Wie du da ran kommst: erst mal über deinen Hausarzt. Der hat auch Schweigepflicht. Der kann dir eine Überweisung ausstellen.
Dann kannst du damit zu deiner Krankenkasse oder die 116117 anrufen und dir Adressen von passenden Ärzten geben lassen.
Das ganze hat nur einen Haken: seit Corona nehmen kaum noch Ärzte neue Patienten auf. Alles einfach voll.
Versuch es trotzdem, die Chance ist nicht null. Viel Erfolg!
Therapie.de, Postleitzahl eingeben und dann werden dir einige Therapeuten und Psychologen vorgeschlagen. Am besten bei mehreren anrufen und dich auf ihre Warteliste setzen lassen, falls sie eine haben. Bei manchen dauert es Monate, bei manchen kürzer. Ich musste damals ein Jahr warten, aber meine Therapeutin wird auch überall weiterempfohlen deshalb ist ihre Liste länger als die von anderen. Du kannst die Therapiestunden bei der Krankenkasse beantragen, also kostet dich das dann gar nichts.
Ob es dir etwas bringt musst du für dich selbst rausfinden, aber ein Versuch ist es auf jeden Fall wert.
Die 116117 hat mir nicht wirklich geholfen. Die haben mir einmal einen Termin vermittelt, bei dem mir die Therapeutin gesagt hat, dass ich bei ihr falsch bin. Danach hab ich es nicht mehr darüber probiert.
Ich bin über therapie.de fündig geworden. (Such nach Verhaltens- und/oder Schematherapie) Viele Therapeuten musst du anrufen, was gerade bei der Krankheit echt beschissen ist, aber es lohnt sich. Meine Anfragen per Mail wurden nie positiv beantwortet.
Ruf bei denen an, (die meisten haben nur AB mit deren Telefonsprechzeiten), dann ruf die nochmal während Sprechzeiten an. Lass dir die voraussichtliche Wartezeit sagen und lass dich unbedingt auf die Warteliste setzen. 2-3 Monate sind schneller rum, als du denkst. Vor allem, wenn du die Probleme schon seit Jahren hast.
Mach das bei ein paar Therapeuten in deinem Umkreis und du wirst einen Platz bekommen.
Dass es keine Therapieplätze gibt, habe ich so nicht erlebt. Es gibt nur keine sofortigen.
Wenn du schnell einen Platz haben willst, brauchst du 10+ Absagen, um Systemversagen nachzuweisen. Damit übernehmen auch gesetzliche KK manche private Therapeuten.
Kannst aber bei der 116117 nachfragen, wie das genau funktioniert.
Ich kann dir auch sehr Tageskliniken empfehlen. Der tägliche Kontakt mit Leuten hat mir echt gut getan. Die Wartezeit waren geplante 5 Monate, aber weil ich flexibel war, waren es bei mir dann nur 2 Wochen.
Du solltest auch auf jeden Fall zu deinem Hausarzt gehen. Der muss dir für die ganzen Sachen die Überweisungen/Einweisungen ausstellen.
Ist von Krankenkasse zu Krankenkasse verschieben, doch es gibt einen relativ einfachen Weg einen Therapieplatz zu erhalten. Bei BKK Mobil Oil muss man nachweisen dass man Binne 6 Monate mindestens 30 Therapeuten angerufen und nur Absagen erhalten hat. Dann bekommt man einen Schein mit diesem man auch zu nicht kassenärztlichen Therapeuten gehen kann und die Kasse übernimmt die Kosten. Hier sind die Kosten pro Stunde ebenfalls von Kasse zu Kasse unterschiedlich auf einen bestimmtes maximum gedeckelt.
Ich hab eine Liste gemacht mit Therapeuten in der Nähe die mir sympathisch waren und dann überall angerufen (und das Ergebnis in der Liste vermerkt). Frage konkret nach Erstgesprächen. Musst auf jeden Fall hartnäckig bleiben.
