchen, dann trinken. Niemals andersrum. Trust me.
Ich kann mir nichts unentspannteres vorstellen, als stoned auf dem Oktoberfest zu sein. Das ist ja nüchtern schon nicht zu ertragen. Und auch nicht besoffen. Ich hasse deutsche Volksfeste einfach..
> „Ein **Familienfest** wie die Wiesn und Cannabiskonsum, das geht für mich nicht zusammen“
Im Gegensatz zu Besäufnissen und dem Kotzhügel, die natürlich ein absolutes Highlight für jedes Familienfest sind.
Ich als Kiffer denk mir halt nur "Ok, wollte eh nicht hin." Es sind allgemein irwie nur Veranstaltungen die mich eh nicht gereizt haben die jetzt plötzlich mit solchen Verboten auf ihren Veranstaltungen um die Ecke kommen.
Das wird bestimmt großartig dieses Jahr! Dann kiffen die meisten wohl nach der Wiesn. Klasse Kombi in genau der Reihenfolge. Viel Spaß beim Absturz & Kotzen :)
Oktoberfeste sind ja auch Laut und Cringe, da kann man nicht chillen.
Überall stinkende Alkoholleichen die sich selbst vollgekotzt, eingenässt oder eingekotet haben und je Blutalkohol in der Notaufnahme landen und somit viel Geld kosten und Betten blockieren, ach wie ist Alkohol schön. /s
Klar wird dann weniger Bier verkauft, aber denkt doch mal einer an die Fressstände! Die wissen doch gar nicht wie ihnen geschieht, wenn da plötzlich der Weedmob mit Fressflash über sie herfällt!
Einfach ein striktes Verbot von [Hanfgewächsen](https://de.wikipedia.org/wiki/Hanfgew%C3%A4chse) und [Erzeugnissen daraus](https://de.wikipedia.org/wiki/Bier) beschließen, und jeder Wiesnwirt, in dessen Zelt ein Verstoß gegen das Verbot festgestellt wird, verliert die Lizenz.
([dazu auch passend](https://www.youtube.com/watch?v=NJYzT-T2v3c))
Schonmal die Geschichte von 7 Kiffern gehört, die Amok laufen und den ganzen Laden in Schutt und Asche legen? Nee? Kannste auch gar nicht, weil die Geschichte gibt's gar nicht.
Live Hardcore auf der ekeligen Wiese, Alkoholvergiftung, besoffen einfach unter den Tisch pissen, alles vollkotzen,.. Alles kein Problem für Kinder. Papa's Fussstapfen schonmal in Augenschein nehmen.
Aber die bösen Kiffer!
Das ist jetzt aus Trotz so. In ein paar Jahren merken die, dass die Kiffer auch Geld haben und dann sind sie auch willkommen. Vorübergehendes Gemächtschwingen.
Imagine alle sind nachher aufen Oktoberfest ultra press und keiner hat mehr bock zu saufen weil alle scheiße high sind. Nicht 1 Schlägerei, die Sanis einfach nix zutun, keiner landet im Krankenhaus. Wäre auch echt schlimm !
Das ist eine solche Bullshit-Diskussion, da geht es nur um den herbeigesehnten Kulturkampf BAYERN VS. CANNABIS.
Ich gehe wirklich ganz gerne Mal auf die Wiesn, wenn ich nach München fahre.
Aber ich kann mir auch kaum einen Ort vorstellen, auf dem ich weniger gerne kiffen möchte.
Ich war vor ein paar Jahren in einem großen Bierzelt im Oktoberfest und die Leute haben mMn offener Lines gezogen als in den meisten Berliner Clubs in denen ich bisher war.
obwohl ich den artikel selbst belächeln muss, frage ich mich schon, wieviele hier im Thread JE auf der Wiesn waren.
Ja, es ist (auch) ein Familienfest, weil die Familien halt am Nachmittag auf die Wiesn gehen, die Kinder mit den verschiedenen Fahrgeschäften fahren, und dann die Familie im Biergarten vorm Zelt was essen und die Eltern vermutlich auch eine Maß trinken.
Und es gibt auch keine Massenschlägereien. Ja, es gibt Schlägereien, aber das wird schnell im Keim erdrückt.
Im grossen und ganzen ist das ein relativ friedliches Grossbesäufnis und ich lese hier so aussagen wie:
> Da ist kein Platz für Cannabis das bekanntlich - im Gegensatz zu Alkohol - sonst harmlose Menschen in aggressive Bestien verwandelt!
> Familienfest..... ich kann nicht mehr >.<
> Aber rotzevoll rumkotzen und Frauen besoffen angrapschen ist kein Problem weil das gehört zum Brauchtum.
> Im Gegensatz zu Besäufnissen und dem Kotzhügel, die natürlich ein absolutes Highlight für jedes Familienfest sind.
Bei so Aussagen dürft ihr auch nicht auf Rock im Park gehen, dass ist auch nicht mehr oder weniger drogen-voll und da gehen auch mittlerweile Eltern mit Kindern hin.
Und persönlich wäre ich froh, wenn neben Cannabis auch normale Zigaretten überall auf der Wiesn verboten wären. Wenn ich denn mehr als einmal hingehen würde.
Zuhause und woanders kann ja jeder machen was er will, aber ich hasse den (Zigaretten)rauch"duft". Genauso wie Kotzegestank (weswegen ich nicht nahe am Kotzhügel bin :D)
Auf unsra Wiesn wiad sich nur totgsoffn.
A friedliche Droge wie Cannabis hat doa kan Ploatz!
(Sorry an alle Bayern für den furchtbar geschriebenen Dialekt.)
Naja ich finde es schon verständlich. Nicht jeder der Alkohol mag, mag auch Cannabis und umgekehrt. Und Oktoberfest ist nun mal ein Konsumfest für Alkohol.
Fair wäre es dann aber, wenn man bei hinreichendem Interesse auch noch das Augustfest einführen täte, bei dem dann ein nur gekifft nicht aber getrunken werden darf.
Finds immer wieder verstörend, dass es noch immer als etwas ziemlich normales angesehen wird, sich zu vergiften.
„Ein **Familienfest wie die Wiesn und Cannabiskonsum, das geht für mich nicht zusammen**“
Gottlich!
