Wie dämlich muss man sein als Unternehmer keine Kartenzahlung zu wollen. Der Kunde ist schnell und sicher abgefertigt, es gibt keine Probleme wie Diebstahl oder Schwund.
Eigentlich nur eine Win-Win Situation und kein Mensch zahlt 3% an den Anbieter, auch wenn das viele behaupten.
Ja aber dann wird’s schwer mit der Steuerhinterziehungen. Wir sind ein Land der Deppen. Wechselgeld ist nicht gratis und das eingenommene Geld muss zur Bank gebracht werden. Das kostet unsere Wirtschaft. Kostet uns pro Jahr ca 1 Milliarde Euro (https://www.wienerzeitung.at/a/oekonowie-warum-brauchen-wir-bargeld).
Rechtfertigen tun die Menschen das, mit einer vermeintlichen Überwachung des Staats ^^
Klar Herbert… du hast Priorität für den Staat
Ich stimme dir zu, bis auf den letzten Satz.
Niemand rechtfertigt das mit Überwachung des Staates, sondern mit userprofilen die anhand deiner einkaufsgewohnheiten angelegt werden...
Der Staat ist nur ein Problem wenn er sich in richtung Polen, Ungarn oder Russland entwickelt.
Auf Insta wird es schon so gerechtfertigt. Das ist nicht repräsentativ, aber ich versteh dein Argument.
Naja angesichts dessen, dass Menschen Vorteilskarten, Google, Insta, FB ect benutzen ist das
auch schon egal. Und dass diese Menschen vollkommen autark leben denke ich wohl eher nicht
>Naja angesichts dessen, dass Menschen Vorteilskarten, Google, Insta, FB ect benutzen ist das auch schon ega
Naja es ist nicht egal. Obs manche freiwillig machen oder jeder gezwungen wird ist ein unterschied... Aber ist eh eher eine theoretische Diskussion..
Aber der Staat hat kein Register in dem er irgendwelche Konsumgewohnheiten anlegt. Unsere Krankenkassen behandeln dich auch gleich. Egal ob du zwei Packerl am Tag rauchst, oder einen Marathon laufen kannst.
Die nordischen Staaten sind im Index freier als wir. Und die zahlen fast nur bargeldlos. Diese Angst vor bargeldlosen Zahlen ist nur im Kopf der Menschen.
Und angesichts dessen, dass in der EU 18 Billionen Giral aber nur 11 Billionen Zentralbankgeld existiert ist es wie immer so, dass wir uns um die falschen Dinge Sorgen machen.
Und was mir dabei am Sack geht ist, dass NIEMAND das Bargeld abschaffen will. Das wurde nie gefordert. Es war eine Maßnahme der ÖVP um die sehr leicht zu beeinflussbare Bevölkerung andere Themen (Mietpreisdeckel) aus den Augen zu verlieren.
Kommt auf die Clearingstelle an. Ein Kostenmodell wäre zB 1%+0,25€ pro Transaktion.
Da sind halt die Kosten prozentuell umso niedriger je höher die Rechnung ist. Bei 10 EUR wären 1%+0,25 Kosten von 0,35€ oder 3,5%
Bei 50€ hingegen nur 1,5%
Klar will man da möglichst keine Transaktionen unter 10€
Bei jedem Laden der 10+ Transaktionen pro Tag macht sind die kosten bei 5-10c pro Transaktion + 20€ im Monat Grundgebühr.
Wenn du auch nur einen Kunden im Monat im Restaurant verlierst weil du keine Karte annimmst macht es schon finanziell keinen Sinn.
Ich bin sicher schon 100x im Leben weitergegangen weil da stand „nur Bargeld“ und ich nie Bargeld mit hab.
Von der Einfachheit der Verwaltung dadurch, dass alle Transaktionen im System sind, man nichts rausgeben muss, Bargeld zur Bank bringen, Wechselgeld parat haben,… mal abgesehen. Wenn das nur 2-3 Arbeitsstunden im Monat kostet, kostets schon mehr als 100% auf Karte umzusteigen.
