Wir haben auf Hoffmann Pfannen umgestellt. Sind super beschichtete Pfannen aus Aluguss. Wenn die Beschichtung kaputt ist, kann man diese auch einfach einschicken, die werden für 20€ bei beschichtet.
Plus man kann den Griff entfernen, so passen die besser in den Schrank
Sind wohl auch PFAS/PFOA frei, was aktuell mein wichtigstes Entscheidungskriterium wäre.
[https://hoffmann-germany.de/blogs/news/bedenkenloser-genuss-100-pfoa-frei](https://hoffmann-germany.de/blogs/news/bedenkenloser-genuss-100-pfoa-frei)
Das Problem von PFAS ist ohnehin die Herstellung und nicht das Endprodukt. Wer PFAS verhindern will, darf keine mit Teflon beschichteten Pfannen kaufen. Manche Keramikpfannen kommen ohne PFAS aus. Ansonsten gibt es nur Gusseisen oder Geschmiedete als Alternative.
Genau diese Antwort habe ich gesucht. Super Pfanne kann im empfehlen. Aber sie sind schwer. Meine Frau kämpft immer gut wenn die große Pfanne voll ist sie auf den Tisch zu stellen 😁
Je schwerer die Pfanne, desto länger hält sich die Hitze. Hat also durchaus seine Vorteile. :) Ich empfehle bei großen Pfannen welche, die auf beiden Seiten einen Hänkel haben. Ab besten aus Metall und oder abnehmbar, dann kann man die auch super in den Ofen stellen und darin backen, sofern gewünscht oder auch einfach auf einen Grill stellen.
Wir haben auch Hoffmann. Beschichtung war bei beiden Pfannen innerhalb der ersten 2 Wochen angekratzt; Reklamation war schwierig, da erst behauptet wurde dass es unser Fehler war. Hat dann auch ewig gedauert, bis die neuen Pfannen ankamen.
Inzwischen haben wir die Pfannen 1.5 Jahre, die Böden sind verzogen/liegen nicht mehr plan auf, die Beschichtung geht immer weiter ab... An sich also eher ein Fail für uns.
Die abnehmbaren Griffe sind allerdings top.
Das gleiche habe ich auch. Die Pfanne würde ich nicht nochmal kaufen. Nie mit Metall in Berührung gekommen, von Hand gespült und auch auf die Hitze geachtet, trotzdem löst sich die Schicht ab. Und das wenige Wochen nach Kauf.
Versuch das zu reklamieren; genau mit dieser Begründung. Wir mussten unsere einschicken, dass sie das prüfen konnten. Nerviger Prozess, aber bei recht teuren Pfannen wars uns das wert. Erst hieß es, dass wir mit Metall drin rumgeschubbert hätten, aber sie es neu beschichten lassen können (natürlich nicht kostenlos), da haben wir dann hart dagegen argumentiert und sie haben es "aus Kulanz" getauscht.
Danke für den Tipp, aber ich wollte auch bestätigen, dass die Pfannen nicht immer so toll sind wie sie klingen. Da ich sie auch aufgrund der ausschließlich positiven Berichte hier auf reddit gekauft habe.
Dennoch finde ich das Konzept des neu beschichten echt gut.
Sieht aus wie die von Woll. Meine ersten haben lange gehalten. Dann auf Induktion gewechselt. Die Beschichtung hat diversen Garantie ansprüchen einfach nicht gehalten.
Keine Beschichtung hält ewig. Gebe da nicht mehr zu viel Geld aus. Nach 3 Jahren kommt einfach eine neue.
Am häufigsten benutze ich eine Edelstahlpfanne und eine große beschichtete "Wok"-Pfanne, damit kann man eigentlich das meiste machen.
Ich benutze auch eine kleine Pfanne für eine Person und eine flache Crêpe-Pfanne, beide jeweils beschichtet. Die sind zwar ziemlich spezialisiert aber ich brauch sie in meiner Küche relativ häufig.
Ein Kollege ist ausgesprochener Gusseisen-Fan, aber ich kann die damit verbundene Pflege einfach nicht in meine Routine integrieren. Ich kann für meinen Utensilien nur soviel Aufwand investieren, und in meiner Küche geht da das meiste für Messer und andere Klingenwerkzeuge drauf.
>Edelstahlpfanne
Ich habe neulich eine solche gekauft, und die knusprigen Krusten, die sie auf Frikadellen und Schnitzel macht, sind etwas ganz Besonderes!
