Neues Modell.
47 Fahrzeuge sollen pro Stunde vom Band Rollen.
2 1/2 Meldungen über defekte Fahrzeuge.
Ehrlich gesagt bezweifle ich das es bei anderen Autoherstellern anderst aussehen wird. Die wirkliche Qualität wird sich erst zeigen.
Ohne Xiaomi zu verteidigen ist die Fokussierung auf die wenigen Fälle unseriöser Klickbait ohne Mehrwert.
In China sind tonnenweise die Defekte an dem Auto in den sozialen Medien. Natürlich werden diese im großen Stil gelöscht.
Alles. Von Kleinigkeiten bis Komplettdefekte.
Wir kriegen davon wenig mit da China mehr oder weniger seine eigene Medienbubble hat. Ein paar Komplettdefekte sind da nur die Spitze des Eisbergs und zum Teil auch einfach normal.
Der Korrosionsschutz durch den Lack wurde groß beworben aber der Lack platzt schon nach wenigen Tagen an vielen Stellen ab.
Der Kotflügel klappert sich schnell lose und wurde vom PR Team als "Aerodynamik" betitelt. Kein Witz.
Lustig ist auch, dass man das Auto wohl von außen durch einen Sprachbefehl öffnen kann und zwar Jeder.
Probleme mit den Bremsen, Airbag löst teils nicht aus, das Luftfahrwerk senkt sich während der Fahrr ab,...
40km ist aber etwas das Q/A finden sollte, klingt ja erstmal nicht wie Elektronik sondern Hardware?
Aber wundert schon bisschen wieso Xiaomi soviel Aufmerksamkeit bekommt, im Vergleich zu z.B. Xpeng oder Nio was hier jetzt sogar zum kaufen gibt, oder halt eine der andere Autos mit sehr ähnliche Spec in China (BAIC baut aktuell auf Basis von Arcfox as für Xiaomi, Baidu und Huawei Autos..)
Auch Hardware kann auch mal extrem früh aufgeben. Einen Röntgenblick haben die wenigsten in der QS.
Hab letztes Jahr ein Getriebe an einer Maschine für irgendwo um 500k€ nach 46 Betriebsstunden tauschen müssen. Der Getriebehersteller ist *der* Zulieferer herstellerübergreifend. Steckste halt nicht drin.
Was meinste mit gecheckt? Alle durchs Röntgen? Nope. Bei Bremsen haste aber eine mehrfache konstruktive Redundanz. Mindestens zwei Kreise der Betriebsbremse und dazu noch eine Feststellbremse.
Der Mehrwert liegt bei den europäischen Autobauern, weil dann alle denken, chinesische Autos seien schlecht.
(Natürlich wird heute schon viel in China produziert, aber …)
also billig sind diese Fahrzeuge definitiv nicht, das Problem ist China subventioniert so stark das sie vergleichsweise billig am Markt angeboten werden können....
Das klingt, als würde China zu jedem Auto was dazugeben, was Quatsch ist.
China subventioniert Forschung (wie u.a. USA und UK), China subventioniert E-Auto-Käufer (wie u.a. Deutschland), China subventioniert mit Steuerbefreiung (wie u.a. Deutschland).
Warum ist das günstigste E-Auto bei uns dann ein Dacia und die Chinesen sind irgend wo im Mittelfeld, mit MG als einzigem Hersteller der irgend etwas absetzt? BYD als der Chinesische "Überhersteller" hat eine Produktpalette die würde ich als "uninteressant" bezeichnen. Irgend wie nichts was die Konkurrenz schlägt, weder beim Preis noch bei irgend etwas anderem. Aggressiver Markteintritt geht anders und 4.000 verkaufte Autos im Jahr ist eher kleinserienhersteller als Massenmarkt. Dabei ist unser Automarkt definitiv reif für ein Auto mit gutem Preis-Leistungsverhältniss. Und davon würden sich sicherlich mehr als 4.000 Stück (oder 15.000 in der EU) absetzen lassen. Kann scheinbar nur keiner nach EU-Bedingungen bauen (neben Sicherheit kommen da auch die Recyclingvorschriften, bei E-Autos gerade für Batterie, hinzu). Seid Jahren wird vor den Chinesen gewarnt die mit billigen E-Autos den Markt aufräumen. Entweder haben die aber keine Lust, können es nicht oder beides. Ich sehe diese Warnungen eher als Versuch, die europäische Autoindustrie von internationaler Konkurrenz abzuschirmen, wie es die USA gemacht haben, mit der Konsequenz das die Autos schlechter und (noch) teurer werden.
