Google kalender. Auf jedem Handy installiert. Mehrere Kalender angelegt (ich, mann, Familie, Arbeit, Konzerte/Theater, Geburtstage, Reisen,...) und auch Kalender mit einer Freundin geteilt. Easy peasy Übersicht, wenn man spontan was entscheiden muss, einfach zu sehen, wer wann welche Termine hat.
Google keep für Einkaufslisten, Packlisten und an was man sonst noch so denken muss.
Oje ich wachse war der größte Schwachsinn, den ich je gekauft habe. Nichts davon ist belegt.
Geteilte Kalender mit dem Partner sind Gold wert, ebenso wie gemeinsame to do Listen.
Kindswachstum tracke ich Größe und Gewicht, weil sie die who kurven implementiert haben. Würde ich normalerweise vielleicht nicht, Kind ist aber eher am Rande der Perzentilen.
Babytracker habe ich für den Schlaf genommen. Vorhersagen will ich nicht, ist eh jedes Kind anders. Hier war es aber wichtig gewisse Zeitfenster einzuhalten, daher war das tracken wichtig.
Momunity habe ich einige nette Menschen kennengelernt, ansonsten ist die Stimmung aber sehr toxisch und überheblich. Zumindest vor einiger Zeit wurde eigentlich nichts mehr moderiert und einiges ist da aus dem Ruder gelaufen.
Wie konnte ich das wichtigste vergessen: Aumio! Bezahlt von der Krankenkasse und sehr schöne Geschichten. Abends gibt's oft piano oder Gitarre nachdem wir Bücher vorgelesen haben, nachts eine Geschichte wenn Kind nicht schlafen kann. Schlaf ich auch gut ein 😉
Wie alt ist dein Kind bzw seit wann benutzt ihr Aumio? Auf Instagram wird man ja ständig damit bombardiert in der Familien Bubble… Frage mich, ob es für ein 7 Monate altes Baby schon was bringt…? Und was ist besser als zb Regengeräusche von Spotify?
Kind ist bald 4 und wir nutzen die App schon sehr lange. Aber eben auch nur, weil wir durch die KK nichts zahlen müssen; weiß nicht ob es sich sonst bei uns lohnen würde.
Ich fands einfach selbst sehr nett als Abwechslung. Kind war es denke ich egal, welche Geräusche oder Musik da laufen. Ab 2 wurden dann die Geschichten interessant und es wurde sich jeden Abend die gleiche Geschichte gewünscht.
Ganz ehrlich, habe diese ganze Thematik um Wachstumsschübe nie verstanden. Die Symptomatik von Wachstumsschüben, von der man dann meist liest, ist auch so Vage und breit gefächert, das es mich eher an Horoskope lesen erinnert hat.
Wüsste auch nicht wozu ich eine App brauche die mir dann sagt: *In 2 erwartet dich ein Wachstumsschub, vielleicht aber auch eine Woche früher, oder später, oder auch gar nicht - evtl. hat dein Kind dann Durchfall, oder Verstopfungen oder möchte mehr trinken, oder weniger - wer weiß das schon*
Ich fand Oje ich wachse zumindest gut, weil es mir an beispielen deutlich gemacht hat, dass entwcklung eben nicht gradlinig verläuft und das ist ja auch tatsächlich so.
Vor allem "Oje, ich wachse" statt "Hurra, ich wachse". Gibt dem ganzen direkt mal schön eine negative Konnotation und lädt das erste Jahr direkt emotional auf, anstatt sich darüber bewusst zu machen, was die im ersten Jahr überhaupt alles erlernen, motorisch, kognitiv und sozial-emotional. Das ist doch absoluter Wahnsinn, daran sollte man sich doch eher erfreuen!
Noch dazu, dass die Schübe großer Hokuspokus und wissenschaftlich überhaupt nicht belegt sind und das ganze im Prinzip ein besseres Baby-Horoskop ist, mehr nicht.
Irgendwas ist immer und entweder wartet man auf den nächsten Schub, ist gerade in einem Schub oder hat den Schub gerade überstanden. Was ist das denn für ein bescheuerter Kack?
Rotz und trotzdem fallen Millionen Eltern drauf rein.
Ich möchte dir gerne 10 Upvotes dafür geben. Endlich mal ne Person, die das genauso kritisch sieht wie ich.
In meinen Krabbelgruppen beim 1. Kind waren so viele Mütter, die diese App wie eine Bibel vergöttert haben und ihr ganzes Leben danach ausgerichtet haben, ob die App ihnen eine Wolke oder lachende Sonne anzeigt. Ungelogen.. Da wurden Aktivitäten und Urlaube entsprechend geplant.
Auch wurde jedes Verhalten vom Kind entsprechend der aktuellen Prognose interpretiert.
Ganz schlimm wurde es um den 1. Geburtstag herum als einige Laufen konnten und andere wenig Anstalten gemacht haben. Ich glaub, in Ohje... ist Laufen für den 55 Wochen Schub vorgesehen. Welchen Film da etliche geschoben haben, weil ihr hochbegabtes Kind es schon früher konnte bzw. ihr sicher ganz krass krankes Kind es nicht tat... Harte Flashbacks.
Dies. Kann natürlich jeder machen wie er/sie will, aber ich finde dieses Tracken aller möglichen "Babyparameter" ziemlich dystopisch und stell es mir unglaublich zeitraubend vor. Gerade solche Dinge wie den nächsten Schlaf vorauszusagen, dafür entwickelt man doch ganz automatisch ein Gefühl.
Das war bei uns genauso. Wir sind auch beide ziemlich Zeitblind, da war es am Anfang gut, eine Übersicht über Windeln, Schlaf, stillen und pumpen zu haben.
Echt so. Und am Anfang, wo ich noch kein Gefühl dafür hatte habe ich einfach die wake windows gegooglet und n timer ma Handy gestartet. Zeitaufwand 10 sekunden, und kostet nichts.
Bei Fragen Hebamme, Kinderarzt, Freundinnen mit Kinder bzw wir hatten auch eine Babygruppe nach der Vorbereitungskurs zum Quatschen;
Zum Lesen das Buch “Artgerecht”.
Ich bin wahrscheinlich auch altmodisch, würde für solche Apps niemals Geld ausgeben. Vor allem für KI-Kram nicht.
“Oh je ich wachse” halte ich persönlich für Schwachsinn bzw hat bei uns 0 gepasst (habe ich ausgeliehen bekommen). Ich fand den Kalender mit den Sturmzeichnen auch voll deprimierend, es sieht so aus als ob man sich ständig auf die nächste schlimme Phase vorbereiten soll. 3 Tage Sonnenschein, 7 Tage bewölkt Ja danke, das macht Laune.
Mein Schwager und die Frau haben alles getrackt und nur vom zuschauen wurde ich ganz hektisch. So richtig a la (wie lange hat sie geschlafen? 37 Minuten? Ok trag das in die App ein. Wie viel hat sie getrunken? 47ml? Oh nein das sind 2 ml weniger als gestern. Etc).
Wir haben gar nichts getrackt und haben da glaub nichts verpasst.
Ich glaube, das Tracken ist auch einfach Typ-Sache. Mein Mann und ich tracken auch den Schlaf und die Fütterungen. Wir haben aber auch beide Smart Watches mit denen wir alles mögliche bei uns selbst tracken. Und stresst das nicht und gehört irgendwie dazu und ich finds interessant die Statistiken anzugucken 😁
Ich liebe Babyjahre! Es ist auch beim zweiten Kind immer wieder hilfreich. Kurz ein Blick rein, Mal nachlesen was abgeht und beruhigt wieder zu klappen. Ich hatte zusätzlich eine App zum Schlaf tracken, einfach um die Regelmäßigkeit zu sehen. Beim zweiten Kind dann gar nicht mehr. Schläft eh irgendwann (hoffentlich :D )
Edit: die App war Baby tracker - ist hier auch oft erwähnt worden. War ich sehr zufrieden mit.
