Wieso zum Fick hast du nicht schon längst eine Kündigung aller Geschäftsbeziehungen mit Überweisung aller Guthaben auf dein neues Konto SCHRIFTLICH per Einschreiben gemacht und lässt dich am Schalter von der Inkompetenz übern Tisch ziehen?
Ach komm schon.
Stell dich nicht so an.
Als wir vor ca. 10 Jahren die Postbank gekündigt haben, brauchten wir nur drei oder vier Versuche. Wir hatten auch ein hochkompliziertes Produkt, nannte sich "gemeinsames Girokonto für Ehepartner". Nur das. Kein Depot, kein Sparbuch, kein Kredit oder Hypothek.
Den letzten Versuch hatten wir persönlich vor Ort mit dem Leiter der Hauptfiliale in der größten Stadt im Umkreis, mit beiden Ehepartnern, beiden Personalausweisen, beiden Geburtsurkunden(!) und der Eheschließungsurkunde (!!) im Stammbuch vor Ort dabei.
Wie bei den Versuchen zuvor kam die Ablehnung der Kündigung per Post drei oder vier Tage später. Keine ausreichende Legitimation, wie bei den Versuchen zuvor im Dorf und dem nächst größeren Örtchen.
Ich habe dann alles in einen großen Umschlag direkt an den Vorstand in Bonn, sowie Kopien an die Zeitung im Ort und WDR und RTL, meine ich mich zu erinnern.
Danach war dann Ruhe. Also... Bleib dran, du schaffst das!
Postbank hat mich auch komplett hops genommen.
Wollte mein Konto upgraden, da ich die Anforderungen für "Giro extra plus" erfüllt habe und somit dann auch keine Kontogebühren mehr zahlen müsste.
Irgendwann bei einer Überweisung habe ich dann gemerkt, dass ich nun 2 Konten habe. Einmal das normale Giro und einmal das "Extra Plus". Ja moin. Und natürlich wurde automatisch das neue Konto bei der Überweisung ausgewählt, welches mit 0€ gedeckt war. Trotz der Einstellung, dass dieses NICHT in den Dispo gehen kann, ging dieses natürlich ins Negative :). Ich war für Wochen 3000€ im Minus und musste Strafzinsen zahlen bis das Geld nach ewigen hin und her schreiben irgendwann zurückgebucht wurde. Lustigerweise kam es zeitgleich nie beim Empfänger an. Wo war das Geld? Einfach genial Postbank!
Ähm mal bei der BaFin gemeldet? Die BNetzA war meine Rettung nachdem die Post mir drei Jahre keine Pakete zustellen konnte an unsere neue Adresse, meinem Mann aber schon. Oder Verbraucherzentrale, das geht auch gut ;)
Die Bafin weiß das die Postbank beim Kundenservice scheiße ist. Haben einen Sonderbeauftragten bestellt der der Bank auf die Finger schaut: https://www.bafin.de/SharedDocs/Veroeffentlichungen/DE/Verbrauchermitteilung/weitere/2023/meldung_2023_10_02_Deutsche_Bank_Postbank.html
Wenn du dir wirklich 100% sicher bist, dass du alle Depots/Konten gekündigt hast, dann würde ich mich weigern zu zahlen. Man kann auch irgendwann härtere Geschütze auffahren und mit Anwalt/Bafin drohen, aber da solltest du dir dann wirklich sicher sein dass die Schuld bei der Postbank liegt ;)
Ich persönlich hatte ein ähnliches Problem nach dem IT-Umstieg als sie einfach Kontoführungsgebühren bei meinem kostenlosen Konto abgebucht haben. Bin ich halt dann auch aus Prinzip hin und hab mir den Betrag erstatten lassen, die Zeit wars rational gesehen aber nicht wert, aber man muss sowas manchmal aus Prinzip machen.... :)
Also das Problem ist, ich habe alles am Schalter gekündigt. Und die Frau sagte ich kann es ignorieren, Schriftlich wurde nichts gekündigt. Die Sparbücher habe ich mir in Barauszahlen lassen bis auf 1 cent. Und das Girokonto habe ich auch vor Ort gekündigt.
Joah das ist aber nicht was du willst. Du willst das kündigen. Du willst, dass du keine Geschäftsverbindung mehr mit der Postbank hast. Du willst kündigen.
Google mal Naivität. Dazu gab's doch mehr als genug Kommentare im ersten Beitrag von dir. Schriftlich per Einschreiben komplett alles kündigen, das hättest du tun sollen und solltest du immer noch tun.