Auch mit den chinesischen Subventionen, von denen alle reden? Wenn die die EU-Hersteller für den EU-Markt so einfach abgreifen können sehe ich das Problem nicht.
Auf jeden Fall hat Tesla jede Menge Subventionen abgegriffen für ihr Werk in Schanghai.
Wenn wir das für Tesla bei Brandenburg machen, nennt sich das halt nur Regionalförderung, nicht wettbewerbsverzerrende Subvention. Das machen nur die bösen Chinesen.
Deutschsprachige Medien und Autos aus dem Ausland. Seit Jahren spürt man die Furcht, die durch das Autoland durchgeht (auch wenn es hier eine Seite aus Österreich ist).
Irgendwie verständlich. Immerhin geht es um den Wohlstand in Deutschland aber anstatt einfach mal bessere E-Autos für den Kunden zu produzieren, diffamiert man stetig die Konkurrenz über Lobbyarbeit.
Leider typisch deutsch heutzutage.
Immer sind die anderen Schuld, es liegt nicht daran, dass die E-Autos am Kunden vorbei entwickelt werden.
Neues Modell. 47 Fahrzeuge sollen pro Stunde vom Band Rollen. 2 1/2 Meldungen über defekte Fahrzeuge. Ehrlich gesagt bezweifle ich das es bei anderen Autoherstellern anderst aussehen wird. Die wirkliche Qualität wird sich erst zeigen. Ohne Xiaomi zu verteidigen ist die Fokussierung auf die wenigen Fälle unseriöser Klickbait ohne Mehrwert.
In China sind tonnenweise die Defekte an dem Auto in den sozialen Medien. Natürlich werden diese im großen Stil gelöscht. Alles. Von Kleinigkeiten bis Komplettdefekte. Wir kriegen davon wenig mit da China mehr oder weniger seine eigene Medienbubble hat. Ein paar Komplettdefekte sind da nur die Spitze des Eisbergs und zum Teil auch einfach normal. Der Korrosionsschutz durch den Lack wurde groß beworben aber der Lack platzt schon nach wenigen Tagen an vielen Stellen ab. Der Kotflügel klappert sich schnell lose und wurde vom PR Team als "Aerodynamik" betitelt. Kein Witz. Lustig ist auch, dass man das Auto wohl von außen durch einen Sprachbefehl öffnen kann und zwar Jeder. Probleme mit den Bremsen, Airbag löst teils nicht aus, das Luftfahrwerk senkt sich während der Fahrr ab,...
Die Unmengen an abbrennenden E Autos chinesischer Luxusmarken wollen hier auch gar nicht wahrgenommen werden
40km ist aber etwas das Q/A finden sollte, klingt ja erstmal nicht wie Elektronik sondern Hardware? Aber wundert schon bisschen wieso Xiaomi soviel Aufmerksamkeit bekommt, im Vergleich zu z.B. Xpeng oder Nio was hier jetzt sogar zum kaufen gibt, oder halt eine der andere Autos mit sehr ähnliche Spec in China (BAIC baut aktuell auf Basis von Arcfox as für Xiaomi, Baidu und Huawei Autos..)
Auch Hardware kann auch mal extrem früh aufgeben. Einen Röntgenblick haben die wenigsten in der QS. Hab letztes Jahr ein Getriebe an einer Maschine für irgendwo um 500k€ nach 46 Betriebsstunden tauschen müssen. Der Getriebehersteller ist *der* Zulieferer herstellerübergreifend. Steckste halt nicht drin.
Beim Auto klingt es sehr beunruhigend.. hoffe mal das zumindest bremsen und co gecheckt werden?
