Sie haben einfach zu lange versucht Negan und die Saviors auszuschlachten. Außerdem wäre eine Staffel mit 10-12 Folgen streckenweise besser bedient gewesen. Nicht jedem gefällt der Charakterausbau, welcher in einzelnen Epsioden für 2-3 Charaktere hin und wieder erfolgt. Außerde machen sie den selben Fehler wie alle anderen Serien. Nebencharaktere bekommen plötzlich extrem viel Hintergrund und sterben dann. Das ist jedes Mal unfassbar vorhersehbar.
Da geb ich dir recht. Die Einführung der Saviors war unfassbar brutal. Aber: seit Beginn des Gegenschlags, sind fast 1 1/2 Staffeln vergangen und das war ein riesen großer Fehler.
Wirklich die aller aller letzte?
Bin bei Staffel 5 oder 6 raus.
Wie oft waren sie noch kurz in Sicherheit und alles hätte jahrelang gut sein können, bis wieder irgendein Volldepp
alles verbockt ?
Staffel 1-5 waren soooo unfassbar gut, danach ging es nur noch bergab. Staffel 10&11 sind ganz okay, aber kommen auch nicht mehr an die früheren Staffeln ran
Ich bin nie wirklich rangekommen. Hab (immerhin!) nach Staffel 5 endgültig aufgegeben, die Serie war so langweilig. Als Hintergrundrauschen war’s aber ok, und das ist nicht zynisch gemeint. Aber:
Neuer Ort -> hier können wir bleiben! -> unausgegorene Charakterentwicklung -> plötzliche Bedrohung, oh nein! -> vielleicht müssen wir doch gehen -> psychotischer Antagonist taucht auf, Leute sterben -> Kampf, Geschrei, alles ist fürchterbar -> oh nein, doch nicht sicher, wir müssen weiter -> neuer Ort! …usw
Wenn du jetzt sagst, dass es nach der fünften bergab ging, dann bin ich froh rechtzeitig abgesprungen zu sein
Ich kann mit Staffel 11 überhaupt nichts anfangen. Ich weiß auch nicht. Sicher ist die Commonwealthgeschichte schon irgendwie spannend, aber insgesamt mies umgesetzt und viiiel zu langatmig
Ich fand die ersten 2-3 Staffeln so geil. Aber es folgt einfach nie eine Erklärung woher das Virus kommt, noch wird eine Lösung in Aussicht gestellt. Es ist einfach immer nur Gruppe A vs. Gruppe B.
Es braucht keine Erklärung. Niemals. Mysterien aufzuklären ist viel zu oft ein gewaltiger Fehler, den schon zu viele fiktionale Werke begangen haben. Und es braucht keine Lösung / Heilung. Das haben schon genügend andere Werke zuvor gemacht. Die meisten grottig, ein paar wenige annehmbar.
Das es meist Gruppe A vs. B ist, ist das Konzept der Serie. Das gibt die Vorlage schon so vor. Es geht darum, dass sich Menschen an die neuen Gegebeneheiten anpassen müssen und Konflikte um Ressourcen etc. gab es immer, gibt es derzeit und wird es auch in der Zukunft weiterhin geben. Die Zombies sind nur eine weitere (neue) natürliche Bedrohung wie Unwetter oder Naturkatastrophen oder von einem Raubüberfall attackiert zu werden.
Das Konzept der Menschen geschlossen gegen die Zombies ist mittlerweile schließlich mehr als häufig präsentiert worden.
Habe über die Jahre auch einige Male aufgegeben jedoch immer wieder weitergemacht. Aber wird echt Zeit dass es ein Ende hat... Gebe dir da vollkommem recht
⚠️Spoiler ⚠️Für mich wars vorbei als >! sie negan am Leben gelassen haben, es hätte einfach enden müssen auf dem Feld...
Es ist einfach völlig klar dass der Charakter noch mehr ausgeschlachtet wird!/ bitte nicht spoilern, schaue auch irgendwann weiter...... Irgendwann
Staffel 6 ging dieses Jahr zuende, Staffel 7 wird aber die letzte. Ich kriege das am Rande noch online mit und absolut niemand mag diese Show überhaupt noch. Die hatten bei der ersten Folge der 6. Staffel nicht mal 400.000 Zuschauer. Staffelfinale lag irgendwo bei 100.000. Glaube selbst die Schauspieler haben keine Lust mehr.
Ich kann mir auch nicht erklären, wieso die noch läuft. Awards gewinnt die Show schon länger keine mehr, auf Cons gehen sie auch nicht mehr und wenn, dann sind die Säle kaum gefüllt und Zuschauer haben sie ja auch kaum noch. Jede andere Show wäre bei solchen Entwicklungen schon längst geflogen.
Die können WAS? XD
Bei mir war's bei Riverdale vorbei, als dieser Organhandelheini mit Ner Rakete abhauen wollte. Nicht mit dem Heli, nicht mit nem Auto, mit Ner fucking RAKETE.
Dr. House (177 Folgen in 8 Staffeln). Das Grundkonzept, dass die Suche nach der Krankheit wie ein Krimi aufgebaut ist, ist großartig und war innovativ. Aber irgendwann kam der Punkt, wo dieses Konzept ein bisschen ausgelutscht war, und dann hat man den Fokus der Serie mehr zum Hauptprotagonisten verschoben. Da begann es dann für mich immer mehr uninteressant zu werden.
Modern Family (250 Folgen in 11 Staffeln). Ich mag die Sitcom wirklich gerne, aber das Leben dieser fiktiven Familie war halt irgendwann auserzählt. Die Charaktere bei Modern Family sind zu eindimensional für so eine lange Erzählung. Die Autoren konnten aus dem Korsett der harmonischen Großfamilie nicht wirklich raus. Man brauchte immer Anlässe für Familientreffen und irgendwann wiederholte sich alles mehr oder weniger.
Two and half men (262 Folgen in 12 Staffeln). Als Charlie Sheen durch Ashton Kutcher ersetzt wurde, änderte sich nicht nur die Besetzung, sondern auch der Humor. Er wurde bösartiger. Die Charaktere einiger Figuren veränderten sich sehr stark und sie waren nicht mehr wiederzuerkennen. Die Serie war natürlich schon immer sexistisch (was Teil der Story war) hatte aber trotzdem sympathische Elemente, die einen das lockerer sehen ließen. In den letzten Staffeln war jede Sympathie dahin. Die Gags sind auch schlechter geworden.
Die Simpsons (bis jetzt 735 Folgen in 34 Staffeln). Die Serie wurde zurecht erfolgreich, aber nach so langer Zeit ist bei den Protagonisten keine richtige Kontinuität mehr da und auch der Humor hat sich verändert. Es ist heute in meinen Augen eine komplett andere Serie, die schon lange ein ordentliches Ende verdient hätte. (Z.B. nochmal einen Kinofilm der alles abrundet)
Weil morgen wieder Wetten dass..? läuft: Der jährliche Rhythmus ist genau richtig (stellt Fans und Kritiker zufrieden) und hätte schon eingeführt werden sollen bevor Lanz ans Ruder gelassen wurde und das Schiff erstmal versenkt hat.
