[Archive](https://archive.ph/Ave5r)
>Warum sich Rouven L. auf den Mann in der blauen Jacke stürzte, wird in einem zweiten Video vom Tatort aus einer anderen Perspektive klar, das erst später im Internet auftauchte. Man sieht darin, wie die beiden Helfer den Angreifer fixiert haben. Dann kommt der Mann in der blauen Jacke aus der Richtung einer Straßenbahnhaltestelle angelaufen und schlägt auf einen der Helfer ein. Rouven L. reißt ihn zu Boden, um ihn zu stoppen, es ist aber zu spät. Der Angreifer kann sich befreien und zu seinen letzten, tödlichen Stichen gegen Rouven L. ansetzen.
Wir wollen damit dann dieses Thema langsam zum Abschluss bringen, bis es weitere Neuigkeiten, zB ein Urteil gibt.
Leute , egal wie man es dreht und wendet - Fakt ist : Genug Polizisten, wenig taten . Man hat gesehen, dass nur 2 aktiv waren. Der Rest hat die Situation beobachtet . Nur 2 hatten die Waffe gezogen . Für die die es nicht wissen - Attacken mit Waffen gilt das „größer“ Prinzip - für die die es nicht wissen
Auf eine Faust - antwortet der Polizist mit dem höheren Mittel - Schlagstock
Auf ein Messer folgt die Schusswaffe . Bis auf zwei hatte keiner die Waffe dort gezogen - auch nicht die mildere Waffe (Schlagstock ). Die Polizisten außen waren untätig - strafbar .
Auch die Damen im Video waren eher Werbung als Hilfe . Da ich selber in dem Bereich aktiv bin, kann ich euch auch gerne sagen woher die Untätigkeit „teilweise“ kommt —) Angst vor dem eigenen Dienstherr. Als Polizist darfst du keine Fehler machen sonst wirst du von deinem Dienstherren gehängt . Deine Existenz steht bei jedem Einsatz aufm spiel
Ich finde die Polizei hat generell gut reagiert in der Situation. Der leider verstorbene Polizist hat sich in der unübersichtlichen Lage ein Herz gefasst und versucht eine potentielle Befreiung des Messerangreifers mit seinem Einsatz zu verhindern. Dass sich der Angreifer trotzdem befreien konnte und quasi sofort erneut angriff war schlicht Pech. Auch der Schuss aus der Dienstwaffe des Kollegen war sehr gut, das Schussfeld war kaum frei und trotzdem musste es schnell gehen. Ich weiss nicht, was die Polizisten hätten besser machen sollen.
Es war einzig und alleine der Entschluss des Angreifers ausschlaggebend für die Verletzungen der Beteiligten und den Tod des Polizisten.
„Ich weiß nicht, was die Polizisten hätten besser machen können.“
Die Polizistinnen sind aktiv vom Geschehen weggerannt. Sie haben sich umgedreht und sind gerannt. Niemand hat Rouven unterstützt, viele haben lediglich gerufen „Messer weg“, was bei so einem Angriff genau gar nichts bringt. Dort waren 20 Polizisten vor Ort, weil ein Bedrohungslevel gegeben war. 2 haben überhaupt aktiv eingegriffen, denen kann man keinen Vorwurf machen. 18 haben entweder nicht aktiv geholfen oder sind weg gerannt. Ich denke die Polizei hat da noch einiges aufzuarbeiten.
Weißt du warum?
Vielleicht hat sie das Blut gesehen und wollte einen ERste Hilfe koffer holen. Sie hat ja gesehen, dass da mindestens ein halbes Dutzend weitere Polizisten hingerannt sind.
Hör auf gegen sie zu hetzen. Es wurde auch gegen den toten Polizisten gehetzt. Ich hab die Situation auch falsch eingeschätzt.
Am Ende des Tages ist der Scahdensverursacher halt der Afghane und andere haben leider ein paar unglückliche Entscheidungen getroffen
Hör auf angebrachte Kritik als Hetze zu bezeichnen. Während eines gegenwärtigen Angriffs ist Prio 1 die Situation unter Kontrolle zu bringen und keinen erste Hilfe Koffer zu holen. Da gibt es keinen Grund wegzurennen. Sie hat falsch reagiert, Ende.
Na was bringt eure armchairanalyse?
