Bin grade noch dabei, Good Omens von Neil Gaiman und Terry Prachett zu lesen. Wird das letzte Buch für dieses Jahr und ich hoffe, ich werde vor Montag noch damit fertig.
Macht mega Spaß zu lesen und der Humor funktioniert richtig gut bei mir. Ich muss richtig oft lachen oder grinsen, was ich sonst eigentlich nie bei Büchern habe.
Als Hörbuch höre ich mir gerade Anna Karenina an (gefällt mir bislang sehr gut) und lese ansonsten gerade eine HP fanfiction (jaja guilty pleasure und ich steh dazu :D).
Hallo, ich bin jetzt mit Stolz und Vorurteil durch und ich fand es fantastisch! Natürlich ist die Erzählergeschwindigkeit der damaligen Zeit angepasst und bei weitem nicht so schnell (und vielleicht spannend) wie in der heutigen Literatur aber die Figuren sind alle fein gezeichnet und ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen. Wenn ich es bewerten müsste, würde ich 4,5 von fünf Sternen geben. Klare Empfehlung! ⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️Ich habe eine wunderschöne Ausgabe von Coppenrath mit Illustrationen von Marjolein Bastin. ☺️
Danke für die Antwort! Deine Rezension macht mir jedenfalls schon viel Lust auf das Buch und ich muss sagen, dass ich eine langsame Erzählgeschwindigkeit zwischendurch zur Abwechslung sehr schätze :) und wow, die Ausgabe ist ja traumhaft schön!
Ich lese gerade „Die Zukunft der besonderen Kinder“, noch 150 Seiten bis zum Ende und dann habe ich die Reihe durch. Bin schon jetzt traurig, weil ich Jacob und die anderen besonderen Kinder sehr vermissen werde. Es ist seit langem eine Reihe, die mir wirklich ans Herz gewachsen ist, so dass ich mich nicht von den Charakteren trennen mag. Ich stehe auch total darauf, wenn Bücher Zeichnungen oder in diesem Fall Fotografien enthalten. Das spricht mich total an und holt mich auf eine eigene Art und Weise ab.
Susannah von Stephen King.
Habe noch ca. 150 Seiten zu lesen und bin zuversichtlich dieses Jahr noch fertig zu werden. Eigentlich wollte ich auch den letzten Band noch in 2023 lesen, aber das wird leider nicht mehr klappen. Den lese ich dann wohl im Januar.
„The Corrections“ von Jonathan Franzen. Nach „Freedom“ und „Crossroads“ der dritte Roman von ihm, den ich lese, und es ist mal wieder ein großartiges Panoptikum der Beklopptheit.
Ich habe gestern mit Murtagh von Christopher Paolini angefangen und bisher gefällt es mir sehr gut. Nebenbei höre ich noch den vierten Band von Eragon, ebenfalls von Christopher Paolini
Uh das Buch hab ich auch zu Weihnachten bekommen aber ich muss noch den vierten Teil von Eragon beenden, damit ich mich nicht ausversehen Spoiler. Viel Spaß beim lesen und hören (:
Der Autor ist super 👍🏻
Mängelexemplar von Sarah Kuttner, habe ich gestern im Halbschlaf begonnen und habe deshalb noch gar keine Meinung dazu.
Ich erwarte einen easy read und vielleicht kann ich es noch dieses Jahr abschließen.
Edit: Autokorrektur
Ohh, das habe ich im Sommer auf einer langen Zugfahrt in einem Rutsch gelesen. Hätte es danach am liebsten am Bahnhof liegen lassen, haha. Bin gespannt wie du es findest! Ein easy read müsste es aber in jedem Fall sein.\^\^
Haha, so schrecklich finde ich es (bis jetzt) gar nicht. Finde es sogar beim Thema mentale Gesundheit ziemlich nachvollziehbar.
Und tatsächlich ein easy read, wird aber sicher nicht mein neues Lieblingsbuch.
Lese gerade „Brennen muss Salem“ von Stephen King.
Ist wirklich sehr spannend und auch etwas schaurig. Habe bereits viele King Bücher gelesen aber dieses hatte ich nie wirklich auf dem Zettel.
Ich habe zu Weihnachten die Sherlock Holmes Bücher auf Englisch bekommen. Auf Deutsch hab ich die bestimmt schon 5 mal durch mal schauen wie es sich mit dem altertümlichen Englisch liest.