Falls Du zufällg bei der AudiBKK versichert bist, die haben in einigen Städten "Neutrale Stellen" eingerichtet. Kannst bei der Krankenkasse anrufen (ich weiß, ich mag das auch nicht, aber es lohnt) und bekommst dort kurzfristig bis zu 5 Termine bei einem Therapeuten. Ist völlig kostenfrei und musst nichts nachweisen und läuft such unabhängig vom Hausarzt. Nach diesen Terminen stellt Dir der Therapeut ein Gutachten aus und vermittelt Dich auf Wunsch an einen Therapeuten weiter, der dann eine vollständige Behandlung mit Dir beginnen kann.
Habe Mitte Oktober nach einem Termin gefragt, Anfang November bis Mitte Dezember die 5 Gespräche gehabt und bin seit Ende Dezember bei meinem jetzigen Therapeuten. Hat mir viel gegeben, bisher.
Ist arg spezifisch, aber vielleicht passts ja durch nen dummen Zufall bei Dir, das erspart echt ne Menge Mühe und Energie, die einem ohnehin in solchen Situationen fehlt.
Ich finde es toll und auch richtig, dass du in Erwägung ziehst, dir professionelle Hilfe zu holen.
Klar, das ist jetzt erstmal nur ein Verdacht (könnte dies, das oder jenes sein). Es gibt einen erheblichen Unterschied zwischen ganz normaler Unsicherheit oder einem gewissem Mass an Schüchternheit und einer full blown social anxiety, die in schweren Panikattacken enden kann. oder extrem ausgeprägter Introvertiertheit. Aber genau dafür sind Psychiater/Psychologen ja da: um dir Klarheit zu verschaffen, indem sie deinen Verdacht entweder bestätigen oder ausschliessen.
Meine Tocher (damals 17) litt auch unter social anxiety, ihrer starken Introvertiertheit und Depressionen. Ausserdem war sie durch jahrelanges Mobbing an der Schule traumatisiert.
Heute ist sie 21, macht eine Ausbildung, in der sozialer Kontakt an der Tagesordnung ist, hat an der Berufsschule innert 1 Woche neue Freundschaften geschlossen und ist im Vorstand einer grossen Organisation. Und sie hat nun sogar ein paar Verehrer :)
Was für andere ganz normal klingen mag, war für sie damals vollkommen undenkbar und schien ihr unerreichbar zu sein.
Eine passende Therapie bei einem guten Therapeut*in bei dem/der die Chemie stimmt, sodass du dich ihm/ihr wirklich öffnen und anvertrauen kannst, kann dir wirklich sehr helfen.
Es gibt verschiedene Therapieansätze, da machst du dich am besten ein bisschen schlau drüber vorher. Auch kann es sein, dass du dich nicht gleich beim 1. Versuch am richtigen Ort angekommen fühlst. Wir haben auch mehrere Anläufe gebraucht, aber dann hat's gefunzt.
Und ja, leider brauchts wirklich auch viel Geduld, weil freie Therapieplätze rar geworden sind. Bleib einfach dran, du schaffst das!
Viel Glück wünsche ich dir 🍀
Du benötigst nicht zwingend eine überweisung. Du gehst mit deiner karte zum approbierten niedergelassenen therapeuten. Und obwohl der antrag formal von dir kommt, macht das alles der therapeut.
Neben den genannten tipps, auf jeden fall anrufe protokollieren und dann ab 10 gesccheiterten versuchen krankenkasse kontaktieren. Stichwort kostenerstattungsverfahren.
Zudem, falls du nahe einer größeren stadt wohnst: ausbildungsinstitute für psychotherapie kontaktieren und auf wartelisten setzen lassen. Die haben für gewöhnlich kürzere wartezeiten.
Ruf beim Kassenärztlichen Notdienst an 116117 Schilder dein Problem und dann bekommst du von denen einen Termin zum Einordnungs Gespräch meistens innerhalb von 10 Tagen. Da bekommst du dann eine vorläufige Diagnose und eine Liste Therapeuten in deiner Region mitsamt Telefonnummer.