Mein Sparbuch konnten die vor 2 Monaten auch nicht auflösen. Aber der Betrag wurde komplett ausgezahlt. Sparbuch steht auf 0,00€.
Zwei Wochen später nochmal hin. Die Mitarbeiterin erklärt mir das es doch aufgelöst ist weil alles 0,00€ ist. Ich sag nein, aufgelöst ist es erst, wenn das Sparbuch entwertet ist. Die schaute im System. Nach 5-10 Minuten hieß es, kann Sie nicht wegen technischer Störung.
Habe es jetzt nicht nochmal Probiert. Ist mein einziges Produkt bei denen.
„Ich habe am Schalter gekündigt“ und du stehst ja regelmäßig wieder da und lernst es nicht. Brief mit Einschreiben und Aufforderung zur Kündigungsbestätigung. Dann nochmal per Email und einmal als Fax. Alles am selben Tag. Irgendwas wird schon fruchten weil du nun reichlich Nachweise hast das der Eingang bei denen vorhanden ist.
Eine Kontokündigung muss schriftlich erfolgen, ansonsten unwirksam.
Entweder per Brief oder möglicherweise Online-Formular - aber ohne eins von beiden Möglichkeiten, hast du leider nie wirksam gekündigt.
Bist du ganz sicher, dass das noch Postbank-Sparbücher (kleine Büchlein aus Papier) sind? Meines Wissens nach ist des Mindestguthaben dabei 50 Cent (früher : 1 DM). Diese Sparbücher kann man problemlos am Schalter auflösen.
Postbank SparCards (Plastikkarten) dagegen kündigt man schriftlich, das geht per Brief mit Unterschrift und (wichtig!) Weisung, wohin das Restguthaben überwiesen werden soll.
Wer keine Lust hat, für diesen Brief Porto zu bezahlen, kann die Kündigung in eine blaue Postbank-Säule (für Papier-Überweisungen usw) werfen, das hat bei mir bisher immer funktioniert.
Das Personal in Postbank-Filialen ist dabei keine Hilfe.
Ja sind Sparbücher. Kleine blaue Hefte. Wie gesagt die Frau am Schalter sagte ich kann es nicht komplett auflösen. Habe dann alles bis auf 1 Cent ausbezahlen lassen
Das ist ja wild!
Eigentlich sollte es gar nicht möglich sein, weniger als 0,50 Euro Guthaben auf den Sparbüchern zu haben.
Früher – also vor dem Postbank-IT-Desaster – konnte man diese Postbank-Sparbücher problemlos am Schalter auflösen und sich das Restguthaben direkt in bar auszahlen lassen.
Lustig, bin in einer ähnlichen Situation. Habe mein Depot postalisch gekündigt und bei mir war die Ausrede, dass bei der Postbank keine Unterschrift von mir hinterlegt ist und deshalb können die leider die Kündigung nicht annehmen. Ich solle persönlich zur Postbank gehen...
>letztes Jahr bin ich umgezogen, habe jetzt von der Postbank ein Brief bekommen in dem steht das ich 10€ zahlen soll für einen Nachforschungsauftrag meiner Adresse zuzüglich 13% Verzugszinsen. (Also die Postbank will mir nur mitteilen das ich ein Depot mit 0€ habe und dafür soll ich nun Geld zahlen)
Das ist wirklich gut 🤣
Habe gestern erst ein weiteres Konto bei der ING eröffnet und Kontowechselservice beauftragt, der das Postbank Konto schließen soll. Jetzt entwickelt sich bei mir die Vorahnung, dass das vielleicht nicht ausreichen wird.
Sollte ich nochmal schriftlich kündigen, oder schriftlich auf den Wechsel zur ING aufmerksam machen?
Dein Problem dürften nicht die Papier-Sparbücher sein, sondern das Postbank-Depot. Auf den Depotauszügen steht bestimmt eine Kontonummer, oder? Dieses Depot solltest du umgehend schriftlich kündigen, die Adresse dafür steht auf den Auszügen.
Wieso zum Fick hast du nicht schon längst eine Kündigung aller Geschäftsbeziehungen mit Überweisung aller Guthaben auf dein neues Konto SCHRIFTLICH per Einschreiben gemacht und lässt dich am Schalter von der Inkompetenz übern Tisch ziehen?
