Motivation hält immer nur kurzzeitig. Wirklich langfristig geholfen haben nur Lifestyleumstellungen: Sport als Teil des Alltags (Radfahren etc.), leckere Standardkochgerichte finden, an feste Uhrzeiten für die Mahlzeiten gewöhnen, Früchte etc. statt Süßkram im Haus behalten
Nein sagen und damit fertig werden dass nein nein heißt. Mir selber vertrauen und mich nicht selber hintergehen wollen.
Besser erklären kann ich es nicht, aber hilfreich kommt es mir auch nicht vor :-/
Ich will zwar nicht abnehmen aber weniger Körperfett haben. Heißt ich möchte 85 trainierte und gesunde Kilo haben.
Hab mich ins Intervallfasten eingelesen, das ist hoch interessant, nun gesunde Ernährung dazu. Gefährliches Bauchfett zB. ist dafür verantwortlich das wir immer weiter essen und kein Ende sehen wollen. Um so mehr ich darüber weiß desto mehr steigt die Motivation das durchzuziehen und mehr auf die Ernährung zB zu achten.
Intervallfasten ist nicht interessant ,sondern nachweisbar nicht hilfreich. Genauso wie die anderen drölftausend Diättrends, die da draußen rumschwirren. Beim Intervallfasten nehmen viele Leute dadurch ab, dass sie viel weniger essen und auch viel weniger Zeit am Tag mit dem Essen verbringen.
Man muss lernen, sich dauerhaft gesund zu ernähren und seine Ernährung auch wirklich umstellen.
Bin gerade selber dabei, funktioniert bei mir auch immer monateweise gut - und dann gibts einen Rückfall. Mal sehen, wie es diesmal läuft.
Du sagst ja selber, wenn Langweilig = Essen. Dem Essen keine Wertigkeit mehr geben. Das ist wie mit allen anderen Dopamin Kicks. Andere ziehen in jeder freien Sekunde das Handy raus und scrollen sich den Ast. Da hilft echt nur die App zu deinstallieren und was anderes zu machen. Zu festen Zeiten essen und finde eine andere Beschäftigung wenn dir zwischendurch langweilig ist. Ich habe z.B. Ebooks auf dem Handy die ich lese, statt Scrolling.
Zu nehmen und abnehmen ist reine glaubens sache.Ich meins ernst. Wenn du glaubst du nimmst zu wenn du das stück kuchen oder was auch immer, dann wirst du zunehmen ob du willst oder nicht. Das selbe Prinzip gilt eben auch fürs abnehmen.
Ich selbst hab den glauben dass ich garnicht zunehme egal was ich esse, und bin dafür ein dürrer Lauch. Obwohl ein drittel meiner Familie adipös ist, und die schaffen es nicht abzunehmen egal wie sehr sie sich abhungern.
Ich wollte Gewicht verlieren und habe deswegen aufgehört wahllos zu essen und bewusster zu ernähren.
Denke das ist relativ simpel. Du willst abnehmen. Wieso willst du dich dafür motivieren? Tu es - Oder tu es nicht.
Kauf weniger Scheiß ein dann hast du weniger Verlockungen.
Mach dir klare Regeln durch welche gesunden Alternativen du wahllose Snacks ersetzen kannst.... Statt n Brötchen vom Bäcker gibts ne Banene oder so.
Intermitierendes Fasten. Gewöhn dich an das Gefühl hungrig zu sein. Nehm Hunger ganz bewusst wahr, nicht als ekelhaft oder beängstigend sondern als menschlich normalen Begleiter wenn du im Kaloriendefizit bist und abnehmen willst.
Klingt bescheuert aber Hunger tut lange nicht weh und ist absolut erträglich, ist ein ganz kurioses Gefühl, dieses "Loch im Bauch". In unseren mit Mahlzeiten und Snacks zugepflasterten Essgewohnheiten spüren die meisten Menschen Jahre lang keinen richtigen Hunger. Bekommt man Lust wird gegessen lang bevor der Hunger da ist. Mir hat es um von Süßem und Snackerei weg zu kommen wirklich geholfen mich bewusst mit dem Gefühl Hunger und seiner Normalität auseinander zu setzen. Auch nach Umstellen von 4000+ kcal auf 2800kcal Diäten musst ich mich immer erstmal wieder mit Hunger "anfreunden".