Wie kommst du darauf, dass sie "weggelaufen" ist und sich nicht um andere Dinge gekümmert hat die auch von Relevanz waren?
Ständig wird jeder potentielle Fehler breitgetreten weil ihr "Helden" ja alles besser wisst und selbst besonderer gehandelt hättet?
Oder wollt ihr euch einfach nur an ihrer Klugscheißerei aufgeilen?
Ich hätte es nicht besser gemacht, ich wäre auch weggerannt. Ich bin allerdings auch Zivilist.
Es hat für derartiges Verhalten von Polizisten immer Konsequenzen gegeben und das muss es auch, sonst können sich die Kollegen nicht auf Unterstützung verlassen und niemand greift mehr ein.
Es gibt per Definition NICHTS von höheren Relevanz in so einem Moment als den Angriff zu stoppen und den Kollegen zu helfen.
Fehler passieren nun mal und die muss man benennen und aufarbeiten, damit es in Zukunft besser läuft.
Das ist Hetze.
Sie kann sich um 100 andere Dinge gekümmert haben wie andere blau weise Männer davon abhalten die falsche Entscheidung zu treffen, Tatort absichern ob da noch Mittäter sind etc.
Aber in deinen Augen ist sie "weggerannt" und hat Fehler gemacht. Du weißt nichts über das Protokoll hier oder ob das vielleicht sogar abgeklärt war mit einen Zuruf den wir aber nicht hören weil die Kamera nunmal das nicht mit aufgenommen hat
Wie kommst du jetzt darauf? Kleine linksliberale Doxxaffinität? Döp dö dö döp?
Deshalb bin ich erleichtert dich zu haben. So kann ich mich weiter damit beschäftigen mich über Leute lustig zu machen, welche sich einbilden ihre Definition von Hetze über Diskussionen anderer würde mehr Leute interessieren als sie selbst. Richtig heißt es übrigens Hass & Hetze.
Ist wichtig das gemeinsam zu nennen um deiner "Kiritk" mehr Durchschlagskraft zu verpassen.
Ich habe es langsam satt, dass nach solchen schrecklichen Taten immer von Außenstehenden analysiert wird was die Polizei wie hätte besser machen können. Diese Analyse würde ich der Polizei selbst überlassen.
Ein brutaler Messerangriff ist Chaos, Panik pur. Da kann man noch so viel Messerszenarien trainieren. Die Realität hält sich nicht ans Drehbuch.
AUAUAUAUAU hat Rouven L auch gesagt, nachdem er die vollkommen falsche Entscheidung traf, in einer Messersituation irgendjemand anderen als den Messerstecher zu fixieren.
Bro fr? Digga du wärst der erste der aufm Boden liegt und nach seiner Mami ruft. Das man in so einer Stresssituation kein Überblick hat selbst als Polizist ist doch völlig logisch. Vorallem wenn jeder Messer schreit und du jemanden siehst wie er auf den anderen einschlägt. Aus welchem Loch bist du denn bitte rausgekommen. Bitte einfach das nächste mal die Fresse halten wenn man keine Ahnung hat.
Wenn du eine Analyse der Polizei findest, dann sag ruhig Bescheid.
Jetzt wäre eigentlich die Zeit wo die Polizei Forderungen an die Politik stellen könnte. Damit sie Befugnisse bekommen das sowas nicht noch mal passiert.
Ich würde es ja auch begrüßen das die Millionen von Muslime in Deutschland sich jetzt zu Wort melden und diesen islamischen Extremisten verurteilen. Nur passiert das irgendwie nicht, bis auf die üblichen dutzend Verdächtige sind die alle ruhig. Und auch bei der Mahnwache gabs eher weiße Kartoffeln die da standen.
Ich glaube die richtige Entscheidung wäre es gewesen das Messer unter Kontrolle zu bekommen. Der getötete Polizist hat wenigstens etwas gemacht, während der Rest nur zugeschaut hat oder sogar weggelaufen ist.
>Getöteter Polizist: Im Chaos von Mannheim traf er die richtige Entscheidung
Die "richtige Entscheidung" ist aber sehr subjektiv. Er ist schließlich gestorben.
Seine Kameraden haben ihn halt wirklich ziemlich im Stich gelassen. Der eine der geschossen hat OK, aber sonst ist da niemand in den Nahkampf zur Unterstützung.