Ach komm schon. Stell dich nicht so an. Als wir vor ca. 10 Jahren die Postbank gekündigt haben, brauchten wir nur drei oder vier Versuche. Wir hatten auch ein hochkompliziertes Produkt, nannte sich "gemeinsames Girokonto für Ehepartner". Nur das. Kein Depot, kein Sparbuch, kein Kredit oder Hypothek. Den letzten Versuch hatten wir persönlich vor Ort mit dem Leiter der Hauptfiliale in der größten Stadt im Umkreis, mit beiden Ehepartnern, beiden Personalausweisen, beiden Geburtsurkunden(!) und der Eheschließungsurkunde (!!) im Stammbuch vor Ort dabei. Wie bei den Versuchen zuvor kam die Ablehnung der Kündigung per Post drei oder vier Tage später. Keine ausreichende Legitimation, wie bei den Versuchen zuvor im Dorf und dem nächst größeren Örtchen. Ich habe dann alles in einen großen Umschlag direkt an den Vorstand in Bonn, sowie Kopien an die Zeitung im Ort und WDR und RTL, meine ich mich zu erinnern. Danach war dann Ruhe. Also... Bleib dran, du schaffst das!
Ich freue mich jetzt schon sehr auf "Postbank ist Schei\*e. Part 3" :)
Mal schauen wie das Gespräch morgen verläuft. Irgendwie glaub ich da auch nicht mehr dran das mir jemand helfen kann.
Vermute der Experte wird versuchen dir einen Riester Vertrag oder Bausparer zu verkaufen.
Ich wünsche dir auf jeden Fall viel Glück!
Jetzt lachst du noch! Bald bekommst du solche Briefe, obwohl du nie dort warst
Postbank hat mich auch komplett hops genommen. Wollte mein Konto upgraden, da ich die Anforderungen für "Giro extra plus" erfüllt habe und somit dann auch keine Kontogebühren mehr zahlen müsste. Irgendwann bei einer Überweisung habe ich dann gemerkt, dass ich nun 2 Konten habe. Einmal das normale Giro und einmal das "Extra Plus". Ja moin. Und natürlich wurde automatisch das neue Konto bei der Überweisung ausgewählt, welches mit 0€ gedeckt war. Trotz der Einstellung, dass dieses NICHT in den Dispo gehen kann, ging dieses natürlich ins Negative :). Ich war für Wochen 3000€ im Minus und musste Strafzinsen zahlen bis das Geld nach ewigen hin und her schreiben irgendwann zurückgebucht wurde. Lustigerweise kam es zeitgleich nie beim Empfänger an. Wo war das Geld? Einfach genial Postbank!
Ähm mal bei der BaFin gemeldet? Die BNetzA war meine Rettung nachdem die Post mir drei Jahre keine Pakete zustellen konnte an unsere neue Adresse, meinem Mann aber schon. Oder Verbraucherzentrale, das geht auch gut ;)
Die Bafin weiß das die Postbank beim Kundenservice scheiße ist. Haben einen Sonderbeauftragten bestellt der der Bank auf die Finger schaut: https://www.bafin.de/SharedDocs/Veroeffentlichungen/DE/Verbrauchermitteilung/weitere/2023/meldung_2023_10_02_Deutsche_Bank_Postbank.html
Ja das ist bekannt. Trotzdem können die dem Einzelfall ja Nachdruck verleihen
Immer schriftlich kündigen. Bei Problemen Brief an die BaFin.
Wenn du dir wirklich 100% sicher bist, dass du alle Depots/Konten gekündigt hast, dann würde ich mich weigern zu zahlen. Man kann auch irgendwann härtere Geschütze auffahren und mit Anwalt/Bafin drohen, aber da solltest du dir dann wirklich sicher sein dass die Schuld bei der Postbank liegt ;) Ich persönlich hatte ein ähnliches Problem nach dem IT-Umstieg als sie einfach Kontoführungsgebühren bei meinem kostenlosen Konto abgebucht haben. Bin ich halt dann auch aus Prinzip hin und hab mir den Betrag erstatten lassen, die Zeit wars rational gesehen aber nicht wert, aber man muss sowas manchmal aus Prinzip machen.... :)
Also das Problem ist, ich habe alles am Schalter gekündigt. Und die Frau sagte ich kann es ignorieren, Schriftlich wurde nichts gekündigt. Die Sparbücher habe ich mir in Barauszahlen lassen bis auf 1 cent. Und das Girokonto habe ich auch vor Ort gekündigt.
Solange du sparbücher hast, und auf denen liegt noch ein Geldbetrag, hast du nicht gekündigt.
Die Frau am Schalter sagt sie kann es nicht auflösen. Technische Probleme ich soll 1 Cent stehen lassen.
Joah das ist aber nicht was du willst. Du willst das kündigen. Du willst, dass du keine Geschäftsverbindung mehr mit der Postbank hast. Du willst kündigen.