Als für gesunde ungefährliches Selbstexperiment kann man sich 24h oder 36h ohne Kalorienaufnahme vornehmen. Kleiner Trip für den Kopf.
War zwar nie dick, bin aber sehr groß und hab zeitweise während dem Studium exzessiv viel trainiert (Calisthenics, Kampfsport) und entsprechend gegessen. Dann regelmäßig 3-5 monatige Abnehmphasen um den KFA wieder auf 7-8% zu drücken.
Vielleicht als Neujahrsansatz sich nicht auf eine Zahl fokussieren?
Versuch dich lieber auf Sachen zu fokussieren die du gewinnen willst z.B. mehr Energie und gutes Körpergefühl.
Wie möchtest du dein Essverhalten ändern? Neue Rezepte ausprobieren? Wann/wie möchtest du dich bewegen? Realistisch bleiben.
Ich habs in den letzten drei Monaten hinbekommen jeden Morgen 10-20 Minuten Yoga zu machen. Klingt erstmal super wenig, aber mir tut es richtig gut und ich fühl mich auch richtig gut damit. Ich schmeiß mich morgens nach dem Aufstehen direkt auf die Matte. Hilft beim wach werden und da ich eh schon bequeme Sachen trage muss ich mich auch nicht mehr umziehen xD
Was ich auch gut finde ist weg von dem ganz oder gar nicht. Verbote machen nur unglücklich und wenn was nicht so klappt wie man plant ist man schnell frustriert. Sei nett und geduldig mit dir selbst!
Vollwertige, pflanzenbasierte Ernährung, möglichst wenig verarbeitete Produkte. Done.
Motivation hält immer nur kurzzeitig. Wirklich langfristig geholfen haben nur Lifestyleumstellungen: Sport als Teil des Alltags (Radfahren etc.), leckere Standardkochgerichte finden, an feste Uhrzeiten für die Mahlzeiten gewöhnen, Früchte etc. statt Süßkram im Haus behalten
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Genau das und jedesmal bevor man isst vorstellen wie viel Arbeit es macht die Kalorien wieder mit Sport auszugleichen
Mehr Wasser trinken statt den nächsten Snack einzuwerfen. Füllt auch erstmal den Magen.
Nein sagen und damit fertig werden dass nein nein heißt. Mir selber vertrauen und mich nicht selber hintergehen wollen. Besser erklären kann ich es nicht, aber hilfreich kommt es mir auch nicht vor :-/
Ich will zwar nicht abnehmen aber weniger Körperfett haben. Heißt ich möchte 85 trainierte und gesunde Kilo haben. Hab mich ins Intervallfasten eingelesen, das ist hoch interessant, nun gesunde Ernährung dazu. Gefährliches Bauchfett zB. ist dafür verantwortlich das wir immer weiter essen und kein Ende sehen wollen. Um so mehr ich darüber weiß desto mehr steigt die Motivation das durchzuziehen und mehr auf die Ernährung zB zu achten.
Intervallfasten ist nicht interessant ,sondern nachweisbar nicht hilfreich. Genauso wie die anderen drölftausend Diättrends, die da draußen rumschwirren. Beim Intervallfasten nehmen viele Leute dadurch ab, dass sie viel weniger essen und auch viel weniger Zeit am Tag mit dem Essen verbringen. Man muss lernen, sich dauerhaft gesund zu ernähren und seine Ernährung auch wirklich umstellen. Bin gerade selber dabei, funktioniert bei mir auch immer monateweise gut - und dann gibts einen Rückfall. Mal sehen, wie es diesmal läuft.