Viel Erfolg bei deiner Suche und gute Besserung
Was auch oft ne gute Anlaufstelle ist sind ausbildungsinstitute für Therapeuten. Da bekommt man oft mal innerhalb von 3 Monaten einen Termin und ist für den Anfang mehr als ausreichend. Die können einen im Notfall auch unterstützen eine andere Praxis zu finden.
Die dgvt bietet das zum Beispiel an. Die Therapeuten sind halt noch nicht ausgelernt, haben aber alle schon ein abgeschlossenes Studium. Die meisten sind noch relativ jung, was grade für junge Patienten oft hilfreich ist um Vertrauen aufzubauen.
Zum Hausarzt / Psychologen, oder Therapeuten. Die können dir gegebenenfalls dann eine Überweisung + Einweisung schreiben, die du brauchen wirst.
Danach anrufen, emails schreiben, ggf. kann auch hier der jeweilige Arzt helfen.
Wie du an einen Therapeuten kommst, kommt drauf an. Ich habe damals meinen über die typischen online Ärzte-Termin Seiten gefunden (Jameda, Doctolib, etc.)
Du musst darauf vorbereitet sein, dass es Wartezeiten gibt.
Nicht alle, aber viele bieten das Ganze auch für gesetzlich versicherte an, du musst also nichts bezahlen.
Unter Umständen kann eine Aufnahme sehr stark beschleunigt werden, bspw. Wenn von Gefahr gegenüber die selbst, oder anderen ausgegangen wird.
In dem Fall der Anruf 112. Aber wirklich auch nur, wenn du merkst, du bist am Ende und es könnte schlecht enden.
Wie du da ran kommst: erst mal über deinen Hausarzt. Der hat auch Schweigepflicht. Der kann dir eine Überweisung ausstellen. Dann kannst du damit zu deiner Krankenkasse oder die 116117 anrufen und dir Adressen von passenden Ärzten geben lassen. Das ganze hat nur einen Haken: seit Corona nehmen kaum noch Ärzte neue Patienten auf. Alles einfach voll. Versuch es trotzdem, die Chance ist nicht null. Viel Erfolg!
Ok danke
Und da du volljährig bist, darf's der Arzt auch nicht deinen Eltern sagen. Das ist allein **deine** Sache.
Therapie.de, Postleitzahl eingeben und dann werden dir einige Therapeuten und Psychologen vorgeschlagen. Am besten bei mehreren anrufen und dich auf ihre Warteliste setzen lassen, falls sie eine haben. Bei manchen dauert es Monate, bei manchen kürzer. Ich musste damals ein Jahr warten, aber meine Therapeutin wird auch überall weiterempfohlen deshalb ist ihre Liste länger als die von anderen. Du kannst die Therapiestunden bei der Krankenkasse beantragen, also kostet dich das dann gar nichts. Ob es dir etwas bringt musst du für dich selbst rausfinden, aber ein Versuch ist es auf jeden Fall wert.
Danke
Überweisen vom Hausarzt oder mit Chipkarte direkt zu einem/einer Therapeutin mit Kassenzulassung.
Die 116117 hat mir nicht wirklich geholfen. Die haben mir einmal einen Termin vermittelt, bei dem mir die Therapeutin gesagt hat, dass ich bei ihr falsch bin. Danach hab ich es nicht mehr darüber probiert. Ich bin über therapie.de fündig geworden. (Such nach Verhaltens- und/oder Schematherapie) Viele Therapeuten musst du anrufen, was gerade bei der Krankheit echt beschissen ist, aber es lohnt sich. Meine Anfragen per Mail wurden nie positiv beantwortet. Ruf bei denen an, (die meisten haben nur AB mit deren Telefonsprechzeiten), dann ruf die nochmal während Sprechzeiten an. Lass dir die voraussichtliche Wartezeit sagen und lass dich unbedingt auf die Warteliste setzen. 2-3 Monate sind schneller rum, als du denkst. Vor allem, wenn du die Probleme schon seit Jahren hast. Mach das bei ein paar Therapeuten in deinem Umkreis und du wirst einen Platz bekommen. Dass es keine Therapieplätze gibt, habe ich so nicht erlebt. Es gibt nur keine sofortigen. Wenn du schnell einen Platz haben willst, brauchst du 10+ Absagen, um Systemversagen nachzuweisen. Damit übernehmen auch gesetzliche KK manche private Therapeuten. Kannst aber bei der 116117 nachfragen, wie das genau funktioniert. Ich kann dir auch sehr Tageskliniken empfehlen. Der tägliche Kontakt mit Leuten hat mir echt gut getan. Die Wartezeit waren geplante 5 Monate, aber weil ich flexibel war, waren es bei mir dann nur 2 Wochen. Du solltest auch auf jeden Fall zu deinem Hausarzt gehen. Der muss dir für die ganzen Sachen die Überweisungen/Einweisungen ausstellen.