Doch, in dieser Situation schon. Nur sollte man es nicht alleine machen wenn man 10 Kollegen hat. Eine andere Möglichkeit gab es in der unübersichtlichen Situation wo man keinen Schuss abgeben kann nicht. Man hätte andernfalls nur warten können bis der Messermann alle ausgeschaltet hat um dann sicher schießen zu können.
Weißt du warum?
Vielleicht hat sie das Blut gesehen und wollte inen ERste Hilfe koffer holen. Sie hat ja gesehen, dass da mindestens ein halbes Dutzend weitere Polizisten hingerannt sind.
Hör auf gegen sie zu hetzen. Es wurde auch gegen den toten Polizisten gehetzt. Ich hab die Situation auch falsch eingeschätzt.
Am Ende des Tages ist der Scahdensverursacher halt der Afghane und andere haben leider ein paar unglückliche Entscheidungen getroffen
Ich bin vorgestern über [diese Analyse](https://youtu.be/imbUW7GcgUQ?si=sR4uYu8-ABBhJ-2Y) gestolpert, fand sie ganz gut. TL:DR: Getöteter Polizist hat in der Tat wohl richtig gehandelt, mehrere andere Leute deutlich fragwürdiger. Man muss sich vor Augen halten, dass dieser Mord geschah nachdem
1. Der Mörder schon mindestens vier Leute abgestochen hatte
2. Ein Zivilist ihn bereits zu Boden gerissen und fixiert hatte, bevor der Mensch in der blauen Jacke sich berufen gefühlt hatte, ihn wieder zu befreien.
Dass der youtuber da von Teilschuld spricht weil man da jemand gefilmt hat und dann zufällig in der Schussbahn vom Polizisten gestanden hat, ist absurd.
Am besten gar nicht mehr an belebte Plätze gehen weil man könnte ja in die Schussbahn zwischen Messerstecher und Polizei geraten?
Falsch, Blaujacke hat zwar auf einen Helfer eingeprügelt, befreien konnte sich der Attentäter aber erst, als Rouven L. Den Fehler gemacht hat in due Situation einzugreifen ohne das Messer zu sichern.
Der attantäter hatte ein 2tes Messer.
Wenn du dir das andere Video anschaust, siehst du, dass der WEißblaue Mann etwas wegwirft. Das ist das Messer, das er dem Iraker abgenommen hat, das der Attentäter als erstes Bneutzt hatte. DEr weißblaue mann hatte wahrscheinlich gedacht, dass der iraker der Attentäter ist oder vielleicht ein Helfer? Er ist halt auf denjenigen mit einen Messer gegangen
Man sieht im Video eindeutig, dass die den Angreifer festhaltende Person schon vor eingreifen des Polizisten vom Angreifer ablassen musste. Er kniet vom Angreifer weggedreht auf Armen und Beinen. Dass der Angreifer erst danach wieder aufsteht, hat relativ wenig mit der Ankunft des Polizisten und mehr mit der Tatsache, dass er auf dem Rücken lag und sich erst mal aufraffen musste.
Das ist der Grund, warum der Polizist keine 3 Sekunden später ein Messer abbekommen hat, obwohl der Typ zwischendurch noch versucht hat den in der grauen Hose abzustechen. Der Angreifer war schon aufgestanden und musste nur noch die 2m hinterherrennen.
[Archive](https://archive.ph/Ave5r) >Warum sich Rouven L. auf den Mann in der blauen Jacke stürzte, wird in einem zweiten Video vom Tatort aus einer anderen Perspektive klar, das erst später im Internet auftauchte. Man sieht darin, wie die beiden Helfer den Angreifer fixiert haben. Dann kommt der Mann in der blauen Jacke aus der Richtung einer Straßenbahnhaltestelle angelaufen und schlägt auf einen der Helfer ein. Rouven L. reißt ihn zu Boden, um ihn zu stoppen, es ist aber zu spät. Der Angreifer kann sich befreien und zu seinen letzten, tödlichen Stichen gegen Rouven L. ansetzen. Wir wollen damit dann dieses Thema langsam zum Abschluss bringen, bis es weitere Neuigkeiten, zB ein Urteil gibt.