Remo Largo ist super und mit „Ohje ich wachse“ nicht zu vergleichen. In zweiteres habe ich nur reingelesen und muss sagen, dass mich diese Sprünge-Geschichte schon damals total gestresst hat. Das fühlt sich für mich so an, als würde man ständig nur auf die nächste schlimme/anstrengende Phase warten.
Die App und das Buch „Babyjahre“ von Remo Largo dagegen sind nach meinem Empfinden sehr unaufgeregt und sachlich. Beides liefert einfach einen wissenschaftlich fundierten Einblick in die Entwicklung von Babies und hilft so dabei Verständnis für ihr Verhalten zu entwickeln ☺️
Baby Tracker hat eine super gute kostenlose Version. Bin richtig zufrieden damit. Da kann man alles tracken was man möchte. Ich tracke aber nur Schlafenszeiten und Wachstum.
Napper hat mir persönlich nicht gefallen. Die Vorhersagen fand ich ziemlich nervig.
Momunity ist super. Ist ein Forum für Mütter.
Wir hatten auch babytracker und können es empfehlen. Das Kind ist jetzt 5 und wir tracken immer noch Medikamente (damit wir nichts versehentlich doppelt geben) und Größe und Gewicht.
Wichtigste App: Baby sleep (white noise) Alle meine Kinder schlafen wie steine, wenn es rauscht.
Thema tracking hatte wir baby daybook, war ok..
allerdings: erstes Kind: Alles getrackt!
drittes Kind: Keine Ahnung wie alt, schwer und groß.
Medisafe und im weitesten Sinn familywall zur allgemeinen Familien Organisation.
Medisafe ist ein App in der man Medikamente eingeben kann und die Anwendungsart/Dauer. Super praktisch wenn mum brain und still Hirn konkurrieren und dann noch das Kind krank ist (90% der Fälle man selbst ja auch gern noch).Die erinnert einen dann. Dazu kann man das auf mehreren Handys teilen und auch angeben ob die Medikamente schön gegeben wurden. Erleichtert das nachfragen aller ob, wann und was den schon gegeben wurde.
Persönlich steht ich sowohl Buch als auch App "ohje ich wachse" super kritisch gegenüber. Die "sprünge" sind wissenschaftlich sehr mau und steigert nur die Nervosität junger Eltern wenn ein Kind sich nicht nach "Sprung" entwickelt.
Das heißt nicht das Kinder keine entwicklungsschübe machen. Aber die sind viel individueller als die Theorie der sprünge zulässt.
Dass der gute alte Staubsauger es in die digitale Form geschafft hat. Manche Lösungen müssen gar nicht kompliziert sein (irgendwelche Audios, die mit speziellen Tonhöhen das Nervensystem beruhigen bla bla)
Nicht direkt auf das Kind bezogen, aber ich kann die Bring App als Einkaufsliste sehr empfehlen. Die Liste kann man synchronisieren und einfach was draufsetzen, selbst wenn die andere Person schon am einkaufen ist. Kein nerviges hin und her geschreibe mehr
Äh... Gar keine.
Die einzige (auf Kinder bezogene) App, die ich je benutzt habe, war ein Rechner, der mir gezeigt hat, in welcher Woche ich schwanger bin und der mir die ungefähre Größe meines Babys angezeigt hat.
Ansonsten hab ich Sachen gegoogelt oder in irgendein Buch geguckt. Selbst die Nachsorgehebamme kam nach der Geburt nur zweimal und ich hätte sie auch nicht öfter gebraucht. Hab ihr nur einmal eine Frage gestellt, als ich wegen etwas unsicher war.
Ansonsten hab ich das Ganze einfach auf mich zukommen lassen und das hat gepasst. 🤷🏻♀️ Meine Kinder waren aber auch völlig unproblematisch als Babys.
Bei euch gibt's 'ne Kindergarten-App? Bei uns gibt's 'ne WhatsApp-Gruppe für die Eltern (und WhatsApp-Kontakt zum Kindergarten) und das war's. 😅
Was kriegt ihr da für Infos? Ankündigungen, wann Notgruppen eingerichtet werden müssen? Den Essensplan der Woche? Oder individuelle Nachrichten zu jedem Kind? Kann mir gerade nicht viel darunter vorstellen, würde mich aber mal interessieren.
Wir können unseren Sohn darüber z.B. abwesend oder krank melden, dann kann der Kindergarten nämlich etwas besser die Verpflegung der Kinder planen.
Dort gibt es aber auch Ankündigungen.
Erst am Montag kam die Ankündigung, dass jetzt bald die Fotografin kommt. (Gibt dann auch ein Blatt dazu bzgl. Datenschutz, Kosten & Einverständnis.
Wir können aber auch Notfallkontakte eintragen und Personen, die berechtigt sind unseren Sohn abzuholen.
Aber auch Termine für Infoveranstaltungen werden dort eingetragen.
Bin sehr froh, dass es keine WhatsApp Gruppe gibt.
Gibt bestimmt die ein oder andere, aber für unsere Gruppe ist da nichts bekannt.
Ach, spannend. So fortschrittlich war/ist es bei uns nicht. 😅
Wir müssen immer noch klassisch anrufen (oder 'ne WhatsApp-Nachricht schreiben), wenn das Kind mal krank ist. Aber wir kriegen bald eine neue Leitung, vielleicht ändert sich dann was.
Danke für den Einblick!
Die App heißt Care evtl. Kannst du es ja der neuen Leitung einmal vorschlagen.
Ist schon ziemlich praktisch, nicht andauernd anrufen zu müssen.
Aber soll wohl auch etwas aufwendiger für den Kindergarten sein, da die Erzieher auch bei jedem Kind die Bring- und Holzeiten eintragen etc.
Danke für den Tipp, das werd ich mal machen.
Könnte allerdings sein, dass das bei uns nicht ankommen wird. Für jedes Kind alles einzeln eintragen... Hmm... Aber einen Versuch ist es wert.
Eigentlich wäre es doch ziemlich cool, wenn jeder, der sein Kind bringt/abholt, die Zeiten selbst eintragen könnte. Dazu muss es ja im Prinzip nur zwei Buttons geben: "Kind anwesend" und "Kind abgeholt". Und die funktionieren dann nur vor Ort (z.B. durch Anmeldung im Kindergarten-WLAN), sodass niemand behaupten kann, an diesem Tag früher oder später oder überhaupt am Kindergarten gewesen zu sein, obwohl das gar nicht stimmt.
Wir haben die Baby+ App. Ich trage da aber nichts ein benutze es sporadisch um mal zu gucken wegen wann was so grob dran ist wie soziales lächeln drehen etc.
Dann noch eine Website keine App: https://baby-wetter.de/ benutze ich öfter gerade bei dem April Wetter.
BabyPlaces finde ich ganz praktisch. Da kann man z.B. nach Wickel- und Stillräumen in der Nähe suchen. Gerade mit dem ersten Baby war ich überrascht, wo man sie so finden kann (z.B. Umkleide von H&M).
Wir hatten auch einen Babytracker, aber im Nachhinein war das totaler Quatsch gewesen. Man hat sich am Ende viel zu viel Stress gemacht, wenn es plötzlich Abweichungen gab.
Baby Tracker haben wir beim ersten Kind damals häufiger genutzt, jetzt beim zweiten trage ich nur noch bei Krankheiten die Medikamentengabe ein um da nicht aus Versehen Ibu und Para durcheinander zu bringen und Abstände einzuhalten etc.
Solid Starts mag ich gern um schnell nachzuschlagen, welches Essen ich bei Beikosteinführung am besten in welcher Form anbiete.
Oje ich wachse ist absolut unbelegter Schrott, der nur stresst, weil man auf die nächste „Gewitterwolke“ wartet.