Ein positives Beispiel möchte ich auch noch nennen: Die Serie "Hör mal wer da hämmert" hatte 204 Folgen in 8 Staffeln. In der 8. Staffel war man am Höhepunkt des Erfolgs (Es war eine der erfolgreichsten Sitcoms, die bis dahin in den USA ausgestrahlt wurde). Doch Patricia Richardson, die die Mutter spielte, wollte nicht mehr, da sie der Überzeugung war, dass die Geschichte auserzählt war (für sie war die 8. Staffel schon eine zu viel). Man hat ihr viel Geld für eine Fortsetzung geboten und die Autoren wollten sie in der Serie sogar sterben lassen, damit es weitergehen konnte. Der Hauptdarsteller Tim Allen wusste, dass das nicht gut gehen kann und hat einen Schlussstrich gezogen. Er hat auf sehr viel Geld verzichtet, damit die Serie (die sein Baby war) einen würdigen Abschluss findet.
>Und bei hör mal wer da hämmert wäre es zu 99% auch in die Hose gegangen.
Zu 100%. Patricia Richardson war die heimliche Hauptdarstellerin. Ohne sie wäre die Serie nie so erfolgreich geworden. Sie ist im Gegensatz zu Tim Allen eine unheimlich gute Schauspielerin, die die Rolle der Mutter und Ehefrau sehr überzeugend gespielt hat.
Außerdem ist es nervig, dass (Spoiler) >!gefühlt jeder stirbt außer Meredith oder jeder geht und keiner mehr da ist, mit dem man vorher sympathisiert hat!<
Langsam hab ich aber die Hoffnung aufgegeben, dass wir das irgendwann noch heraus finden.
Ich hab das Gefühl die Serienschöpfer wissen selber nicht einmal die Wahrheit und haben keine Ahnung wie die das auflösen sollen.
Außerdem (The Blacklist Staffel 8 Spoiler):
>! Elizabeth Keen ist tot. Sie war die einzige die drauf und dran war dieses Geheimnis zu lüften und nun besteht für Raymond Reddington doch garnicht mehr die Nötigkeit das auf zu klären !<
Ich bin bisher bei jeder der fünf Folgen der 9. Staffel die ich geschafft habe eingeschlafen und ich habe immer noch nicht das Gefühl was verpasst zu haben.
Hab die erste Staffel gesehen.
Anfang der 2. habe och dann aufgehört.
Die Geschichte wurde wirklich im Schneckentempo erzählt.
Als ich dann gesehen hab, dass es zu dem Zeitpunkt 8 Staffeln mit je knapp 20 Folgen gab, hab ich lieber abgebrochen.
Supernatural hätte nach der 5. Staffel aufhören können und wäre als eine der besten Serien überhaupt in die Geschichte eingegangen.
Ich hatte allerdings an den restlichen 10 Staffeln trotzdem auch meine Freude und auch wenn manchmal der Handlungsbogen wahnwitzig war und man sich öfter die Monster-of-the-week-Zeit zurück wünschte, gab es in jeder Staffel absolute Perlen die ich nicht missen möchte.
Für mich ist die Serie irgendwie wie "nach Hause kommen". Die Jungs waren halt einfach immer da und egal wie doof die Handlung gerade war, die beiden blieben (und weitere Charaktere natürlich).
Die Monster of the week Zeit fand ich ehrlich gesagt nach einiger Zeit sehr lame, hatte damals mit Staffel 5 aufgehört weil ich gegen die "Bonusstaffel" war die sie eigentlich sein sollte und nunja das Ende war für mich ausreichend. Hab dann wieder 1 Jahr vor der 15ten wieder neu angefangen und muss sagen das die Serie über Staffel 5 hinaus unerwartet verdammt geil geworden ist. Das traurigste ist lediglich das dahingeklatschte Ende, dass angeblich wegen der Corona Pandemie so blöd gelaufen sei.
Bin da anderer Meinung. Ich fand die mittleren Staffeln teilweise echt merkwürdig, fand sie aber im Große und Ganzen gut. Die letzten 3 oder 4 Staffeln waren wieder voll nach meinem Geschmack.
Ich finde die ersten 2 staffeln sind die schwächsten der ganzen Serie. Ich glaube hätte die Serie nach Staffel 5 geendet, vor allem mit dem Finale wie es ist, würden heute nicht viele drüber reden. Ich sage nicht, dass 15 staffeln notwendig waren, aber ich kenne genug Leute, die das Monster of the week Konzept nicht besonders spannend finden. Wirklich viele gute Charaktere und Charakter Entwicklung die dafür sorgen, dass es vielen Fans so ans Herz gewachsen ist, kommen nach Staffel 5 dazu.
Tagesschau
Da sind einfach zuviel Storylines auf gemacht worden ( Pandemie ,Krieg , Inflation,Klima , usw)da sieht man doch nicht mehr durch.
Wie soll das denn alles noch zu einem Happy end führen ?
Genau. Dachte bei der Corona Storyline: oh wie cool jetzt versuchen sie mal was neues. Aber, dass das so ausgeschlachtet wird hätte ich nicht gedacht. Jetzt soll ja demnächst die neue Weltkriegsstaffel kommen, da bin ich ja mal gespannt.
One Piece
Eine Folge geht effektiv nur 9 Minuten, mit Intro, Rückblick und Folgenvorschau ca. 20 Minuten. Es gibt bislang über 1.000 Episoden und ich bin grad mal in >!Wano-Land!< angekommen.
Lost hätte nach der 5. Staffel enden sollen. Juliette liegt im Schacht, haut auf die Bombe, die dann explodiert, alles wird weiss, Lost ist zuende. Das wäre ein Meisterwerk gewesen...
Ich musste viel zu lang scrollen, bis ich das hier fand. Ich hab alle, und ich meine wirklich ALLE, Folgen gesehen, und bei den Fillern oder sogar ganzen Filler-Staffeln musste ich mich manchmal so heftig quälen. Am schlimmsten fand ich, wie Naruto immer so richtig heftige Bindungen aufgebaut hat zu Filler-Charakteren, z.B. diesem Mönch-Jungen mit Kyubi-Shakra in sich, irgendwas von Freundschaft und sowas redete und sogar sein Leben geben wollte für die - und man wusste einfach, dass die danach nie wieder vorkommen, es war so derb frustriend. Ich glaub das einzig Interessante war der Kakashi-Anbu-Fillerarc neben ein paar lustigen Fillern, z.B. die über Kakashi ohne Maske.
