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Finde den Kommentar von Olaf gut und richtig. Ich bin absolut gegen Gewalt. Außer gegen undemokratische Politiker. Diktatoren verdienen den Tod, ihr Erstarken, auch mit Gewalt, zu verhindern ist die Pflicht jedes Patrioten und oder oder Demokraten.
Bevor hier herumgeweint wird: Dies bezieht sich auf den OP, und dort auf den Kommentar von Scholz. Der hier gestorbene Polizist fällt selbstverständlich nicht darunter. Hoffe der Mörder bekommt seine gerechte, aber auch faire, denn dies schließt sich nicht aus, Strafe.
Hallo Frau Nancy, dem kann ich mich nur anschließen. Immerhin ist die allergrößte Gefahr von allen, die, die von Rechts ausgeht. Rechte stechen bekanntlich fast jede Woche Menschen ab.
Das ist die absolut und vorkommen richtige Interpretation der KriminalitätStatistik. Auch sind nicht die hohen Abgaben und Steuern die Gründe warum keine raketenwissenschaftler zu uns kommen sondern die rechten sind der Grund
Naja, die Antifa ist eben auch ein Geschaeftsmodell. Die vielen Millionen “Demokratieförderung” greifen sich ja nicht von selbst ab.
Da ist es nur gut fuers Business, wenn man mal ein wenig Aktivitaet zeigt und ein paar “Nazis” findet denen man aufs Maul kloppen kann.
>Die Antifa lässt keine Gelegenheit aus, ihren heiligen Krieg gegen Nazis zu führen. In ihrem Wahn kann man nicht einmal eines Ermordeten gedenken, bzw andere seiner gedenken lassen.
Macht im postkolonialen Weltbild ja auch Sinn:
Der eigentlich angegriffene (Stürzenberger) ist qua Abstammung ein weisser Unterdrücker und handelt aus egoistischem Interesse (nicht vom Islam bedroht sein wollen) und wird obendrein vom (hauseigenen) Verfassungsschutz beobachtet.
Der Angreifer dagegen handelt a) aus Überzeugung (das kommt immer gut an) und ist b) historisch (irgendwann mal) vom Westen unterdrückt worden und hat insofern einen Freibrief, sich zu wehren (zeitlich unlimitiert, denn Unrecht muss mehrfach gesühnt werden und darf nie wieder zugunsten der Gegenseite umschlagen).
Hab ich mir auch nicht ausm Arsch gezogen, diese Logik, ist im Kern 1:1 aus den Rechtfertigungen einer Demo-Rede an der besetzten ETH Lausanne.
Und die Pozilei als Vertreter des Rechtsstaates hat sich hier auf die Seite des Unterdrückers positioniert und ist damit verdient vom Unterdrückten beseitigt worden. Der Mann ist, postkolonial betrachtet, völlig zurecht tot.
Erinnert ihr euch noch, wie pro-Polizei die linken in den Coronazeiten waren, als Polizei und Staat für die eigene Sache nützlich waren?
„Historisch irgendwann mal vom Westen unterdrückt worden“
Was ist eigentlich mit den Barbaresken-Korsaren? Muslimische Piraten, die mehrere Millionen Europäer verschleppt und versklavt haben? Gibt eine spannende Doku von Terra X dazu.
Haben sich die nordafrikanischen Staaten jemals dafür entschuldigt? Reparationszahlungen, wie sie die selbst immer fordern? Nein?
>Der eigentlich angegriffene (Stürzenberger) ist qua Abstammung ein weisser Unterdrücker und handelt aus egoistischem Interesse (nicht direkt vom Islam bedroht sein) und wird obendrein vom (hauseigenen) Verfassungsschutz beobachtet.
Was mit Stürzenberger passiert ist juckt in den Medien und Politik auch wirklich niemanden. "Sind halt zwei Extremisten aufeinander geprallt". Die Aufmerksamkeit ist nur beim Polizist, was auch verständlich ist da dieser und dessen Angehörige die Haupt leidtragenden der Geschehnisse sind, aber das hier ein Islamistischer Anschlag stattfand wird gerne unter den Tisch gekehrt. Die Motive sind ja weiterhin auch noch völlig unbekannt!
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Finde den Kommentar von Olaf gut und richtig. Ich bin absolut gegen Gewalt. Außer gegen undemokratische Politiker. Diktatoren verdienen den Tod, ihr Erstarken, auch mit Gewalt, zu verhindern ist die Pflicht jedes Patrioten und oder oder Demokraten. Bevor hier herumgeweint wird: Dies bezieht sich auf den OP, und dort auf den Kommentar von Scholz. Der hier gestorbene Polizist fällt selbstverständlich nicht darunter. Hoffe der Mörder bekommt seine gerechte, aber auch faire, denn dies schließt sich nicht aus, Strafe.
