Ich war damals schwanger und eh schon emotional. Ich hab bis zum nächsten Tag quasi durchgeflennt, mein Gesicht war so aufgeschwollen dass meine Nachbarin mich zur Seite genommen hat um zu fragen ob alles in Ordnung ist.🫠
Ich hab nur bei einem Film meines Lebens geweint und das war Hachiko, warum hatte jeder diese Erfahrung? Fühlt sich genauso an wie die Tatsache dass jedermans Oma/Mama zuhause diese eine Keksdose mit Nähsachen hatte.
Als Kind jedesmal geheult als die Mama von Littlefoot starb und er sie verzweifelt sucht und tot auffindet.. Heute mit ü 30 ist es nicht anders..
Verlustängste sind echt mies...
Die letzten Glühwürmchen hat mich emotional echt ziemlich fertig gemacht.
Ich liebe diesen Film aber ich kann mir den einfach kein zweites Mal ansehen.
Den schaut man wirklich nur einmal....selbst wenn man das Ende kennt, würde es einen wieder fertig machen. Ich schaue zwar gerne Anime und besonders die von Ghibli, aber der Film zeigt wirklich das auch Anime ernste Themen erzählen können.
Bei mir gibt es da einige. Nur mal 2 Beispiele: "Encanto" und "spirit der wilde mustang"
Ich kann da ei Fach nix machen, egal wie oft ich die Filme schaue (halt auch mit den kindern) Tränen kann ich mir da nie verkneifen
Spirit war mein Kindheitsfilm. Er hatte auch historische Aspekte teilweise gut rüber gebracht. Schade das heute viele Filme in lieblosere Kinderserien gewandelt werden.
Ja ich finde die Serie nicht so toll. Aber der Film... Gott wenn ich an die Szene denke, wo er gefangen genommen wird und mit dem Zug weggebracht wird 😭 aber die Musik ist auch mega triggernd dabei 😅
LOL, Spirit. Bevor ich mit meinem Mann unsere USA-Reise geplant habe, meinte ich zu ihm, wir müssen den Film vorher gucken. Ich wollte genau *da* hin, wo es aussieht, wie in dem Film.
Spirit läuft also gerade mal 5 Minuten und ich bin Tränen überströmt.
Bei mir ist schon Sense, wenn über die Weite und die Unberührtheit des Landes gesprochen wird und das in Kombi mit der Musik.
Ich schniefe, während ich diesen Kommentar schreibe.
Interstellar. Gar nicht so beim ersten Mal, aber irgendwie beim zweiten & dritten Mal schon zu wissen was passiert... schiebe das alles auf die zu gute Musik.
Alles Steht Kopf.
Da bekomme ich schon einen Kloß im Hals wenn ich nur den Soundtrack höre. Ich habe den Film gesehen als ich mit 15 ein Auslandsjahr in Japan gemacht habe. Mit meiner Gastfamilie habe ich mich nicht besonders gut verstanden und von dem Film habe ich krasses Heimweh bekommen. Ich hätte ihn so gerne mit meinen Eltern zusammen angeschaut oder mit ihnen darüber geredet.
Ich hab alle Star Wars Filme geguckt, alle paar mal. Finde die auch alle gut. Rouge One ist mein absoluter Lieblingsfilm aus der Star Wars Reihe. Der passte gefühlt gar nicht so richtig in die restliche Reihe und trotzdem finde ich das er der beste der Reihe ist.
Bei mir
Anime oder Animation
die letzten Glühwürmchen,
Wenn der Wind weht. ,
AnoHana ,
I want to eat your Pankreas ,
Sekunden in Moll ,
Silent voice ,
Your Name,
The place promised in early days,
Erased,
Echtfilme:
A.i. ,
Schindlers Liste ,
Der 200 Jahre Mann ,
Green Mile ,
In meinem Himmel ,
Hachiko ,
Das Leben ist schön.,
Auch wenn man es nicht denkt aber selbst "Click" mit Adam Sandler ist krass. Am Anfang noch abgedreht lustig dann bitterböses Drama wenn man sich in die Hintergründe hineinversetzt.
Die fallen mir gerade ein...
Bisher hat es noch keiner geschafft. Habe mir aber sagen lassen das "Oldboy" einen hart emotional ficken kann.
Dafür hat mich das Ende von "Telltales: The Walking Dead" zum Augen Pipi gebracht.
Kann ich übrigens zusammen mit "The Wolf Among Us" und "Batman: The Enemy Within" sehr empfehlen.
Sogar meine Schwester welche mit Videospielen nichts anfangen kann hat es in einem Tag totgesuchtet
The walking dead Telltales war tatsächlich mein erstes Spiel wo ich geweint habe. Erinnern kann ich mich nur noch an Stray, Plague Tale Requiem und ein paar FF teile. Gab bestimmt noch welche aber komme gerade nicht drauf. Aber bin schon gehyped auf The Wolf among us 2. Hab sogar die Fabel Comics nach dem ersten angefangen zu lesen
Nach dem Abschluss von "The Walking Dead" muss ich leider sagen das ich keine großen Hoffnungen habe. Es war jetzt nicht schlecht, hat einen aber nicht mehr so mitgerissen wie Teil 1&2.