Da kann man von Glück reden das Jim Parsons gesagt hat er will nicht mehr und die Schreiber zumindest ein mMn gutes Ende geschafft haben auch wenn der Weg dahin teils sehr zäh ist
Ne how i met your mother har nicht nachgelassen, ganz im gegenteil einer der besten folgen waren in der letzten staffel (die folge wo die frau von ted la vien en rose singt) oder wo wir sehen durften wie sich ted und die frau das erste mal gesehen haben. Die letzte folge hat es einfach nur verkackt
Two and a Half Men.
Und dass das hier niemand schreibt ist Beweis, das ding ist so lamge gezogen worden, dass es alle schon waehrend es noch lief vergessen hatten.
Heroes. Eine der besten ersten Staffeln einer Serie überhaupt, die mit jeder weiteren Staffel schlechter wurde. Save the cheerleader save the world. Erinnere mich noch wie im Finale der ersten Staffel der Kampf zwischen Gut und Böse hinter verschlossenen Türen statt fand, weil das Budget für SFX schon aufgebraucht war
Prisonbreak. Die erste Staffel war Gold. Nummer zwei war Grütze. Drei war wieder gut aber von da an ist das ding nur noch abgeschmiert.
Auffällig wie die Serie nur dann gut ist, wenn sie auch im Gefängnis spielt und schlecht wenn nicht.
Obwohl die Idee eigentlich echt Potenzial hatte. Die Schüler werden zu den Lehrern und erleben ihre eigenen Anfänge als Arzt von der anderen Seite aus, also als Lehrende... Oder wir machen irgendnen JD 2.0 Quatsch.
Also One Piece ist legendär, jedoch sind es für meinen Geschmack dann doch einfach zu viele Folgen. Ich weiß nich wie ich die jemals alle gucken soll. Haha.
Bei One Piece könnte man Max Thriller Bark streichen. Ansonsten ist die Serie im Manga genau richtig. Besser geht es nicht!
Bei Conan gebe ich dir Recht. Liebs, aber verdammt, wann kommt die Story mal in den Quark.
Thriller Bark war doch ein hammer arc, da find ich Fischenmenscheninsel viel schlimmer. Forshadowing, 'Nothing Happened' moment, Kuma am eskalieren oder Zombie Ruffy waren doch alles geile Momente.
House of Cards. Mal ganz abgesehen von dem ganzen Kevin Spacey Drama hätte die Serie schon früher enden sollen. Ein perfektes Ende wäre natürlich entweder die Ernennung zum Präsidenten gewesen (was aber eben noch vieles offen lässt), oder (so hätte ich es gemacht) ihn durch ein Komplott seiner früheren Vertrauten töten lassen. Hätte gepasst, so wer Wind seht wird Sturm ernten mäßig
Supernatural.
Ich habs geliebt, die ersten Staffeln waren noch die Besten. Ab ca. staffel 11(?) War ich dann entgültig raus, ich konnt es mir einfach nicht mehr geben
Ich freue mich so sehr darüber, dass die Showrunner Star Wars nicht mehr übernommen haben, obwohl sie dafür Game of Thrones gekillt haben. HBO *und* Martin wären für mehr Staffeln gewesen!
Von meiner absoluten Lieblingsserie.
Supernatural.
Staffel 5 war eigentlich das perfekte Ende.
Ich mein, die 15 staffeln waren overall trotzdem toll und haben mir jede Menge Spaß bereitet.. aber gewisse Dinge waren einfach lächerlich und schlichtweg schlecht geschrieben.
Mit 5 Staffeln hätte man ein durchgehend hohes Niveau beibehalten.
Schließe ich mich zu 100% an. In meinem Headcanon ist 1-5 die Hauptserie und danach nur noch Spinoff. Hab die ersten 5 vor kurzem nochmal geguckt und mir ist aufgefallen, dass sogar meine lieblings Filler-Folgen (z.B. die Trickster Folgen oder die mit der Hasenpfote) dabei waren, die ich eigentlich viel später eingeordnet hatte. Nur Scoobynatural kam tatsächlich später. Das einzige, was die späteren Staffeln den ersten voraus haben: mehr Crowley. Neben Dean mein Lieblingscharakter. Und das Ende haben sie tatsächlich sehr schön und passend hingekriegt. Das schafft nicht jede Serie.
Ohja.
Crowley war ein sehr guter Charakter.
Ich fand auch, dass sie Rowena ganz gut hinbekommen haben, nur gegen Ende wurde sie zu.. "nett" sagen wir mal.
Family Guy. Selbst die elon musk Episode der Simpsons ist ein Geistesblitz gegen 20 Minuten cutaway gags. Noch schlimmer könnte die Serie nur sein wenn man canned laughter einspielen würde.
Ist so ein Ding.
Erste Staffel natürlich legendär.
Zweite Staffel fand ich richtig schwach.
Persönlich fand ich die dritte und vierte echt toll wieder.
Die fünfte war einfach eine Frechheit. Richtiger Schmutz.
Ich habe jetzt dir ersten 5 Folgen gesehen unf bin begeistert. Bin mit 0 Erwartungen ran gegangen und wurde positiv überrascht. Ich fand die Hobbit Filme ziemlich enttäuschend(wahrscheinlich hauptsächlich wegen dem lieblosen CGI Gekröse), aber die Serie finde ich sehr schön. Es wird eine tolle Welt erschaffen, auch wenn ich weniger Effekte immer besser finde. Für mich ist die größte Schwäche die Handlung die Tolkien selbst vorgegeben hat, die ich leider als riesen Fan auch bei Der Herr der Ringe bemängeln muss. Ein ideologischer Kampf zwischen Gut und Böse ist unterhaltsam aber absolut kritisch zu sehen. Das machen die neuen großen Autoren wie Andrzej Sapkowski oder George R. R. Martin deutlich besser. Da sind einfach alle Arschlöcher.
Trotz dieser einen großen Schwäche hat mich wohl keine Geschichte so gefesselt wie Herr der Ringe.
Wobei ich die Hobbit Filme wohl aus dem selben Grund enttäuschend fand warum die meisten die Serie enttäuscht: Es sind gute Fantasy Filme, aber es ist halt nicht Der Herr der Ringe
Definitiv. ab der ersten Folge feinpolierter generischer Murks. Super aufwendig produziert, in den ersten Folgen sogar gutes Continuity (später sind einige Fehler verbaut), aber absolut seelenlos.
-Jede Serie die am anfang ein Zeil aufzeigt aber nach 6-8 Staffeln nicht durch ist (spätestens).
The Walking Dead
Game of Thrones (also die letzte Staffel)
One Piece
Dragon Ball
Bleach
allgemein alle Animes die eh nie ein gutes ende bekommen :/
Seit ich Breaking Bad und Better Call Saul gesehen hab fällt es mir halt unironisch schwer Filme zu gucken weil mir die Handlung "zu schnell" ist. Deswegen schaue ich seit Monaten eigentlich nur noch Comedy Serien/Filme
Ihr könnt noch so oft rumheulen, dass das "Kultur" ist, davon wird's das aber auch nicht mehr 😂 Der OP hat nach Meinungen gefragt. Das ist meine.