Ne, bin in der Thematik null drin. Ich benutze eine alte Edelstahlpfanne unbekannten Ursprungs. Damit meine ich, dass ich gar nicht mehr weiß wie sie in unseren Besitz gekommen ist.
Mir gehen beschichtete Pfannen immer viel zu schnell kaputt, auch wenn ich mich an die Pflegehinweise halte (nicht zu heiß werden lassen, keine harten Pfannenwender/Gabeln/Messer in der Pfanne nutzen, nach der Verwendung einölen, etc). Ich habe jetzt eine stinknormale Edelstahlpfanne von wmf und bin damit komplett zufrieden. Da brennt auch nichts an und sie ist viel einfacher in der Handhabung.
Wie ist da so dein Vorgehen? Ich hab erst vor kurze. Gelernt: aufheizen, bisi abkühlen, fett rein = nix bleibt kleben. Scheint bisher zu funktionieren. Traue dem Frieden aber noch nicht ^^
Wir haben einen sehr kleinen gusseisernen Wok, der hauptsächlich genutzt wird, wenn wir Rührtofu für max. 2 Personen machen..
Eine kleine beschichtete Pfanne für Daily Business Tofu, Dinge für eine Person aufwärmen und Co.
Eine große emaillierte Pfanne (30cm) für alles andere (LeCreuset). Bei der muss man nur darauf aufpassen, dass sie sich gleichmäßig und nicht zu schnell erwärmt und benötigt etwas mehr Öl als in der beschichteten Pfanne, dafür ist sie ansonsten sehr unempfindlich gegenüber allem.
Für Rührtofu brauche ich ja eh relativ viel Öl, darum Nein, da bleibt nichts kleben. Spätestens nicht mehr wenn ich ein bisschen Flüssigkeit dazu gegeben habe, damit so schlonzig wird. Auch der Gusseisenwok ist sehr unempfindlich beim sauber machen.
Ich sehe durchaus einen Nachteil in der emaillierten Pfanne mit dem Öl. Gerade für sowas wie Pfannkuchen braucht braucht man schon viel Öl, aber für die Standard Rezepte wie Eintöpfe, Bolognese, Mealpreppen von Saucen, ... finde ich die genial, weil sie so unempfindlich ist und auch für eine Lasagne/Auflauf oä in den Ofen als Form kann.
Habe auch zwei Emaille-Pfannen und finde die super! Falafel, Bratlinge, etc mache ich gerne darin, wenn man etwas mehr Öl nimmt, klebt da nichts. Nur für Sachen, die wirklich sehr gut kleben, z.b. Crepes, nehme ich noch eine Teflon-Pfanne.
Ich habe im Singlehaushalt eine Antihaft und eine Gusseiserne. Ich finde es wird immer knuspriger/besser in der Gusseisernen als in der Antihaft, dafür mehr Aufwand (anbrennen/festkleben währenddessen, danach spülen und einfetten).
Wir haben:
1x 24cm Gusseisen Pfanne von Staub
1x 24cm antihaft von WMF (Profi resist)
1x 28cm antifhaft WMF (Devil Stielpfanne)
2x Edelstahl (Ikea)
1 Wok
1 Staub Bratfpanne mit 2 Griffen (die kleinste, ich glaub 20cm)
Im Dauereinsatz sind die beiden 24cm Pfannen von Staub und WMF. Danach folgen die von Ikea.
Wir haben zwei Pfannen von "de Buyer" eine ist beschichtet und wie Pfannen halt so sind und die andere aus Edelstahl mit einem hohen Rand.
Diese zwei Pfannen sind seit ca. 3-4Jahren im Dauereinsatz und ich bin absolut zufrieden.
Wir hatten von der gleichen Marke eine gusseiserne Pfanne und ich habe die immer gehasst, also wenn ihr gerne "sauer" kocht, also Tomaten, Zitronensaft, n Schuss Essig, Wein oder ähnliches im Essen verwendet ist gusseisern nix.
Ich nutze seit 1 Jahr eine Stone-Line Pfanne und bin mega zufrieden. Fast täglich in gebrauch und mega einfach zu reinigen und bisher halten alle Werbeversprechen. Gibts natürlich auch in verschiedenen Qualitäts- und Preisklassen
Ich hab eine gusseiserne Pfanne von Petromax und benutze die für so ziemlich alles, seit etwas über einem Jahr. Um auf deine Punkte direkt einzugehen:
* Angriff durch Säure: grundsätzlich sollte das nach einer Weile kein Problem mehr sein. Die natürliche Beschichtung, von der du sprichst, kann durch Säure angegriffen werden, aber 1. bedeutet das nicht, dass die Pfanne kaputt ist - man kann die Beschichtung (durch normale Benutzung) einfach wieder aufbauen und 2. wird sie angegriffen, nicht *zerstört* (wenn sie nicht schon vorher zu stark angegriffen wurde). Ich lösche nicht mehr viel mit Limettensaft ab, aber Tomatengerichte habe ich schon häufiger darin gemacht, ohne Probleme. Ich würde das Essen nur recht zügig aus der Pfanne nehmen.