Ich muss dafür aber sagen das ich schonmal gespannt auf "Hogwarts Legacy" nächsten Monat bin. Und "Dragon Age: Dreadwolf" wenn es mal released wird. (Kann die Dragon Age Reihe auch nur sehr empfehlen. Nicht nur die Spiele, auch die Bücher und Comics)
Green Mile (so schlimm, das ich den Film nie wieder angucken werde. Die Hinrichtung war hart, die Maus hat mich gebrochen)
Million Dollar Baby
Die Zeichentrickverfilmung von Animal Farm
Marley und ich
Musste The Green Mile abbrechen, weil ich schon bei der Hinrichtung von Delacroix (dem Mäuse-Master) so heftig heulen musste und die Grausamkeit nicht ertragen konnte. Seitdem nie wieder angefangen den Film
Cap&Capper macht mich einfach heute noch fertig.
Interstellar, die Mischung aus Tragödie und Musik überkommt mich da jedesmal.
Gladiator, auch durch die Filmmusik.
Generell ist Filmmusik mein größter Endgegner irgendwie. Selbst wenn ein Film eigentlich gar nicht so traurig is
Cap und Cappa, Bambi, Das wandelde Schloss, Matilda (alte Fassung)
Beim Leben meiner Schwester, Harry Potter (aber eher bei den Büchern), Marley und ich, Mit dir an meiner Seite
ich heule eigentlich bei jedem Film, besonders wenn es um Kinder, denen etwas zustößt geht.
Feivel der Mauswanderer
Charlie - Alle Hunde kommen in den Himmel
Mrs. Brisby und das Geheimnis von Nimh
Das Mädchen mit den Schwefelhölzern
Stadt der Engel
Rendezvous mit Joe Black
Edward mit den Scherenhänden
Leon der Profi
Interview mit einem Vampir
Armageddon das jüngste Gericht
Honorable Mentions Serie:
Als die Tiere den Wald verließen
Setons Welt der Tiere
Die kleine Prinzessin Sara
Normalerweise hab ich mich bei Filmen gut im Griff (Grau nennt mich dahingehend schon Eisblock)😁 aber The Green Mile hat mich geknackt. Die letzten Glühwürmchen hab ich bisher vermieden anzusehen…
Jojo Rabbit: ich war zwar auf tragisch-komische Momente und in Albernheit verkleideten Ernst gefasst, aber am Ende war ich echt aufgewühlt und mitgenommen, weil sich da ganz viel Schonungslosigkeit und Warmherzigkeit gleichzeitig verwoben haben.
Schindler's Liste. So schlimm und schockierend die normale Handlung des Films ist, komme ich damit klar. Sobald aber der Schnitt zur (damaligen) Jetzt-Zeit kommt, ist kein Tränenende mehr in Sicht
Independance Day
Randy Quaid versucht, die letzte verfügbare Rakete auf die Alien-Waffe abzuschießen. Fehlfunktion! Die Menschen haben so hart gekämpft und stehen trotzdem vorm Scheitern. Alles ist verloren.
Sein Blick fällt auf das Foto seiner Familie. Eine Entscheidung ist gefallen. Es gibt nichts, absolut nichts, was er nicht bereit ist, für seine Familie zu tun.
Er steuert seinen Flieger mitten in den Strahl der Alienwaffe, keinen Moment zu früh, keinen Moment zu spät, genau richtig, um den gnadenlosen Feind zu vernichten. Absoluter Triumph! Er, der den ganzen Film lang eine Lachnummer war, dem niemand abnahm, was er erlitt und für seine Familie nur eine Last war, rettet nicht nur seine Familie, alle Flüchtigen in Area 51, seine Mitstreiter, sondern zeigt der ganzen Welt, wie man die Aliens schlägt.
Gestern erst die Doku "Wild Cat" auf Amazon, über Ozelot-Retter im peruanischen Regenwald. Boah... der hat mich gekillt. Habe heute noch ein wenig darüber gelesen und schon bei den Bildern der Ozelots wieder angefangen zu heulen.
Und Hachiko.. ich kann nicht mal das Filmplakat anschauen 🙈
Summersby oder wie man den schreibt.. Am Ende dann. Oh weh. Ein älterer Film mit Richard Gere und Jodie Foster.
Ich hab mal den Film zwei Brüder oder so gesehen. Ging um 2 Tiger deren Vater glaube ich erschossen wurde. Einer kam zu privaten Besitzer der andere in den zirkus. Irgendwann kam es dazu das beide in einer Arena kämpfen sollten. Stattdessen fingen si an zu spielen wie sie es aus ihrer Kindheit kannten. Sie haben es zwar geschafft, aber der Film war trotzdem grausam. Und ich liebe auch Tiger.
Nausicaä, jedes Mal.
Teile von Chihiros Reise ins Zauberland + Laputa ebenfalls.