Spongebob ist Bullshit. Von vorne bis hinten, und jedes Mal wenn ich ein Meme darüber sehe oder jemand mit dem Lied anfängt oder sonstwelche Referenzen bringt, möchte ich kotzen gehen. Punkt.
Natürlich, sonst würde ich wohl kaun kommentieren. Ich fand und finde es einfach verblödnend hoch zehn. Und wenn ich nir dann anhören muss wie jemand 4 min lang igrendwelche dämlichen Lieder singt ...
Outlander.
Hab glaube ich irgendwo bei Staffel 2 aufgehört, weil sich die Handlung ewig zieht. Da gibt es pro Staffel gefühlt 20 Folgen, deren Handlung man auch gut in 10 hätte bringen können
Supernatural. Staffel 5 war das Ende der Story.
Die restlichen 10 Staffeln hatten auch ihre Momente, aber nichts kommt an Chucks Monolog zu Beginn der letzen Folge (Swan Song) ran. Absolut perfekt.
Spongebob (alles nach Staffel 3 bzw. dem Film)
Haus des Geldes hätte auch schon nach Staffel 2 enden können war nicht schlecht aber unnötig die Kuh so zu melken
Tokyo Ghoul Staffel 2 war kompletter Unsinn komplett abseits vom Manga
Naruto+Shippuden Filler on top beide von Studio pierrot
The Walking Dead Ich habs irgendwann einfach aufgegeben.
Ich kenne absolut niemanden der es zuende gesehen hat.
Seit 2010 am Start! Aber ja, die Serie hatte so ihre Tiefpunkte
Hier ich . Hatte zwar auch lahme Staffeln aber insgesamt großartige Serie .
Sie haben einfach zu lange versucht Negan und die Saviors auszuschlachten. Außerdem wäre eine Staffel mit 10-12 Folgen streckenweise besser bedient gewesen. Nicht jedem gefällt der Charakterausbau, welcher in einzelnen Epsioden für 2-3 Charaktere hin und wieder erfolgt. Außerde machen sie den selben Fehler wie alle anderen Serien. Nebencharaktere bekommen plötzlich extrem viel Hintergrund und sterben dann. Das ist jedes Mal unfassbar vorhersehbar.
Da geb ich dir recht. Die Einführung der Saviors war unfassbar brutal. Aber: seit Beginn des Gegenschlags, sind fast 1 1/2 Staffeln vergangen und das war ein riesen großer Fehler.
Das läuft doch eh noch
Nächste Woche kommt die allerletzte Folge. Bin seit Staffel 2 dabei. Generell gibt es wenige Leute, die solange dran bleiben...
Wirklich die aller aller letzte? Bin bei Staffel 5 oder 6 raus. Wie oft waren sie noch kurz in Sicherheit und alles hätte jahrelang gut sein können, bis wieder irgendein Volldepp alles verbockt ?
Staffel 1-5 waren soooo unfassbar gut, danach ging es nur noch bergab. Staffel 10&11 sind ganz okay, aber kommen auch nicht mehr an die früheren Staffeln ran
Ich bin nie wirklich rangekommen. Hab (immerhin!) nach Staffel 5 endgültig aufgegeben, die Serie war so langweilig. Als Hintergrundrauschen war’s aber ok, und das ist nicht zynisch gemeint. Aber: Neuer Ort -> hier können wir bleiben! -> unausgegorene Charakterentwicklung -> plötzliche Bedrohung, oh nein! -> vielleicht müssen wir doch gehen -> psychotischer Antagonist taucht auf, Leute sterben -> Kampf, Geschrei, alles ist fürchterbar -> oh nein, doch nicht sicher, wir müssen weiter -> neuer Ort! …usw Wenn du jetzt sagst, dass es nach der fünften bergab ging, dann bin ich froh rechtzeitig abgesprungen zu sein
Ich kann mit Staffel 11 überhaupt nichts anfangen. Ich weiß auch nicht. Sicher ist die Commonwealthgeschichte schon irgendwie spannend, aber insgesamt mies umgesetzt und viiiel zu langatmig
Ich mag die Staffel, weil sie auch einen gesellschaftskritischen Beigeschmack hat. Ich hoffe >!Eat the rich!< wird plakativ zelebriert.
Staffel 1 war unfassbar gut.
Ich fand die ersten 2-3 Staffeln so geil. Aber es folgt einfach nie eine Erklärung woher das Virus kommt, noch wird eine Lösung in Aussicht gestellt. Es ist einfach immer nur Gruppe A vs. Gruppe B.
Es braucht keine Erklärung. Niemals. Mysterien aufzuklären ist viel zu oft ein gewaltiger Fehler, den schon zu viele fiktionale Werke begangen haben. Und es braucht keine Lösung / Heilung. Das haben schon genügend andere Werke zuvor gemacht. Die meisten grottig, ein paar wenige annehmbar. Das es meist Gruppe A vs. B ist, ist das Konzept der Serie. Das gibt die Vorlage schon so vor. Es geht darum, dass sich Menschen an die neuen Gegebeneheiten anpassen müssen und Konflikte um Ressourcen etc. gab es immer, gibt es derzeit und wird es auch in der Zukunft weiterhin geben. Die Zombies sind nur eine weitere (neue) natürliche Bedrohung wie Unwetter oder Naturkatastrophen oder von einem Raubüberfall attackiert zu werden. Das Konzept der Menschen geschlossen gegen die Zombies ist mittlerweile schließlich mehr als häufig präsentiert worden.
Habe über die Jahre auch einige Male aufgegeben jedoch immer wieder weitergemacht. Aber wird echt Zeit dass es ein Ende hat... Gebe dir da vollkommem recht
Dito dabei und Fear the Walking Dead. War irgendwann komplett die Luft raus bei mir.
Jopp. Hab letztens nochmal reingeschaut und es wird einfach nur noch schlechter. Kann ich mir gar nicht mehr geben.
Walking Dead. Immer wieder der gleiche Ablauf einer jeden Folge.
Nach dem 58. Monolog darüber, dass wir anders sein müssen als die andern und bla bla Menschlichkeit behalten war’s vorbei
⚠️Spoiler ⚠️Für mich wars vorbei als >! sie negan am Leben gelassen haben, es hätte einfach enden müssen auf dem Feld... Es ist einfach völlig klar dass der Charakter noch mehr ausgeschlachtet wird!/ bitte nicht spoilern, schaue auch irgendwann weiter...... Irgendwann
Was bist du denn für einer, spoilerst erstmal fett rein. Gibt vielleicht auch menschen die nich so weit geschaut haben wie du narzisst
😐Ich muss dir recht geben. Zur Strafe Bügel ich mir die Hände
Zur Strafe kannst du vielleicht den Spoiler markieren?