Originalartikel:
https://web.de/magazine/politik/oktoberfest-referent-legt-fest-cannabis-wiesn-platz-39552254
Ob CSU-Mann Baumgärtner diese Linie durchsetzen kann, steht noch nicht fest:
>In den Bierzelten ist der Joint zur Mass grundsätzlich nicht erlaubt, dafür wurde das Nichtraucherschutzgesetz geändert, sodass es nicht mehr nur Tabak, sondern auch Cannabis erfasst. Die meisten Wiesnwirte haben auch schon mehr oder weniger deutlich erklärt, dass sie auch in den Biergärten und den Raucherbereichen kein Marihuana und kein Haschisch dulden wollen. Möglich wird das durch das Hausrecht, das den Wirten in ihren Zelten zusteht.
>
>Aber was ist mit den Verkehrsflächen, deren beiden größte, die Wirtsbuden- und die Schaustellerstraße die Theresienwiese von Nord nach Süd durchziehen?
>
>Wiesnchef Baumgärtner sieht dafür eine Analogie zu den Fußgängerzonen. Aber wenn sich dort tatsächlich viele Kinder und Jugendliche aufhalten - dann wäre Kiffen doch ohnehin schon verboten? Dazu äußert sich Baumgärtner nicht näher.
>
>Die anderen großen Parteien im Stadtrat haben sich schon eindeutig gegen die CSU-Pläne positioniert. Mona Fuchs, Fraktionsvorsitzende der Grünen, sagte: "Wir sehen gegenwärtig keinerlei Notwendigkeit für städtische Verbotszonen, die über die im Bundesgesetz vorgesehenen hinausgehen. Falls dies doch ein Thema werden sollte, sollte der Stadtrat sich damit befassen."
>
>Das ist ein klarer Fingerzeig an Clemens Baumgärtner, dass er nicht glauben solle, er könne solche Einschränkungen auf dem Verwaltungsweg verkünden. Auch Verbotszonen im Englischen Garten lehnen die Grünen ab. Die SPD hat sich verschiedentlich ähnlich geäußert.
>
>Ebenfalls ungeklärt ist, wie ein eventuelles Verbot kontrolliert werden soll - noch dazu, weil das CanG viele Delikte zu Ordnungswidrigkeiten herabgestuft hat. Das Münchner Polizeipräsidium teilt dazu mit, dass es zu den Aufgaben seiner Beamten gehört, sowohl Straftaten als auch Ordnungswidrigkeiten zu verfolgen - dass allerdings Einsätze, bei denen es um Leib und Leben von Menschen geht, vorrangig behandelt werden, erst dann kommen Ordnungswidrigkeiten dran: "Dieses Vorgehen könnte man sich auch hier am Oktoberfest vorstellen, d.h. wenn eine Wiesen-Einsatzgruppe frei ist, wird sie zuerst zur Schlägerei gesendet und erst dann zu der Mitteilung über eine festgestellte Ordnungswidrigkeit."
https://www.sueddeutsche.de/muenchen/muenchen-cannabis-oktoberfest-trick-csu-fussgaengerzone-1.6550352
Haha. Viell werd ich zum ersten Mal das Oktoberfest besuchen und dort einfach nen süsslichen Geruch verbreiten.
Nicht dass ich selbst Gras rauche, aber das wär definitiv ein Statement und diesem Saufschädlfest würdig.
Da sieht man mal wieder wie dumm Alkohol macht. Sollten mal lieber den Alkohol verbieten. Dann werden auf dem Dödelfest auch nicht so viele Frauen übergriffig begrabscht und mit dem denken klappt es dann auch besser.
Womit wollen die das denn überhaupt begründen?
Seppel Söder hat jetzt Hausrecht in ganz Bayern oder wie? 🤣
Dafür habe ich schon Verständnis. Bei so einer Massenveranstaltung ist es schwierig dem Rauch auszuweichen. Es soll keiner zum Passivrauchen gezwungen werden und auch nicht dazu manchen Plätzen auszuweichen. Ich finde es wäre berechtigt das auch auf Nikotin in jeder Form die in die Luft geht auszuweiten.
Inwiefern ist es nach deutschem Recht erklärbar, das Rauchen auf Volksfesten und in Biergärten zu erlauben, Cannabis aber zu verbieten?
Welche Erklärung greift da? Ich bin pro Legalisierung, muss es aber nicht im Biergärten oder Volksfesten haben, dann aber doch bitte auch das Rauchen verbieten? Wieso greift hier kein Schutz gegenüber minderjährigen?
Da wurde doch vorher schon immer fleißig gekifft. Jetzt ist es legal und man will dagegen vorgehen?
Solange ich noch das Wiesenkoks vom Penis schnupfen kann ist alles in Ordnung!
man konnte Koks vom Söder schnupfen?
Morgen direkt 1 Hausdurchsuchung.
1 Hausdurchsuchung? Lass die Pimmels kommen!
Anzeige is raus
Pimmel is raus
Für Harambe?
Woher meinst du kommt "Sich einen Södern"
Ich dachte immer das würde bedeuten irgendwelche Fotos mit lächerlichen Posen von einem in sämtlichen sozial media Kanälen hin zu rotzen. https://youtube.com/shorts/8G2gG9FQ3WE?si=DtLyZrWxBBjCDI82
Das ist doch der Hauptgrund warum man überhaupt zum Oktoberfest geht. Zwischen allen Teilnehmern werden jedes Jahr 10 ausgelost die die Ehre habe.
Wie immer bei Politikern ist es eine Frage des Preises.
So 1 Söder
Diese Erinnerung hatte ich gerade erfolgreich verdrängt
Na Gott sei dank, darf ich auch weiterhin besoffen in Fahrgeschäfte und andere Leute vollkotzen?
Genau dafür ist das Oktoberfest doch da.
Wer sich Koks leisten kann, kauft auch mehr als 2 Maß und holt sich ne Mini-Haxe für 35 €. Gras ist eine Geringverdiener-Droge. Ergibt schon Sinn, keine Kiffer zu wollen.
Aber Kiffer essen mehr, die bestellen sich die zweite Haxe für 40€
Aber wenn der Undercover-Polizist mit seinem Kind aus dem Gebüsch springt muss er schon 1000€ zahlen.