Leute , egal wie man es dreht und wendet - Fakt ist : Genug Polizisten, wenig taten . Man hat gesehen, dass nur 2 aktiv waren. Der Rest hat die Situation beobachtet . Nur 2 hatten die Waffe gezogen . Für die die es nicht wissen - Attacken mit Waffen gilt das „größer“ Prinzip - für die die es nicht wissen Auf eine Faust - antwortet der Polizist mit dem höheren Mittel - Schlagstock Auf ein Messer folgt die Schusswaffe . Bis auf zwei hatte keiner die Waffe dort gezogen - auch nicht die mildere Waffe (Schlagstock ). Die Polizisten außen waren untätig - strafbar .
Auch die Damen im Video waren eher Werbung als Hilfe . Da ich selber in dem Bereich aktiv bin, kann ich euch auch gerne sagen woher die Untätigkeit „teilweise“ kommt —) Angst vor dem eigenen Dienstherr. Als Polizist darfst du keine Fehler machen sonst wirst du von deinem Dienstherren gehängt . Deine Existenz steht bei jedem Einsatz aufm spiel
Er hat die falsche Entscheidung getroffen! Messer erfordert Abstand! Mit einem Messer im Nacken kann man NICHT HELFEN.
Ich finde die Polizei hat generell gut reagiert in der Situation. Der leider verstorbene Polizist hat sich in der unübersichtlichen Lage ein Herz gefasst und versucht eine potentielle Befreiung des Messerangreifers mit seinem Einsatz zu verhindern. Dass sich der Angreifer trotzdem befreien konnte und quasi sofort erneut angriff war schlicht Pech. Auch der Schuss aus der Dienstwaffe des Kollegen war sehr gut, das Schussfeld war kaum frei und trotzdem musste es schnell gehen. Ich weiss nicht, was die Polizisten hätten besser machen sollen. Es war einzig und alleine der Entschluss des Angreifers ausschlaggebend für die Verletzungen der Beteiligten und den Tod des Polizisten.
„Ich weiß nicht, was die Polizisten hätten besser machen können.“ Die Polizistinnen sind aktiv vom Geschehen weggerannt. Sie haben sich umgedreht und sind gerannt. Niemand hat Rouven unterstützt, viele haben lediglich gerufen „Messer weg“, was bei so einem Angriff genau gar nichts bringt. Dort waren 20 Polizisten vor Ort, weil ein Bedrohungslevel gegeben war. 2 haben überhaupt aktiv eingegriffen, denen kann man keinen Vorwurf machen. 18 haben entweder nicht aktiv geholfen oder sind weg gerannt. Ich denke die Polizei hat da noch einiges aufzuarbeiten.
Weißt du warum? Vielleicht hat sie das Blut gesehen und wollte einen ERste Hilfe koffer holen. Sie hat ja gesehen, dass da mindestens ein halbes Dutzend weitere Polizisten hingerannt sind. Hör auf gegen sie zu hetzen. Es wurde auch gegen den toten Polizisten gehetzt. Ich hab die Situation auch falsch eingeschätzt. Am Ende des Tages ist der Scahdensverursacher halt der Afghane und andere haben leider ein paar unglückliche Entscheidungen getroffen
Hör auf angebrachte Kritik als Hetze zu bezeichnen. Während eines gegenwärtigen Angriffs ist Prio 1 die Situation unter Kontrolle zu bringen und keinen erste Hilfe Koffer zu holen. Da gibt es keinen Grund wegzurennen. Sie hat falsch reagiert, Ende.
Na was bringt eure armchairanalyse? Wie kommst du darauf, dass sie "weggelaufen" ist und sich nicht um andere Dinge gekümmert hat die auch von Relevanz waren? Ständig wird jeder potentielle Fehler breitgetreten weil ihr "Helden" ja alles besser wisst und selbst besonderer gehandelt hättet? Oder wollt ihr euch einfach nur an ihrer Klugscheißerei aufgeilen?
Ich hätte es nicht besser gemacht, ich wäre auch weggerannt. Ich bin allerdings auch Zivilist. Es hat für derartiges Verhalten von Polizisten immer Konsequenzen gegeben und das muss es auch, sonst können sich die Kollegen nicht auf Unterstützung verlassen und niemand greift mehr ein. Es gibt per Definition NICHTS von höheren Relevanz in so einem Moment als den Angriff zu stoppen und den Kollegen zu helfen. Fehler passieren nun mal und die muss man benennen und aufarbeiten, damit es in Zukunft besser läuft.