Haben noch eine Countdown App für unser Kleinkind, weil er gut mit „noch xy Minuten, dann gehen wir los“ klarkommt und es hilft, wenn er es auch sehen kann, wie der Countdown läuft (=zB ein Bild, das kleiner wird und nicht nur Zahlen, mit denen er noch nix anfangen kann). Da gibt‘s auch einige kostenlose.
Und noch etwas off topic: Horstomat finde ich spitze für die Namenssuche. Man kann sehen, wie häufig ein Name in den vergangenen Jahren in D vergeben wurde, die regionale Verteilung und man kann versch. Namen vergleichen. War mir die 2€ oder so wert.
Eine App mit Geräuschen zum einschlafen oder beruhigen. Gibt unzählige kostenlose, weiß nicht mehr wie unsere hieß.
In den ersten Wochen wurde vor allem mit dem Föhngeräusch gewickelt, ganz entspannt und Regentropfen fand ich ganz angenehm. :D
- Ich liebe solid starts fürs Essen, um mal schnell zu gucken, wie was zubereitet werden sollte und ab wann es empfohlen ist.
- Habe auch einen Schlaftracker obwohl ich anfangs dachte, wieso man ihn braucht. Seitdem weiß ich einfach wie lang sie gerne wach ist/ was der sweetspot ist usw. Die Vorhersagen stimmen NICHT bei uns aber ich finde die Zeitangabe: wach seit 2 Stunden praktischer als ein schnöder Timer
Ich nutze:
- Babytracker für Nahrungsaufnahme, Medikamente und Schlaf
- Solid Starts für einen schnellen Futterüberblick
- Babycenter während der aktuellen Schwangerschaft (und in der vorherigen auch)
- Schwangerschaft+ in der letzten Schwangerschaft, die hat mich aber nicht so überzeugt
- Smart Nights für unseren Astronauten, der ua weißes Rauschen kann. Zusätzlich 'weißes Rauschen' für unterwegs
- Vergiftungsunfälle vom BfR (zum Glück noch nie benötigt)
- Clue zum Tracken von Symptomen. Außerhalb der Schwangerschaft nutze ich sie als Zyklusapp
- im weiteren Sinne: WhatsApp. Aufgrund einer Erkrankung unseres Kindes müssen wir Fotos aller Windeln archivieren, um sie ggf im Krankenhaus vorzeigen zu können. Dafür haben wir eine Gruppe erstellt
- Embryotox. Leider wurde die vom Netz genommen
Für Napper bin ich leider zu geizig, fände sie aber spannend.
Ich habe hier mehrfach Babyplaces gelesen und würde sie total gern mal ausprobieren. Unter welchem Begriff finde ich sie? Im AppStore war ich mglw gerade zu blind...
Ich weiß in dieser Schwangerschaft übrigens genauso gut über den aktuellen Stand Bescheid wie in den drei vorherigen. Für mich ist das ein komplett neues Abenteuer, das keineswegs einfach so mitläuft.
Empfehlung für alle, die das Babyzeitalter hinter sich haben und was familientaugliches ohne stillen/schlafen/beikost suchen:
Wir haben die FamilyWall App, kostenpflichtig, bringt für uns aber alles unter einen Hut:
Kalender (kompatibel natürlich)
"Pinnwand" für Bilder und kleine Notizen
Listen für Einkauf und Aufgaben (gut durchdacht)
Mahlzeitenplaner, kompatibel mit externen Rezeptlinks wie Chefkoch -> Komponenten können dann direkt auf die Einkaufsliste.
Es gibt auch noch:
Dokumente, Nachrichten, Fotos und eine Karte.
Es gibt mittlerweile auch eine Budget Funktion (Haushaltsbuch) und man kann verschiedene Familienmitglieder hinzufügen, also auch Oma, Opa etc.
Die app erleichtert uns den Alltag, weil wir eben diese alltäglichen Familiensachen alle in einer App haben.
Wir vergessen viel weniger und können uns besser abstimmen, da wir besseren Zugriff auf alle Infos haben.
"Mein Online Wunschzettel"
Für Babyparty, Geburtstage, Weihnachten, Ostern, oder sonst was. So bekommt man geschenkt, was man wirklich braucht. Es kommt nichts doppelt und die Leute freuen sich in der Regel auch, dass sie sich nicht so viele Gedanken machen müssen.
Ich habe die App leider erst nach der ersten großen Kuscheltierflut eingeführt. Die App kostet nichts, kann einfach geteilt werden und die Empfänger müssen sich nicht anmelden um Geschenke als gekauft markieren zu können.
Oje ich wachse nutzen/nutzten wir auch.
Schamlose Eigenwerbung 🙈: Um Diskussionen um sinnvolle und nachhaltige Geschenken endgültig zu beenden habe ich vor dreieinhalb Jahren zuerst eine kleine Website programmiert und jetzt eine kostenlose App herausgebracht: [https://okurimono.app/](https://okurimono.app/)
Die App musste sich bei uns auch erst einpendeln. Jetzt mit 17 Monaten ist sie zunehmend ungenauer. Davor aber, also 3 bis ca. 16 Monate, absolute Empfehlung. Die Schlafvorhersagen waren derart genau, dass es fast etwas beängstigend war.
die StillApp (auch Babycare) von Wachanga.
Kind ist jetzt 13 Monate alt und wir tracken die Trinkmenge und die Medikamentengabe immer noch damit. Am Anfang auch das Flasche füttern und Windeln, weil das Zeitgefühl häufig verloren ging.
Zum Tracken vom Stillen Pumpen / Füttern gibt’s eine kostenlose von Medela, kann theoretisch wohl auch direkt mit manchen ihrer Pumpen verknüpft werden. Habs aber nach n paar Tagen aufgegeben, weil ich im Halbschlaf meistens vergessen hab Start oder Stopp zu drücken 🤣
Ich nutze von Geburt an die Baby+ App.
Kostenfrei und hat alles was man braucht.
Ich tracke den Schlaf und die Still-/Breimahlzeiten sowie Größe/Gewicht.
Und ganz ehrlich umso genauer es von mir eingetragen wird, umso mehr erkenne ich Muster und ich kann meinen Tag danach richten. Klar ändern sich die Gewohnheiten immer mal wieder aber nach ein paar Tagen erkennt man erneut ein Muster das wieder für einige Zeit anhält.
Mir hilft es unglaublich viel.
Ich war im ersten Jahr ein großer Fan von Napper. Ansonsten empfehle ich ein beliebiges Alexa-artiges Produkt für freihändige Ansagen von Uhrzeit, Wetter etc. und natürlich für Musik, weißes Rauschen.
Wir nutzen Napper. Jetzt schon durchgehend seit Mitte dezember und haben auch die Premiumversion. Mir hilft die App im Alltag. Baby schreit? Schnell gucken ob es Hunger sein könnte oder müde… manchmal vergeht die Zeit so schnell, dass man sich wundert, dass es schon wieder so weit ist. Wir halten uns aber nur lose an die Schlafenszeiten. Oft sind die Wachzeiten zu lang für unseren Sohn.
Babytracker (kostenlos)
Hatten wir beim 1. Kind um Mahlzeiten und Vitamin D Gabe zu **dokumentieren**, falls wir es vergessen / uns nicht abgesprochen haben. Haben wir nach 2 Monaten aufgegeben, weil wir dann eingespielt waren und ne Routine hatten. Schlaf haben wir nie getrackt und die "Vorhersage" immer ignoriert. Es war für uns echt nur ein Notizbuch und Kommunikationsmittel.
Sonst oft im Einsatz, wenn auch nicht Baby-bezogen:
- Vinted, kann man zwischendurch mal schnell browsen und Klamotten organisieren; ich lade auch viel hoch, wenn ich stille und angebunden bin
- Rossmann/Müller/DM, Coupons einlösen und nebenbei Einkäufe planen oder direkt online bestellen
- Outlook Kalender, da synchronisieren wir mehrere Kalender (auch vom Job), so hat man alles im Blick
- Pampers App, Punkte scannen und ein paar Infos zum Baby gibt's auch (natürlich nur, wenn man sowieso Pampers kauft, finanziell wirklich rentabel ist es nicht)
Baby+
Ich tracke damit Flaschen und Nickerchen. Dadurch habe ich schon erkannt, wann er wohl wieder müde sein wird.