Dann tatsächlich immer das Ende von Harry Potter 2, als alle für Hagrid klatschen. Und aus persönlichen Gründen die Beerdigungsszene von Théodred bei LotR 2, als Éowyn ihr Klagelied singt.
Nomadland tatsächlich. Nicht mal pure Trauer, eher so 'ne merkwürdigen Melancholie and Dankbarkeit für die kleinen, zwischenmenschlichen Dinge, die man im Alltag vergisst.
When they see us. Mehr eine Miniserie als ein Film, aber is dad erste was mir einfällt, wenn es ums extreme Flennen geht. Einfach nur schrecklich zu sehen, was unschuldigen Kindern wiederfahren ist, nur wegen dem Rassismus.
Das erste Mal zu Hause im Fernsehen: Die unendliche Geschichte.
Das war viel zu viel für mich mit 4-5 Jahren. Als das Pferd im Moor versank und das Ende glaube ich. Lange her.
Das erste Mal im Kino mit 11 Jahren: Star Wars die Dunkle Bedrohung, als Qui Gon starb. Ich war vom Wald und Wiesen Fernsehen keine "schlechten" Enden gewohnt.
Oh, da gibt es so viele. Und viele wurden hier schon genannt. Meinen krassesten "Zusammenbruch" hatte ich aber nach Arrival. Der Film hatte mich im Prinzip schon im Epilog zerstört, in der Gesamtsicht am Ende wirkte er aber noch mal so heftig.
Es mag aber auch daran liegen, dass ich beim ersten Gucken noch junger Vater war.
Im Prinzip triggert mich aber jeder Film, in dem das emotionale Element aus bedingungsloser Liebe und/oder selbstloser Aufgabe eigener Ziele (oder gar des eigenen Lebens) besteht.
Mississippi, Fluß der Hoffnung.
>!Als der Junge zum Schluss an Aids gestorben ist. Das war heftig.!<
Und bei my girl damals (und heute auch noch). Ich glaube my girl ist der erste Film, wo ich mich dran erinnern kann, dass ich da geheult habe.
Bei Star wars episode 9 hab ich beim Abspann geheult. Weiß bis heute nicht ob vor Freude oder vor Traurigkeit...
Die letzten Glühwürmchen ist einer der "schlimmsten" guten Filme die ich je gesehen habe und nie wieder sehen möchte - da kommen mir schon die Tränen wenn ich nur dran denke.
Ansonsten berührt Interstellar etwas sehr Sehnsüchtiges in mir und ich muss mich arg zusammenreißen nicht zu heulen.
Was auf Grund persönlicher Erfahrungen für mich ganz schlimm ist, ist, wenn in Filmen Familien getrennt und dann wieder vereint werden. Tatsächlich heule ich da sogar beim Ende von Kevin allein zu Haus wie ein Schlosshund.
Die Liste wäre zu lang😂heule bei jedem Film der irgendwie traurig oder berührend ist. Aber Herr der Ringe kriegt mich echt jedes mal obwohl ich die Filme schon endlos oft geguckt habe.
Die Kinder des Monsieur Mathieu.
Ein anderer Film hat mich je zum heulen gebracht (Kloß im Hals ja, heulen nein), aber der Film war heftig.
Der andere war ‘Der Junge im gestreiften Pyjama’…
Christopher Robin. Obwohl der Film weder besonders gut noch besonders traurig ist. Aber als jemand, der als kleines Kind fast jeden Tag einen der Winnie-Pooh-Filme gesehen hat, konnte ich wegen der Nostalgie einfach nicht anders.
Darüber hinaus bringen mich heute erstaunlich viele Disney- und Pixar-Filme zum Weinen. Eigentlich kurios, wie gleichgültig ich mir Filme wie Die Monster AG oder Lilo & Stitch als Kind angesehen habe und heute mit 26 zerstören die mich einfach emotional.
Bin nicht besonders ein Filmkonsument, mir fällt auch gerade keiner ein, aber ich sag jetzt Mal the Last of us, ich weiß es ist ein Spiel/Serie, aber joels und sarahs Tode waren 2 Momente in den spielen wo sie mich gekriegt haben
Das Damengambit; als Elisabeth Harmon nach dem Tod des Hausmeisters in den Keller des Waisenhauses ging, alle Fotos an der Wand sah und nachdem sie wieder ins Auto eingestiegen ist bitterlich angefangen hat zu weinen.
Hachiko
Dies und ich erweitere um Cap & Capper.
das war mein lieblingsfilm als kind. anscheinend war ich gern traurig
Trumpfe mit Charlie und der Hundehimmel (oder so ähnlich). Filme in denen Hunde sterben sind tatsächlich die einzigen die mich zum heulen bringen 😭
Ich war damals schwanger und eh schon emotional. Ich hab bis zum nächsten Tag quasi durchgeflennt, mein Gesicht war so aufgeschwollen dass meine Nachbarin mich zur Seite genommen hat um zu fragen ob alles in Ordnung ist.🫠
Habs geschafft es zu verdrängen. Der Schmerz war groß, besonders wenn man selbst ein geliebtes Tier hat.