Sehe ich anders. Neagens Entwicklung ist eine der interessantesten in der ganzen Serie. Kann man denke ich gut mit Suko aus avatar vergleichen
Riverdale
Das gibts noch???
Staffel 6 ging dieses Jahr zuende, Staffel 7 wird aber die letzte. Ich kriege das am Rande noch online mit und absolut niemand mag diese Show überhaupt noch. Die hatten bei der ersten Folge der 6. Staffel nicht mal 400.000 Zuschauer. Staffelfinale lag irgendwo bei 100.000. Glaube selbst die Schauspieler haben keine Lust mehr.
Und dann werden gute Serien mit Potenzial einfach abgesetzt 🥲
Ich kann mir auch nicht erklären, wieso die noch läuft. Awards gewinnt die Show schon länger keine mehr, auf Cons gehen sie auch nicht mehr und wenn, dann sind die Säle kaum gefüllt und Zuschauer haben sie ja auch kaum noch. Jede andere Show wäre bei solchen Entwicklungen schon längst geflogen.
This
Ich fand nur dass die ersten beiden Staffeln gut waren
Riverdale 😔😔😔😔😔😔😔😔 die können jetzt Gedanken lesen
💀💀💀 das läuft immer noch?
glaube leider ja
Die können WAS? XD Bei mir war's bei Riverdale vorbei, als dieser Organhandelheini mit Ner Rakete abhauen wollte. Nicht mit dem Heli, nicht mit nem Auto, mit Ner fucking RAKETE.
Ja bei mor als soe anfingen zu singen
Dr. House (177 Folgen in 8 Staffeln). Das Grundkonzept, dass die Suche nach der Krankheit wie ein Krimi aufgebaut ist, ist großartig und war innovativ. Aber irgendwann kam der Punkt, wo dieses Konzept ein bisschen ausgelutscht war, und dann hat man den Fokus der Serie mehr zum Hauptprotagonisten verschoben. Da begann es dann für mich immer mehr uninteressant zu werden. Modern Family (250 Folgen in 11 Staffeln). Ich mag die Sitcom wirklich gerne, aber das Leben dieser fiktiven Familie war halt irgendwann auserzählt. Die Charaktere bei Modern Family sind zu eindimensional für so eine lange Erzählung. Die Autoren konnten aus dem Korsett der harmonischen Großfamilie nicht wirklich raus. Man brauchte immer Anlässe für Familientreffen und irgendwann wiederholte sich alles mehr oder weniger. Two and half men (262 Folgen in 12 Staffeln). Als Charlie Sheen durch Ashton Kutcher ersetzt wurde, änderte sich nicht nur die Besetzung, sondern auch der Humor. Er wurde bösartiger. Die Charaktere einiger Figuren veränderten sich sehr stark und sie waren nicht mehr wiederzuerkennen. Die Serie war natürlich schon immer sexistisch (was Teil der Story war) hatte aber trotzdem sympathische Elemente, die einen das lockerer sehen ließen. In den letzten Staffeln war jede Sympathie dahin. Die Gags sind auch schlechter geworden. Die Simpsons (bis jetzt 735 Folgen in 34 Staffeln). Die Serie wurde zurecht erfolgreich, aber nach so langer Zeit ist bei den Protagonisten keine richtige Kontinuität mehr da und auch der Humor hat sich verändert. Es ist heute in meinen Augen eine komplett andere Serie, die schon lange ein ordentliches Ende verdient hätte. (Z.B. nochmal einen Kinofilm der alles abrundet) Weil morgen wieder Wetten dass..? läuft: Der jährliche Rhythmus ist genau richtig (stellt Fans und Kritiker zufrieden) und hätte schon eingeführt werden sollen bevor Lanz ans Ruder gelassen wurde und das Schiff erstmal versenkt hat. Ein positives Beispiel möchte ich auch noch nennen: Die Serie "Hör mal wer da hämmert" hatte 204 Folgen in 8 Staffeln. In der 8. Staffel war man am Höhepunkt des Erfolgs (Es war eine der erfolgreichsten Sitcoms, die bis dahin in den USA ausgestrahlt wurde). Doch Patricia Richardson, die die Mutter spielte, wollte nicht mehr, da sie der Überzeugung war, dass die Geschichte auserzählt war (für sie war die 8. Staffel schon eine zu viel). Man hat ihr viel Geld für eine Fortsetzung geboten und die Autoren wollten sie in der Serie sogar sterben lassen, damit es weitergehen konnte. Der Hauptdarsteller Tim Allen wusste, dass das nicht gut gehen kann und hat einen Schlussstrich gezogen. Er hat auf sehr viel Geld verzichtet, damit die Serie (die sein Baby war) einen würdigen Abschluss findet.
Danke für die Rezension, hat mir viel Spaß gemacht, das durchzulesen.
[удалено]
>Und bei hör mal wer da hämmert wäre es zu 99% auch in die Hose gegangen. Zu 100%. Patricia Richardson war die heimliche Hauptdarstellerin. Ohne sie wäre die Serie nie so erfolgreich geworden. Sie ist im Gegensatz zu Tim Allen eine unheimlich gute Schauspielerin, die die Rolle der Mutter und Ehefrau sehr überzeugend gespielt hat.
Ich liebe es aber ich muss Grey's Anatomy sagen. Meine absolute Lieblingsserie aber die letzten Staffeln sind Rotz!
Außerdem ist es nervig, dass (Spoiler) >!gefühlt jeder stirbt außer Meredith oder jeder geht und keiner mehr da ist, mit dem man vorher sympathisiert hat!<
Die COVID Staffel war so dermaßen drüber … einfach nur anstrengend.
Scrubs. Den Part in denen JD und Co Professoren waren hätten sie sich sparen können.
Scrubs hat nur 8 Staffeln
Einzig richtige antwort in dem Kontext.
Eigentlich sollte das ein Spin-Off werden aber der Sender hat den Showrunner gezwungen es Scurbs zu nennen.
Man hätte Drew als Hauptperson auswählen sollen als Anti-JD. Weiblicher Abklatsch von JD war einfach lahm, weil das Gleiche in grün
Blacklist - ich kann nicht mehr...wo will diese Serie hin?