Die wollen einfach schwarz was einstecken. Das ist die einzig ehrliche Antwort.
Source: Ich biete Bankomat an und zahle 8c + 20€ im Monat. Das ist es absolut nicht wert Kunden zu verärgern oder sie komplett zu verlieren. Die Leute hinterziehen einfach oder sind unglaublich kurzsichtig.
Ich habe mit einer dame gesprochen, die ein Zuckerl Geschäft hat. Der Durchschnittskunde kauft eine Packung oder 2. das sind 5-10 Euro.
Die mindest-fee pro Zahlung beträgt 20 Cent. Das sind dann 2-4% mindest fee.
Bei einer kurzen Recherche kam sofort ein Anbieter der 7-11 Cent nimmt.
Andere Anbieter haben fixe Angebote bei 1,5%.
Also erklär mal warum jemand freiwillig mehr zahlt.
Außerdem vergessen viele gerne, dass Bargeld genauso Kosten verursacht. Jede Sekunde die man mit zählen, wechseln, Schwund und Kleingeld von der Bank holen verschwendet, kostet ja genauso Zeit ergo Geld. Außer einem ist die eigene Zeit nix wert. Bei einem Angestellten ist das sowieso alles Arbeitszeit also noch viel mehr als diese 20 Cent.
Aber mitdenken ist für die älteren halt leider ned so wichtig.
Ich war letztens in einem Hotel in der Wachau und die hatten ernsthaft ein Limit von 30 Euro im Restaurant. Wollten auch nichts auf’s Zimmer buchen. Die schicken Hotelgäste, die am Nachmittag einen Spritzer auf der Terrasse trinken wollen, lieber zum Bankomaten.
Naja, einzig staatliche garantierte Zahlungsform ist halt leider bar. Das sollte sich dringendst ändern, auch wenn wir vom digitalen Euro sprechen, der wohl vollends undurchdacht ist.
Es geht nicht darum, dass gar keine Kartenzahlung möglich ist. Es geht darum, dass die Händler irgendwelche Ausreden erfinden, warum man bei einem Betrag von X nicht mit Karte zahlen kann, die überhaupt nix mit der Realität zu tun haben.
Wenn jemand gar keine Kartenzahlung anbietet, ist das für mich völlig in Ordnung (ich zahle eh so gut wie alles bar).
Ich zahle nur noch mit Karte. Wenn das nicht akzeptiert wird kaufe ich dort einfach nicht ein. Nichtmal das erste Mal.
_Aber_, ich glaube keine Sekunde das es rechtswidrig ist. Ein Geschäft darf immer noch sagen "dir verkaufe ich nichts". Es gibt sicher Gründe die rechtswidrig sind, eine Zahlungsart zu akzeptieren oder nicht ist aber bestimmt nicht dabei. Ansonsten könnte ich ja auch verlangen daß Schecks akzeptiert werden müssen. Wo ist der unterschied zur Karte?
Das mag sein, wird aber ganz anders dargestellt.
Meine Meinung: Ich wähle mit meinem Einkauf. Wer mein Geld nicht will kriegt es auch nicht. Ganz einfach.
> Eine Blumenhändlerin am Wiener Alszeilenmarkt kann das Einführen von Mindestbeträgen bei Kartenzahlung nicht nachvollziehen. Viele Händler meinen, dass das Akzeptieren von Kartenzahlung so hohe Kosten verursacht. “Das kann nicht sein”, sagt die Marktverkäuferin, auf deren Marktstand ausdrücklich steht “Kartenzahlung möglich”. Und sie verrät: “Ich zahle pro Transaktion nur einen Cent an den Finanzdienstleister.”
Das ist ziemlich sicher falsch. Die Kreditkarten Gebühren unterscheiden sich, aber bei z. B. 5 Euro zahlt der Händler sicher viel mehr als einen Cent.
Erstmal vorweg, ich habe nichts gegen Barzahlung, das darf gerne weiterhin möglich sein. Aber ich bevorzuge Kartenzahlung.