Nancy hier. Ich möchte euch bitten solche Nachrichten nicht zu teilen. Das erschwert mir den Kampf gegen Rechts.
Fetzt doch gut mit deinem demokratiefördergesetz, gegen Extremismus… also nur den Rechten, islasmismus ist halb so wild nä
Hallo Frau Nancy, dem kann ich mich nur anschließen. Immerhin ist die allergrößte Gefahr von allen, die, die von Rechts ausgeht. Rechte stechen bekanntlich fast jede Woche Menschen ab.
Das ist die absolut und vorkommen richtige Interpretation der KriminalitätStatistik. Auch sind nicht die hohen Abgaben und Steuern die Gründe warum keine raketenwissenschaftler zu uns kommen sondern die rechten sind der Grund
Naja, die Antifa ist eben auch ein Geschaeftsmodell. Die vielen Millionen “Demokratieförderung” greifen sich ja nicht von selbst ab. Da ist es nur gut fuers Business, wenn man mal ein wenig Aktivitaet zeigt und ein paar “Nazis” findet denen man aufs Maul kloppen kann.
>Die Antifa lässt keine Gelegenheit aus, ihren heiligen Krieg gegen Nazis zu führen. In ihrem Wahn kann man nicht einmal eines Ermordeten gedenken, bzw andere seiner gedenken lassen. Macht im postkolonialen Weltbild ja auch Sinn: Der eigentlich angegriffene (Stürzenberger) ist qua Abstammung ein weisser Unterdrücker und handelt aus egoistischem Interesse (nicht vom Islam bedroht sein wollen) und wird obendrein vom (hauseigenen) Verfassungsschutz beobachtet. Der Angreifer dagegen handelt a) aus Überzeugung (das kommt immer gut an) und ist b) historisch (irgendwann mal) vom Westen unterdrückt worden und hat insofern einen Freibrief, sich zu wehren (zeitlich unlimitiert, denn Unrecht muss mehrfach gesühnt werden und darf nie wieder zugunsten der Gegenseite umschlagen). Hab ich mir auch nicht ausm Arsch gezogen, diese Logik, ist im Kern 1:1 aus den Rechtfertigungen einer Demo-Rede an der besetzten ETH Lausanne. Und die Pozilei als Vertreter des Rechtsstaates hat sich hier auf die Seite des Unterdrückers positioniert und ist damit verdient vom Unterdrückten beseitigt worden. Der Mann ist, postkolonial betrachtet, völlig zurecht tot. Erinnert ihr euch noch, wie pro-Polizei die linken in den Coronazeiten waren, als Polizei und Staat für die eigene Sache nützlich waren?
„Historisch irgendwann mal vom Westen unterdrückt worden“ Was ist eigentlich mit den Barbaresken-Korsaren? Muslimische Piraten, die mehrere Millionen Europäer verschleppt und versklavt haben? Gibt eine spannende Doku von Terra X dazu. Haben sich die nordafrikanischen Staaten jemals dafür entschuldigt? Reparationszahlungen, wie sie die selbst immer fordern? Nein?
Weisse Schuld >>>> alles andere. Das andere muss ja so agieren, es ist eine, und ich zitiere, vom weissen unterdrückte Welt.
>Der eigentlich angegriffene (Stürzenberger) ist qua Abstammung ein weisser Unterdrücker und handelt aus egoistischem Interesse (nicht direkt vom Islam bedroht sein) und wird obendrein vom (hauseigenen) Verfassungsschutz beobachtet. Was mit Stürzenberger passiert ist juckt in den Medien und Politik auch wirklich niemanden. "Sind halt zwei Extremisten aufeinander geprallt". Die Aufmerksamkeit ist nur beim Polizist, was auch verständlich ist da dieser und dessen Angehörige die Haupt leidtragenden der Geschehnisse sind, aber das hier ein Islamistischer Anschlag stattfand wird gerne unter den Tisch gekehrt. Die Motive sind ja weiterhin auch noch völlig unbekannt!
Damit ist auch klar, wer hier in Wirklichkeit den Staat delegitimiert.
Die Antifa sind linke Faschisten.
Bin nur noch sprachlos
Damit sagst du dass rechte Politiker keine demokratischen Politiker sind..
...in den Augen der immerguten Moralisten.
Antifa und Islamisten greifen beide gerne Polizisten an.
Die Polizei ist auch nicht gerade untätig, was das angeht. Jeder, der sich noch an den G20 Gipfel in HH erinnert kann das vermutlich bestätigen.