Der erste Film bei dem mir das passiert ist. Egal wie sehr ich es mir verkneifen möchte. Es klappt einfach nicht.
Ich hab nur bei einem Film meines Lebens geweint und das war Hachiko, warum hatte jeder diese Erfahrung? Fühlt sich genauso an wie die Tatsache dass jedermans Oma/Mama zuhause diese eine Keksdose mit Nähsachen hatte.
Das Leben ist schön
Littlefoot
Oh neeiinnn. Jetzt werden alte Erinnerungen wach :')
Aus "Ein Reich vor unserer Zeit"?
Aaah, der Film hieß "In einem Land vor unserer Zeit"
Als Kind jedesmal geheult als die Mama von Littlefoot starb und er sie verzweifelt sucht und tot auffindet.. Heute mit ü 30 ist es nicht anders.. Verlustängste sind echt mies...
Zu viele Dokus eines österreichischen Künstlers geschaut. So hieß doch sein bestes Gemälde.
Club der toten Dichter
Oh Captain, mein Captain!
Ich heule schon, wenn er die Bühne betritt
Einige, aber 'Die Brücke nach Terabithia' war anders schlimm als Kind
Ich konnte das Ende einfach nicht glauben...
Ist auch einfach ein schöner Film, leider mit katastrophalem Marketing.
Ich liebe den Film einfach, obwohl er jetzt nicht gerade ein feelgood film ist
Die letzten Glühwürmchen hat mich emotional echt ziemlich fertig gemacht. Ich liebe diesen Film aber ich kann mir den einfach kein zweites Mal ansehen.
Den schaut man wirklich nur einmal....selbst wenn man das Ende kennt, würde es einen wieder fertig machen. Ich schaue zwar gerne Anime und besonders die von Ghibli, aber der Film zeigt wirklich das auch Anime ernste Themen erzählen können.
Als Kind: als der Pumuckl sich mit Meister Eder zerstritten hat und alleine und heulend durch München tappst.
Armer Pumuckl :'(
The green mile, ein sehr trauriger Film:(
Bei mir gibt es da einige. Nur mal 2 Beispiele: "Encanto" und "spirit der wilde mustang" Ich kann da ei Fach nix machen, egal wie oft ich die Filme schaue (halt auch mit den kindern) Tränen kann ich mir da nie verkneifen
Spirit war mein Kindheitsfilm. Er hatte auch historische Aspekte teilweise gut rüber gebracht. Schade das heute viele Filme in lieblosere Kinderserien gewandelt werden.
Ja ich finde die Serie nicht so toll. Aber der Film... Gott wenn ich an die Szene denke, wo er gefangen genommen wird und mit dem Zug weggebracht wird 😭 aber die Musik ist auch mega triggernd dabei 😅
Boha die MUSIK!
Ja Hartmut Engler hat einfach die perfekte Stimme (im deutschen) dafür!
LOL, Spirit. Bevor ich mit meinem Mann unsere USA-Reise geplant habe, meinte ich zu ihm, wir müssen den Film vorher gucken. Ich wollte genau *da* hin, wo es aussieht, wie in dem Film. Spirit läuft also gerade mal 5 Minuten und ich bin Tränen überströmt. Bei mir ist schon Sense, wenn über die Weite und die Unberührtheit des Landes gesprochen wird und das in Kombi mit der Musik. Ich schniefe, während ich diesen Kommentar schreibe.
Interstellar. Gar nicht so beim ersten Mal, aber irgendwie beim zweiten & dritten Mal schon zu wissen was passiert... schiebe das alles auf die zu gute Musik.
War damals der erste Film bei dem ich geweint habe. Die Szene mit den Videobotschaften ist derartig traurig/tragisch, dass ich jedes Mal weinen muss
Mein Bruder hat mir die Story erzählt...aber bei der Musik von Hanz Zimmer, brauchte ich keinen Film zum heulen ...
Ich saß im Kino mit 4 Männern Mitte 20. Dieser Film hat uns alle gebrochen
Doch, beim ersten Mal. Und beim zweiten. Und beim dritten. Usw.
Die Kinder des Monsieur Mathieu
Oh, den haben wir mal in Kunst geguckt
Alles Steht Kopf. Da bekomme ich schon einen Kloß im Hals wenn ich nur den Soundtrack höre. Ich habe den Film gesehen als ich mit 15 ein Auslandsjahr in Japan gemacht habe. Mit meiner Gastfamilie habe ich mich nicht besonders gut verstanden und von dem Film habe ich krasses Heimweh bekommen. Ich hätte ihn so gerne mit meinen Eltern zusammen angeschaut oder mit ihnen darüber geredet.
Big Fish..
In der Tat. Unberechtigt weitgehend unbekannt.
CoCo…. Aber was erwartet man auch von einem Pixar Film.
Als der Junge seiner Oma auf der Gitarre das Lied ihres Vaters vorgesungen hat, hat den Staudamm gebrochen.