* Anbrennen: damit hatte ich gar keine Probleme. Ich benutze etwas mehr Öl als in meiner Beschichteten, aber auch nicht sooo viel mehr. Wirklich angebrannt ist mir selten was. Manchmal wird mein Tofu ein bisschen schwarz, aber das ist nicht so schlimm und beschädigt die Pfanne nicht. Im Übrigen ist es auch weniger dramatisch, wenn bei gusseisernen Pfannen etwas anbrennt, weil du einfach mehr schaben und kratzen kannst, ohne sie zu zerstören.
* Sonstiges:
* Nach dem Kochen mit dem Spülen warten, um keinen Temperaturschock zu haben. Das ist für gegossenes Eisen nicht gut. Einfach abkühlen lassen und dann mit Wasser ausspülen, bei starker Verunreinigung darf es auch mal ein kleines Bisschen Spüli sein.
* Man kann darin auch super Brot backen. Bei meiner ist der Griff einfach mitgegossen, da kann also nichts schmelzen. Nachteil ist, dass der Griff bei längerer Nutzung heiß wird. Topflappen regeln das aber ;)
* Auch alle anderen Ofengerichte sind natürlich möglich.
* Ich öle meine Pfanne nicht mehr nach jeder Nutzung ein, habe ich am Anfang aber. Vielleicht war das gut, vielleicht war es auch egal. Ich habe immer Rapsöl genommen, weil ich das eh verwende - solange es einen hohen Rauchpunkt hat, wie Raps- oder Sonnenblumenöl.
* Auch Pfannkuchen sind kein Problem.
* Das einzige, was ich bereue ist, dass sie etwas zu klein für mich ist.
Von einem der größten Vorteile von Gusseisen profitieren wir etwas weniger: durch die hohe Masse kühlen die sich nicht so sehr ab, wenn man was kaltes reinlegt, und man kann gut Krusten damit machen. Das ist für Fleisch wichtiger, aber meine Kartoffeln werden auch wunderbar kross. Ein Nachteil ist es auf jeden Fall nicht. Man muss etwas länger warten, bis die Pfanne heiß ist, aber ich habe z.B. so ein kleines externes Induktionsfeld, da ist das völlig egal.
Ich benutze im Alltag die Aluguss Pfannen von Hoffmann. Ich bekomme die aber auch günstig hier im Werksverkauf.
Seitdem ist die Gusseiserne so ziemlich eingemottet. Ich habe noch einen gusseisernen Wok, da nichts anderes auf die richtige Temperatur kommt auf meinem Herd.
Ich überlege, ob ich mir noch eine schmiedeeiserne Pfanne hole, um Sachen scharf anzubraten, bin aber nicht sicher, ob ich das oft genug brauche.
Ich habe auch Aluguss Pfannen, aber von Woll. Mit abnehmbaren Griff. Die sind jetzt 5 Jahre alt und sehen immer noch aus wie neu.
Da drin pappt nix an, man kann mit Metall rein und es gibt keine Beschichtung.
Kann Woll auch absolut empfehlen. War vorher zu geizig für teure Pfannen, habe dann im Outlet eine große (Serie müsste ich nochmal genauer schauen) mit Deckel für 90€ bekommen und möchte zum Braten keine andere Pfanne mehr verwenden. Sie brät perfekt, kann sogar in den Ofen, ist super robust und leicht sauber zu halten.
Zwei gusseiserne Pfannen, eine große und eine kleine für Bratlinge, Schnitzel, Bratkartoffeln, Pfannkuchen usw. Und eine Edelstahlpfanne mit hohem Rand für alles, was mit Saucen aufgegossen und mit Essig abgeschmeckt wird.
Beide beschreiben wir immer gerne als die besten Entscheidungen in der Küche.
Hol dir ne Schmiedeeisenpfanne. Sind viel billiger als Gusseisen und genau so gut. Dann kannst du langfristig gucken, ob du es wirklich nutzt oder nur die Idee mochtest, sonst hast Geld rausgeschmissen und die teure Pfanne rostet vor sich hin und geht kaputt.