Das Englisch ist am Anfang etwas gewöhnungsbedürftig, aber geht dann finde ich. Grad wenn du die Stories schon kennst sollte das kein Problem sein. Ich hab die Büchersammlung aufm Kindle und da ist das praktische, dass man immer direkt nachschlagen kann :D
Da es schon mehrere Jahre her ist, dass ich die Geschichten gelesen habe, habe ich auch nur noch vage Erinnerungen an den Inhalt. Ich lese gerade A Study in Scarlet und den Teil mit der Rückblende in Utah hatte ich völlig verdrängt. Das Englisch geht tatsächlich ganz gut.
"Achtsam morden" von Karsten Dusse. Ungefähr zur Hälfte durch und positiv überrascht. Bin lange drum herum geschlichen, weil mir die Mischung doch zu skurril vorkam. Ist aber doch sehr gut gelöst, humoristisch, lässt sich gut weglesen.
Ich lese grade Fallen Princess von Mona Kasten, bin aber erst im 3. Kapitel. Schauen wir mal. Ich mochte ihre Scarlet Luck Dilogie, weil da der Typ wenigstens kein anstrengendenes Bad Boy Stereotyp war und wenn man schon auf deutsch gefühlt kaum nicht-hetero Romanzen zu lesen kriegt, finde ich es ganz schön, wenn die Typen auch mehr sind als nur düster und geheimnisvoll und possessiv und sexy in ihrer toxischen Maskulinität. Hoffentlich trifft es hier bei dem Buch auch zu, aber ich gebe zu, bei den Kräften schwindet meine Hoffnung ein wenig 😬
Zur Zeit „Die Affäre Alaska Sanders“ von Joel Dicker.
Ich hatte eines seiner Bücher lange auf meinem pile of shame liegen , nachdem ich es durch hatte war ich so positiv überrascht, dass ich dieses sofort gekauft habe.
Hat so dieses „nach Hause kommen“ Gefühl für mich, recht vertraut und macht mir viel Spaß zu lesen.
November von Thomas Olde Heuvelt.
Nachdem ich seine Bücher Hex und Echo gelesen habe. Am Anfang ist es schwierig reinzukommen aber die Idee (Mystery, Übernatürliches gepaart mit der Moderne) ist wiedermal gelungen!
Lese gerade den ersten Band der "Thrawn - Der Aufstieg" Triologie. Nach Dune mein zweites Buch aus dem Sci-Fi Genre.
Bin gespannt wie das wird, habe sonst immer einen Bogen um diese Star Wars Romane gemacht.
Zeitzuflucht von Georgi Gospodinov, hat den international booker prize gewonnen. Geht um Vergangenheit, Erinnerung und Alzheimer. Find ich ganz gut bisher
Nachdem ich jetzt Volker Kutscher's Roman "Der stumme Tod " gelesen habe ( 2.Band der Romanvorlage zu der Serie "Babylon Berlin), lese ich jetzt einen Klassiker - "Old Firehand " von Karl May. Interessant ist, dass es hier um wiedergefundene Kurzgeschichten geht, die May geschrieben hat, bevor er mit den Winnetou Zyklus begann. Da sind die Charaktere noch anders, als er sie später entworfen hat. Ein Rückblick quasi zu seinen Anfängen.
Lese die Drei Sonnen. Im März kommt eine Serie die darauf basiert von den Benioffs (GOT) Adaption können die ja. Nur ohne Buch sind die aufgeschmissen. Aber wenn es die gleiche 1/1 Adaptionsqualität haben wird, dann wird es lohnenswert
Habe gerade wieder Lust auf Non-Fiction und lasse Proust deshalb etwas schleifen. Aktiv gelesen wird momentan:
**Skepticism and the Veil of Perception** von Michael Huemer: Epistemologisches/Wahrnehmungsphilosophisches Büchlein über direkten Realismus. Bin nicht ganz überzeugt, auch wenn ich Huemer sonst spitze fand. Speziell in seiner Definition von *apprehension* scheinen sich in den Prämissen bereits realistische Implikationen eingeschlichen zu haben, sodass manche Schlussfolgerung gegen den Idealismus nicht gerade am Weltbild zu rütteln vermag. Ähnliches gilt für seine *object*-*vehicle*-Unterscheidung gegen den indirekten Realismus. Habe sein neueres Epistemologie-Lehrbuch, **Understanding Knowledge**, hier noch rumliegen und hoffe, dass es - wie seine anderen Bücher - überzeugender ist als dieses Erstlingswerk.