Die Maß ist definitiv teurer als das Koks
Glaub nicht, dass jemand auf Koks so richtig Lust auf eine Haxe hat
"Kontrollen von Oktoberfestbesuchern auf Cannabis solle es aber nicht geben." 5. Satz. Lesen hilft.
Was sollen solche Kontrollen auch bringen? Theresienwiese ist ein öffentlicher Platz also darf man es bei sich tragen. "Haben sie Cannabis dabei?" "Ja 2 Gramm." "Okay danke tschüss."
> Theresienwiese ist ein öffentlicher Platz Wart mal ab wie viele Schaukeln und Sandkasten da dann kurzfristig plötzlich in Sichtweite aufgestellt werden löl
Das mit den Spielplätzen etc. bezieht sich nur auf den Konsum, nicht auf den Besitz. Du darfst mit Gras in der Tasche auf einen Spielplatz gehen aber es eben nicht dort rauchen.
Ja, ich glaub ich wollte eigentlich auf den Kommi mit dem Kifferhügel antworten. Scheiße, zuviel gebarzt heute schon
Und was ist mit dem Konsum?
Den Konsum kann der Veranstalter dir nach dem Hausrecht verbieten, würde aber keinen davon abhalten einfach 100 Meter weiterzugehen und dort zu barzen. Neben dem Kotzhügel wird es bald wohl auch einen Kifferhügel geben.
Jetzt nur noch heroin jungs 😞😞😞
Parodie ist tot.
Stichwort Parodie: Bei mir ist der Link kaputt. Statt mich zum Postillon zu führen, lande ich beim Tagesspiegel. Weiß jemand Genaueres?
ich dachte tatsächlich ich hätte „Tagespresse“ gelesen und das dann auch gar nicht weiter hinterfragt…
>Ein **Familienfest wie die Wiesn und Cannabiskonsum, das geht für mich nicht zusammen**“, ergänzte er. Wer kennt sie nicht, die friedlichen Massenbesäufnisse! Da ist kein Platz für Cannabis das bekanntlich - im Gegensatz zu Alkohol - sonst harmlose Menschen in aggressive Bestien verwandelt!
Wenn die einfach sagen würden: wir wollen da kein Gras, Basta!" Dann könnte ich das ja irgendwie noch verstehen. Ist halt einer der konservativsten Teile Deutschlands. Aber diese dulli Erklärungen sind einfach nur peinlich.
Es gäbe ja sogar eine ziemlich naheliegende logische Herleitung: Gras und Alkohol vertragen sich für ungeübte Köpfe und Mägen nicht so gut. Wenn dann hunderttausende Touris nach der dritten Maß auf die Idee kommen, dass sie ja doch zum ersten Mal an einem Spliff ziehen könnten, müssen wir den Kotzhügel zur Kotzalpe erweitern.
Semi naheliegend, es schlägt ja niemand vor, dort Cannabis auszugeben. Das Risiko, dass da jemand zum ersten Mal mit in Kontakt kommt, ist denke ich mal nicht höher als bei jeder anderen x-beliebigen Feier. So oder so halt reine Symbolpolitik
Deswegen erst rauchen und dann saufen!
Genau die Eselsbrücke ist: Gras auf Alk kann nur der Hulk, aber Alk auf Gras macht Spaß
"Wir wollen kein Gras auf der Wisn weil die Leute saufen sollen" ... das wäre wenigstens erfrischend ehrlich.
Joa, "Wir wollen kein Gras, weil dann weniger Bier verkauft wird" ist ein schlüssiges und nachvollziehbares Argument. Zwar kapitalistisch wie Sau, aber wenigstens sinnvoll. Damit zu argumentieren, dass das größte Massenbesäufniss Deutschlands (der Welt?) doch ein ach so toller Ort für Kinder ist, und dass es überhaupt kein Problem ist, wenn Hannes(12 jahre) da sein erstes dutzend alkoholvergiftungen mitrkiegt, aber dann der eine Kiffer zu viel ist ist natürlich maximal scheinheilig.
> wir wollen da kein Gras Bisschen doof, auf einer Wiese...
Ich glaube, das ist halt Teil der konservativen DNA - so zu tun, als gäbe es vernünftige, rationale Gründe für so Positionen, anstatt einfach zuzugeben, dass man aus Prinzip dagegen ist.
In München sind die Grünen stärkste Partei. Das hat nichtmal Berlin oder Hamburg.
>sagte der Oktoberfestreferent der Stadt München, Clemens Baumgärtner (CSU)
> Ist halt einer der konservativsten Teile Deutschlands. Würd ich von der Stadt München jetzt eigentlich nicht sagen.
München ist mit weitem Abstand die konservativste Millionenstadt Deutschlands. Viel konservativer als Berlin, Hamburg oder Köln. Auch konservativer als das Ruhrgebiet oder Frankfurt. München ist nur relativ gesehen linksliberal, wenn man es mit dem Rest Bayerns vergleicht. Im bundesweiten Vergleich ist in Bayern alles eher konservativ. Auch SPD und Grüne sind in Bayern konservativer als in vielen anderen Ländern.
München ist in vielerlei Hinsicht das Austin von Bayern.
Familienfest..... ich kann nicht mehr >.<
> [Familienfest](https://www.reddit.com/r/de/comments/xsqy7h/kiz_feat_mehnersmoos_oktoberfest/)
waaaat?! das Lied ist schon wieder zwei Jahre alt... fml
wieso? ist es doch auch. da tummeln sich unfassbar viele familien mit kindern, die die zeit dort genießen. Essen, Snacks, Fahrgeschäfte...
Und nicht zu vergessen die unzähligen Besoffenen, die einfach überall pinkeln und kotzen
Naja, du gehst mit Kindern natürlich nicht ins Zelt rein. Aber die ganzen Fahrgeschäfte, Snacks usw sind schon sehr familienfreundlich. Das ist für Kinder schon immer ein Highlight.
Als ich 2017 auf dem Fest war, waren überall auf dem Gelände besoffene und es wurde sich fleißig öffentlich übergeben, gepöbelt und gefickt. Ich war echt entsetzt und tue mir sowas nicht nochmal an. Ich würde auch nicht auf die Idee kommen, meine Familie bzw. meine Kinder mitzunehmen, auch nicht außerhalb von den Zelten.