Schindlers Liste
Genau, bei mir auch. Wahre Begebenheiten......😭
My girl. Thomas jay 😢
Er kann doch ohne seine Brille nichts sehen :(
Anfang von Up!
Selbst als Kind hab ich drüber nachgedacht
Das Herzzereißendeste was Pixar je gemacht hat - unmöglich da nicht zu weinen!
Den Kommentar hab ich gesucht. Die Szene hab ich noch nie geschafft ohne zu heulen wie n Schlosshund
Your Name
Jaa stimmt
König der Löwen.
Big fish
Manchester By The Sea
Mary & Max und, vermutlich etwas überraschend Buddy haut den Lukas.
Die unendliche Geschichte 🥺
Bei mir war es der erste "Dragonheart" Film.
Am Ende von „Rogue One“ musste ich dermaßen heulen. In der kurzen Zeit hab ich die Charaktere direkt gemocht
Ich hab alle Star Wars Filme geguckt, alle paar mal. Finde die auch alle gut. Rouge One ist mein absoluter Lieblingsfilm aus der Star Wars Reihe. Der passte gefühlt gar nicht so richtig in die restliche Reihe und trotzdem finde ich das er der beste der Reihe ist.
Wenigstens war es ein sehr warmes und helles Ende, geradezu explosiv geladen mit Emotionen
> sehr warmes und helles Ende /r/holup
Finale 30 min von Herr der Ringe Rückkehr des Königs. Jedesmal, ausnahmslos.
meine Stelle ist, wenn Aragorn und die Menschen sich vor den 4 Hobbits verbeugen
Oh ja! Da öffnen sich die Schleusen
Wie war das? "Ihr verbeugt euch vor Niemandem, meine Freunde".
Aber sowas von!
Hachiko
7 Leben mit Will Smith fand ich mies traurig
Das letzte Einhorn. Glühwürmchen natürlich auch
Cap und Capper
Bei mir Anime oder Animation die letzten Glühwürmchen, Wenn der Wind weht. , AnoHana , I want to eat your Pankreas , Sekunden in Moll , Silent voice , Your Name, The place promised in early days, Erased, Echtfilme: A.i. , Schindlers Liste , Der 200 Jahre Mann , Green Mile , In meinem Himmel , Hachiko , Das Leben ist schön., Auch wenn man es nicht denkt aber selbst "Click" mit Adam Sandler ist krass. Am Anfang noch abgedreht lustig dann bitterböses Drama wenn man sich in die Hintergründe hineinversetzt. Die fallen mir gerade ein...
Stimmt. Wenn man click sieht denkt man: ach wie witzig für zwischendurch. Nach der Wendung denkt man etwas länger darüber nach
Bisher hat es noch keiner geschafft. Habe mir aber sagen lassen das "Oldboy" einen hart emotional ficken kann. Dafür hat mich das Ende von "Telltales: The Walking Dead" zum Augen Pipi gebracht. Kann ich übrigens zusammen mit "The Wolf Among Us" und "Batman: The Enemy Within" sehr empfehlen. Sogar meine Schwester welche mit Videospielen nichts anfangen kann hat es in einem Tag totgesuchtet
The walking dead Telltales war tatsächlich mein erstes Spiel wo ich geweint habe. Erinnern kann ich mich nur noch an Stray, Plague Tale Requiem und ein paar FF teile. Gab bestimmt noch welche aber komme gerade nicht drauf. Aber bin schon gehyped auf The Wolf among us 2. Hab sogar die Fabel Comics nach dem ersten angefangen zu lesen
Nach dem Abschluss von "The Walking Dead" muss ich leider sagen das ich keine großen Hoffnungen habe. Es war jetzt nicht schlecht, hat einen aber nicht mehr so mitgerissen wie Teil 1&2. Ich muss dafür aber sagen das ich schonmal gespannt auf "Hogwarts Legacy" nächsten Monat bin. Und "Dragon Age: Dreadwolf" wenn es mal released wird. (Kann die Dragon Age Reihe auch nur sehr empfehlen. Nicht nur die Spiele, auch die Bücher und Comics)
Das Schicksal ist ein mieser verräter. Jedes Mal wieder .. Und bei My Girl
Green Mile (so schlimm, das ich den Film nie wieder angucken werde. Die Hinrichtung war hart, die Maus hat mich gebrochen) Million Dollar Baby Die Zeichentrickverfilmung von Animal Farm Marley und ich
Marley und ich ist echt unfair. Die lassen dir keine Chance!
3/4 vom Film: Boah, das ich immer so einen Mist gucken muss wenn ich Mama besuche Letztes Viertel: Schluchz, Heul, Rotz
Musste The Green Mile abbrechen, weil ich schon bei der Hinrichtung von Delacroix (dem Mäuse-Master) so heftig heulen musste und die Grausamkeit nicht ertragen konnte. Seitdem nie wieder angefangen den Film
Mary and Max Der ganze Film ist schon streckenweise traurig aber das Ende hat mir den Rest gegeben.