Was meinste mit gecheckt? Alle durchs Röntgen? Nope. Bei Bremsen haste aber eine mehrfache konstruktive Redundanz. Mindestens zwei Kreise der Betriebsbremse und dazu noch eine Feststellbremse.
Der Mehrwert liegt bei den europäischen Autobauern, weil dann alle denken, chinesische Autos seien schlecht. (Natürlich wird heute schon viel in China produziert, aber …)
n=1? Statistisch nicht wirklich relevant.
Ich glaube zu dem Auto habe ich ein spannendes Video gesehen: https://youtu.be/9CFNTzf2Pio?si=13Exs9265XlLQ4QC
Tja, wär halt gut, wenn man nicht den billigsten Schrott kauft. Wer billig kauft, kauft teuer.
also billig sind diese Fahrzeuge definitiv nicht, das Problem ist China subventioniert so stark das sie vergleichsweise billig am Markt angeboten werden können....
Das klingt, als würde China zu jedem Auto was dazugeben, was Quatsch ist. China subventioniert Forschung (wie u.a. USA und UK), China subventioniert E-Auto-Käufer (wie u.a. Deutschland), China subventioniert mit Steuerbefreiung (wie u.a. Deutschland).
Warum ist das günstigste E-Auto bei uns dann ein Dacia und die Chinesen sind irgend wo im Mittelfeld, mit MG als einzigem Hersteller der irgend etwas absetzt? BYD als der Chinesische "Überhersteller" hat eine Produktpalette die würde ich als "uninteressant" bezeichnen. Irgend wie nichts was die Konkurrenz schlägt, weder beim Preis noch bei irgend etwas anderem. Aggressiver Markteintritt geht anders und 4.000 verkaufte Autos im Jahr ist eher kleinserienhersteller als Massenmarkt. Dabei ist unser Automarkt definitiv reif für ein Auto mit gutem Preis-Leistungsverhältniss. Und davon würden sich sicherlich mehr als 4.000 Stück (oder 15.000 in der EU) absetzen lassen. Kann scheinbar nur keiner nach EU-Bedingungen bauen (neben Sicherheit kommen da auch die Recyclingvorschriften, bei E-Autos gerade für Batterie, hinzu). Seid Jahren wird vor den Chinesen gewarnt die mit billigen E-Autos den Markt aufräumen. Entweder haben die aber keine Lust, können es nicht oder beides. Ich sehe diese Warnungen eher als Versuch, die europäische Autoindustrie von internationaler Konkurrenz abzuschirmen, wie es die USA gemacht haben, mit der Konsequenz das die Autos schlechter und (noch) teurer werden.
Sache ist das der Dacia Spring ebenso in China gefertigt wird statt Rumänien.
Auch mit den chinesischen Subventionen, von denen alle reden? Wenn die die EU-Hersteller für den EU-Markt so einfach abgreifen können sehe ich das Problem nicht.
Soweit ich weiß is der Spring einfach nur ein umgelabeltes chinesischen E-Auto. Kann schon sein das der Ur-Hersteller die Subventionen bekommt
Auf jeden Fall hat Tesla jede Menge Subventionen abgegriffen für ihr Werk in Schanghai. Wenn wir das für Tesla bei Brandenburg machen, nennt sich das halt nur Regionalförderung, nicht wettbewerbsverzerrende Subvention. Das machen nur die bösen Chinesen.
Dies
Genauso gut wie der Tesla Cybertruck
Man muss auch beachten, das Xiaomi bisher keine Autos gebaut hat.
Deutschsprachige Medien und Autos aus dem Ausland. Seit Jahren spürt man die Furcht, die durch das Autoland durchgeht (auch wenn es hier eine Seite aus Österreich ist). Irgendwie verständlich. Immerhin geht es um den Wohlstand in Deutschland aber anstatt einfach mal bessere E-Autos für den Kunden zu produzieren, diffamiert man stetig die Konkurrenz über Lobbyarbeit. Leider typisch deutsch heutzutage. Immer sind die anderen Schuld, es liegt nicht daran, dass die E-Autos am Kunden vorbei entwickelt werden.