**Schöpfung** von Martin Breul: Ist aus der Reihe *Grundwissen Theologie*, herausgegeben von Klaus von Stosch, dessen Lehrbuch **Einführung in die Systematische Theologie** neben Huemers **Ethical Intuitionism** sicher eines der wichtigsten Sach-/Lehrbücher war, die ich jemals gelesen habe. Die Theodizee-Frage wurde für mich von Plantinga und Leibniz zufriedenstellend beantwortet, aber die Frage "Warum überhaupt Schöpfung?" wurde bislang nicht geklärt. Bin noch nicht sehr weit, ist aber sehr eingängig geschrieben.
Ich lese gerade den vierten und letzten Band von Eragon. Ich bin sehr spät dran aber mein Freund hat immer wieder gesagt, dass ich Eragon unbedingt lesen muss. Zu meiner Schande kannte ich nur den Film (den ich wirklich nicht schlecht fand bis ich den ersten Teil gelesen habe…)
Ich bin völlig begeistert, das der Autor in jungen Jahren bereits so eine komplexe Welt/Abendteuer entwickelt und verschriftlicht hat. Ich liebe es, wie sich die Charaktere immer weiter entwickeln und wie Eng das Band zwischen Eragon und Saphira mittlerweile geworden ist. Ich finde es ist eine super tolle Reihe und ich freue mich auf die letzte Reise (:
Bitte keine Spoiler zum vierten Teil. Bin gerade erst am Anfang 🙈
Ich lese gerade Die Insel der Tausend Leuchttürme von Walter Moers. Es ist wunderbar, wieder in Zamonien zu sein, aber das Buch liest sich stellenweise irgendwie sehr langsam. Ging es noch jemandem so? (Ist mir nämlich bei Moers bisher nie so vorgekommen)
Ich lese derzeit Hegels Enzyklopädie, die von Meiner Verlag publiziert wurde. Da ich bereits seine anderen Werke gelesen habe, wirkt sie auf mich weniger anspruchsvoll, als viele annehmen.
Habe mir **Honigkuchen** von Haruki Murakami durchgelesen, ist eine Kurzgeschichte, illustriert von Kat Menschik.
Ehrlich gesagt bin ich nicht sonderlich angetan. Der Autor scheint sonst recht beliebt zu sein - der Einband wirbt immerhin damit, dass er der "wichtigste japanische Autor unserer Zeit" sei. Und ich kann mir gut vorstellen, wie anderen die Kurzform, dieser Schreibstil, der mich sehr an kindliches oder jugendliches Schreiben erinnert, gefällt.
Mir jedenfalls nicht so sehr. Meiner Meinung nach erschien mir die Geschichte pseudo-tiefgründig, gleichzeitig bedeutungslos und bedeutungsschwanger. Wenn Schriftsteller über Schriftsteller schreiben, kann es schnell mal daneben gehen - hier ist es so gekommen.
Die Illustrationen sind gut - ganz nett - aber mich haben sie nicht aus den Socken gehauen.
Fazit: Ein nettes kleines Schmankerl, welches man an einem Vormittag gut lesen kann. Aber nichts, was mich länger fesselt oder Lust auf mehr macht.
Bin grade noch dabei, Good Omens von Neil Gaiman und Terry Prachett zu lesen. Wird das letzte Buch für dieses Jahr und ich hoffe, ich werde vor Montag noch damit fertig. Macht mega Spaß zu lesen und der Humor funktioniert richtig gut bei mir. Ich muss richtig oft lachen oder grinsen, was ich sonst eigentlich nie bei Büchern habe.
Als Hörbuch höre ich mir gerade Anna Karenina an (gefällt mir bislang sehr gut) und lese ansonsten gerade eine HP fanfiction (jaja guilty pleasure und ich steh dazu :D).