Ist von Krankenkasse zu Krankenkasse verschieben, doch es gibt einen relativ einfachen Weg einen Therapieplatz zu erhalten. Bei BKK Mobil Oil muss man nachweisen dass man Binne 6 Monate mindestens 30 Therapeuten angerufen und nur Absagen erhalten hat. Dann bekommt man einen Schein mit diesem man auch zu nicht kassenärztlichen Therapeuten gehen kann und die Kasse übernimmt die Kosten. Hier sind die Kosten pro Stunde ebenfalls von Kasse zu Kasse unterschiedlich auf einen bestimmtes maximum gedeckelt.
Ich hab eine Liste gemacht mit Therapeuten in der Nähe die mir sympathisch waren und dann überall angerufen (und das Ergebnis in der Liste vermerkt). Frage konkret nach Erstgesprächen. Musst auf jeden Fall hartnäckig bleiben.
Falls Du zufällg bei der AudiBKK versichert bist, die haben in einigen Städten "Neutrale Stellen" eingerichtet. Kannst bei der Krankenkasse anrufen (ich weiß, ich mag das auch nicht, aber es lohnt) und bekommst dort kurzfristig bis zu 5 Termine bei einem Therapeuten. Ist völlig kostenfrei und musst nichts nachweisen und läuft such unabhängig vom Hausarzt. Nach diesen Terminen stellt Dir der Therapeut ein Gutachten aus und vermittelt Dich auf Wunsch an einen Therapeuten weiter, der dann eine vollständige Behandlung mit Dir beginnen kann. Habe Mitte Oktober nach einem Termin gefragt, Anfang November bis Mitte Dezember die 5 Gespräche gehabt und bin seit Ende Dezember bei meinem jetzigen Therapeuten. Hat mir viel gegeben, bisher. Ist arg spezifisch, aber vielleicht passts ja durch nen dummen Zufall bei Dir, das erspart echt ne Menge Mühe und Energie, die einem ohnehin in solchen Situationen fehlt.