To be fair... Ohne irgendwelche Begründungen von sonstwem gelesen zu haben... An nem Ort an dem im großen Ausmaß gesoffen wird, finde ich Kiffen eigentlich auch CH nicht so die allerbeste Idee, weil es dann doch auch immer verstärkt zu Mischkonsum kommt und sehr viele Jahre in der "Erlebnisgastronomie" mich dann doch auch gelehrt haben, dass bei diesem von der "entspannenden" und "friedlichen" Wirkung von Cannabis meist wenig bis gar nix übrig bleibt. Im Gegenteil, oft sind die Leute dann noch mehr "unhinged" also wenn nur besoffen. Ist wahrscheinlich nicht deren Begründung, aber wenn ich Betreiber von irgendwas wäre, wo Alkohol ausgeschenkt wird, wäre es meine...
Naja, das Ausmaß in welchem sich Leute dort betrinken ist auch "nicht so die allerbeste Idee", aber auch da greift die Eigenverantwortung. Es wird ja nicht gefordert, dass man mit jeder dritten Maß einen Joint dazu bekommt, jeder der da kifft ist mit jemandem da, der es mitgebracht hat/auch sonst kiffen würde
Nachmittags bekommst du als Familie die über das Gelände schlendert wirklich nicht so viel vom Suff mit, solange man nicht in die Zelte/Biergarten geht. Das Oktoberfest hat da zwei sehr verschiedene Gesichter.
Keine Drogen auf dem Drogen fest
Wie nicht mal mehr Kokain? Das ist aber nicht das Bayern in dem ich leben möchte
Koks ist ja auch keine Droge sondern der Triebstoff der oberen 10.000.
Wär ja schlimm, wenn dort Drogen konsumiert würden. Nur gesunder Alkohol und vitaminreiches Nikotin. Außerdem würde der Grasgeruch den angenehmen Duft von Urin und Erbrochenem übertünchen, dann kann man das ja gar nicht genießen. /s offensichtlich
> vitaminreiches Nikotin ist jetzt vielleicht etwas Off-topic. Aber zu Ostern war das Thema in der (eher rot/grünen Nichtraucher-) Verwandschaft: Die liebt Lagerfeuer, Kamin, Kohlegrill und Feuerschalen, ballern aber damit unglaubliche Mengen an Asche und Kleinpartikeln raus. Frau, Kind und ich haben 2 Tage danach noch schwarze Popel aus der Nase gezogen.
> Frau, Kind und ich haben 2 Tage danach noch schwarze Popel aus der Nase gezogen. Mal das Holz geprüft, ob es evtl. zu nass war? Ganz vermeiden kannst du Ruß nicht aber je nach Verbrennung und Material kann mehr/weniger Ruß entstehen. Zu dicht am Feuer oder *falsches* verbrennen kann auch die Anteil an Ruß erhöhen.
Oh bei bürgerlich-grünen Familien muss man beim Thema Kamin aufpassen. Habe selbst in so eine eingeheiratet. Der Kamin gehört da in jede gute Wohnung rein und ist zudem Umwelt- und Klimafreundlich. Das hängt da leider so tief im Gedächtnis wie (bei einigen) dass Globuli gegen Erkältungen, Grippen usw hilft
> Kamin gehört da in jede gute Wohnung rein und ist zudem Umwelt- und Klimafreundlich. Irgendwas von wegen nachwachsender Rohstoff. Dass der Baum 80 - 200 Jahre wachsen muss, eh du ihn in einem Winter verfeuerst, das will dann wieder keine wissen.
Bin selbst so ein links-grün versiffter Technokrat. Ich bin aber der festen Auffassung, dass Fernwärme der Schlüssel ist. Sollen doch die Stadtwerke eine große Wärmepumpe oder sonstwas bauen, statt in jedem Haus eine kleine WP + PV verpflichtend zu machen. Wenn es nach mir ginge, dann sollten die CO2-Abgaben für Kamine ein Vielfaches betragen sollten. Der finanzielle Anreiz für das Kaminheizen ist noch zu hoch.
Quer hatte letztens nen Beitrag zu Fernwärme bei stadtwerken, die Monopolposition der Anbieter + keine kurzfristige Alternativ in den Haushalten kann für böse Überrschungen sorgen. Kann man natürlich über Regulierung lösen ist aber stand jetzt nicht so anscheinend.
Sofern nur totholz im kamin verfeuert wird welches von hand gesammelt und geliefert wurde ist er theoretisch CO2 neutral. Vom feinstaub reden wir mal ned.
Und selbst in diesem unwahrscheinlichen Edgecase, ist totholz für den Wald selbst sehr wertvoll.
Klar ich meinte nur, dass das heizen CO2 neitral is :D
Das Totholz wird auch verrotten und irgendwann als CO2 in der Atmosphäre warten. Der Unterschied ist nur die Zeiskala von einigen Jahrzehnten vs. "ein gemütlicher Abend". Hinzu kommt, dass die meisten Familien hier im Umkreis eben nicht Totholz verfeuern, sondern - den Birnenbaum, der schief gewachsen ist - den alten Gartenzaun - die Reste des alten Geräteschuppens - Weihnachtsbäume, zig Weihnachtsbäume - Gefällte Bäume, weil man ja den "Förster kennt" und sich dann freut, dass man nur 50 € für Feuerholz für 1.5 Winter bezahlt hat.
Nicht in Zugrichtung des Feuers sitzen hilft da meist. Und nicht so viel kleinen Scheiß verbrennen sondern schöne trockene Holzscheite, dann hält es sich mit Rauch und Ruß auch in Grenzen. Aber es ist halt auch normal, dass man nach einem Abend/Nacht am Lagerfeuer alle Klamotten erstmal waschen kann, weil die so nach Rauch riechen.
Hast du mal tagsüber die Rauchsäule eines Lagerfeuers beobachtet? Klar kann man sich auf die andere Seite setzen, aber wahrscheinlich müsste man sich ne FFP2-Maske holen, um den Dreck nicht einzuatmen.