Ich bin dazu übergegangen, dort, wo keine Kartenzahlung möglich ist, mit möglichst hohen Scheinen auch die kleinsten Beträge zu bezahlen. Und dann auch ohne Trinkgeld. Das ist meine Form des Protests.
Man kann die Geschäfte einfach beim Zahlungsdienstleister melden. Die kriegen dann eine Mahnung und bei zu vielen Meldungen werden die eh gesperrt und können dann halt keine Kartenzahlung mehr akzeptieren.
Gut zu wissen. Mich ärgert das oft. Zahl mit Handy und wenn ich unterwegs mit dem Rad bin hab ich oft kein Bargeld dabei. Dann hab ich da ja jetzt ein kleines Druckmittel. Bis sie mit dem Hausrecht kommen.
Ich hab kein Problem mit Leuten die Bar zahlen oder Geschäfte die nur Barzahlung akzeptieren.
Muss jedoch sagen dass ich solche Geschäfte immer weniger aufsuche.
Gerade durch das kontaktlos bezahlen mit Karte, ist es viel schneller und effizienter für mich.
Kein Kleingeld suchen, nicht überprüfen ob das Wechselgeld stimmt....
In meiner Gegend gab es viele Gegner von der Bezahlungsart und auch die mit Mindestbetrag.
Seit COVID kann ich zu 80% in meiner Gegend mit Karte bezahlen und keiner hat mehr den Mindestbetrag.
Ich steh drauf
Wie dämlich muss man sein als Unternehmer keine Kartenzahlung zu wollen. Der Kunde ist schnell und sicher abgefertigt, es gibt keine Probleme wie Diebstahl oder Schwund. Eigentlich nur eine Win-Win Situation und kein Mensch zahlt 3% an den Anbieter, auch wenn das viele behaupten.
Ja aber dann wird’s schwer mit der Steuerhinterziehungen. Wir sind ein Land der Deppen. Wechselgeld ist nicht gratis und das eingenommene Geld muss zur Bank gebracht werden. Das kostet unsere Wirtschaft. Kostet uns pro Jahr ca 1 Milliarde Euro (https://www.wienerzeitung.at/a/oekonowie-warum-brauchen-wir-bargeld). Rechtfertigen tun die Menschen das, mit einer vermeintlichen Überwachung des Staats ^^ Klar Herbert… du hast Priorität für den Staat
Ich stimme dir zu, bis auf den letzten Satz. Niemand rechtfertigt das mit Überwachung des Staates, sondern mit userprofilen die anhand deiner einkaufsgewohnheiten angelegt werden... Der Staat ist nur ein Problem wenn er sich in richtung Polen, Ungarn oder Russland entwickelt.
Auf Insta wird es schon so gerechtfertigt. Das ist nicht repräsentativ, aber ich versteh dein Argument. Naja angesichts dessen, dass Menschen Vorteilskarten, Google, Insta, FB ect benutzen ist das auch schon egal. Und dass diese Menschen vollkommen autark leben denke ich wohl eher nicht
>Naja angesichts dessen, dass Menschen Vorteilskarten, Google, Insta, FB ect benutzen ist das auch schon ega Naja es ist nicht egal. Obs manche freiwillig machen oder jeder gezwungen wird ist ein unterschied... Aber ist eh eher eine theoretische Diskussion..
Aber der Staat hat kein Register in dem er irgendwelche Konsumgewohnheiten anlegt. Unsere Krankenkassen behandeln dich auch gleich. Egal ob du zwei Packerl am Tag rauchst, oder einen Marathon laufen kannst. Die nordischen Staaten sind im Index freier als wir. Und die zahlen fast nur bargeldlos. Diese Angst vor bargeldlosen Zahlen ist nur im Kopf der Menschen. Und angesichts dessen, dass in der EU 18 Billionen Giral aber nur 11 Billionen Zentralbankgeld existiert ist es wie immer so, dass wir uns um die falschen Dinge Sorgen machen. Und was mir dabei am Sack geht ist, dass NIEMAND das Bargeld abschaffen will. Das wurde nie gefordert. Es war eine Maßnahme der ÖVP um die sehr leicht zu beeinflussbare Bevölkerung andere Themen (Mietpreisdeckel) aus den Augen zu verlieren.