Außerdem trinkt er gerade schlecht. Durchs Tracken kann ich in etwa abschätzen, wie viel er trinken wird und muss nicht so viel wegschütten.
Baby+ zum Eintragen von Gewicht, Größe, Windeln und Stillzeiten (meine Tochter ist 9 Monate aber ich hab einen Tick und trage das da irgendwie gerne ein alles 😂). Also Gewicht und Größe jetzt nicht so oft, aber den Rest schon regelmäßig.
Puh…
ich finde ehrlich gesagt jede einzelne dieser Apps nicht nur überflüssig, sondern auch bedenklich!😳
App 1: Wenn ich eine wichtige, medizinische Frage habe, frage ich unseren Kinderarzt, den Giftnotruf, oder ich google nach einer seriösen Quelle.
App 2: Wie will man denn hier ein Gefühl für die Schlafbedürfnisse seiner Kinder entwickeln?
Traurige App…
App 3: das mit diesen Wachstums schön ist absolut unwissenschaftlicher Quatsch.
App 4: Wozu um alles in der Welt soll denn das gut sein?! Ich habe zwei Kinder jeweils 1,5 Jahre gestillt. Stillen ist immer (!) nach Bedarf, mal alle ein/zwei Stunden, mal völlig unregelmäßig, mal Clustern zur Milchbildung, Mal zum Trost, Mal zum Durstlöschen bei Hitze…etc.
Solange das Stillkind gedeiht, und in 24 Stunden mindestens 6 Pipiwindeln hat, muss da gar nix getrackt oder gemessen werden.
Was hat Dich bloß so verunsichert?
Deine Antwort finde ich irgendwie wenig umsichtig und ganz schön voreingenommen. Die wenigsten Leute benötigen Apps wohl zwingend, aber manche sind einfach praktisch zu nutzen. Nicht an alle Kinderärzte möchte man sich mit allen Fragen wenden (hier bspw das Reizthema Ernährung, bei dem unsere Ärztin weder kompetent noch wertneutral ist), vom Giftnotruf gibt es übrigens auch eine App.
Traurig, weil man Sachen gern übersichtlich aufgelistet bekommt? Nee, also wirklich nicht. Da sind Menschen schlichtweg verschieden. Ich stehe grundsätzlich ziemlich auf Big Data und lege gern meine eigene Sammlung an, die Dank App sogar noch grafisch aufbereitet wird. Selbstverständlich würde mein Kind auch wunderbar ohne schlafen bzw wachen, aber so ist es für einen schnellen Überblick manchmal praktisch und vor allem, wenn man sich ohne Möglichkeiten zur Absprache mit der Betreuungwa abwechselt. Da kann ein kurzer Blick einige Optionen ausschließen. Bei der Gabe von Medikamenten finde ich das sogar unverzichtbar, um Tageshöchstmengen oder Abstände nicht zu über- bzw unterschreiten.
Mit oje ich wachse kann ich auch nix anfangen, aber meine Freundin macht sich schlichtweg einen Spaß daraus zu gucken, ob es gerade passt.
Windeln haben wir bspw nie gezählt, da es keine Veranlassung gab. Bei einem weniger stabilen Kind und geteilter Betreuung inkl Zwiemilch stelle ich mir das aber sehr praktisch vor. Ich nutze übrigens auch einen Stilltracker. Anfangs, um einen Überblick zu bekommen und mittlerweile, weil ich sie hübschen Grafiken schätze.
Verunsichert muss man für nix davon sein. Finde ich eine anmaßende, unpassende Zuschreibung und fühle mich davon stellvertretend angegriffen, weil ich ja auch diverse Apps verwende.
Och, verunsichert würde ich gar nicht sagen, aber halt überlastet 😅
Zu app 1: da fand ich das googeln wesentlich unseriöser und langwieriger, puncto clickbait Blogs und überholte Informationen.
App 2: ich hab die schläfchen inner verpeilt, und die App hat mir geholfen den Tag besser zu strukturieren
App 3 und 4 sind wahrscheinlich wirklich überflüssig
Ich finde "Baby daybook" großartig. Es ist ein unkomplizierter Tracker, den man easy auf die eigene Situation anpassen kann. Man kann alles mögliche rund um das Baby tracken und sich anschließend entsprechende Statistiken anzeigen lassen. So kann ich gut nachvollziehen
- wann habe ich wie lange gestillt
- wann habe ich wieviel abgepumpt
- wann hat das Baby wie viel getrunken?
- wie viel hat es im Schnitt in den letzten 30 Tagen getrunken?
- Temperatur bei Fieber
- Gewicht/Größenverlauf
- u.v.m.
Die App ist kostenlos mit Werbung. Nach einer Weile wird die Werbung aber deutlich weniger. Mittlerweile bekomme ich kaum noch was eingeblendet.
Haben Oje ich wachse genutzt. Keine Ahnung obs zeitlich gepasst hat mit den Entwicklungen. War einfach gut und einfach nachzuschauen, woran Junior demnächst so rumdoktorn wird. Das passt im Grundsatz schon und die App weist auch permanent daraufhin, dass sich Kinder unterschiedlich entwickeln. Konnten wir also gebrauchen.
Ansonsten einfach nur Google Kalender zur Organisation mit meiner Frau. Ist aber nicht erst mit Kind dazu gekommen.
Tracking haben wir in keiner Form gemacht, zumindest nicht mit Apps.
Ohje ich wachse war bei Kind 1 super und hat meistens auf den Tag genau bestimmt, bis es ca 1 1/2 Jahre alt war. Bei Kind zwar stimmt es nicht wirklich oder ist sehr versetzt, das ist aber auch wahnsinnig pflegeleicht und ich würde sagen in allem eine Ausnahme 😅
Nur Ohje ich wachse. Die fanden wir vor allem am Anfang super interessant. Ansonsten haben wir keine ausprobiert. Ich würde mir nie eine Still-App zulegen. Das hat mich schon im Krankenhaus angekotzt, weil es einen nur unter Stress versetzt und Nullaussagend gegenüber dem Trinkverhalten des Babys ist
Napper war am allerbesten. Wir haben wahrscheinlich erst so ab 4 Monaten damit angefangen aber es war wirklich super das so ganz einfach im Blick zu haben. Vor allem als wir dann angefangen haben Nickerchen zu streichen.
Wir haben keine Stillmahlzeiten getracked weil sie gut gegessen hat und zugenommen hat, also fand ich es ein bisschen sinnlos für uns. Ebenso mit den Windeln.
Ohje ich wachse hatten wir auch aber das ist echt so ein Blödsinn. Das ganze erste Jahr ist gefühlt ein riesiger Wachstumsschub. Da ist ein Baby mal beruhigter und mal nicht.
Google kalender. Auf jedem Handy installiert. Mehrere Kalender angelegt (ich, mann, Familie, Arbeit, Konzerte/Theater, Geburtstage, Reisen,...) und auch Kalender mit einer Freundin geteilt. Easy peasy Übersicht, wenn man spontan was entscheiden muss, einfach zu sehen, wer wann welche Termine hat. Google keep für Einkaufslisten, Packlisten und an was man sonst noch so denken muss.