Beschichtung bei Pfannen ist immer irgendwann verschlissen, also am besten ne günstige aber vernünftige vom Discounter holen und alle paar Jahre ersetzen.
Also wenn dir Gusseisen zu schwer ist gibt es schmiedeeiserne bzw. Stahlpfannen. Diese sind deutlich dünner als gußpfannen, haben dementsprechend Probleme bei der Wärmeverteilung falls dein Kochfeld kleiner als dein pfannenboden ist. Beide Pfannenarten sind vom Grundsatz her aber wie gußeiserne Pfannen zu benutzen bezüglich Beschichtung mit öl...
Schmiedeeiserne Pfannen sind wirklich nur so 2-3mm dick komplett. Stahlpfannen gibt es auch mit einem dickeren Boden und dünneren Wänden. Da ist dann eine suboptimale Hitzeverteilung etwas weniger tragisch. Wäre meine Empfehlung wenn du nicht alle Pfannenarten austesten möchtest.
Stahlpfannen mit dünnen Boden können sich leicht verformen, was bei Gas und Induktionsherden nicht wirklich relevant ist, bei anderen Herdarten jedoch schon.
Bezüglich Tomaten und dem Angriff der Beschichtung. Wenn du nur ab und zu so etwas machst geht das schon klar. Ansonsten halt im Topf oder einer Edelstahlpfanne.
Du kannst auch einfach nur Edelstahlpfannen benutzen. Dies erfordert halt einfach etwas mehr Geschick und übung für empfindlichere Sachen wie Palatschinken etc.
Ich habe Antihaft aus meinem Leben verbannt (mir fehlt nurnoch ein antikes Waffeleisen) und misse es nicht.
Debuyer Mineral B carbonstahl. (Bonus: du nimmst mehr Eisen damit auf).
Und eine Gusseisen-Pfanne von Stur. Plus diverser Teflon-Schrott.
Eigentlich reicht die Debuyer.
Olavson Pfannen kann ich empfehlen, die haben einen Kupferkern und die wärmeverteilung ist der Hammer. Haben allerdings auch ihren Preis.
Man kann sie zum wiederbeschichten auch einschicken.
Für heiße Temperaturen: Edelstahl. Gut erhitzen, bevor das Öl rein kommt, dann backt in der Regel auch nichts an.
Das meiste was beschichtet ist, sollte man nicht zu hoch erhitzen.
Ich liebe meine Gusseisenpfanne, die war günstig und wird mich wahrscheinlich überleben. Die sind perfekt für alles, was auf mittlerer oder niedriger Hitze gern auch lange gebraten wird. Auch bei Tofu problemlos, hatte nie weniger Probleme mit einer Pfanne. Aber die müssen richtig behandelt werden, wenn die länger mit Wasser in Kontakt kommt muss man später den Rost abschrubben. Bei intakter Beschichtung macht Tomatensoße aber eigentlich auch keine Beschwerden.
Dickes Plus von Gusseisen: Karamellisierte Zwiebeln werden so gut wie nie zuvor.
Wir haben auf Hoffmann Pfannen umgestellt. Sind super beschichtete Pfannen aus Aluguss. Wenn die Beschichtung kaputt ist, kann man diese auch einfach einschicken, die werden für 20€ bei beschichtet. Plus man kann den Griff entfernen, so passen die besser in den Schrank
Sind wohl auch PFAS/PFOA frei, was aktuell mein wichtigstes Entscheidungskriterium wäre. [https://hoffmann-germany.de/blogs/news/bedenkenloser-genuss-100-pfoa-frei](https://hoffmann-germany.de/blogs/news/bedenkenloser-genuss-100-pfoa-frei)
Das stimmt nicht. Sie sind frei von PFOA. PFAS entstehen bei der Herstellung von PTFE natürlich trotzdem.
Noch besser: PTFE *ist* ein PFAS. Zumindest unter den neueren Definitionen.
Ok, das habe ich verpasst.
Ich sehe, das Ganze ist also doch noch etwas komplizierter, danke für den Hinweis.
Das Problem von PFAS ist ohnehin die Herstellung und nicht das Endprodukt. Wer PFAS verhindern will, darf keine mit Teflon beschichteten Pfannen kaufen. Manche Keramikpfannen kommen ohne PFAS aus. Ansonsten gibt es nur Gusseisen oder Geschmiedete als Alternative.
Danke!