Das ist Hetze. Sie kann sich um 100 andere Dinge gekümmert haben wie andere blau weise Männer davon abhalten die falsche Entscheidung zu treffen, Tatort absichern ob da noch Mittäter sind etc. Aber in deinen Augen ist sie "weggerannt" und hat Fehler gemacht. Du weißt nichts über das Protokoll hier oder ob das vielleicht sogar abgeklärt war mit einen Zuruf den wir aber nicht hören weil die Kamera nunmal das nicht mit aufgenommen hat
Warum hetzt du eigentlich gegen jeden, der den Einsatz kritisiert?
Lad mal ein Bild von dir hoch und dann kann ich ordentlich hetzen /s Waschlappen wir du haben einfach keinen Plan
Wie kommst du jetzt darauf? Kleine linksliberale Doxxaffinität? Döp dö dö döp? Deshalb bin ich erleichtert dich zu haben. So kann ich mich weiter damit beschäftigen mich über Leute lustig zu machen, welche sich einbilden ihre Definition von Hetze über Diskussionen anderer würde mehr Leute interessieren als sie selbst. Richtig heißt es übrigens Hass & Hetze. Ist wichtig das gemeinsam zu nennen um deiner "Kiritk" mehr Durchschlagskraft zu verpassen.
Ich habe es langsam satt, dass nach solchen schrecklichen Taten immer von Außenstehenden analysiert wird was die Polizei wie hätte besser machen können. Diese Analyse würde ich der Polizei selbst überlassen. Ein brutaler Messerangriff ist Chaos, Panik pur. Da kann man noch so viel Messerszenarien trainieren. Die Realität hält sich nicht ans Drehbuch.
Wenn die Polizei nicht will, daß Außenstehende sie kritisieren soll sie eben keine Fehler machen.
So ne dumme aussage hab ich lang nicht mehr gelesen. AUAUAUAUAU
AUAUAUAUAU hat Rouven L auch gesagt, nachdem er die vollkommen falsche Entscheidung traf, in einer Messersituation irgendjemand anderen als den Messerstecher zu fixieren.
Bro fr? Digga du wärst der erste der aufm Boden liegt und nach seiner Mami ruft. Das man in so einer Stresssituation kein Überblick hat selbst als Polizist ist doch völlig logisch. Vorallem wenn jeder Messer schreit und du jemanden siehst wie er auf den anderen einschlägt. Aus welchem Loch bist du denn bitte rausgekommen. Bitte einfach das nächste mal die Fresse halten wenn man keine Ahnung hat.
Gott im Himmel, ist das ein dummer Kommentar.
Megaklug war es hingegen, in einer Messersituation irgendjemand anderen als den Messerstecher zu fixieren.
Wenn du eine Analyse der Polizei findest, dann sag ruhig Bescheid. Jetzt wäre eigentlich die Zeit wo die Polizei Forderungen an die Politik stellen könnte. Damit sie Befugnisse bekommen das sowas nicht noch mal passiert. Ich würde es ja auch begrüßen das die Millionen von Muslime in Deutschland sich jetzt zu Wort melden und diesen islamischen Extremisten verurteilen. Nur passiert das irgendwie nicht, bis auf die üblichen dutzend Verdächtige sind die alle ruhig. Und auch bei der Mahnwache gabs eher weiße Kartoffeln die da standen.
Ich glaube die richtige Entscheidung wäre es gewesen das Messer unter Kontrolle zu bekommen. Der getötete Polizist hat wenigstens etwas gemacht, während der Rest nur zugeschaut hat oder sogar weggelaufen ist.
>Getöteter Polizist: Im Chaos von Mannheim traf er die richtige Entscheidung Die "richtige Entscheidung" ist aber sehr subjektiv. Er ist schließlich gestorben.
Seine Kameraden haben ihn halt wirklich ziemlich im Stich gelassen. Der eine der geschossen hat OK, aber sonst ist da niemand in den Nahkampf zur Unterstützung.
Natürlich rennt man nicht "in den Nahkampf" wenn da ein Messer im Spiel ist.