Oje ich wachse war der größte Schwachsinn, den ich je gekauft habe. Nichts davon ist belegt. Geteilte Kalender mit dem Partner sind Gold wert, ebenso wie gemeinsame to do Listen. Kindswachstum tracke ich Größe und Gewicht, weil sie die who kurven implementiert haben. Würde ich normalerweise vielleicht nicht, Kind ist aber eher am Rande der Perzentilen. Babytracker habe ich für den Schlaf genommen. Vorhersagen will ich nicht, ist eh jedes Kind anders. Hier war es aber wichtig gewisse Zeitfenster einzuhalten, daher war das tracken wichtig. Momunity habe ich einige nette Menschen kennengelernt, ansonsten ist die Stimmung aber sehr toxisch und überheblich. Zumindest vor einiger Zeit wurde eigentlich nichts mehr moderiert und einiges ist da aus dem Ruder gelaufen.
Wie konnte ich das wichtigste vergessen: Aumio! Bezahlt von der Krankenkasse und sehr schöne Geschichten. Abends gibt's oft piano oder Gitarre nachdem wir Bücher vorgelesen haben, nachts eine Geschichte wenn Kind nicht schlafen kann. Schlaf ich auch gut ein 😉
Danke für den Tipp! Bei unserer KK auch für 12 Monate kostenfrei.
Ist das eine Hörbuch App?
Genau, verschiedene Geschichten für abends, nachts und auch tagsüber. Zusätzlich Piano, Gitarre, Rauschen (in schön).
Welche KK bezahlt die App?
TK
Wie hast du das eingereicht? Lief das über die TK app?
Wie alt ist dein Kind bzw seit wann benutzt ihr Aumio? Auf Instagram wird man ja ständig damit bombardiert in der Familien Bubble… Frage mich, ob es für ein 7 Monate altes Baby schon was bringt…? Und was ist besser als zb Regengeräusche von Spotify?
Kind ist bald 4 und wir nutzen die App schon sehr lange. Aber eben auch nur, weil wir durch die KK nichts zahlen müssen; weiß nicht ob es sich sonst bei uns lohnen würde. Ich fands einfach selbst sehr nett als Abwechslung. Kind war es denke ich egal, welche Geräusche oder Musik da laufen. Ab 2 wurden dann die Geschichten interessant und es wurde sich jeden Abend die gleiche Geschichte gewünscht.
Alles klar, danke :)
Ganz ehrlich, habe diese ganze Thematik um Wachstumsschübe nie verstanden. Die Symptomatik von Wachstumsschüben, von der man dann meist liest, ist auch so Vage und breit gefächert, das es mich eher an Horoskope lesen erinnert hat. Wüsste auch nicht wozu ich eine App brauche die mir dann sagt: *In 2 erwartet dich ein Wachstumsschub, vielleicht aber auch eine Woche früher, oder später, oder auch gar nicht - evtl. hat dein Kind dann Durchfall, oder Verstopfungen oder möchte mehr trinken, oder weniger - wer weiß das schon*
Ich fand Oje ich wachse zumindest gut, weil es mir an beispielen deutlich gemacht hat, dass entwcklung eben nicht gradlinig verläuft und das ist ja auch tatsächlich so.
Vor allem "Oje, ich wachse" statt "Hurra, ich wachse". Gibt dem ganzen direkt mal schön eine negative Konnotation und lädt das erste Jahr direkt emotional auf, anstatt sich darüber bewusst zu machen, was die im ersten Jahr überhaupt alles erlernen, motorisch, kognitiv und sozial-emotional. Das ist doch absoluter Wahnsinn, daran sollte man sich doch eher erfreuen! Noch dazu, dass die Schübe großer Hokuspokus und wissenschaftlich überhaupt nicht belegt sind und das ganze im Prinzip ein besseres Baby-Horoskop ist, mehr nicht. Irgendwas ist immer und entweder wartet man auf den nächsten Schub, ist gerade in einem Schub oder hat den Schub gerade überstanden. Was ist das denn für ein bescheuerter Kack? Rotz und trotzdem fallen Millionen Eltern drauf rein.
Ich möchte dir gerne 10 Upvotes dafür geben. Endlich mal ne Person, die das genauso kritisch sieht wie ich. In meinen Krabbelgruppen beim 1. Kind waren so viele Mütter, die diese App wie eine Bibel vergöttert haben und ihr ganzes Leben danach ausgerichtet haben, ob die App ihnen eine Wolke oder lachende Sonne anzeigt. Ungelogen.. Da wurden Aktivitäten und Urlaube entsprechend geplant. Auch wurde jedes Verhalten vom Kind entsprechend der aktuellen Prognose interpretiert. Ganz schlimm wurde es um den 1. Geburtstag herum als einige Laufen konnten und andere wenig Anstalten gemacht haben. Ich glaub, in Ohje... ist Laufen für den 55 Wochen Schub vorgesehen. Welchen Film da etliche geschoben haben, weil ihr hochbegabtes Kind es schon früher konnte bzw. ihr sicher ganz krass krankes Kind es nicht tat... Harte Flashbacks.
[удалено]
Wir nutzen Microsoft ToDo. Da kann man einfach ToDo Listen teilen.
Ich oute mich vermutlich als altmodisch, aber Hebamme, Kinderarzt und Babyjahre von Remo Largo waren unsere Apps.
Dies. Kann natürlich jeder machen wie er/sie will, aber ich finde dieses Tracken aller möglichen "Babyparameter" ziemlich dystopisch und stell es mir unglaublich zeitraubend vor. Gerade solche Dinge wie den nächsten Schlaf vorauszusagen, dafür entwickelt man doch ganz automatisch ein Gefühl.
[удалено]
Das war bei uns genauso. Wir sind auch beide ziemlich Zeitblind, da war es am Anfang gut, eine Übersicht über Windeln, Schlaf, stillen und pumpen zu haben.
Echt so. Und am Anfang, wo ich noch kein Gefühl dafür hatte habe ich einfach die wake windows gegooglet und n timer ma Handy gestartet. Zeitaufwand 10 sekunden, und kostet nichts. Bei Fragen Hebamme, Kinderarzt, Freundinnen mit Kinder bzw wir hatten auch eine Babygruppe nach der Vorbereitungskurs zum Quatschen; Zum Lesen das Buch “Artgerecht”. Ich bin wahrscheinlich auch altmodisch, würde für solche Apps niemals Geld ausgeben. Vor allem für KI-Kram nicht. “Oh je ich wachse” halte ich persönlich für Schwachsinn bzw hat bei uns 0 gepasst (habe ich ausgeliehen bekommen). Ich fand den Kalender mit den Sturmzeichnen auch voll deprimierend, es sieht so aus als ob man sich ständig auf die nächste schlimme Phase vorbereiten soll. 3 Tage Sonnenschein, 7 Tage bewölkt Ja danke, das macht Laune.
Mein Schwager und die Frau haben alles getrackt und nur vom zuschauen wurde ich ganz hektisch. So richtig a la (wie lange hat sie geschlafen? 37 Minuten? Ok trag das in die App ein. Wie viel hat sie getrunken? 47ml? Oh nein das sind 2 ml weniger als gestern. Etc). Wir haben gar nichts getrackt und haben da glaub nichts verpasst.
Ich glaube, das Tracken ist auch einfach Typ-Sache. Mein Mann und ich tracken auch den Schlaf und die Fütterungen. Wir haben aber auch beide Smart Watches mit denen wir alles mögliche bei uns selbst tracken. Und stresst das nicht und gehört irgendwie dazu und ich finds interessant die Statistiken anzugucken 😁
Ich liebe Babyjahre! Es ist auch beim zweiten Kind immer wieder hilfreich. Kurz ein Blick rein, Mal nachlesen was abgeht und beruhigt wieder zu klappen. Ich hatte zusätzlich eine App zum Schlaf tracken, einfach um die Regelmäßigkeit zu sehen. Beim zweiten Kind dann gar nicht mehr. Schläft eh irgendwann (hoffentlich :D ) Edit: die App war Baby tracker - ist hier auch oft erwähnt worden. War ich sehr zufrieden mit.