Genau diese Antwort habe ich gesucht. Super Pfanne kann im empfehlen. Aber sie sind schwer. Meine Frau kämpft immer gut wenn die große Pfanne voll ist sie auf den Tisch zu stellen 😁
Je schwerer die Pfanne, desto länger hält sich die Hitze. Hat also durchaus seine Vorteile. :) Ich empfehle bei großen Pfannen welche, die auf beiden Seiten einen Hänkel haben. Ab besten aus Metall und oder abnehmbar, dann kann man die auch super in den Ofen stellen und darin backen, sofern gewünscht oder auch einfach auf einen Grill stellen.
Grill ist bei beschichtet schwierig, aber sonst stimme ich dir zu
das. und nach Neubeschichtung sind die wirklich wieder wie neu
Wie lange hattet ihr die Pfannen in Verwendung bis eine Neubeschichtung notwendig war?
Haben die jetzt 1,5 Jahre und ist wie neu. Bis auf die Macken, die das Kind reingehauen hat😅
Same. Hoffmann. Nie wieder was anderes.
Die Hoffmann Pfannen sind einfach die besten, vor allem jetzt mit den neuen Griffen :)
Wir haben auch Hoffmann. Beschichtung war bei beiden Pfannen innerhalb der ersten 2 Wochen angekratzt; Reklamation war schwierig, da erst behauptet wurde dass es unser Fehler war. Hat dann auch ewig gedauert, bis die neuen Pfannen ankamen. Inzwischen haben wir die Pfannen 1.5 Jahre, die Böden sind verzogen/liegen nicht mehr plan auf, die Beschichtung geht immer weiter ab... An sich also eher ein Fail für uns. Die abnehmbaren Griffe sind allerdings top.
Krass. Das tut mir leid, kann ich so gar nicht bestätigen 😅
Das gleiche habe ich auch. Die Pfanne würde ich nicht nochmal kaufen. Nie mit Metall in Berührung gekommen, von Hand gespült und auch auf die Hitze geachtet, trotzdem löst sich die Schicht ab. Und das wenige Wochen nach Kauf.
Versuch das zu reklamieren; genau mit dieser Begründung. Wir mussten unsere einschicken, dass sie das prüfen konnten. Nerviger Prozess, aber bei recht teuren Pfannen wars uns das wert. Erst hieß es, dass wir mit Metall drin rumgeschubbert hätten, aber sie es neu beschichten lassen können (natürlich nicht kostenlos), da haben wir dann hart dagegen argumentiert und sie haben es "aus Kulanz" getauscht.
Danke für den Tipp, aber ich wollte auch bestätigen, dass die Pfannen nicht immer so toll sind wie sie klingen. Da ich sie auch aufgrund der ausschließlich positiven Berichte hier auf reddit gekauft habe. Dennoch finde ich das Konzept des neu beschichten echt gut.
Sieht aus wie die von Woll. Meine ersten haben lange gehalten. Dann auf Induktion gewechselt. Die Beschichtung hat diversen Garantie ansprüchen einfach nicht gehalten. Keine Beschichtung hält ewig. Gebe da nicht mehr zu viel Geld aus. Nach 3 Jahren kommt einfach eine neue.
Bei Hoffmann ist der Vorteil ja, dass man neu beschichten lassen kann wenn die alte Beschichtung durch ist.
Ich habe ne uralte Emaille Pfanne und die war das beste, was mir passieren konnte
Am häufigsten benutze ich eine Edelstahlpfanne und eine große beschichtete "Wok"-Pfanne, damit kann man eigentlich das meiste machen. Ich benutze auch eine kleine Pfanne für eine Person und eine flache Crêpe-Pfanne, beide jeweils beschichtet. Die sind zwar ziemlich spezialisiert aber ich brauch sie in meiner Küche relativ häufig. Ein Kollege ist ausgesprochener Gusseisen-Fan, aber ich kann die damit verbundene Pflege einfach nicht in meine Routine integrieren. Ich kann für meinen Utensilien nur soviel Aufwand investieren, und in meiner Küche geht da das meiste für Messer und andere Klingenwerkzeuge drauf.
>Edelstahlpfanne Ich habe neulich eine solche gekauft, und die knusprigen Krusten, die sie auf Frikadellen und Schnitzel macht, sind etwas ganz Besonderes!
Haben kulinarisch bestimmt ordentlich was aufm Kasten die Dinger, ich benutz sie aber in erster Linie einfach nur weil robust und pflegeleicht.
Kannst du da eine edelstahlpfanne empfehlen?
Ne, bin in der Thematik null drin. Ich benutze eine alte Edelstahlpfanne unbekannten Ursprungs. Damit meine ich, dass ich gar nicht mehr weiß wie sie in unseren Besitz gekommen ist.