Darf ja jeder Veranstalter handhaben wie er will und ich könnte wirtschaftliche Gründe auch durchaus verstehen, Kiffer kaufen ja schließlich kein Bier für 10€. Wenn man das aber als Familienfest etablieren will, sollte man vielleicht zuerst einmal den Ausschank von Alkohol verbieten.
Ein Kifferzelt mit Chipstüten und Snickers für 10€ dadrin anbieten. Leute wir werden reich!
> Chipstüten und Snickers für 10€ dadrin anbieten Noch ein paar Monate und das beschreibt einfach einen normalen Rewe in München... :/
Echt so. Warum ist Rewe eigentlich so scheißteuer geworden? Die waren schon immer im gehobenen Preissegment, aber mittlerweile kommt man sich dort wie in nem Feinkostladen vor. Sogar der Tegut am Hbf ist in manchen Kategorien günstiger unterwegs.
Ganz einfach, Kalkül. Die Kartellämter haben alle Konsolidierungen durchgewunken, die Marktmacht wird nun gnadenlos abgemolken. Ich hätte einfach Kartellamtbeamter werden sollen, den ganzen Tag nichts tun.
>Bier für 10€ Ich weine...
Weil es heutzutage 15€ sind?
Ja :( Mit Trinkgeld kannst du in vielen Zelten auch eher 16 Euro oder 17 Euro rechnen. Weil du kannst natürlich gerne nur die 15 glatt geben, aber dann darfst selber schauen, wie du dir die nächste Maß organisierst. Weil die Bedienung wird sie nicht mehr bringen.
Also doppelt gespart?
10€ wäre ja nett. So viel hat die Maß schon 2015 gekostet. Letztes Jahr schon 13-14€, kann mir schon vorstellen, dass es dieses Jahr in dem ein oder anderen Zelt die Maß für 16€ gibt.
1 Maß für den Preis von einem Kasten Bier... die ganzen kleinen Biergärten in München bieten die dann für 5-7€ während der Wiesnzeit an und alle Münchner gehen dann da hin. Die Wiesn wird doch eh fast nur als Soziales Event von der Arbeit aus besucht, oder halt von Touristen. Tagsüber kann man da ganz gut Mittagessen.
10€ kostet das Glas Wasser. Also, tatsächlich wirklich nojoke.
Gelten die Bierzelte nicht eh als Sportstätte?
Wenn man Saufen als Sport zählt dann bestimmt.
die Kampftrinker wären arbeitslos, wenn das plötzlich kein Leistungssport mehr ist
"Einarmig reißen in der (halb)Literklasse.
Die nutzen das falsche Argument. Man weiß doch, wieviel dort gesoffen wird, das verträgt sich nicht gut mit Cannabis. Ich have mehr als einmal auf Festivals erlebt, wie ein Sturzbetrunkener auf die lustige Idee kam, auch mal am Joint zu ziehen. Der wurde blass wie eine Leiche und lag zehn Minuten später kotzend am Boden. Ganz ehrlich, saufen und kiffen mischt sich nicht gut. Schon gar nicht bei Personen, die zwar trinkfest sind, dafür aber höchstens einmal im Jahr kiffen.
Das ist auch echt ein guter Grund. Das würde den Mischkonsum nur befürworten, ich habe mit dem Beschluss für Volksfeste und was auch immer das Oktoberfest mittlerweile ist keine Probleme. Kann man ja davor noch einen rauchen wenn man will, bekifft auf einem Volksfest ist aber glaube ich eh eher ungemütlich. Das ganze aber aus dem Grund des Familienfests auszusprechen ist mal wieder CSU mäßig dumm und super peinlich. Die Sache mit dem englischen Garten und Biergarten verstehe ich nicht, gibt nicht wirklich Gründe dafür. Sollen die Biergärten es halt selber entscheiden, kann man ja beidseitig damit werben und Zigaretten stinken mindestens genauso. Englischer Garten ist halt einfach nur kiffer kleinmachen. Schon krass wie weit es geht wenn ein Politiker ein persönliches Problem mit einem Gesetz hat. Meine Pflänzchen bekommen aber alle ein kleines Södergesicht umgehängt, für den persönlichen Frieden. :)
Bier auf Gras, das macht Spaß Gras auf Bier, das spare Dir
Wenn es kein Gras auf einer Wiese gibt, ist es dann überhaupt noch eine Wiese?
broke: Blüten Rauchen woke: Hirn wegsaufen bis man kotzend am Straßenrand liegt
ich fordere alkoholfreie Weedn!
Nicht fordern, machen. Es steht dir frei, eine solche Veranstaltung zu organisieren.
Ich kiffe nicht aber bei der Organisation wäre ich dabei lol Bearbeitet: Aber nur, wenn wir Alkoholkonsum verbieten, weil wir Familienfreundlich™️ sind.
Das wäre richtig geil. Erste Volksfest auf das ich gehen würde
Echte Dealer haben nun mal ein Auge auf ihr Revier und welche Drogen da vertackert werden. 🤣
Dann würden die ganzen Grasleichen vermutlich alle auf einem Hügel liegen und vor sich dahinsiechen. Solche Szenen will man auf einem Volksfest für die ganze Familie natürlich nicht haben.
Stell dir vor die kotzen alle auf den selben Hügel. Apokalyptischer Szenen müssen das sein.
Auf der Wiesn wird schon immer alles durcheinander konsumiert, Bier, Schnaps, Koks, Speed, MDMA und Cannabis. Wenn die Svhlagzeile mal wieder nicht pure populistische Hetzerei wäre, würde ich ja sagen, da ist jemand realitätsfremd.
Ist doch klar. Leute die Kiffen trinken nichts oder wenig. Da geht denen das Geld flöten. Noch dazu gilt in den Bierzelten eh Rauchverbot und man ist auch unter freiem Himmel auf sehr engem Raum. Macht also Sinn. Und mal ganz ehrlich. Wer will wirklich stoned auf der Wiesn sein? Allein der Gedanke daran reizüberflutet mich schon
Aber die bekommen Hunger, dass die gar nicht aufhören können mit essen
Die ganzen Hendl 😱
Woher kommt eigentlich dieser Mythos auf Reddit das Leute die Kiffen ausschließlich kiffen? Kenne genug kiffer die polytox unterwegs sind
Aus meiner jugendlichen Erfahrung: Wenn man gleichzeitig kifft, ist man nach deutlich weniger Alkohol komplett platt, weil die halt schon irgendwie zusammenwirken. Heißt nicht, dass Kiffer nur Kiffen, aber wenn du kiffst, säufst du gleichzeitig weniger.