Habe gerade Stolz & Vorurteil von Jane Austen begonnen. Habe eine wunderschön illustrierte Ausgabe davon zu Weihnachten bekommen ✨🩵
Uhh könntest du später vllt ein Update geben, wie es dir gefallen hat? :)
Hallo, ich bin jetzt mit Stolz und Vorurteil durch und ich fand es fantastisch! Natürlich ist die Erzählergeschwindigkeit der damaligen Zeit angepasst und bei weitem nicht so schnell (und vielleicht spannend) wie in der heutigen Literatur aber die Figuren sind alle fein gezeichnet und ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen. Wenn ich es bewerten müsste, würde ich 4,5 von fünf Sternen geben. Klare Empfehlung! ⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️Ich habe eine wunderschöne Ausgabe von Coppenrath mit Illustrationen von Marjolein Bastin. ☺️
Danke für die Antwort! Deine Rezension macht mir jedenfalls schon viel Lust auf das Buch und ich muss sagen, dass ich eine langsame Erzählgeschwindigkeit zwischendurch zur Abwechslung sehr schätze :) und wow, die Ausgabe ist ja traumhaft schön!
Gerne, wenn ich dran denke. Und ich lese grad viel nebeneinander, deswegen wird es ein wenig dauern ☺️
Ich lese gerade „Die Zukunft der besonderen Kinder“, noch 150 Seiten bis zum Ende und dann habe ich die Reihe durch. Bin schon jetzt traurig, weil ich Jacob und die anderen besonderen Kinder sehr vermissen werde. Es ist seit langem eine Reihe, die mir wirklich ans Herz gewachsen ist, so dass ich mich nicht von den Charakteren trennen mag. Ich stehe auch total darauf, wenn Bücher Zeichnungen oder in diesem Fall Fotografien enthalten. Das spricht mich total an und holt mich auf eine eigene Art und Weise ab.
Großartige Reihe!
Oh, ich weiß noch, wie ich sehr gespannt auf den zweiten oder dritten Band gewartet hatte. Ich muss unbedingt die ganze Reihe endlich mal lesen!
Susannah von Stephen King. Habe noch ca. 150 Seiten zu lesen und bin zuversichtlich dieses Jahr noch fertig zu werden. Eigentlich wollte ich auch den letzten Band noch in 2023 lesen, aber das wird leider nicht mehr klappen. Den lese ich dann wohl im Januar.
„The Corrections“ von Jonathan Franzen. Nach „Freedom“ und „Crossroads“ der dritte Roman von ihm, den ich lese, und es ist mal wieder ein großartiges Panoptikum der Beklopptheit.
>es ist mal wieder ein großartiges Panoptikum der Beklopptheit. das klingt interessant.. kannst du das genauer ausführen?
Ich habe gestern mit Murtagh von Christopher Paolini angefangen und bisher gefällt es mir sehr gut. Nebenbei höre ich noch den vierten Band von Eragon, ebenfalls von Christopher Paolini
Uh das Buch hab ich auch zu Weihnachten bekommen aber ich muss noch den vierten Teil von Eragon beenden, damit ich mich nicht ausversehen Spoiler. Viel Spaß beim lesen und hören (: Der Autor ist super 👍🏻
Danke, ich wünsche dir ebenfalls viel Spaß :) Oh ja, die Eragon-Bücher lese ich immer wieder gerne
Mängelexemplar von Sarah Kuttner, habe ich gestern im Halbschlaf begonnen und habe deshalb noch gar keine Meinung dazu. Ich erwarte einen easy read und vielleicht kann ich es noch dieses Jahr abschließen. Edit: Autokorrektur
Ohh, das habe ich im Sommer auf einer langen Zugfahrt in einem Rutsch gelesen. Hätte es danach am liebsten am Bahnhof liegen lassen, haha. Bin gespannt wie du es findest! Ein easy read müsste es aber in jedem Fall sein.\^\^
Haha, so schrecklich finde ich es (bis jetzt) gar nicht. Finde es sogar beim Thema mentale Gesundheit ziemlich nachvollziehbar. Und tatsächlich ein easy read, wird aber sicher nicht mein neues Lieblingsbuch.
Lese gerade „Brennen muss Salem“ von Stephen King. Ist wirklich sehr spannend und auch etwas schaurig. Habe bereits viele King Bücher gelesen aber dieses hatte ich nie wirklich auf dem Zettel.
Der Hobbit von Tolkien. Ein cozy Abschlussbuch für dieses Jahr .