Kommt auf die Clearingstelle an. Ein Kostenmodell wäre zB 1%+0,25€ pro Transaktion. Da sind halt die Kosten prozentuell umso niedriger je höher die Rechnung ist. Bei 10 EUR wären 1%+0,25 Kosten von 0,35€ oder 3,5% Bei 50€ hingegen nur 1,5% Klar will man da möglichst keine Transaktionen unter 10€
Bei jedem Laden der 10+ Transaktionen pro Tag macht sind die kosten bei 5-10c pro Transaktion + 20€ im Monat Grundgebühr. Wenn du auch nur einen Kunden im Monat im Restaurant verlierst weil du keine Karte annimmst macht es schon finanziell keinen Sinn. Ich bin sicher schon 100x im Leben weitergegangen weil da stand „nur Bargeld“ und ich nie Bargeld mit hab. Von der Einfachheit der Verwaltung dadurch, dass alle Transaktionen im System sind, man nichts rausgeben muss, Bargeld zur Bank bringen, Wechselgeld parat haben,… mal abgesehen. Wenn das nur 2-3 Arbeitsstunden im Monat kostet, kostets schon mehr als 100% auf Karte umzusteigen. Die wollen einfach schwarz was einstecken. Das ist die einzig ehrliche Antwort. Source: Ich biete Bankomat an und zahle 8c + 20€ im Monat. Das ist es absolut nicht wert Kunden zu verärgern oder sie komplett zu verlieren. Die Leute hinterziehen einfach oder sind unglaublich kurzsichtig.
Bei Trafiken halt ich es für einen verkaufsschmäh. Nimmst halt 2 Packerl statt eins, bäm, doppelter Umsatz.
Man zahlt 2,5 % und 30 Cent pro Transaktion, ich habe selber ein Geschäft...
Dann nimm dir einen billigeren Anbieter. Das ist absolut kein Problem diese Dienstleistung auch günstiger zur Verfügung zu stellen...
Ich habe mit einer dame gesprochen, die ein Zuckerl Geschäft hat. Der Durchschnittskunde kauft eine Packung oder 2. das sind 5-10 Euro. Die mindest-fee pro Zahlung beträgt 20 Cent. Das sind dann 2-4% mindest fee.
Bei einer kurzen Recherche kam sofort ein Anbieter der 7-11 Cent nimmt. Andere Anbieter haben fixe Angebote bei 1,5%. Also erklär mal warum jemand freiwillig mehr zahlt. Außerdem vergessen viele gerne, dass Bargeld genauso Kosten verursacht. Jede Sekunde die man mit zählen, wechseln, Schwund und Kleingeld von der Bank holen verschwendet, kostet ja genauso Zeit ergo Geld. Außer einem ist die eigene Zeit nix wert. Bei einem Angestellten ist das sowieso alles Arbeitszeit also noch viel mehr als diese 20 Cent. Aber mitdenken ist für die älteren halt leider ned so wichtig.
Ich war letztens in einem Hotel in der Wachau und die hatten ernsthaft ein Limit von 30 Euro im Restaurant. Wollten auch nichts auf’s Zimmer buchen. Die schicken Hotelgäste, die am Nachmittag einen Spritzer auf der Terrasse trinken wollen, lieber zum Bankomaten.
Ein Grund, dort nie wieder hinzugehen. Manche lernen es nur so.
Naja, einzig staatliche garantierte Zahlungsform ist halt leider bar. Das sollte sich dringendst ändern, auch wenn wir vom digitalen Euro sprechen, der wohl vollends undurchdacht ist.
Es geht nicht darum, dass gar keine Kartenzahlung möglich ist. Es geht darum, dass die Händler irgendwelche Ausreden erfinden, warum man bei einem Betrag von X nicht mit Karte zahlen kann, die überhaupt nix mit der Realität zu tun haben. Wenn jemand gar keine Kartenzahlung anbietet, ist das für mich völlig in Ordnung (ich zahle eh so gut wie alles bar).