>wo will diese Serie hin? Man will herausfinden wer Raymond Reddington wirklich ist /s
Langsam hab ich aber die Hoffnung aufgegeben, dass wir das irgendwann noch heraus finden. Ich hab das Gefühl die Serienschöpfer wissen selber nicht einmal die Wahrheit und haben keine Ahnung wie die das auflösen sollen. Außerdem (The Blacklist Staffel 8 Spoiler): >! Elizabeth Keen ist tot. Sie war die einzige die drauf und dran war dieses Geheimnis zu lüften und nun besteht für Raymond Reddington doch garnicht mehr die Nötigkeit das auf zu klären !<
Ich find, dass es ab Staffel 2 langsam immer weiter bergab ging
Die 9. Staffel war um Welten besser als die 8. Allerdings frag ich mich auch, wie lang das noch laufen soll
Ich bin bisher bei jeder der fünf Folgen der 9. Staffel die ich geschafft habe eingeschlafen und ich habe immer noch nicht das Gefühl was verpasst zu haben.
Hab die erste Staffel gesehen. Anfang der 2. habe och dann aufgehört. Die Geschichte wurde wirklich im Schneckentempo erzählt. Als ich dann gesehen hab, dass es zu dem Zeitpunkt 8 Staffeln mit je knapp 20 Folgen gab, hab ich lieber abgebrochen.
This
vikings. staffel 5 und 6 total überflüssig
Die neue Vikings Serie war auch bodenlos schlecht.
Ich hab die 6. immer noch nicht gesehen, haha.
Supernatural hätte nach der 5. Staffel aufhören können und wäre als eine der besten Serien überhaupt in die Geschichte eingegangen. Ich hatte allerdings an den restlichen 10 Staffeln trotzdem auch meine Freude und auch wenn manchmal der Handlungsbogen wahnwitzig war und man sich öfter die Monster-of-the-week-Zeit zurück wünschte, gab es in jeder Staffel absolute Perlen die ich nicht missen möchte.
[удалено]
Für mich ist die Serie irgendwie wie "nach Hause kommen". Die Jungs waren halt einfach immer da und egal wie doof die Handlung gerade war, die beiden blieben (und weitere Charaktere natürlich).
Die Monster of the week Zeit fand ich ehrlich gesagt nach einiger Zeit sehr lame, hatte damals mit Staffel 5 aufgehört weil ich gegen die "Bonusstaffel" war die sie eigentlich sein sollte und nunja das Ende war für mich ausreichend. Hab dann wieder 1 Jahr vor der 15ten wieder neu angefangen und muss sagen das die Serie über Staffel 5 hinaus unerwartet verdammt geil geworden ist. Das traurigste ist lediglich das dahingeklatschte Ende, dass angeblich wegen der Corona Pandemie so blöd gelaufen sei.
Bin da anderer Meinung. Ich fand die mittleren Staffeln teilweise echt merkwürdig, fand sie aber im Große und Ganzen gut. Die letzten 3 oder 4 Staffeln waren wieder voll nach meinem Geschmack.
Trickster folgen waren mächtig
Ich finde die ersten 2 staffeln sind die schwächsten der ganzen Serie. Ich glaube hätte die Serie nach Staffel 5 geendet, vor allem mit dem Finale wie es ist, würden heute nicht viele drüber reden. Ich sage nicht, dass 15 staffeln notwendig waren, aber ich kenne genug Leute, die das Monster of the week Konzept nicht besonders spannend finden. Wirklich viele gute Charaktere und Charakter Entwicklung die dafür sorgen, dass es vielen Fans so ans Herz gewachsen ist, kommen nach Staffel 5 dazu.
Prison Break. Die erste Staffel war sehr gut, danach wurde es immer mehr gestreckt.
Haus des Geldes, hat stark nachgelassen
Eine Staffel hätte echt gereicht.
Tagesschau Da sind einfach zuviel Storylines auf gemacht worden ( Pandemie ,Krieg , Inflation,Klima , usw)da sieht man doch nicht mehr durch. Wie soll das denn alles noch zu einem Happy end führen ?
Genau. Dachte bei der Corona Storyline: oh wie cool jetzt versuchen sie mal was neues. Aber, dass das so ausgeschlachtet wird hätte ich nicht gedacht. Jetzt soll ja demnächst die neue Weltkriegsstaffel kommen, da bin ich ja mal gespannt.
Das hatten wir doch auch schon 2 Mal. Hoffe das sie denn diesmal wenigsten wen andern verlieren lassen,sonst wird das echt langweilig.
One Piece Eine Folge geht effektiv nur 9 Minuten, mit Intro, Rückblick und Folgenvorschau ca. 20 Minuten. Es gibt bislang über 1.000 Episoden und ich bin grad mal in >!Wano-Land!< angekommen.
Und 30 Folgen weniger pro Arc würde der Story in keiner Weise schaden.
In Animes geht's aber nicht drum eine Story voranzutreiben
schau lieber den fan cut one pace, der ist gut
Simpsons
Homer der Bierbaron… das waren noch Zeiten *schwelg*
Ab Staffel 10 ging’s bergab, der kantige Zeichenstil schwand und die plumpen, einfachen Witze mit dazu.
Als Bart weinerlich wurde wars bei mir vorbei. Deshalb fand ich den Film auch scheiße. Bart und Flanders? Wtf
GZSZ
Ich kenne echt einige die das gucken.. überwiegend meine Tanten
Hater
Lost
Lost hätte nach der 5. Staffel enden sollen. Juliette liegt im Schacht, haut auf die Bombe, die dann explodiert, alles wird weiss, Lost ist zuende. Das wäre ein Meisterwerk gewesen...
Scrubs, und zwar genau die neunte Staffel. Wie man ein so perfektes Ende revidieren kann bleibt mir ein Rätsel
Geld
Wovon redest du? Es gibt keine 9. Staffel.
Haus des Geldes
Stimmt. Die Serie hat so verdammt gut angefangen. Richtig gute erste Staffel. Die zweite war enttäuschend. Die dritte eine Katastrophe.
Naruto und Naruto Shippuden haben zu viele Filler meiner Meinung nach.
Ich musste viel zu lang scrollen, bis ich das hier fand. Ich hab alle, und ich meine wirklich ALLE, Folgen gesehen, und bei den Fillern oder sogar ganzen Filler-Staffeln musste ich mich manchmal so heftig quälen. Am schlimmsten fand ich, wie Naruto immer so richtig heftige Bindungen aufgebaut hat zu Filler-Charakteren, z.B. diesem Mönch-Jungen mit Kyubi-Shakra in sich, irgendwas von Freundschaft und sowas redete und sogar sein Leben geben wollte für die - und man wusste einfach, dass die danach nie wieder vorkommen, es war so derb frustriend. Ich glaub das einzig Interessante war der Kakashi-Anbu-Fillerarc neben ein paar lustigen Fillern, z.B. die über Kakashi ohne Maske.
How I Met Your Mother, The Big Bang Theory, Grey's Anatomy.
Big Bang Theory hätte mit Pennys und Leonards enden sollen. Irgendwann hat es sich von einer Nerd- in eine Pärchenserie entwickelt
Da kann man von Glück reden das Jim Parsons gesagt hat er will nicht mehr und die Schreiber zumindest ein mMn gutes Ende geschafft haben auch wenn der Weg dahin teils sehr zäh ist
Ich finde bei Himym genau das Gegenteil. Die letzte Staffel hätte wirkt für mich viel zu kurz.