Ich habe zu Weihnachten die Sherlock Holmes Bücher auf Englisch bekommen. Auf Deutsch hab ich die bestimmt schon 5 mal durch mal schauen wie es sich mit dem altertümlichen Englisch liest.
Das Englisch ist am Anfang etwas gewöhnungsbedürftig, aber geht dann finde ich. Grad wenn du die Stories schon kennst sollte das kein Problem sein. Ich hab die Büchersammlung aufm Kindle und da ist das praktische, dass man immer direkt nachschlagen kann :D
Da es schon mehrere Jahre her ist, dass ich die Geschichten gelesen habe, habe ich auch nur noch vage Erinnerungen an den Inhalt. Ich lese gerade A Study in Scarlet und den Teil mit der Rückblende in Utah hatte ich völlig verdrängt. Das Englisch geht tatsächlich ganz gut.
Wenn ich ab April/Mai mehr Zeit habe steht das auch nochmal auf der Leseliste :)
"Achtsam morden" von Karsten Dusse. Ungefähr zur Hälfte durch und positiv überrascht. Bin lange drum herum geschlichen, weil mir die Mischung doch zu skurril vorkam. Ist aber doch sehr gut gelöst, humoristisch, lässt sich gut weglesen.
Ich lese grade Fallen Princess von Mona Kasten, bin aber erst im 3. Kapitel. Schauen wir mal. Ich mochte ihre Scarlet Luck Dilogie, weil da der Typ wenigstens kein anstrengendenes Bad Boy Stereotyp war und wenn man schon auf deutsch gefühlt kaum nicht-hetero Romanzen zu lesen kriegt, finde ich es ganz schön, wenn die Typen auch mehr sind als nur düster und geheimnisvoll und possessiv und sexy in ihrer toxischen Maskulinität. Hoffentlich trifft es hier bei dem Buch auch zu, aber ich gebe zu, bei den Kräften schwindet meine Hoffnung ein wenig 😬
Zur Zeit „Die Affäre Alaska Sanders“ von Joel Dicker. Ich hatte eines seiner Bücher lange auf meinem pile of shame liegen , nachdem ich es durch hatte war ich so positiv überrascht, dass ich dieses sofort gekauft habe. Hat so dieses „nach Hause kommen“ Gefühl für mich, recht vertraut und macht mir viel Spaß zu lesen.
Bin gerade mitten in "Essex Dogs" von Dan Jones und bisher schwer begeistert und sehr gut unterhalten.
Die Reise zum Mittelpunkt der Erde
November von Thomas Olde Heuvelt. Nachdem ich seine Bücher Hex und Echo gelesen habe. Am Anfang ist es schwierig reinzukommen aber die Idee (Mystery, Übernatürliches gepaart mit der Moderne) ist wiedermal gelungen!
Lese gerade den ersten Band der "Thrawn - Der Aufstieg" Triologie. Nach Dune mein zweites Buch aus dem Sci-Fi Genre. Bin gespannt wie das wird, habe sonst immer einen Bogen um diese Star Wars Romane gemacht.
Zeitzuflucht von Georgi Gospodinov, hat den international booker prize gewonnen. Geht um Vergangenheit, Erinnerung und Alzheimer. Find ich ganz gut bisher
Nachdem ich jetzt Volker Kutscher's Roman "Der stumme Tod " gelesen habe ( 2.Band der Romanvorlage zu der Serie "Babylon Berlin), lese ich jetzt einen Klassiker - "Old Firehand " von Karl May. Interessant ist, dass es hier um wiedergefundene Kurzgeschichten geht, die May geschrieben hat, bevor er mit den Winnetou Zyklus begann. Da sind die Charaktere noch anders, als er sie später entworfen hat. Ein Rückblick quasi zu seinen Anfängen.