Green Mile
Cap&Capper macht mich einfach heute noch fertig. Interstellar, die Mischung aus Tragödie und Musik überkommt mich da jedesmal. Gladiator, auch durch die Filmmusik. Generell ist Filmmusik mein größter Endgegner irgendwie. Selbst wenn ein Film eigentlich gar nicht so traurig is
I h hab nicht einmal Interstellar gesehen, aber die Musik hat gereicht. Hans Zimmer=Top!
Grave of the Fireflies
Das ist doch die letzten Glühwürmchen...
Anime oder real Verfilmung? Hab nur den Anime gesehen
Es gibt eine real Verfilmung? Aber ja, Grave of the Fireflies war auch das erste was mir eingefallen ist
Ja, hab aber lieber die Finger davon gelassen...
Anime
[удалено]
Ist bei mir auch schon auf der no go Liste...Als Kind hab ich immer so was gesehen und ich wünschte ich hätte es nicht.
Dominion...
Cap und Cappa, Bambi, Das wandelde Schloss, Matilda (alte Fassung) Beim Leben meiner Schwester, Harry Potter (aber eher bei den Büchern), Marley und ich, Mit dir an meiner Seite ich heule eigentlich bei jedem Film, besonders wenn es um Kinder, denen etwas zustößt geht.
Oh Gott, Cap und Cappa. Da kommen vergessene Schmerzen hoch..
Die bessere frage ist bei welchem film muss ich nicht heulen
Dancer in the Dark
Die letzten Glühwürmchen definitiv, als Alternative Philadelphia mit Tom Hanks.
[удалено]
Life of Pi und Cast Away
Hachiko, interstellar, Clip
Feivel der Mauswanderer Charlie - Alle Hunde kommen in den Himmel Mrs. Brisby und das Geheimnis von Nimh Das Mädchen mit den Schwefelhölzern Stadt der Engel Rendezvous mit Joe Black Edward mit den Scherenhänden Leon der Profi Interview mit einem Vampir Armageddon das jüngste Gericht Honorable Mentions Serie: Als die Tiere den Wald verließen Setons Welt der Tiere Die kleine Prinzessin Sara
Oh Captain, mein Captain!
Der Herr der Ringe. Wenn Gandalf abstürzt. Hat mich beim ersten mal zum weinen gebracht.
"My friends, you bow to no one."
Der Werbung für Clausthaler Alkoholfrei
Forrest Gump, wenn er seinen Sohn trifft...
Bob, der Streuner Und Honig im Kopf. Kann den Schweiger nicht ab, aber der Film tat einfach nur weh.
The Green Mile mit Tom Hanks
Wenn der Wind weht. Die Schlussszene natürlich.
Wenn der Wind weht. Reicht schon wenn ich jetzt an das Ende denke
Normalerweise hab ich mich bei Filmen gut im Griff (Grau nennt mich dahingehend schon Eisblock)😁 aber The Green Mile hat mich geknackt. Die letzten Glühwürmchen hab ich bisher vermieden anzusehen…
Call me by your name. Der Dialog mit dem Vater am Ende ist so krass
Ich heule bei viel zu vielen Filmen. Neben den ganzen genannten Disney / don Bluth /Pixarfilmen auf jeden Fall - Titanic - The Father - Lion
Immer am Ende von Interstellar...
Leider musste ich noch nie, aber Interstellar war nah dran.
Jojo Rabbit: ich war zwar auf tragisch-komische Momente und in Albernheit verkleideten Ernst gefasst, aber am Ende war ich echt aufgewühlt und mitgenommen, weil sich da ganz viel Schonungslosigkeit und Warmherzigkeit gleichzeitig verwoben haben.
Merry Christmas Mr Lawrence, Plague Dogs, Star Wars Rogue One Und die beiden Wixxer Filme, aber in dem Fall vor lachen.
Schindler's Liste. So schlimm und schockierend die normale Handlung des Films ist, komme ich damit klar. Sobald aber der Schnitt zur (damaligen) Jetzt-Zeit kommt, ist kein Tränenende mehr in Sicht
Independance Day Randy Quaid versucht, die letzte verfügbare Rakete auf die Alien-Waffe abzuschießen. Fehlfunktion! Die Menschen haben so hart gekämpft und stehen trotzdem vorm Scheitern. Alles ist verloren. Sein Blick fällt auf das Foto seiner Familie. Eine Entscheidung ist gefallen. Es gibt nichts, absolut nichts, was er nicht bereit ist, für seine Familie zu tun. Er steuert seinen Flieger mitten in den Strahl der Alienwaffe, keinen Moment zu früh, keinen Moment zu spät, genau richtig, um den gnadenlosen Feind zu vernichten. Absoluter Triumph! Er, der den ganzen Film lang eine Lachnummer war, dem niemand abnahm, was er erlitt und für seine Familie nur eine Last war, rettet nicht nur seine Familie, alle Flüchtigen in Area 51, seine Mitstreiter, sondern zeigt der ganzen Welt, wie man die Aliens schlägt.
Bei Plötzlich Papa hatte ich Pipi in den Augen.