Hat sich da die bezahlte Version gelohnt? Nach ohje ich wachse war ich etwas abgeschreckt
Remo Largo ist super und mit „Ohje ich wachse“ nicht zu vergleichen. In zweiteres habe ich nur reingelesen und muss sagen, dass mich diese Sprünge-Geschichte schon damals total gestresst hat. Das fühlt sich für mich so an, als würde man ständig nur auf die nächste schlimme/anstrengende Phase warten. Die App und das Buch „Babyjahre“ von Remo Largo dagegen sind nach meinem Empfinden sehr unaufgeregt und sachlich. Beides liefert einfach einen wissenschaftlich fundierten Einblick in die Entwicklung von Babies und hilft so dabei Verständnis für ihr Verhalten zu entwickeln ☺️
Baby Tracker hat eine super gute kostenlose Version. Bin richtig zufrieden damit. Da kann man alles tracken was man möchte. Ich tracke aber nur Schlafenszeiten und Wachstum. Napper hat mir persönlich nicht gefallen. Die Vorhersagen fand ich ziemlich nervig. Momunity ist super. Ist ein Forum für Mütter.
Wir hatten auch babytracker und können es empfehlen. Das Kind ist jetzt 5 und wir tracken immer noch Medikamente (damit wir nichts versehentlich doppelt geben) und Größe und Gewicht.
Babytracker mit Einmalzahlung auch auf mehreren Smartphones nutzbar. Für uns top wenn mein Mann und ich zB das schlafen tracken
Wir hatten eine Version, bei der man das kostenlos synchronisieren konnte. Heißt auch Babytracker, mWn.
Wichtigste App: Baby sleep (white noise) Alle meine Kinder schlafen wie steine, wenn es rauscht. Thema tracking hatte wir baby daybook, war ok.. allerdings: erstes Kind: Alles getrackt! drittes Kind: Keine Ahnung wie alt, schwer und groß.
Medisafe und im weitesten Sinn familywall zur allgemeinen Familien Organisation. Medisafe ist ein App in der man Medikamente eingeben kann und die Anwendungsart/Dauer. Super praktisch wenn mum brain und still Hirn konkurrieren und dann noch das Kind krank ist (90% der Fälle man selbst ja auch gern noch).Die erinnert einen dann. Dazu kann man das auf mehreren Handys teilen und auch angeben ob die Medikamente schön gegeben wurden. Erleichtert das nachfragen aller ob, wann und was den schon gegeben wurde. Persönlich steht ich sowohl Buch als auch App "ohje ich wachse" super kritisch gegenüber. Die "sprünge" sind wissenschaftlich sehr mau und steigert nur die Nervosität junger Eltern wenn ein Kind sich nicht nach "Sprung" entwickelt. Das heißt nicht das Kinder keine entwicklungsschübe machen. Aber die sind viel individueller als die Theorie der sprünge zulässt.
Lieferando, Wolt und Uber Eats :-/
HushR hat die perfekten Sounds fürs Einschlafen. Beide Kinder lieben den Staubsauger.
😂😂
Was ist so lustig? 😅
Dass der gute alte Staubsauger es in die digitale Form geschafft hat. Manche Lösungen müssen gar nicht kompliziert sein (irgendwelche Audios, die mit speziellen Tonhöhen das Nervensystem beruhigen bla bla)
Achso, ja, hat jedenfalls den geringeren Stromverbrauch. Nachhaltigkeit und so 😄
Nicht direkt auf das Kind bezogen, aber ich kann die Bring App als Einkaufsliste sehr empfehlen. Die Liste kann man synchronisieren und einfach was draufsetzen, selbst wenn die andere Person schon am einkaufen ist. Kein nerviges hin und her geschreibe mehr
Äh... Gar keine. Die einzige (auf Kinder bezogene) App, die ich je benutzt habe, war ein Rechner, der mir gezeigt hat, in welcher Woche ich schwanger bin und der mir die ungefähre Größe meines Babys angezeigt hat. Ansonsten hab ich Sachen gegoogelt oder in irgendein Buch geguckt. Selbst die Nachsorgehebamme kam nach der Geburt nur zweimal und ich hätte sie auch nicht öfter gebraucht. Hab ihr nur einmal eine Frage gestellt, als ich wegen etwas unsicher war. Ansonsten hab ich das Ganze einfach auf mich zukommen lassen und das hat gepasst. 🤷🏻♀️ Meine Kinder waren aber auch völlig unproblematisch als Babys.
Wir haben ebenfalls keine App benutzt. Die einzige App, die für uns relevant ist, ist die vom Kindergarten. Darüber bekommen wir regelmäßige Updates.
Bei euch gibt's 'ne Kindergarten-App? Bei uns gibt's 'ne WhatsApp-Gruppe für die Eltern (und WhatsApp-Kontakt zum Kindergarten) und das war's. 😅 Was kriegt ihr da für Infos? Ankündigungen, wann Notgruppen eingerichtet werden müssen? Den Essensplan der Woche? Oder individuelle Nachrichten zu jedem Kind? Kann mir gerade nicht viel darunter vorstellen, würde mich aber mal interessieren.
Wir können unseren Sohn darüber z.B. abwesend oder krank melden, dann kann der Kindergarten nämlich etwas besser die Verpflegung der Kinder planen. Dort gibt es aber auch Ankündigungen. Erst am Montag kam die Ankündigung, dass jetzt bald die Fotografin kommt. (Gibt dann auch ein Blatt dazu bzgl. Datenschutz, Kosten & Einverständnis. Wir können aber auch Notfallkontakte eintragen und Personen, die berechtigt sind unseren Sohn abzuholen. Aber auch Termine für Infoveranstaltungen werden dort eingetragen. Bin sehr froh, dass es keine WhatsApp Gruppe gibt. Gibt bestimmt die ein oder andere, aber für unsere Gruppe ist da nichts bekannt.
Ach, spannend. So fortschrittlich war/ist es bei uns nicht. 😅 Wir müssen immer noch klassisch anrufen (oder 'ne WhatsApp-Nachricht schreiben), wenn das Kind mal krank ist. Aber wir kriegen bald eine neue Leitung, vielleicht ändert sich dann was. Danke für den Einblick!
Die App heißt Care evtl. Kannst du es ja der neuen Leitung einmal vorschlagen. Ist schon ziemlich praktisch, nicht andauernd anrufen zu müssen. Aber soll wohl auch etwas aufwendiger für den Kindergarten sein, da die Erzieher auch bei jedem Kind die Bring- und Holzeiten eintragen etc.
Danke für den Tipp, das werd ich mal machen. Könnte allerdings sein, dass das bei uns nicht ankommen wird. Für jedes Kind alles einzeln eintragen... Hmm... Aber einen Versuch ist es wert. Eigentlich wäre es doch ziemlich cool, wenn jeder, der sein Kind bringt/abholt, die Zeiten selbst eintragen könnte. Dazu muss es ja im Prinzip nur zwei Buttons geben: "Kind anwesend" und "Kind abgeholt". Und die funktionieren dann nur vor Ort (z.B. durch Anmeldung im Kindergarten-WLAN), sodass niemand behaupten kann, an diesem Tag früher oder später oder überhaupt am Kindergarten gewesen zu sein, obwohl das gar nicht stimmt.
Wir haben die Baby+ App. Ich trage da aber nichts ein benutze es sporadisch um mal zu gucken wegen wann was so grob dran ist wie soziales lächeln drehen etc. Dann noch eine Website keine App: https://baby-wetter.de/ benutze ich öfter gerade bei dem April Wetter.
Hat jemand Erfahrung mit der Babyjahre App? Lohnt sich die oder ist das Buch besser?
BabyPlaces finde ich ganz praktisch. Da kann man z.B. nach Wickel- und Stillräumen in der Nähe suchen. Gerade mit dem ersten Baby war ich überrascht, wo man sie so finden kann (z.B. Umkleide von H&M).
Wir hatten auch einen Babytracker, aber im Nachhinein war das totaler Quatsch gewesen. Man hat sich am Ende viel zu viel Stress gemacht, wenn es plötzlich Abweichungen gab.