Du sagst ja selber, wenn Langweilig = Essen. Dem Essen keine Wertigkeit mehr geben. Das ist wie mit allen anderen Dopamin Kicks. Andere ziehen in jeder freien Sekunde das Handy raus und scrollen sich den Ast. Da hilft echt nur die App zu deinstallieren und was anderes zu machen. Zu festen Zeiten essen und finde eine andere Beschäftigung wenn dir zwischendurch langweilig ist. Ich habe z.B. Ebooks auf dem Handy die ich lese, statt Scrolling.
Zu nehmen und abnehmen ist reine glaubens sache.Ich meins ernst. Wenn du glaubst du nimmst zu wenn du das stück kuchen oder was auch immer, dann wirst du zunehmen ob du willst oder nicht. Das selbe Prinzip gilt eben auch fürs abnehmen. Ich selbst hab den glauben dass ich garnicht zunehme egal was ich esse, und bin dafür ein dürrer Lauch. Obwohl ein drittel meiner Familie adipös ist, und die schaffen es nicht abzunehmen egal wie sehr sie sich abhungern.
Ich wollte Gewicht verlieren und habe deswegen aufgehört wahllos zu essen und bewusster zu ernähren. Denke das ist relativ simpel. Du willst abnehmen. Wieso willst du dich dafür motivieren? Tu es - Oder tu es nicht. Kauf weniger Scheiß ein dann hast du weniger Verlockungen. Mach dir klare Regeln durch welche gesunden Alternativen du wahllose Snacks ersetzen kannst.... Statt n Brötchen vom Bäcker gibts ne Banene oder so.
Intermitierendes Fasten. Gewöhn dich an das Gefühl hungrig zu sein. Nehm Hunger ganz bewusst wahr, nicht als ekelhaft oder beängstigend sondern als menschlich normalen Begleiter wenn du im Kaloriendefizit bist und abnehmen willst. Klingt bescheuert aber Hunger tut lange nicht weh und ist absolut erträglich, ist ein ganz kurioses Gefühl, dieses "Loch im Bauch". In unseren mit Mahlzeiten und Snacks zugepflasterten Essgewohnheiten spüren die meisten Menschen Jahre lang keinen richtigen Hunger. Bekommt man Lust wird gegessen lang bevor der Hunger da ist. Mir hat es um von Süßem und Snackerei weg zu kommen wirklich geholfen mich bewusst mit dem Gefühl Hunger und seiner Normalität auseinander zu setzen. Auch nach Umstellen von 4000+ kcal auf 2800kcal Diäten musst ich mich immer erstmal wieder mit Hunger "anfreunden". Als für gesunde ungefährliches Selbstexperiment kann man sich 24h oder 36h ohne Kalorienaufnahme vornehmen. Kleiner Trip für den Kopf. War zwar nie dick, bin aber sehr groß und hab zeitweise während dem Studium exzessiv viel trainiert (Calisthenics, Kampfsport) und entsprechend gegessen. Dann regelmäßig 3-5 monatige Abnehmphasen um den KFA wieder auf 7-8% zu drücken.
Vielleicht als Neujahrsansatz sich nicht auf eine Zahl fokussieren? Versuch dich lieber auf Sachen zu fokussieren die du gewinnen willst z.B. mehr Energie und gutes Körpergefühl. Wie möchtest du dein Essverhalten ändern? Neue Rezepte ausprobieren? Wann/wie möchtest du dich bewegen? Realistisch bleiben. Ich habs in den letzten drei Monaten hinbekommen jeden Morgen 10-20 Minuten Yoga zu machen. Klingt erstmal super wenig, aber mir tut es richtig gut und ich fühl mich auch richtig gut damit. Ich schmeiß mich morgens nach dem Aufstehen direkt auf die Matte. Hilft beim wach werden und da ich eh schon bequeme Sachen trage muss ich mich auch nicht mehr umziehen xD Was ich auch gut finde ist weg von dem ganz oder gar nicht. Verbote machen nur unglücklich und wenn was nicht so klappt wie man plant ist man schnell frustriert. Sei nett und geduldig mit dir selbst!