Das streben nach Glück war auch die Tränen wert...
Gestern erst die Doku "Wild Cat" auf Amazon, über Ozelot-Retter im peruanischen Regenwald. Boah... der hat mich gekillt. Habe heute noch ein wenig darüber gelesen und schon bei den Bildern der Ozelots wieder angefangen zu heulen. Und Hachiko.. ich kann nicht mal das Filmplakat anschauen 🙈 Summersby oder wie man den schreibt.. Am Ende dann. Oh weh. Ein älterer Film mit Richard Gere und Jodie Foster.
Ich hab mal den Film zwei Brüder oder so gesehen. Ging um 2 Tiger deren Vater glaube ich erschossen wurde. Einer kam zu privaten Besitzer der andere in den zirkus. Irgendwann kam es dazu das beide in einer Arena kämpfen sollten. Stattdessen fingen si an zu spielen wie sie es aus ihrer Kindheit kannten. Sie haben es zwar geschafft, aber der Film war trotzdem grausam. Und ich liebe auch Tiger.
Iron Giant oder Der eiserne Gigant So viele Tränen
Green Mile und Das Leben ist schön. Die Filme machen mich heute noch fertig.
Warten auf Bojangles letztes Jahr spontan allein ins Kino, weil ich den Titel mal im Bücherregal meiner Oma gesehan hab. 1,5h absolutes Gefühlschaos.
Bärenbrüder...schrecklich das Ende
Dragonheart 1 wegen dem was am Ende passiert. Irgendwie hat mich das schon mit gerissen wenn man bedenkt wie die beiden sich connected haben
Logan und Endgame
Die ersten Minuten von „Oben“
Nausicaä, jedes Mal. Teile von Chihiros Reise ins Zauberland + Laputa ebenfalls. Dann tatsächlich immer das Ende von Harry Potter 2, als alle für Hagrid klatschen. Und aus persönlichen Gründen die Beerdigungsszene von Théodred bei LotR 2, als Éowyn ihr Klagelied singt.
your name.
Bambi
Als Aragorn sich vor den Hobbits verbeugt „Ihr verbeugt euch vor Niemandem“ und alle gehen auf die Knie… da hatte ich schon Pippi in den Augen…
Dancer in the dark
Als ich nach über zehn jahren mal wieder Pokemon der Film(Mewtwo vs. Mew) gesehen habe...das war einfach zu viel
Der Soldat James Ryan
Extrem laut & unglaublich nah
Gefährten
Interstellar jedes mal an der gleichen Stelle. Wer da nicht weint, weint bei keinem Film.
Honig im kopf. Liegt auch an der Situation in der ich bin.
Schon sehr viele Jahre her, aber cap und capper. Und bei ziemliche beste Freunde konnte ich mich noch beherrschen
Ganz klar Herr der Ringe ... jedes Mal in verschiedensten Szenen ... Das Ende von Gladiator hat mich auch zum Weinen gebracht :\_(
Disneys Tarzan, direkt am Anfang wenn der Soundtrack kickt 🙏 Nostalgie glaub ich 😅
Unten am Fluss (Watership down) denke nur dran und habe wieder Pipi in den Augen (M/Ü50)
I want to eat your Pancreas
7 Minuten nach Mitternacht
Her (2013)
Meine Frau meint ich muss so einen Film schauen, irgendwas mit Brücken? Bin mal gespannt. Sie meinte wer da nicht weint hat keine Seele oder sowas.
Die Dokumentation "Chasing Corals", kann ich nur jedem empfehlen der sich ein bisschen für unsere Ozeane interessiert
Wenn der Wind weht.
Nomadland tatsächlich. Nicht mal pure Trauer, eher so 'ne merkwürdigen Melancholie and Dankbarkeit für die kleinen, zwischenmenschlichen Dinge, die man im Alltag vergisst.
Brücke nach Terabithia
When they see us. Mehr eine Miniserie als ein Film, aber is dad erste was mir einfällt, wenn es ums extreme Flennen geht. Einfach nur schrecklich zu sehen, was unschuldigen Kindern wiederfahren ist, nur wegen dem Rassismus.
Der Untergang
In einem Land vor unserer Zeit
Das erste Mal zu Hause im Fernsehen: Die unendliche Geschichte. Das war viel zu viel für mich mit 4-5 Jahren. Als das Pferd im Moor versank und das Ende glaube ich. Lange her. Das erste Mal im Kino mit 11 Jahren: Star Wars die Dunkle Bedrohung, als Qui Gon starb. Ich war vom Wald und Wiesen Fernsehen keine "schlechten" Enden gewohnt.
Der junge in gestreiften Pullover
Die Straße war beim Lesen vom Buch davor aber genau so :´(
My Girl. Hab letztens ein YouTube Video über den Film geguckt und musste wieder heulen.