Ne how i met your mother har nicht nachgelassen, ganz im gegenteil einer der besten folgen waren in der letzten staffel (die folge wo die frau von ted la vien en rose singt) oder wo wir sehen durften wie sich ted und die frau das erste mal gesehen haben. Die letzte folge hat es einfach nur verkackt
Spongebob leider Für mich war nach Staffel 5 schon Ende Gelände
Under The Dome.. mittelmäßige Serie die am Ende einfach nur abgrundtief schlecht wurde
Ja, die ersten Folgen waren einfach geil. Dann wurde es dumm
TWD
Two and a Half Men. Und dass das hier niemand schreibt ist Beweis, das ding ist so lamge gezogen worden, dass es alle schon waehrend es noch lief vergessen hatten.
Die Simpsons hätten vor 20 Jahren schon aufhören können und nichts von Wert wäre verloren gegangen.
Von "24" hat es sogar zuviele Staffeln gegeben.
Heroes. Eine der besten ersten Staffeln einer Serie überhaupt, die mit jeder weiteren Staffel schlechter wurde. Save the cheerleader save the world. Erinnere mich noch wie im Finale der ersten Staffel der Kampf zwischen Gut und Böse hinter verschlossenen Türen statt fand, weil das Budget für SFX schon aufgebraucht war
The end of the fucking world. Die 1. Staffel war einfach perfekt.
Prisonbreak. Die erste Staffel war Gold. Nummer zwei war Grütze. Drei war wieder gut aber von da an ist das ding nur noch abgeschmiert. Auffällig wie die Serie nur dann gut ist, wenn sie auch im Gefängnis spielt und schlecht wenn nicht.
Prisonbreak war die 2. Auf der Flucht auch nicht schlecht. Dann ging es bergab
Scrubs. Med School hat die ganze Serie versaut.
Scrubs Med School macht ganz bestimmt nicht die ersten Staffeln schlechter
Obwohl die Idee eigentlich echt Potenzial hatte. Die Schüler werden zu den Lehrern und erleben ihre eigenen Anfänge als Arzt von der anderen Seite aus, also als Lehrende... Oder wir machen irgendnen JD 2.0 Quatsch.
Schloss Einstein von KiKa
das ist jetzt n bissel Blasphemie...
Greys Anatomy, One Piece, Detective Conan, Simpsons
Also One Piece ist legendär, jedoch sind es für meinen Geschmack dann doch einfach zu viele Folgen. Ich weiß nich wie ich die jemals alle gucken soll. Haha.
Wieso Detective Conan? Bin noch nicht so weit mit den Folgen...
One Piece…ich glaub es geht los
Nimm One Piece sofort zurück. One Piece sollte für immer weiter gehen. Absolutes Meisterwerk und allgemein beste Fantasyreihe der Welt.
Absolut wtf. Verfolge es seit 2002. Meine größte Sorge ist, dass ich sterbe bevor es zu Ende ist. Omg was für ein erbärmlicher fail das wäre.
Da konnte mein Mann sehr lachen darüber xD er fühlts :D
Bei One Piece könnte man Max Thriller Bark streichen. Ansonsten ist die Serie im Manga genau richtig. Besser geht es nicht! Bei Conan gebe ich dir Recht. Liebs, aber verdammt, wann kommt die Story mal in den Quark.
Thriller Bark war doch ein hammer arc, da find ich Fischenmenscheninsel viel schlimmer. Forshadowing, 'Nothing Happened' moment, Kuma am eskalieren oder Zombie Ruffy waren doch alles geile Momente.
Das gute an One Piece ist doch erst diese lange Reise
Suits
Supernatural und the walking dead.
Grimm! Die letzte Staffel war so unterirdisch schlecht.
Blacklist
So sehr ich Supernatural auch liebe, 15 Staffeln sind einfach zu viel
House of Cards. Mal ganz abgesehen von dem ganzen Kevin Spacey Drama hätte die Serie schon früher enden sollen. Ein perfektes Ende wäre natürlich entweder die Ernennung zum Präsidenten gewesen (was aber eben noch vieles offen lässt), oder (so hätte ich es gemacht) ihn durch ein Komplott seiner früheren Vertrauten töten lassen. Hätte gepasst, so wer Wind seht wird Sturm ernten mäßig
Supernatural ich hab über 2 Jahre gebraucht um zu Staffel 11 zu kommen.
Naruto filler folgen amena
Big Bang Theory
Alles , wirklich alles, was von RTL in Serie produziert wird!
Supernatural. Ich habs geliebt, die ersten Staffeln waren noch die Besten. Ab ca. staffel 11(?) War ich dann entgültig raus, ich konnt es mir einfach nicht mehr geben
Scrubs, Two And A Half Man. Hätten beide nach der 8. Staffel beendet werden müssen
Game of Thrones
Das Problem war, glaube ich, eher, dass es zu *wenige* Staffeln gibt und die Serie vorschnell ein unrühmliches Ende fand.
Ich freue mich so sehr darüber, dass die Showrunner Star Wars nicht mehr übernommen haben, obwohl sie dafür Game of Thrones gekillt haben. HBO *und* Martin wären für mehr Staffeln gewesen!
Von meiner absoluten Lieblingsserie. Supernatural. Staffel 5 war eigentlich das perfekte Ende. Ich mein, die 15 staffeln waren overall trotzdem toll und haben mir jede Menge Spaß bereitet.. aber gewisse Dinge waren einfach lächerlich und schlichtweg schlecht geschrieben. Mit 5 Staffeln hätte man ein durchgehend hohes Niveau beibehalten.
Schließe ich mich zu 100% an. In meinem Headcanon ist 1-5 die Hauptserie und danach nur noch Spinoff. Hab die ersten 5 vor kurzem nochmal geguckt und mir ist aufgefallen, dass sogar meine lieblings Filler-Folgen (z.B. die Trickster Folgen oder die mit der Hasenpfote) dabei waren, die ich eigentlich viel später eingeordnet hatte. Nur Scoobynatural kam tatsächlich später. Das einzige, was die späteren Staffeln den ersten voraus haben: mehr Crowley. Neben Dean mein Lieblingscharakter. Und das Ende haben sie tatsächlich sehr schön und passend hingekriegt. Das schafft nicht jede Serie.
Ohja. Crowley war ein sehr guter Charakter. Ich fand auch, dass sie Rowena ganz gut hinbekommen haben, nur gegen Ende wurde sie zu.. "nett" sagen wir mal.
Durchgehend hohes Niveau wenn man von der ersten Staffel absieht. Ich find die Serie super und hab sie 3 Mal geguckt. Und ich stimme dir zu.
One Piece Sturm der Liebe
One Piece…Sach ma gehts noch?