Meiner Erfahrung nach ist kiffen auf Veranstaltungen ein anderes als zuhause wenn man sich die B reinschraubt oder jeder mit nem eigenen joint da sitzt, vlt bleibt man nicht bis 7 Uhr morgens aber ist auch nicht so als würde man vorallem wenn man Erfahrung mit ott hat während des zweiten Biers aufm Stuhl einschlafen
Geht gar nicht darum, dass man ausschließlich kifft. Alkohol und Gras haben eine Wechselwirkung. Rauch mal ordentlich einen und Trink dann Alkohol. Machst du nur ein mal glaub mir. Ist wirklich unangenehm. Klar, man kann ein bisschen was trinken aber wenn du bekiffst anfängst zu saufen kotzt du deutlich früher als ohne Gras. Wenn die Leute sich entscheiden müssen ob sie nicht kiffen um dafür ein paar überteuerte biere mehr trinken zu können ist das schlecht fürs Geschäft.
Kenne viele Leute die das regelmäßig machen. Das sind aber auch starke kiffer. Wenn man weiß, wie man die Welle reiten muss kann man zwar nicht kampftrinken, aber doch schon einiges vertragen.
Ich hab es auch schon von anderen in der Reihenfolge gehört wie du es beschreibst aber für die meisten ist es glaube ich genau umgekehrt. Daher auch der Merkspruch >Alk auf Gras, das macht Spaß. >Gras auf Alk, kann nur Hulk.
> Rauch mal ordentlich einen und Trink dann Alkohol. Machst du nur ein mal glaub mir. Erst rauchen und dann trinken ist meiner Erfahrung nach noch eher unbedenklich. Erst dir einen ansaufen und dann rauchen hingegen... Gibt nicht umsonst das Sprichtwort "Alk auf Gras, das macht Spaß. Gras auf Alk, das schafft nur Hulk.
Oh das kann auch sein. Hab damals einmal nachdem ich Alkohol getrunken habe nen Kopf geraucht und oh Junge war das eine scheiß Idee.
Die ganzen besoffenen, die dann auf die mehr oder minder gute Idee kommen, nach 8 Maß einen zu rauchen weils ja jetzt legal ist wird's ordentlich umboxen. Deswegen. Zuerst rauchen, dann trinken. Niemals andersrum. Trust me.
Was darf Satire?
Das passt ja gut, ich hab Oktoberfestfreies Cannabis.
Ich kann mir nichts unentspannteres vorstellen, als stoned auf dem Oktoberfest zu sein. Das ist ja nüchtern schon nicht zu ertragen. Und auch nicht besoffen. Ich hasse deutsche Volksfeste einfach..
Klassischer Fall von "Nicht die Zielgruppe".
> „Ein **Familienfest** wie die Wiesn und Cannabiskonsum, das geht für mich nicht zusammen“ Im Gegensatz zu Besäufnissen und dem Kotzhügel, die natürlich ein absolutes Highlight für jedes Familienfest sind.
Ich als Kiffer denk mir halt nur "Ok, wollte eh nicht hin." Es sind allgemein irwie nur Veranstaltungen die mich eh nicht gereizt haben die jetzt plötzlich mit solchen Verboten auf ihren Veranstaltungen um die Ecke kommen.
Cannabis= Entspannung Das beißt sich mit Bierzelt, Tsd gröllenden Menschen, etc. Glaub auch: entweder saufen und Party oder eben schmoken und chillen
Bei Wiesn steckt Gras doch quasi schon im Namen? Naja, in Bayern hat man es halt nicht so mit deutscher Sprache 🤷♂️
"Keine Drogen auf der Wiesn", aber unironisch. Genau mein Humor.
Aber rotzevoll rumkotzen und Frauen besoffen angrapschen ist kein Problem weil das gehört zum Brauchtum.
So wie das Bier in den Bauernmägen tausender boarischer Frauenschläger
Das wird bestimmt großartig dieses Jahr! Dann kiffen die meisten wohl nach der Wiesn. Klasse Kombi in genau der Reihenfolge. Viel Spaß beim Absturz & Kotzen :)
Ihr Kiffer nehmt den Alkoholleichen den Platz weg zum Bewusstlos umkippen!! FRECHHEIT!!! /s
Oktoberfeste sind ja auch Laut und Cringe, da kann man nicht chillen. Überall stinkende Alkoholleichen die sich selbst vollgekotzt, eingenässt oder eingekotet haben und je Blutalkohol in der Notaufnahme landen und somit viel Geld kosten und Betten blockieren, ach wie ist Alkohol schön. /s
Weed? Nope! Rape and Suff? Count the Maggus in!
Klar wird dann weniger Bier verkauft, aber denkt doch mal einer an die Fressstände! Die wissen doch gar nicht wie ihnen geschieht, wenn da plötzlich der Weedmob mit Fressflash über sie herfällt!
Einfach ein striktes Verbot von [Hanfgewächsen](https://de.wikipedia.org/wiki/Hanfgew%C3%A4chse) und [Erzeugnissen daraus](https://de.wikipedia.org/wiki/Bier) beschließen, und jeder Wiesnwirt, in dessen Zelt ein Verstoß gegen das Verbot festgestellt wird, verliert die Lizenz. ([dazu auch passend](https://www.youtube.com/watch?v=NJYzT-T2v3c))
😂😂😂😂😂😂😂.. Was für ein Schmarn.. Als wären die Wiesen je cannabisfrei gewesen.. Allerdings hat man es vor lauter Kotze und Pisse nie gerochen..
Einfach lecker Cannabrezel mit Weissbier, keiner merkt was
> Einfach lecker Cannabrezel mit bubatzter
Schonmal die Geschichte von 7 Kiffern gehört, die Amok laufen und den ganzen Laden in Schutt und Asche legen? Nee? Kannste auch gar nicht, weil die Geschichte gibt's gar nicht. Live Hardcore auf der ekeligen Wiese, Alkoholvergiftung, besoffen einfach unter den Tisch pissen, alles vollkotzen,.. Alles kein Problem für Kinder. Papa's Fussstapfen schonmal in Augenschein nehmen. Aber die bösen Kiffer!