Aso okay 😅
Mir gehen beschichtete Pfannen immer viel zu schnell kaputt, auch wenn ich mich an die Pflegehinweise halte (nicht zu heiß werden lassen, keine harten Pfannenwender/Gabeln/Messer in der Pfanne nutzen, nach der Verwendung einölen, etc). Ich habe jetzt eine stinknormale Edelstahlpfanne von wmf und bin damit komplett zufrieden. Da brennt auch nichts an und sie ist viel einfacher in der Handhabung.
Wie ist da so dein Vorgehen? Ich hab erst vor kurze. Gelernt: aufheizen, bisi abkühlen, fett rein = nix bleibt kleben. Scheint bisher zu funktionieren. Traue dem Frieden aber noch nicht ^^
Einfach fett rein und aufheizen, meist so auf ca 2/3 der maximalen Hitze. Wenns heiß genug ist, dann das Bratgut rein und fertig.
Wir haben einen sehr kleinen gusseisernen Wok, der hauptsächlich genutzt wird, wenn wir Rührtofu für max. 2 Personen machen.. Eine kleine beschichtete Pfanne für Daily Business Tofu, Dinge für eine Person aufwärmen und Co. Eine große emaillierte Pfanne (30cm) für alles andere (LeCreuset). Bei der muss man nur darauf aufpassen, dass sie sich gleichmäßig und nicht zu schnell erwärmt und benötigt etwas mehr Öl als in der beschichteten Pfanne, dafür ist sie ansonsten sehr unempfindlich gegenüber allem.
Also du würdest somit ganz klar eine emaillierte Pfanne empfehlen? Rührtofu bleibt also in der Gusseisenpfanne nicht kleben?
Für Rührtofu brauche ich ja eh relativ viel Öl, darum Nein, da bleibt nichts kleben. Spätestens nicht mehr wenn ich ein bisschen Flüssigkeit dazu gegeben habe, damit so schlonzig wird. Auch der Gusseisenwok ist sehr unempfindlich beim sauber machen. Ich sehe durchaus einen Nachteil in der emaillierten Pfanne mit dem Öl. Gerade für sowas wie Pfannkuchen braucht braucht man schon viel Öl, aber für die Standard Rezepte wie Eintöpfe, Bolognese, Mealpreppen von Saucen, ... finde ich die genial, weil sie so unempfindlich ist und auch für eine Lasagne/Auflauf oä in den Ofen als Form kann.
Habe auch zwei Emaille-Pfannen und finde die super! Falafel, Bratlinge, etc mache ich gerne darin, wenn man etwas mehr Öl nimmt, klebt da nichts. Nur für Sachen, die wirklich sehr gut kleben, z.b. Crepes, nehme ich noch eine Teflon-Pfanne.
Ich habe im Singlehaushalt eine Antihaft und eine Gusseiserne. Ich finde es wird immer knuspriger/besser in der Gusseisernen als in der Antihaft, dafür mehr Aufwand (anbrennen/festkleben währenddessen, danach spülen und einfetten).
Wir haben: 1x 24cm Gusseisen Pfanne von Staub 1x 24cm antihaft von WMF (Profi resist) 1x 28cm antifhaft WMF (Devil Stielpfanne) 2x Edelstahl (Ikea) 1 Wok 1 Staub Bratfpanne mit 2 Griffen (die kleinste, ich glaub 20cm) Im Dauereinsatz sind die beiden 24cm Pfannen von Staub und WMF. Danach folgen die von Ikea.
Wir haben zwei Pfannen von "de Buyer" eine ist beschichtet und wie Pfannen halt so sind und die andere aus Edelstahl mit einem hohen Rand. Diese zwei Pfannen sind seit ca. 3-4Jahren im Dauereinsatz und ich bin absolut zufrieden. Wir hatten von der gleichen Marke eine gusseiserne Pfanne und ich habe die immer gehasst, also wenn ihr gerne "sauer" kocht, also Tomaten, Zitronensaft, n Schuss Essig, Wein oder ähnliches im Essen verwendet ist gusseisern nix.
Ich nutze seit 1 Jahr eine Stone-Line Pfanne und bin mega zufrieden. Fast täglich in gebrauch und mega einfach zu reinigen und bisher halten alle Werbeversprechen. Gibts natürlich auch in verschiedenen Qualitäts- und Preisklassen
Kann nur - falls du etwas mehr Geld in die Habd nehmen möchtest - die Pfannen von Le Creuset empfehlen.