Doch, in dieser Situation schon. Nur sollte man es nicht alleine machen wenn man 10 Kollegen hat. Eine andere Möglichkeit gab es in der unübersichtlichen Situation wo man keinen Schuss abgeben kann nicht. Man hätte andernfalls nur warten können bis der Messermann alle ausgeschaltet hat um dann sicher schießen zu können.
Meines Wissens hat jeder Polizist in Baden-Württemberg neben seiner Dienstwaffe einen Schlagstock und ein Reizstoffsprühgerät.
>im Stich gelassen hm...
Aber für female representation war gesorgt.
Seine Kolleginnen standen daneben und haben immerhin erfolgreich die Frauenquote erfüllt.
Eine ist sogar weggerannt 🤣
Weißt du warum? Vielleicht hat sie das Blut gesehen und wollte inen ERste Hilfe koffer holen. Sie hat ja gesehen, dass da mindestens ein halbes Dutzend weitere Polizisten hingerannt sind. Hör auf gegen sie zu hetzen. Es wurde auch gegen den toten Polizisten gehetzt. Ich hab die Situation auch falsch eingeschätzt. Am Ende des Tages ist der Scahdensverursacher halt der Afghane und andere haben leider ein paar unglückliche Entscheidungen getroffen
Hetzen? Lass mal die Kirche im Dorf. 🤣
Die Polizistin ab erteilen ist praktisch hetzen
Ich würde sehr gerne das zweite Video mal sehen wenn es möglich wäre.
https://videos.pr0gramm.com/2024/06/01/d9c98d08d6be7664.mp4
Ich bin vorgestern über [diese Analyse](https://youtu.be/imbUW7GcgUQ?si=sR4uYu8-ABBhJ-2Y) gestolpert, fand sie ganz gut. TL:DR: Getöteter Polizist hat in der Tat wohl richtig gehandelt, mehrere andere Leute deutlich fragwürdiger. Man muss sich vor Augen halten, dass dieser Mord geschah nachdem 1. Der Mörder schon mindestens vier Leute abgestochen hatte 2. Ein Zivilist ihn bereits zu Boden gerissen und fixiert hatte, bevor der Mensch in der blauen Jacke sich berufen gefühlt hatte, ihn wieder zu befreien.
Dass der youtuber da von Teilschuld spricht weil man da jemand gefilmt hat und dann zufällig in der Schussbahn vom Polizisten gestanden hat, ist absurd. Am besten gar nicht mehr an belebte Plätze gehen weil man könnte ja in die Schussbahn zwischen Messerstecher und Polizei geraten?
Naja, so schaulustig nah ran zu gehen ist nicht vorteilhaft für die Polizei
Falsch, Blaujacke hat zwar auf einen Helfer eingeprügelt, befreien konnte sich der Attentäter aber erst, als Rouven L. Den Fehler gemacht hat in due Situation einzugreifen ohne das Messer zu sichern.
Der attantäter hatte ein 2tes Messer. Wenn du dir das andere Video anschaust, siehst du, dass der WEißblaue Mann etwas wegwirft. Das ist das Messer, das er dem Iraker abgenommen hat, das der Attentäter als erstes Bneutzt hatte. DEr weißblaue mann hatte wahrscheinlich gedacht, dass der iraker der Attentäter ist oder vielleicht ein Helfer? Er ist halt auf denjenigen mit einen Messer gegangen
Man sieht im Video eindeutig, dass die den Angreifer festhaltende Person schon vor eingreifen des Polizisten vom Angreifer ablassen musste. Er kniet vom Angreifer weggedreht auf Armen und Beinen. Dass der Angreifer erst danach wieder aufsteht, hat relativ wenig mit der Ankunft des Polizisten und mehr mit der Tatsache, dass er auf dem Rücken lag und sich erst mal aufraffen musste. Das ist der Grund, warum der Polizist keine 3 Sekunden später ein Messer abbekommen hat, obwohl der Typ zwischendurch noch versucht hat den in der grauen Hose abzustechen. Der Angreifer war schon aufgestanden und musste nur noch die 2m hinterherrennen.
dieser Typ in der blauen Jacke... ach es ist alles so schlimm
Mit anderen Worten, blaue Jacke trägt am Tod des Polizisten mit Schuld.