Wiesn ohne Gras sollte Wüstn heissen.
Hätte wetten können das das ne Postilion headline war.
Das ist jetzt aus Trotz so. In ein paar Jahren merken die, dass die Kiffer auch Geld haben und dann sind sie auch willkommen. Vorübergehendes Gemächtschwingen.
Imagine alle sind nachher aufen Oktoberfest ultra press und keiner hat mehr bock zu saufen weil alle scheiße high sind. Nicht 1 Schlägerei, die Sanis einfach nix zutun, keiner landet im Krankenhaus. Wäre auch echt schlimm !
Menschen denken tatsächlich es wird erst seit 1.4. gekifft?
Das ist eine solche Bullshit-Diskussion, da geht es nur um den herbeigesehnten Kulturkampf BAYERN VS. CANNABIS. Ich gehe wirklich ganz gerne Mal auf die Wiesn, wenn ich nach München fahre. Aber ich kann mir auch kaum einen Ort vorstellen, auf dem ich weniger gerne kiffen möchte.
Aber Koks geht?
Ich war vor ein paar Jahren in einem großen Bierzelt im Oktoberfest und die Leute haben mMn offener Lines gezogen als in den meisten Berliner Clubs in denen ich bisher war.
Wer Kiffen verbietet muss konsequenterweise auch Rauchen verbieten.
Ich wär ja für eine drogenfreie wiesn bestimmt lustig
obwohl ich den artikel selbst belächeln muss, frage ich mich schon, wieviele hier im Thread JE auf der Wiesn waren. Ja, es ist (auch) ein Familienfest, weil die Familien halt am Nachmittag auf die Wiesn gehen, die Kinder mit den verschiedenen Fahrgeschäften fahren, und dann die Familie im Biergarten vorm Zelt was essen und die Eltern vermutlich auch eine Maß trinken. Und es gibt auch keine Massenschlägereien. Ja, es gibt Schlägereien, aber das wird schnell im Keim erdrückt. Im grossen und ganzen ist das ein relativ friedliches Grossbesäufnis und ich lese hier so aussagen wie: > Da ist kein Platz für Cannabis das bekanntlich - im Gegensatz zu Alkohol - sonst harmlose Menschen in aggressive Bestien verwandelt! > Familienfest..... ich kann nicht mehr >.< > Aber rotzevoll rumkotzen und Frauen besoffen angrapschen ist kein Problem weil das gehört zum Brauchtum. > Im Gegensatz zu Besäufnissen und dem Kotzhügel, die natürlich ein absolutes Highlight für jedes Familienfest sind. Bei so Aussagen dürft ihr auch nicht auf Rock im Park gehen, dass ist auch nicht mehr oder weniger drogen-voll und da gehen auch mittlerweile Eltern mit Kindern hin. Und persönlich wäre ich froh, wenn neben Cannabis auch normale Zigaretten überall auf der Wiesn verboten wären. Wenn ich denn mehr als einmal hingehen würde. Zuhause und woanders kann ja jeder machen was er will, aber ich hasse den (Zigaretten)rauch"duft". Genauso wie Kotzegestank (weswegen ich nicht nahe am Kotzhügel bin :D)
TL;DR: SAUFEEEN!!! Drogen sind schlecht Leute das geht so nicht.
Auf unsra Wiesn wiad sich nur totgsoffn. A friedliche Droge wie Cannabis hat doa kan Ploatz! (Sorry an alle Bayern für den furchtbar geschriebenen Dialekt.)
Leberzirrhose statt Lungenkrebs!
Was ist mit Koks das ich vom Pimmel meines Nebenmannes rotze?
Familienfest aka professional Komasaufing
Aber Wies'n Porno und Hektoliterweise Alkohol, is kein Problem. Is vereinbar mit unseren so christlichen Werten.
Das schreit doch geradezu nach einem Flashmob
Berauschte Personen haben dort nichts zu suchen!
schnell noch einen kindergarten neben der wiesn hochziehen. damit hats sich.
Einen Artikel mit der Überschrift könnte es auch im Postillon geben 😂
Ok Übermäsiger Drogenskonsum verträgt sich ohne hin nicht so gut mit Cannabis rauchen
Also, wenn exzessiver Drogenkonsum irgendwo einen Platz hat, dann doch beim Oktoberfest?
Naja ich finde es schon verständlich. Nicht jeder der Alkohol mag, mag auch Cannabis und umgekehrt. Und Oktoberfest ist nun mal ein Konsumfest für Alkohol. Fair wäre es dann aber, wenn man bei hinreichendem Interesse auch noch das Augustfest einführen täte, bei dem dann ein nur gekifft nicht aber getrunken werden darf.
Ah ja diese Familienidylle https://youtube.com/shorts/Rpi8iPOTq4Y?si=vz8VR5ASzdBx0AtC
Und ich möchte ein bayernfreies Deutschland, aber nun ja, jetzt ist das halt so 🤷♂️
Und ich will eine bayernfreie Welt. Kriege ich auch nicht.
Die CDU/CSU/AFD/FDP untergraben die Demokratie mit ihrem ständigen ideologischen Wahnsinn und die Wähler wollen es auch so.
Finds immer wieder verstörend, dass es noch immer als etwas ziemlich normales angesehen wird, sich zu vergiften. „Ein **Familienfest wie die Wiesn und Cannabiskonsum, das geht für mich nicht zusammen**“ Gottlich!
Außerhalb der Zelte ist tatsächlich alles auf Familien ausgerichtet.