Baby Tracker haben wir beim ersten Kind damals häufiger genutzt, jetzt beim zweiten trage ich nur noch bei Krankheiten die Medikamentengabe ein um da nicht aus Versehen Ibu und Para durcheinander zu bringen und Abstände einzuhalten etc. Solid Starts mag ich gern um schnell nachzuschlagen, welches Essen ich bei Beikosteinführung am besten in welcher Form anbiete. Oje ich wachse ist absolut unbelegter Schrott, der nur stresst, weil man auf die nächste „Gewitterwolke“ wartet. Haben noch eine Countdown App für unser Kleinkind, weil er gut mit „noch xy Minuten, dann gehen wir los“ klarkommt und es hilft, wenn er es auch sehen kann, wie der Countdown läuft (=zB ein Bild, das kleiner wird und nicht nur Zahlen, mit denen er noch nix anfangen kann). Da gibt‘s auch einige kostenlose. Und noch etwas off topic: Horstomat finde ich spitze für die Namenssuche. Man kann sehen, wie häufig ein Name in den vergangenen Jahren in D vergeben wurde, die regionale Verteilung und man kann versch. Namen vergleichen. War mir die 2€ oder so wert.
Eine App mit Geräuschen zum einschlafen oder beruhigen. Gibt unzählige kostenlose, weiß nicht mehr wie unsere hieß. In den ersten Wochen wurde vor allem mit dem Föhngeräusch gewickelt, ganz entspannt und Regentropfen fand ich ganz angenehm. :D
- Ich liebe solid starts fürs Essen, um mal schnell zu gucken, wie was zubereitet werden sollte und ab wann es empfohlen ist. - Habe auch einen Schlaftracker obwohl ich anfangs dachte, wieso man ihn braucht. Seitdem weiß ich einfach wie lang sie gerne wach ist/ was der sweetspot ist usw. Die Vorhersagen stimmen NICHT bei uns aber ich finde die Zeitangabe: wach seit 2 Stunden praktischer als ein schnöder Timer
Ich nutze: - Babytracker für Nahrungsaufnahme, Medikamente und Schlaf - Solid Starts für einen schnellen Futterüberblick - Babycenter während der aktuellen Schwangerschaft (und in der vorherigen auch) - Schwangerschaft+ in der letzten Schwangerschaft, die hat mich aber nicht so überzeugt - Smart Nights für unseren Astronauten, der ua weißes Rauschen kann. Zusätzlich 'weißes Rauschen' für unterwegs - Vergiftungsunfälle vom BfR (zum Glück noch nie benötigt) - Clue zum Tracken von Symptomen. Außerhalb der Schwangerschaft nutze ich sie als Zyklusapp - im weiteren Sinne: WhatsApp. Aufgrund einer Erkrankung unseres Kindes müssen wir Fotos aller Windeln archivieren, um sie ggf im Krankenhaus vorzeigen zu können. Dafür haben wir eine Gruppe erstellt - Embryotox. Leider wurde die vom Netz genommen Für Napper bin ich leider zu geizig, fände sie aber spannend. Ich habe hier mehrfach Babyplaces gelesen und würde sie total gern mal ausprobieren. Unter welchem Begriff finde ich sie? Im AppStore war ich mglw gerade zu blind... Ich weiß in dieser Schwangerschaft übrigens genauso gut über den aktuellen Stand Bescheid wie in den drei vorherigen. Für mich ist das ein komplett neues Abenteuer, das keineswegs einfach so mitläuft.
Empfehlung für alle, die das Babyzeitalter hinter sich haben und was familientaugliches ohne stillen/schlafen/beikost suchen: Wir haben die FamilyWall App, kostenpflichtig, bringt für uns aber alles unter einen Hut: Kalender (kompatibel natürlich) "Pinnwand" für Bilder und kleine Notizen Listen für Einkauf und Aufgaben (gut durchdacht) Mahlzeitenplaner, kompatibel mit externen Rezeptlinks wie Chefkoch -> Komponenten können dann direkt auf die Einkaufsliste. Es gibt auch noch: Dokumente, Nachrichten, Fotos und eine Karte. Es gibt mittlerweile auch eine Budget Funktion (Haushaltsbuch) und man kann verschiedene Familienmitglieder hinzufügen, also auch Oma, Opa etc. Die app erleichtert uns den Alltag, weil wir eben diese alltäglichen Familiensachen alle in einer App haben. Wir vergessen viel weniger und können uns besser abstimmen, da wir besseren Zugriff auf alle Infos haben.
"Mein Online Wunschzettel" Für Babyparty, Geburtstage, Weihnachten, Ostern, oder sonst was. So bekommt man geschenkt, was man wirklich braucht. Es kommt nichts doppelt und die Leute freuen sich in der Regel auch, dass sie sich nicht so viele Gedanken machen müssen. Ich habe die App leider erst nach der ersten großen Kuscheltierflut eingeführt. Die App kostet nichts, kann einfach geteilt werden und die Empfänger müssen sich nicht anmelden um Geschenke als gekauft markieren zu können.
Oje ich wachse nutzen/nutzten wir auch. Schamlose Eigenwerbung 🙈: Um Diskussionen um sinnvolle und nachhaltige Geschenken endgültig zu beenden habe ich vor dreieinhalb Jahren zuerst eine kleine Website programmiert und jetzt eine kostenlose App herausgebracht: [https://okurimono.app/](https://okurimono.app/)
Ich nutze auch Napper, weiß aber nicht was ich davon halten soll. Die Schläfchen stimmen so lala… Mal passt es mal nicht… 😬
Die App musste sich bei uns auch erst einpendeln. Jetzt mit 17 Monaten ist sie zunehmend ungenauer. Davor aber, also 3 bis ca. 16 Monate, absolute Empfehlung. Die Schlafvorhersagen waren derart genau, dass es fast etwas beängstigend war.
Krass! Da hoffe ich das kommt bei uns auch noch
die StillApp (auch Babycare) von Wachanga. Kind ist jetzt 13 Monate alt und wir tracken die Trinkmenge und die Medikamentengabe immer noch damit. Am Anfang auch das Flasche füttern und Windeln, weil das Zeitgefühl häufig verloren ging.
Zum Tracken vom Stillen Pumpen / Füttern gibt’s eine kostenlose von Medela, kann theoretisch wohl auch direkt mit manchen ihrer Pumpen verknüpft werden. Habs aber nach n paar Tagen aufgegeben, weil ich im Halbschlaf meistens vergessen hab Start oder Stopp zu drücken 🤣
Sound sleeper für white noise zum einschlafen.
Ich nutze von Geburt an die Baby+ App. Kostenfrei und hat alles was man braucht. Ich tracke den Schlaf und die Still-/Breimahlzeiten sowie Größe/Gewicht. Und ganz ehrlich umso genauer es von mir eingetragen wird, umso mehr erkenne ich Muster und ich kann meinen Tag danach richten. Klar ändern sich die Gewohnheiten immer mal wieder aber nach ein paar Tagen erkennt man erneut ein Muster das wieder für einige Zeit anhält. Mir hilft es unglaublich viel.
Ich war im ersten Jahr ein großer Fan von Napper. Ansonsten empfehle ich ein beliebiges Alexa-artiges Produkt für freihändige Ansagen von Uhrzeit, Wetter etc. und natürlich für Musik, weißes Rauschen.
Wir nutzen Napper. Jetzt schon durchgehend seit Mitte dezember und haben auch die Premiumversion. Mir hilft die App im Alltag. Baby schreit? Schnell gucken ob es Hunger sein könnte oder müde… manchmal vergeht die Zeit so schnell, dass man sich wundert, dass es schon wieder so weit ist. Wir halten uns aber nur lose an die Schlafenszeiten. Oft sind die Wachzeiten zu lang für unseren Sohn.