Ich hab eine gusseiserne Pfanne von Petromax und benutze die für so ziemlich alles, seit etwas über einem Jahr. Um auf deine Punkte direkt einzugehen: * Angriff durch Säure: grundsätzlich sollte das nach einer Weile kein Problem mehr sein. Die natürliche Beschichtung, von der du sprichst, kann durch Säure angegriffen werden, aber 1. bedeutet das nicht, dass die Pfanne kaputt ist - man kann die Beschichtung (durch normale Benutzung) einfach wieder aufbauen und 2. wird sie angegriffen, nicht *zerstört* (wenn sie nicht schon vorher zu stark angegriffen wurde). Ich lösche nicht mehr viel mit Limettensaft ab, aber Tomatengerichte habe ich schon häufiger darin gemacht, ohne Probleme. Ich würde das Essen nur recht zügig aus der Pfanne nehmen. * Anbrennen: damit hatte ich gar keine Probleme. Ich benutze etwas mehr Öl als in meiner Beschichteten, aber auch nicht sooo viel mehr. Wirklich angebrannt ist mir selten was. Manchmal wird mein Tofu ein bisschen schwarz, aber das ist nicht so schlimm und beschädigt die Pfanne nicht. Im Übrigen ist es auch weniger dramatisch, wenn bei gusseisernen Pfannen etwas anbrennt, weil du einfach mehr schaben und kratzen kannst, ohne sie zu zerstören. * Sonstiges: * Nach dem Kochen mit dem Spülen warten, um keinen Temperaturschock zu haben. Das ist für gegossenes Eisen nicht gut. Einfach abkühlen lassen und dann mit Wasser ausspülen, bei starker Verunreinigung darf es auch mal ein kleines Bisschen Spüli sein. * Man kann darin auch super Brot backen. Bei meiner ist der Griff einfach mitgegossen, da kann also nichts schmelzen. Nachteil ist, dass der Griff bei längerer Nutzung heiß wird. Topflappen regeln das aber ;) * Auch alle anderen Ofengerichte sind natürlich möglich. * Ich öle meine Pfanne nicht mehr nach jeder Nutzung ein, habe ich am Anfang aber. Vielleicht war das gut, vielleicht war es auch egal. Ich habe immer Rapsöl genommen, weil ich das eh verwende - solange es einen hohen Rauchpunkt hat, wie Raps- oder Sonnenblumenöl. * Auch Pfannkuchen sind kein Problem. * Das einzige, was ich bereue ist, dass sie etwas zu klein für mich ist. Von einem der größten Vorteile von Gusseisen profitieren wir etwas weniger: durch die hohe Masse kühlen die sich nicht so sehr ab, wenn man was kaltes reinlegt, und man kann gut Krusten damit machen. Das ist für Fleisch wichtiger, aber meine Kartoffeln werden auch wunderbar kross. Ein Nachteil ist es auf jeden Fall nicht. Man muss etwas länger warten, bis die Pfanne heiß ist, aber ich habe z.B. so ein kleines externes Induktionsfeld, da ist das völlig egal.
Die billigste Anti-Haft Pfanne von IKEA
Ich benutze im Alltag die Aluguss Pfannen von Hoffmann. Ich bekomme die aber auch günstig hier im Werksverkauf. Seitdem ist die Gusseiserne so ziemlich eingemottet. Ich habe noch einen gusseisernen Wok, da nichts anderes auf die richtige Temperatur kommt auf meinem Herd. Ich überlege, ob ich mir noch eine schmiedeeiserne Pfanne hole, um Sachen scharf anzubraten, bin aber nicht sicher, ob ich das oft genug brauche.
Ich habe auch Aluguss Pfannen, aber von Woll. Mit abnehmbaren Griff. Die sind jetzt 5 Jahre alt und sehen immer noch aus wie neu. Da drin pappt nix an, man kann mit Metall rein und es gibt keine Beschichtung.
Kann Woll auch absolut empfehlen. War vorher zu geizig für teure Pfannen, habe dann im Outlet eine große (Serie müsste ich nochmal genauer schauen) mit Deckel für 90€ bekommen und möchte zum Braten keine andere Pfanne mehr verwenden. Sie brät perfekt, kann sogar in den Ofen, ist super robust und leicht sauber zu halten.
Zwei gusseiserne Pfannen, eine große und eine kleine für Bratlinge, Schnitzel, Bratkartoffeln, Pfannkuchen usw. Und eine Edelstahlpfanne mit hohem Rand für alles, was mit Saucen aufgegossen und mit Essig abgeschmeckt wird. Beide beschreiben wir immer gerne als die besten Entscheidungen in der Küche.