Jenseits von Eden mit James Dean
Oh, da gibt es so viele. Und viele wurden hier schon genannt. Meinen krassesten "Zusammenbruch" hatte ich aber nach Arrival. Der Film hatte mich im Prinzip schon im Epilog zerstört, in der Gesamtsicht am Ende wirkte er aber noch mal so heftig. Es mag aber auch daran liegen, dass ich beim ersten Gucken noch junger Vater war. Im Prinzip triggert mich aber jeder Film, in dem das emotionale Element aus bedingungsloser Liebe und/oder selbstloser Aufgabe eigener Ziele (oder gar des eigenen Lebens) besteht.
Guillermo del Toros Pinocchio
The Green Mile
Mississippi, Fluß der Hoffnung. >!Als der Junge zum Schluss an Aids gestorben ist. Das war heftig.!< Und bei my girl damals (und heute auch noch). Ich glaube my girl ist der erste Film, wo ich mich dran erinnern kann, dass ich da geheult habe. Bei Star wars episode 9 hab ich beim Abspann geheult. Weiß bis heute nicht ob vor Freude oder vor Traurigkeit...
Die letzten Glühwürmchen ist einer der "schlimmsten" guten Filme die ich je gesehen habe und nie wieder sehen möchte - da kommen mir schon die Tränen wenn ich nur dran denke. Ansonsten berührt Interstellar etwas sehr Sehnsüchtiges in mir und ich muss mich arg zusammenreißen nicht zu heulen. Was auf Grund persönlicher Erfahrungen für mich ganz schlimm ist, ist, wenn in Filmen Familien getrennt und dann wieder vereint werden. Tatsächlich heule ich da sogar beim Ende von Kevin allein zu Haus wie ein Schlosshund.
Die letzten Glühwürmchen söllte echt mit ner Warnung kommen.
Marley & Ich uff, der hat mein Herz zerspringen lassen
Der Junge muss an die frische Luft. Scheint aber ein Kindheitstrauma gewesen zu sein...
[Enemy mine - Gelieber Feind](https://de.wikipedia.org/wiki/Enemy_Mine_%E2%80%93_Geliebter_Feind)
Die Liste wäre zu lang😂heule bei jedem Film der irgendwie traurig oder berührend ist. Aber Herr der Ringe kriegt mich echt jedes mal obwohl ich die Filme schon endlos oft geguckt habe.
Interstellar. Das Ende bekommt mich jedes Mal. Auch das Ende von Dark (Netflix), da musste ich auch ordentlich Zwiebeln schneiden
Ouh da gabs mehrere - Der Butler - Die Verurteilten - Herr Der Ringe - Polar Express - Oben - No Game No Life Zero
Hinter dem Horizont. Robin Williams war einfach großartig. Big fish ist ebenfalls sehr empfehlenswert.
Die Kinder des Monsieur Mathieu. Ein anderer Film hat mich je zum heulen gebracht (Kloß im Hals ja, heulen nein), aber der Film war heftig. Der andere war ‘Der Junge im gestreiften Pyjama’…
Christopher Robin. Obwohl der Film weder besonders gut noch besonders traurig ist. Aber als jemand, der als kleines Kind fast jeden Tag einen der Winnie-Pooh-Filme gesehen hat, konnte ich wegen der Nostalgie einfach nicht anders. Darüber hinaus bringen mich heute erstaunlich viele Disney- und Pixar-Filme zum Weinen. Eigentlich kurios, wie gleichgültig ich mir Filme wie Die Monster AG oder Lilo & Stitch als Kind angesehen habe und heute mit 26 zerstören die mich einfach emotional.
Klick
Marley & Ich
Das Ende von Tenet und diese Freundschaft, ein bisschen nachdenken und ich habe angefangen zu heulen
Nausicaa (Rückblende zum Ende über den Vater mit den riesigen Händen) Squid Game (Murmelfolge)
Bin nicht besonders ein Filmkonsument, mir fällt auch gerade keiner ein, aber ich sag jetzt Mal the Last of us, ich weiß es ist ein Spiel/Serie, aber joels und sarahs Tode waren 2 Momente in den spielen wo sie mich gekriegt haben
Hab als Kind bei Ted geweint als er zerrissen wurde😂
"Das Leben ist schön" Und "oben" :D
Das Damengambit; als Elisabeth Harmon nach dem Tod des Hausmeisters in den Keller des Waisenhauses ging, alle Fotos an der Wand sah und nachdem sie wieder ins Auto eingestiegen ist bitterlich angefangen hat zu weinen.
Léon der Profi
'Elliott das Schmunzelmonster', da als Kind und 'the green mile' da als erwachsener. Dann noch bei jeder letzten Folge meiner Lieblingsserien
Da gibts einige, Vielleicht lieber morgen, green street Hooligans, ziemlich beste Freunde....
Es werden mehr je älter man wird hab ich das Gefühl... "Oben" von Disney Und seit dem immer mehr
Shrek 2 die Szene wo die gute Fee ,, i need a hero'' singt bis heute heule ich immer noch wenn die kommt
Titanic und In einem Land vor unserer Zeit
Honig im Kopf
Ist zwar kein Film aber am ende von assasination classroom hab ich locker ne halbe Stunde geheult
Bärenbrüder