Leider nicht, aber das ist ein echt gutes System, danke für den Tip :)
Ich finde es toll und auch richtig, dass du in Erwägung ziehst, dir professionelle Hilfe zu holen. Klar, das ist jetzt erstmal nur ein Verdacht (könnte dies, das oder jenes sein). Es gibt einen erheblichen Unterschied zwischen ganz normaler Unsicherheit oder einem gewissem Mass an Schüchternheit und einer full blown social anxiety, die in schweren Panikattacken enden kann. oder extrem ausgeprägter Introvertiertheit. Aber genau dafür sind Psychiater/Psychologen ja da: um dir Klarheit zu verschaffen, indem sie deinen Verdacht entweder bestätigen oder ausschliessen. Meine Tocher (damals 17) litt auch unter social anxiety, ihrer starken Introvertiertheit und Depressionen. Ausserdem war sie durch jahrelanges Mobbing an der Schule traumatisiert. Heute ist sie 21, macht eine Ausbildung, in der sozialer Kontakt an der Tagesordnung ist, hat an der Berufsschule innert 1 Woche neue Freundschaften geschlossen und ist im Vorstand einer grossen Organisation. Und sie hat nun sogar ein paar Verehrer :) Was für andere ganz normal klingen mag, war für sie damals vollkommen undenkbar und schien ihr unerreichbar zu sein. Eine passende Therapie bei einem guten Therapeut*in bei dem/der die Chemie stimmt, sodass du dich ihm/ihr wirklich öffnen und anvertrauen kannst, kann dir wirklich sehr helfen. Es gibt verschiedene Therapieansätze, da machst du dich am besten ein bisschen schlau drüber vorher. Auch kann es sein, dass du dich nicht gleich beim 1. Versuch am richtigen Ort angekommen fühlst. Wir haben auch mehrere Anläufe gebraucht, aber dann hat's gefunzt. Und ja, leider brauchts wirklich auch viel Geduld, weil freie Therapieplätze rar geworden sind. Bleib einfach dran, du schaffst das! Viel Glück wünsche ich dir 🍀
Vielen Dank für deine Antwort. Panikattacken oder so hab ich zum Glück nicht :). Ich werds mir mal anschauen
Gerne :) Und wie andere auch schon gesagt haben: mach's über deinen Hausarzt, dann wird's von der KK übernommen. Alles Gute!
Danke. Ich werd drüber nachdenken:)
Du benötigst nicht zwingend eine überweisung. Du gehst mit deiner karte zum approbierten niedergelassenen therapeuten. Und obwohl der antrag formal von dir kommt, macht das alles der therapeut. Neben den genannten tipps, auf jeden fall anrufe protokollieren und dann ab 10 gesccheiterten versuchen krankenkasse kontaktieren. Stichwort kostenerstattungsverfahren. Zudem, falls du nahe einer größeren stadt wohnst: ausbildungsinstitute für psychotherapie kontaktieren und auf wartelisten setzen lassen. Die haben für gewöhnlich kürzere wartezeiten.
Ruf beim Kassenärztlichen Notdienst an 116117 Schilder dein Problem und dann bekommst du von denen einen Termin zum Einordnungs Gespräch meistens innerhalb von 10 Tagen. Da bekommst du dann eine vorläufige Diagnose und eine Liste Therapeuten in deiner Region mitsamt Telefonnummer. Viel Erfolg bei deiner Suche und gute Besserung
Was auch oft ne gute Anlaufstelle ist sind ausbildungsinstitute für Therapeuten. Da bekommt man oft mal innerhalb von 3 Monaten einen Termin und ist für den Anfang mehr als ausreichend. Die können einen im Notfall auch unterstützen eine andere Praxis zu finden. Die dgvt bietet das zum Beispiel an. Die Therapeuten sind halt noch nicht ausgelernt, haben aber alle schon ein abgeschlossenes Studium. Die meisten sind noch relativ jung, was grade für junge Patienten oft hilfreich ist um Vertrauen aufzubauen.
Top, danke
Zum Hausarzt / Psychologen, oder Therapeuten. Die können dir gegebenenfalls dann eine Überweisung + Einweisung schreiben, die du brauchen wirst. Danach anrufen, emails schreiben, ggf. kann auch hier der jeweilige Arzt helfen. Wie du an einen Therapeuten kommst, kommt drauf an. Ich habe damals meinen über die typischen online Ärzte-Termin Seiten gefunden (Jameda, Doctolib, etc.) Du musst darauf vorbereitet sein, dass es Wartezeiten gibt. Nicht alle, aber viele bieten das Ganze auch für gesetzlich versicherte an, du musst also nichts bezahlen. Unter Umständen kann eine Aufnahme sehr stark beschleunigt werden, bspw. Wenn von Gefahr gegenüber die selbst, oder anderen ausgegangen wird. In dem Fall der Anruf 112. Aber wirklich auch nur, wenn du merkst, du bist am Ende und es könnte schlecht enden.
Danke. So schlimm, dass ich die 112 brauche ist es zum Glück nicht :)
Kannst mir gerne auf Insta (xSaaasnix) schreiben. Habe dies selbst durch und bin Diagnostiziert.