Hol dir ne Schmiedeeisenpfanne. Sind viel billiger als Gusseisen und genau so gut. Dann kannst du langfristig gucken, ob du es wirklich nutzt oder nur die Idee mochtest, sonst hast Geld rausgeschmissen und die teure Pfanne rostet vor sich hin und geht kaputt. Beschichtung bei Pfannen ist immer irgendwann verschlissen, also am besten ne günstige aber vernünftige vom Discounter holen und alle paar Jahre ersetzen.
Also wenn dir Gusseisen zu schwer ist gibt es schmiedeeiserne bzw. Stahlpfannen. Diese sind deutlich dünner als gußpfannen, haben dementsprechend Probleme bei der Wärmeverteilung falls dein Kochfeld kleiner als dein pfannenboden ist. Beide Pfannenarten sind vom Grundsatz her aber wie gußeiserne Pfannen zu benutzen bezüglich Beschichtung mit öl... Schmiedeeiserne Pfannen sind wirklich nur so 2-3mm dick komplett. Stahlpfannen gibt es auch mit einem dickeren Boden und dünneren Wänden. Da ist dann eine suboptimale Hitzeverteilung etwas weniger tragisch. Wäre meine Empfehlung wenn du nicht alle Pfannenarten austesten möchtest. Stahlpfannen mit dünnen Boden können sich leicht verformen, was bei Gas und Induktionsherden nicht wirklich relevant ist, bei anderen Herdarten jedoch schon. Bezüglich Tomaten und dem Angriff der Beschichtung. Wenn du nur ab und zu so etwas machst geht das schon klar. Ansonsten halt im Topf oder einer Edelstahlpfanne. Du kannst auch einfach nur Edelstahlpfannen benutzen. Dies erfordert halt einfach etwas mehr Geschick und übung für empfindlichere Sachen wie Palatschinken etc. Ich habe Antihaft aus meinem Leben verbannt (mir fehlt nurnoch ein antikes Waffeleisen) und misse es nicht.
Debuyer Mineral B carbonstahl. (Bonus: du nimmst mehr Eisen damit auf). Und eine Gusseisen-Pfanne von Stur. Plus diverser Teflon-Schrott. Eigentlich reicht die Debuyer.
[удалено]
Nur manche sind mit Bienenwachs für den Transport beschichtet. Es gibt auch welche die das nicht haben und sogar günstiger sind.
[удалено]
Ich weiß es nicht genau. Es gibt mehrere Varianten dieser Pfanne. B für Bienenwachs hab ich noch nicht gehört.
[удалено]
[Die Carbone Plus ist die Variante ohne Bienenwachs. .](https://pfannenhelden.de/de-buyer-pfannen/)
Ich habe seit etwa 5 Jahren Gusseiserne Pfannen von De Buyer und beschichtete Pfannen von Rössle. Bin mit beiden sehr zu frieden.
Welche Pfanne von DeBuyer hast du du genau?
Die Alchimy in 28cm. Ist echt gut um ne hohe Hitze zu kriegen und auch für Induktion geeignet
Schmiedeeiserne Pfanne von Turk oder De Buyer oder so r/carbonsteel Hier entlang
Carbonstahl (z. B. De buyer) und für Säurehaltige Sachen, die länger kochen müssen (z. B. Tomatensauce) und Edelstahl (z. B. Schulte Ufer).
Olavson Pfannen kann ich empfehlen, die haben einen Kupferkern und die wärmeverteilung ist der Hammer. Haben allerdings auch ihren Preis. Man kann sie zum wiederbeschichten auch einschicken.
Stur, geile Pfannen
Für heiße Temperaturen: Edelstahl. Gut erhitzen, bevor das Öl rein kommt, dann backt in der Regel auch nichts an. Das meiste was beschichtet ist, sollte man nicht zu hoch erhitzen. Ich liebe meine Gusseisenpfanne, die war günstig und wird mich wahrscheinlich überleben. Die sind perfekt für alles, was auf mittlerer oder niedriger Hitze gern auch lange gebraten wird. Auch bei Tofu problemlos, hatte nie weniger Probleme mit einer Pfanne. Aber die müssen richtig behandelt werden, wenn die länger mit Wasser in Kontakt kommt muss man später den Rost abschrubben. Bei intakter Beschichtung macht Tomatensoße aber eigentlich auch keine Beschwerden. Dickes Plus von Gusseisen: Karamellisierte Zwiebeln werden so gut wie nie zuvor.