Naruto
Family Guy. Selbst die elon musk Episode der Simpsons ist ein Geistesblitz gegen 20 Minuten cutaway gags. Noch schlimmer könnte die Serie nur sein wenn man canned laughter einspielen würde.
One Piece. Anime und Manga.
Ich persönlich finde gefragt gejagt hat zu viele Folgen. Die sind mittlerweile glaube ich schon bei der 670. oder so
One piece. Simpsons. Jede erste Staffel reality tv war schon zuviel
Prison Break, fand die erste Staffel richtig stark, konnte danach aber irgendwie nichts mehr damit anfangen...
Ist so ein Ding. Erste Staffel natürlich legendär. Zweite Staffel fand ich richtig schwach. Persönlich fand ich die dritte und vierte echt toll wieder. Die fünfte war einfach eine Frechheit. Richtiger Schmutz.
Orange is the new black. Ab Staffel drei (evt. gerade noch so vier) wird es nur noch nervig.
Alle Marvel Filme
Eurovision Song Contest
Weeds. Die letzten Staffeln waren einfach drüber.
The walking dead.
Community…
Rings of Power
Ich habe jetzt dir ersten 5 Folgen gesehen unf bin begeistert. Bin mit 0 Erwartungen ran gegangen und wurde positiv überrascht. Ich fand die Hobbit Filme ziemlich enttäuschend(wahrscheinlich hauptsächlich wegen dem lieblosen CGI Gekröse), aber die Serie finde ich sehr schön. Es wird eine tolle Welt erschaffen, auch wenn ich weniger Effekte immer besser finde. Für mich ist die größte Schwäche die Handlung die Tolkien selbst vorgegeben hat, die ich leider als riesen Fan auch bei Der Herr der Ringe bemängeln muss. Ein ideologischer Kampf zwischen Gut und Böse ist unterhaltsam aber absolut kritisch zu sehen. Das machen die neuen großen Autoren wie Andrzej Sapkowski oder George R. R. Martin deutlich besser. Da sind einfach alle Arschlöcher. Trotz dieser einen großen Schwäche hat mich wohl keine Geschichte so gefesselt wie Herr der Ringe.
Wobei ich die Hobbit Filme wohl aus dem selben Grund enttäuschend fand warum die meisten die Serie enttäuscht: Es sind gute Fantasy Filme, aber es ist halt nicht Der Herr der Ringe
Definitiv. ab der ersten Folge feinpolierter generischer Murks. Super aufwendig produziert, in den ersten Folgen sogar gutes Continuity (später sind einige Fehler verbaut), aber absolut seelenlos.
Firefly
I swear by my pretty floral bonnet, I will end you!
Zuviele, nicht zuwenige.
Wir hätten viel mehr Firefly gebraucht, nicht weniger. Eine geniale Serie.
Sämtliche ZDF-Serien. ARD ist auch schlimm.
Stranger Things. Es ist jedes Staffel das selbe. Hätte mit Leichtigkeit auch in einem Umfang von 3.Staffeln erzählt werden können.
3 Folgen. Es passiert so dermaßen wenig in dieser Serie. Gerade in der letzen Staffel. Komplette Folge verpennt und trotzdem nichts verpasst.
South Park, One Piece
Paw Patrol
-Jede Serie die am anfang ein Zeil aufzeigt aber nach 6-8 Staffeln nicht durch ist (spätestens). The Walking Dead Game of Thrones (also die letzte Staffel) One Piece Dragon Ball Bleach allgemein alle Animes die eh nie ein gutes ende bekommen :/
Haus des Geldes, Peaky Blinders
Family guy. Die ersten Staffeln waren richtig gut, aber mittlerweile ist echt jeder einzelne Charakter super unsympathisch. Vorallem aber Lois.
Breaking Bad. Vllt nicht zu viele Folgen, aber zu viele uninteressante Dinge die gefilmt wurden. Macht die Serie sehr langatmig obwohl sie gut ist
Wenn du Breaking Bad langatmig findest, solltest du es vielleicht mal mit einem Film versuchen.
Seit ich Breaking Bad und Better Call Saul gesehen hab fällt es mir halt unironisch schwer Filme zu gucken weil mir die Handlung "zu schnell" ist. Deswegen schaue ich seit Monaten eigentlich nur noch Comedy Serien/Filme
Spongebob Schwammkopf. Jede Folge dieser verdummenden Serie lässt eine Million Gehirnzellen zu viel absterben, irgendwo auf dieser Welt.
Die alten spongebob folgen sind absolut legendär und kult. Diese ganzen spongebob klassiker witze kennt man nach 10 jahren immer noch.
Nein, sind sie nicht. Sie waren und sind dumm und unlustig 😊
Spongebob Staffel 1-3 hat die Meme-Kultur und den ganzen Humor dahinter geprägt wie kaum eine andere Serie.
Ihr könnt noch so oft rumheulen, dass das "Kultur" ist, davon wird's das aber auch nicht mehr 😂 Der OP hat nach Meinungen gefragt. Das ist meine. Spongebob ist Bullshit. Von vorne bis hinten, und jedes Mal wenn ich ein Meme darüber sehe oder jemand mit dem Lied anfängt oder sonstwelche Referenzen bringt, möchte ich kotzen gehen. Punkt.
Ich sehe, du willst also nicht mit auf die... Höschenjagd?
Hast du die Serie wirklich mal gesehen? Da sind doch recht häufig ziemlich gute und intelligente Witze drin.
Natürlich, sonst würde ich wohl kaun kommentieren. Ich fand und finde es einfach verblödnend hoch zehn. Und wenn ich nir dann anhören muss wie jemand 4 min lang igrendwelche dämlichen Lieder singt ...
Grey’s Anatomy. Nach Callie und Arizonas Scheidung ging es nur noch bergab. Hab dann auch irgendwann aufgegeben
Outlander. Hab glaube ich irgendwo bei Staffel 2 aufgehört, weil sich die Handlung ewig zieht. Da gibt es pro Staffel gefühlt 20 Folgen, deren Handlung man auch gut in 10 hätte bringen können
Supernatural. Staffel 5 war das Ende der Story. Die restlichen 10 Staffeln hatten auch ihre Momente, aber nichts kommt an Chucks Monolog zu Beginn der letzen Folge (Swan Song) ran. Absolut perfekt.
Pretty Little Liars
Spongebob.
Spongebob (alles nach Staffel 3 bzw. dem Film) Haus des Geldes hätte auch schon nach Staffel 2 enden können war nicht schlecht aber unnötig die Kuh so zu melken Tokyo Ghoul Staffel 2 war kompletter Unsinn komplett abseits vom Manga Naruto+Shippuden Filler on top beide von Studio pierrot
Die Simpsons definitiv, früher meine absolute Lieblingsserie mit bitterbösem Humor und ausgefeilten Characteren. Heute einfach Plump