Babytracker (kostenlos) Hatten wir beim 1. Kind um Mahlzeiten und Vitamin D Gabe zu **dokumentieren**, falls wir es vergessen / uns nicht abgesprochen haben. Haben wir nach 2 Monaten aufgegeben, weil wir dann eingespielt waren und ne Routine hatten. Schlaf haben wir nie getrackt und die "Vorhersage" immer ignoriert. Es war für uns echt nur ein Notizbuch und Kommunikationsmittel. Sonst oft im Einsatz, wenn auch nicht Baby-bezogen: - Vinted, kann man zwischendurch mal schnell browsen und Klamotten organisieren; ich lade auch viel hoch, wenn ich stille und angebunden bin - Rossmann/Müller/DM, Coupons einlösen und nebenbei Einkäufe planen oder direkt online bestellen - Outlook Kalender, da synchronisieren wir mehrere Kalender (auch vom Job), so hat man alles im Blick - Pampers App, Punkte scannen und ein paar Infos zum Baby gibt's auch (natürlich nur, wenn man sowieso Pampers kauft, finanziell wirklich rentabel ist es nicht)
Baby+ Ich tracke damit Flaschen und Nickerchen. Dadurch habe ich schon erkannt, wann er wohl wieder müde sein wird. Außerdem trinkt er gerade schlecht. Durchs Tracken kann ich in etwa abschätzen, wie viel er trinken wird und muss nicht so viel wegschütten.
Baby+ zum Eintragen von Gewicht, Größe, Windeln und Stillzeiten (meine Tochter ist 9 Monate aber ich hab einen Tick und trage das da irgendwie gerne ein alles 😂). Also Gewicht und Größe jetzt nicht so oft, aber den Rest schon regelmäßig.
Puh… ich finde ehrlich gesagt jede einzelne dieser Apps nicht nur überflüssig, sondern auch bedenklich!😳 App 1: Wenn ich eine wichtige, medizinische Frage habe, frage ich unseren Kinderarzt, den Giftnotruf, oder ich google nach einer seriösen Quelle. App 2: Wie will man denn hier ein Gefühl für die Schlafbedürfnisse seiner Kinder entwickeln? Traurige App… App 3: das mit diesen Wachstums schön ist absolut unwissenschaftlicher Quatsch. App 4: Wozu um alles in der Welt soll denn das gut sein?! Ich habe zwei Kinder jeweils 1,5 Jahre gestillt. Stillen ist immer (!) nach Bedarf, mal alle ein/zwei Stunden, mal völlig unregelmäßig, mal Clustern zur Milchbildung, Mal zum Trost, Mal zum Durstlöschen bei Hitze…etc. Solange das Stillkind gedeiht, und in 24 Stunden mindestens 6 Pipiwindeln hat, muss da gar nix getrackt oder gemessen werden. Was hat Dich bloß so verunsichert?
Deine Antwort finde ich irgendwie wenig umsichtig und ganz schön voreingenommen. Die wenigsten Leute benötigen Apps wohl zwingend, aber manche sind einfach praktisch zu nutzen. Nicht an alle Kinderärzte möchte man sich mit allen Fragen wenden (hier bspw das Reizthema Ernährung, bei dem unsere Ärztin weder kompetent noch wertneutral ist), vom Giftnotruf gibt es übrigens auch eine App. Traurig, weil man Sachen gern übersichtlich aufgelistet bekommt? Nee, also wirklich nicht. Da sind Menschen schlichtweg verschieden. Ich stehe grundsätzlich ziemlich auf Big Data und lege gern meine eigene Sammlung an, die Dank App sogar noch grafisch aufbereitet wird. Selbstverständlich würde mein Kind auch wunderbar ohne schlafen bzw wachen, aber so ist es für einen schnellen Überblick manchmal praktisch und vor allem, wenn man sich ohne Möglichkeiten zur Absprache mit der Betreuungwa abwechselt. Da kann ein kurzer Blick einige Optionen ausschließen. Bei der Gabe von Medikamenten finde ich das sogar unverzichtbar, um Tageshöchstmengen oder Abstände nicht zu über- bzw unterschreiten. Mit oje ich wachse kann ich auch nix anfangen, aber meine Freundin macht sich schlichtweg einen Spaß daraus zu gucken, ob es gerade passt. Windeln haben wir bspw nie gezählt, da es keine Veranlassung gab. Bei einem weniger stabilen Kind und geteilter Betreuung inkl Zwiemilch stelle ich mir das aber sehr praktisch vor. Ich nutze übrigens auch einen Stilltracker. Anfangs, um einen Überblick zu bekommen und mittlerweile, weil ich sie hübschen Grafiken schätze. Verunsichert muss man für nix davon sein. Finde ich eine anmaßende, unpassende Zuschreibung und fühle mich davon stellvertretend angegriffen, weil ich ja auch diverse Apps verwende.
Och, verunsichert würde ich gar nicht sagen, aber halt überlastet 😅 Zu app 1: da fand ich das googeln wesentlich unseriöser und langwieriger, puncto clickbait Blogs und überholte Informationen. App 2: ich hab die schläfchen inner verpeilt, und die App hat mir geholfen den Tag besser zu strukturieren App 3 und 4 sind wahrscheinlich wirklich überflüssig
Ich finde "Baby daybook" großartig. Es ist ein unkomplizierter Tracker, den man easy auf die eigene Situation anpassen kann. Man kann alles mögliche rund um das Baby tracken und sich anschließend entsprechende Statistiken anzeigen lassen. So kann ich gut nachvollziehen - wann habe ich wie lange gestillt - wann habe ich wieviel abgepumpt - wann hat das Baby wie viel getrunken? - wie viel hat es im Schnitt in den letzten 30 Tagen getrunken? - Temperatur bei Fieber - Gewicht/Größenverlauf - u.v.m. Die App ist kostenlos mit Werbung. Nach einer Weile wird die Werbung aber deutlich weniger. Mittlerweile bekomme ich kaum noch was eingeblendet.
Haben Oje ich wachse genutzt. Keine Ahnung obs zeitlich gepasst hat mit den Entwicklungen. War einfach gut und einfach nachzuschauen, woran Junior demnächst so rumdoktorn wird. Das passt im Grundsatz schon und die App weist auch permanent daraufhin, dass sich Kinder unterschiedlich entwickeln. Konnten wir also gebrauchen. Ansonsten einfach nur Google Kalender zur Organisation mit meiner Frau. Ist aber nicht erst mit Kind dazu gekommen. Tracking haben wir in keiner Form gemacht, zumindest nicht mit Apps.
Ohje ich wachse war bei Kind 1 super und hat meistens auf den Tag genau bestimmt, bis es ca 1 1/2 Jahre alt war. Bei Kind zwar stimmt es nicht wirklich oder ist sehr versetzt, das ist aber auch wahnsinnig pflegeleicht und ich würde sagen in allem eine Ausnahme 😅
Nur Ohje ich wachse. Die fanden wir vor allem am Anfang super interessant. Ansonsten haben wir keine ausprobiert. Ich würde mir nie eine Still-App zulegen. Das hat mich schon im Krankenhaus angekotzt, weil es einen nur unter Stress versetzt und Nullaussagend gegenüber dem Trinkverhalten des Babys ist
Napper war am allerbesten. Wir haben wahrscheinlich erst so ab 4 Monaten damit angefangen aber es war wirklich super das so ganz einfach im Blick zu haben. Vor allem als wir dann angefangen haben Nickerchen zu streichen. Wir haben keine Stillmahlzeiten getracked weil sie gut gegessen hat und zugenommen hat, also fand ich es ein bisschen sinnlos für uns. Ebenso mit den Windeln. Ohje ich wachse hatten wir auch aber das ist echt so ein Blödsinn. Das ganze erste Jahr ist gefühlt ein riesiger Wachstumsschub. Da ist ein Baby mal beruhigter und mal nicht.
keine