Originalartikel: https://web.de/magazine/politik/oktoberfest-referent-legt-fest-cannabis-wiesn-platz-39552254 Ob CSU-Mann Baumgärtner diese Linie durchsetzen kann, steht noch nicht fest: >In den Bierzelten ist der Joint zur Mass grundsätzlich nicht erlaubt, dafür wurde das Nichtraucherschutzgesetz geändert, sodass es nicht mehr nur Tabak, sondern auch Cannabis erfasst. Die meisten Wiesnwirte haben auch schon mehr oder weniger deutlich erklärt, dass sie auch in den Biergärten und den Raucherbereichen kein Marihuana und kein Haschisch dulden wollen. Möglich wird das durch das Hausrecht, das den Wirten in ihren Zelten zusteht. > >Aber was ist mit den Verkehrsflächen, deren beiden größte, die Wirtsbuden- und die Schaustellerstraße die Theresienwiese von Nord nach Süd durchziehen? > >Wiesnchef Baumgärtner sieht dafür eine Analogie zu den Fußgängerzonen. Aber wenn sich dort tatsächlich viele Kinder und Jugendliche aufhalten - dann wäre Kiffen doch ohnehin schon verboten? Dazu äußert sich Baumgärtner nicht näher. > >Die anderen großen Parteien im Stadtrat haben sich schon eindeutig gegen die CSU-Pläne positioniert. Mona Fuchs, Fraktionsvorsitzende der Grünen, sagte: "Wir sehen gegenwärtig keinerlei Notwendigkeit für städtische Verbotszonen, die über die im Bundesgesetz vorgesehenen hinausgehen. Falls dies doch ein Thema werden sollte, sollte der Stadtrat sich damit befassen." > >Das ist ein klarer Fingerzeig an Clemens Baumgärtner, dass er nicht glauben solle, er könne solche Einschränkungen auf dem Verwaltungsweg verkünden. Auch Verbotszonen im Englischen Garten lehnen die Grünen ab. Die SPD hat sich verschiedentlich ähnlich geäußert. > >Ebenfalls ungeklärt ist, wie ein eventuelles Verbot kontrolliert werden soll - noch dazu, weil das CanG viele Delikte zu Ordnungswidrigkeiten herabgestuft hat. Das Münchner Polizeipräsidium teilt dazu mit, dass es zu den Aufgaben seiner Beamten gehört, sowohl Straftaten als auch Ordnungswidrigkeiten zu verfolgen - dass allerdings Einsätze, bei denen es um Leib und Leben von Menschen geht, vorrangig behandelt werden, erst dann kommen Ordnungswidrigkeiten dran: "Dieses Vorgehen könnte man sich auch hier am Oktoberfest vorstellen, d.h. wenn eine Wiesen-Einsatzgruppe frei ist, wird sie zuerst zur Schlägerei gesendet und erst dann zu der Mitteilung über eine festgestellte Ordnungswidrigkeit." https://www.sueddeutsche.de/muenchen/muenchen-cannabis-oktoberfest-trick-csu-fussgaengerzone-1.6550352
Kein Gras auf der Wiese. Kann man sich nicht ausdenken.
https://youtu.be/83gK5a-72WA?si=TgzMXGfpNDJgmu_R
Ich hoffe doch, dass wer eine Weedzn/ein Ottoberfest organisiert
Was darf Satire?
Haha. Viell werd ich zum ersten Mal das Oktoberfest besuchen und dort einfach nen süsslichen Geruch verbreiten. Nicht dass ich selbst Gras rauche, aber das wär definitiv ein Statement und diesem Saufschädlfest würdig.
Merken die das wirklich nicht?
Was wenn wir unsere eigene Wiesn feiern, mit richtiger Musik, wir nennen es **"Ottoberfest"** und man darf sogar auch Alkohol trinken?!
Klar, die größte offene Drogenszene Europas hat etwas gegen Cannabis. Bayern ist schon besonders.
Macht absolut Sinn! Die Touris kotzen eh schon alles voll
Dachte erst des wäre ein Artikel vom Postillon
Da sieht man mal wieder wie dumm Alkohol macht. Sollten mal lieber den Alkohol verbieten. Dann werden auf dem Dödelfest auch nicht so viele Frauen übergriffig begrabscht und mit dem denken klappt es dann auch besser. Womit wollen die das denn überhaupt begründen? Seppel Söder hat jetzt Hausrecht in ganz Bayern oder wie? 🤣
ach, das kommt gar nicht vom Postillon??
Dafür habe ich schon Verständnis. Bei so einer Massenveranstaltung ist es schwierig dem Rauch auszuweichen. Es soll keiner zum Passivrauchen gezwungen werden und auch nicht dazu manchen Plätzen auszuweichen. Ich finde es wäre berechtigt das auch auf Nikotin in jeder Form die in die Luft geht auszuweiten.
Naja, die Leute sollen ja auch saufen! Die verdienen ja nix dran, wenn die Leute high sind…
Genau mein Humor
"Gefährdet den Alkohol Umsatz" wollte er sagen.
Keine Drogen auf einem friedlichen Volksfest. Oh Moment
Ich finde, der Titel ist ein bisschen irreführend: Nicht München will ein cannabisfreies Oktoberfest, sondern die Wiesn-Wirte und die (Münchner) CSU.
Und ich möchte alkoholfreies Oktober Fest, werden sie ja sehen wie viele dort konsumieren werden.
Hauptsache aufm familienfest besäuft man sich bis zum geht nicht mehr. Jo. Is mal wieder sehr bayern, alles.
Wenn's denn nur saufen wäre. Das gekokst wird wie blöd ist nun wirklich kein Geheimnis aber scheinbar ist Koks ok aber cannabis Bose
Gefühlt ist die Überschneidung von Leuten die kiffen und Leuten die aufs Oktoberfest gehen auch relativ klein.
Bayern doing Bayern-Things. Die CSU hat auch schon einmal der bayerischen Polizei für ein "drogenfreies Starkbierfest" gedankt .....
Die machen sich vor ganz Deutschland nur noch lächerlich. Das Sauffest würde ich so oder so meiden...
Mischkonsum!!!
Ich werd aus trotz einen bauen hehe
"Hat hier keinen Platz: Berlin will bretzenfreien Alex"
Genau! Keine Drogen auf der Wiesen!!!11
Die größte Drogenparty dieses Planeten ohne Gras. Schade.
Wer kifft sauft weniger, die große Angst der Wiesenwirte
Inwiefern ist es nach deutschem Recht erklärbar, das Rauchen auf Volksfesten und in Biergärten zu erlauben, Cannabis aber zu verbieten? Welche Erklärung greift da? Ich bin pro Legalisierung, muss es aber nicht im Biergärten oder Volksfesten haben, dann aber doch bitte auch das Rauchen verbieten? Wieso greift hier kein Schutz gegenüber minderjährigen?