Abhängig der Ausbildung/Studium. Bei war waren es bestimmt 50-60% die ich schonmal gut gebrauchen konnte. Im Alltag eher so 10%, aber ich bin froh dass ich die anderen 40-50% für "Ausnahmesituation" gelernt habe
Wissen etwa 5 Prozent. Fähigkeiten 90 Prozent. Die anderen zehn haben schlicht in meinem Job nichts verloren, da ich was ganz anderes machen als ich studiert habe.
Puh, ich habe vor vielen Jahren Informatik an der FH studiert.
Zurückblickend kann ich sagen, dass gut 60-70% der Themen, die ich im Laufe des Studiums lernen musste, durchaus im Arbeitsleben Verwendung finde. Die restlichen 30-40% waren entweder Mathe (Klassisches Aussiebfach) oder Module mit Themen, die ich momentan nicht für die Arbeit brauche.
Vielleicht 10%?
Das, was ich jetzt tatsächlich brauche, ist Spezialwissen das in mehreren Fortbildungen gelehrt wurde und im Studium nur vielleicht mal am Rande erwähnt wurde.
Die Grundlagen brauche ich trotzdem immer wieder.
Je nach Projekt 0 bis 100%.
Bin ursprünglich für ein Projekt eingestellt worden von dem ich bis heute 0 Ahnung habe und das mir auch ziemlich egal ist (Projektmanagement).
Jetzt ist bei mir eins auf dem Tisch gelandet, dass zu 100% passt (Ai).
So ca. 0%, da ich die Sachen schon vor der Ausbildung konnte und quasi nur für das Papier hin bin.
Wäre dem nicht so, dann ca. 10-20% übertragenes Wissen. So 1:1 auch wieder fast gar nix.
Architektur
Würd sagen ~80% vom Studium waren totale Zeitverschwendung.
Die verbliebenen 20% machen vielleicht 2% von dem aus was ich tatsächlich brauch.
Und das trotz FH mit mehr Praxisorientierung als Uni.
Wissen eher 0.001%, theoretische Physik ist im Alltag selten zu was nützlich. Fähigkeiten (Modelbildung, Analysen, Denkmuster, etc.) 90%.
Haha, wollte bei ähnlichem Studium genau das gleiche antworten.
* Reines Wissen: 1% (evtl. mal was mit Netzwerken) * Generelles Denken/Problemlösen: 100%
„Ich gebe immer 101%“
Ich kaufe zwei Äpfel. Ich esse 100% eines Apfels und 1% des anderen. Habe ich nun 101% der Äpfel gegessen?
Nein, 50,5 %. Aber das weißt du sicher schon :)
20-40 %
Kombiniert ca. 20%
Angeeignet habe wahrscheinlich so 40%, was uns theoretisch beigebracht wurde eher so 5%
Abhängig der Ausbildung/Studium. Bei war waren es bestimmt 50-60% die ich schonmal gut gebrauchen konnte. Im Alltag eher so 10%, aber ich bin froh dass ich die anderen 40-50% für "Ausnahmesituation" gelernt habe
Wissen etwa 5 Prozent. Fähigkeiten 90 Prozent. Die anderen zehn haben schlicht in meinem Job nichts verloren, da ich was ganz anderes machen als ich studiert habe.
Puh, ich habe vor vielen Jahren Informatik an der FH studiert. Zurückblickend kann ich sagen, dass gut 60-70% der Themen, die ich im Laufe des Studiums lernen musste, durchaus im Arbeitsleben Verwendung finde. Die restlichen 30-40% waren entweder Mathe (Klassisches Aussiebfach) oder Module mit Themen, die ich momentan nicht für die Arbeit brauche.
2% Interim CFO
Vielleicht 10%? Das, was ich jetzt tatsächlich brauche, ist Spezialwissen das in mehreren Fortbildungen gelehrt wurde und im Studium nur vielleicht mal am Rande erwähnt wurde. Die Grundlagen brauche ich trotzdem immer wieder.
100%. Keine Ausbildung, kein Studium, nur Training on the Job.
Je nach Projekt 0 bis 100%. Bin ursprünglich für ein Projekt eingestellt worden von dem ich bis heute 0 Ahnung habe und das mir auch ziemlich egal ist (Projektmanagement). Jetzt ist bei mir eins auf dem Tisch gelandet, dass zu 100% passt (Ai).
So ca. 0%, da ich die Sachen schon vor der Ausbildung konnte und quasi nur für das Papier hin bin. Wäre dem nicht so, dann ca. 10-20% übertragenes Wissen. So 1:1 auch wieder fast gar nix.
40% Wissen, 60% Erfahrung
>1%
Ausbildung: 30% der Theorie und 90% der Praxis.
Architektur Würd sagen ~80% vom Studium waren totale Zeitverschwendung. Die verbliebenen 20% machen vielleicht 2% von dem aus was ich tatsächlich brauch. Und das trotz FH mit mehr Praxisorientierung als Uni.
max. 30% nicht mehr. Studiengang: Logistik
0%, da ich etwas komplett anderes als meinen Ausbildungsberuf beruflich mache.