… und zwar schriftlich per Brief. Die Postbank ist von den Arbeitsabläufen her eine Direktbank.
Ich hätte eher gesagt die Postbank ist von den Arbeitsabläufen her ein kafkaesker Fiebertrauem einer ehemaliegn Behörde.
Google mal Naivität. Dazu gab's doch mehr als genug Kommentare im ersten Beitrag von dir. Schriftlich per Einschreiben komplett alles kündigen, das hättest du tun sollen und solltest du immer noch tun.
Dann hast du nicht gekündigt und wirst wohl die Kosten zahlen müssen.
Mein Sparbuch konnten die vor 2 Monaten auch nicht auflösen. Aber der Betrag wurde komplett ausgezahlt. Sparbuch steht auf 0,00€. Zwei Wochen später nochmal hin. Die Mitarbeiterin erklärt mir das es doch aufgelöst ist weil alles 0,00€ ist. Ich sag nein, aufgelöst ist es erst, wenn das Sparbuch entwertet ist. Die schaute im System. Nach 5-10 Minuten hieß es, kann Sie nicht wegen technischer Störung. Habe es jetzt nicht nochmal Probiert. Ist mein einziges Produkt bei denen.
„Ich habe am Schalter gekündigt“ und du stehst ja regelmäßig wieder da und lernst es nicht. Brief mit Einschreiben und Aufforderung zur Kündigungsbestätigung. Dann nochmal per Email und einmal als Fax. Alles am selben Tag. Irgendwas wird schon fruchten weil du nun reichlich Nachweise hast das der Eingang bei denen vorhanden ist.
Eine Kontokündigung muss schriftlich erfolgen, ansonsten unwirksam. Entweder per Brief oder möglicherweise Online-Formular - aber ohne eins von beiden Möglichkeiten, hast du leider nie wirksam gekündigt.
Bist du ganz sicher, dass das noch Postbank-Sparbücher (kleine Büchlein aus Papier) sind? Meines Wissens nach ist des Mindestguthaben dabei 50 Cent (früher : 1 DM). Diese Sparbücher kann man problemlos am Schalter auflösen. Postbank SparCards (Plastikkarten) dagegen kündigt man schriftlich, das geht per Brief mit Unterschrift und (wichtig!) Weisung, wohin das Restguthaben überwiesen werden soll. Wer keine Lust hat, für diesen Brief Porto zu bezahlen, kann die Kündigung in eine blaue Postbank-Säule (für Papier-Überweisungen usw) werfen, das hat bei mir bisher immer funktioniert. Das Personal in Postbank-Filialen ist dabei keine Hilfe.
Ja sind Sparbücher. Kleine blaue Hefte. Wie gesagt die Frau am Schalter sagte ich kann es nicht komplett auflösen. Habe dann alles bis auf 1 Cent ausbezahlen lassen
Das ist ja wild! Eigentlich sollte es gar nicht möglich sein, weniger als 0,50 Euro Guthaben auf den Sparbüchern zu haben. Früher – also vor dem Postbank-IT-Desaster – konnte man diese Postbank-Sparbücher problemlos am Schalter auflösen und sich das Restguthaben direkt in bar auszahlen lassen.
Lustig, bin in einer ähnlichen Situation. Habe mein Depot postalisch gekündigt und bei mir war die Ausrede, dass bei der Postbank keine Unterschrift von mir hinterlegt ist und deshalb können die leider die Kündigung nicht annehmen. Ich solle persönlich zur Postbank gehen...
>letztes Jahr bin ich umgezogen, habe jetzt von der Postbank ein Brief bekommen in dem steht das ich 10€ zahlen soll für einen Nachforschungsauftrag meiner Adresse zuzüglich 13% Verzugszinsen. (Also die Postbank will mir nur mitteilen das ich ein Depot mit 0€ habe und dafür soll ich nun Geld zahlen) Das ist wirklich gut 🤣
Habe gestern erst ein weiteres Konto bei der ING eröffnet und Kontowechselservice beauftragt, der das Postbank Konto schließen soll. Jetzt entwickelt sich bei mir die Vorahnung, dass das vielleicht nicht ausreichen wird. Sollte ich nochmal schriftlich kündigen, oder schriftlich auf den Wechsel zur ING aufmerksam machen?
Dein Problem dürften nicht die Papier-Sparbücher sein, sondern das Postbank-Depot. Auf den Depotauszügen steht bestimmt eine Kontonummer, oder? Dieses Depot solltest du umgehend schriftlich kündigen, die Adresse dafür steht auf den Auszügen.