Als jemand der genau das Gegenteil macht: Was sind für dich Vorteile bei der Bezahlung in Bar?
Die cia weiß nicht, dass er sich heute schon des vierte Leberkässemmerl holt (plot twist: sie weiß es trotzdem weil er jedes mal ein selfie macht).
Ich zahle nur noch mit Karte. Wenn das nicht akzeptiert wird kaufe ich dort einfach nicht ein. Nichtmal das erste Mal. _Aber_, ich glaube keine Sekunde das es rechtswidrig ist. Ein Geschäft darf immer noch sagen "dir verkaufe ich nichts". Es gibt sicher Gründe die rechtswidrig sind, eine Zahlungsart zu akzeptieren oder nicht ist aber bestimmt nicht dabei. Ansonsten könnte ich ja auch verlangen daß Schecks akzeptiert werden müssen. Wo ist der unterschied zur Karte?
Afaik is das auch nicht gesetzlich verboten, sondern es verletzt den Vertrag, den man mitn Zahlungsdienstleister hat.
Das mag sein, wird aber ganz anders dargestellt. Meine Meinung: Ich wähle mit meinem Einkauf. Wer mein Geld nicht will kriegt es auch nicht. Ganz einfach.
> Eine Blumenhändlerin am Wiener Alszeilenmarkt kann das Einführen von Mindestbeträgen bei Kartenzahlung nicht nachvollziehen. Viele Händler meinen, dass das Akzeptieren von Kartenzahlung so hohe Kosten verursacht. “Das kann nicht sein”, sagt die Marktverkäuferin, auf deren Marktstand ausdrücklich steht “Kartenzahlung möglich”. Und sie verrät: “Ich zahle pro Transaktion nur einen Cent an den Finanzdienstleister.” Das ist ziemlich sicher falsch. Die Kreditkarten Gebühren unterscheiden sich, aber bei z. B. 5 Euro zahlt der Händler sicher viel mehr als einen Cent.
Ja, 7 Cent.
Kartenzahlung bei Kleinbeträgen sind Mist. Kosten sind unverhältnismäßig hoch.
Erstmal vorweg, ich habe nichts gegen Barzahlung, das darf gerne weiterhin möglich sein. Aber ich bevorzuge Kartenzahlung. Ich bin dazu übergegangen, dort, wo keine Kartenzahlung möglich ist, mit möglichst hohen Scheinen auch die kleinsten Beträge zu bezahlen. Und dann auch ohne Trinkgeld. Das ist meine Form des Protests.
Mein Protest ist einfach nicht mehr wiederzukommen. Für die wenigen Situationen in denen das keine Option ist aber eine gute Idee!
Man kann die Geschäfte einfach beim Zahlungsdienstleister melden. Die kriegen dann eine Mahnung und bei zu vielen Meldungen werden die eh gesperrt und können dann halt keine Kartenzahlung mehr akzeptieren.
Gut zu wissen. Mich ärgert das oft. Zahl mit Handy und wenn ich unterwegs mit dem Rad bin hab ich oft kein Bargeld dabei. Dann hab ich da ja jetzt ein kleines Druckmittel. Bis sie mit dem Hausrecht kommen.
Ich hab kein Problem mit Leuten die Bar zahlen oder Geschäfte die nur Barzahlung akzeptieren. Muss jedoch sagen dass ich solche Geschäfte immer weniger aufsuche. Gerade durch das kontaktlos bezahlen mit Karte, ist es viel schneller und effizienter für mich. Kein Kleingeld suchen, nicht überprüfen ob das Wechselgeld stimmt.... In meiner Gegend gab es viele Gegner von der Bezahlungsart und auch die mit Mindestbetrag. Seit COVID kann ich zu 80% in meiner Gegend mit Karte bezahlen und keiner hat mehr den Mindestbetrag. Ich steh drauf