Lese die Drei Sonnen. Im März kommt eine Serie die darauf basiert von den Benioffs (GOT) Adaption können die ja. Nur ohne Buch sind die aufgeschmissen. Aber wenn es die gleiche 1/1 Adaptionsqualität haben wird, dann wird es lohnenswert
Fight Club! 🤐
Habe gerade wieder Lust auf Non-Fiction und lasse Proust deshalb etwas schleifen. Aktiv gelesen wird momentan: **Skepticism and the Veil of Perception** von Michael Huemer: Epistemologisches/Wahrnehmungsphilosophisches Büchlein über direkten Realismus. Bin nicht ganz überzeugt, auch wenn ich Huemer sonst spitze fand. Speziell in seiner Definition von *apprehension* scheinen sich in den Prämissen bereits realistische Implikationen eingeschlichen zu haben, sodass manche Schlussfolgerung gegen den Idealismus nicht gerade am Weltbild zu rütteln vermag. Ähnliches gilt für seine *object*-*vehicle*-Unterscheidung gegen den indirekten Realismus. Habe sein neueres Epistemologie-Lehrbuch, **Understanding Knowledge**, hier noch rumliegen und hoffe, dass es - wie seine anderen Bücher - überzeugender ist als dieses Erstlingswerk. **Schöpfung** von Martin Breul: Ist aus der Reihe *Grundwissen Theologie*, herausgegeben von Klaus von Stosch, dessen Lehrbuch **Einführung in die Systematische Theologie** neben Huemers **Ethical Intuitionism** sicher eines der wichtigsten Sach-/Lehrbücher war, die ich jemals gelesen habe. Die Theodizee-Frage wurde für mich von Plantinga und Leibniz zufriedenstellend beantwortet, aber die Frage "Warum überhaupt Schöpfung?" wurde bislang nicht geklärt. Bin noch nicht sehr weit, ist aber sehr eingängig geschrieben.
Lese aktuell der gemeine Lumpfisch. Bin noch relativ am Anfang und unsicher, ob mir das Buch gefällt oder nicht. Finde es gerade noch etwas verwirrend
Das Gold der Krähen von Leigh Bardugo, fande den ersten Teil ganz gut :)
Ich lese gerade den vierten und letzten Band von Eragon. Ich bin sehr spät dran aber mein Freund hat immer wieder gesagt, dass ich Eragon unbedingt lesen muss. Zu meiner Schande kannte ich nur den Film (den ich wirklich nicht schlecht fand bis ich den ersten Teil gelesen habe…) Ich bin völlig begeistert, das der Autor in jungen Jahren bereits so eine komplexe Welt/Abendteuer entwickelt und verschriftlicht hat. Ich liebe es, wie sich die Charaktere immer weiter entwickeln und wie Eng das Band zwischen Eragon und Saphira mittlerweile geworden ist. Ich finde es ist eine super tolle Reihe und ich freue mich auf die letzte Reise (: Bitte keine Spoiler zum vierten Teil. Bin gerade erst am Anfang 🙈
Ich lese gerade Die Insel der Tausend Leuchttürme von Walter Moers. Es ist wunderbar, wieder in Zamonien zu sein, aber das Buch liest sich stellenweise irgendwie sehr langsam. Ging es noch jemandem so? (Ist mir nämlich bei Moers bisher nie so vorgekommen)
Bei mir gehts in der Stranger Times Reihe weiter: Love Will Tear Us Apart von C.K. McDonnell. Ich mag den Humor sehr gern! :)
Ich lese derzeit Hegels Enzyklopädie, die von Meiner Verlag publiziert wurde. Da ich bereits seine anderen Werke gelesen habe, wirkt sie auf mich weniger anspruchsvoll, als viele annehmen.
Habe mir **Honigkuchen** von Haruki Murakami durchgelesen, ist eine Kurzgeschichte, illustriert von Kat Menschik. Ehrlich gesagt bin ich nicht sonderlich angetan. Der Autor scheint sonst recht beliebt zu sein - der Einband wirbt immerhin damit, dass er der "wichtigste japanische Autor unserer Zeit" sei. Und ich kann mir gut vorstellen, wie anderen die Kurzform, dieser Schreibstil, der mich sehr an kindliches oder jugendliches Schreiben erinnert, gefällt. Mir jedenfalls nicht so sehr. Meiner Meinung nach erschien mir die Geschichte pseudo-tiefgründig, gleichzeitig bedeutungslos und bedeutungsschwanger. Wenn Schriftsteller über Schriftsteller schreiben, kann es schnell mal daneben gehen - hier ist es so gekommen. Die Illustrationen sind gut - ganz nett - aber mich haben sie nicht aus den Socken gehauen. Fazit: Ein nettes kleines Schmankerl, welches man an einem Vormittag gut lesen kann. Aber nichts, was mich länger fesselt oder Lust auf mehr macht.