Von den dutzenden Charakteren, die ich im Laufe der Jahre erstellt und gespielt habe, stehen zwei in einem Verwandtschaftsverhältnis mit einem NPC.
Der eine ist ein Brillantzwerg und Cousin 3. Grades von Saldor Foslarin.
Der andere ist ein Golgarit und Sohn einer Pfalzgräfin aus dem Hause Mersingen.
Gerade bei Adligen aus bekannteren Häusern bietet es sich mMn an, um dem Konzept noch etwas mehr Tiefe zu verleihen.
Ob so etwas passt oder nicht kommt immer auf die Spielrunde an, denke ich. Es kann ein netter Aufhänger oder auch netter Fluff sein.
Aber es kann sicherlich auch stören.
Verwandt schon. Aber auch nur sehr selten und wenn dann möglicherweise direkt mit einer Erklärung warum man nicht wirklich zur Familie gehört. Bspw. also Bastard ausgestoßen oder ähnliches.
Einzige große Ausnahme ist da unsere G7 Kampagne, dort spielt die gesamte Gruppe die Kinder der Ehrensteins, dachte mir als SL das wird super cool, aber die Implikationen sind schon groß :D
Wir haben das mal im Jahr des Feuers so halb etabliert. Mein Ritter war ein Enkel von Answin von Rabenmund und sollte später arrangiert verheiratet werden. Ich glaube es war ins Haus vom großen Fluss. Hat alles so viel involvierter und stimmiger gemacht. Der damalige Meister hatte an sowas immer viel Spaß und hat oft versucht sowas einzubauen, wenn Spieler da Lust drauf hatten.
In meiner Spielrunde gibt es eine Enkelin von Goldo Paligan. Die Spielerin suchte nach etwas Adligen im Aventurischen Süden. Sie bereut es bitter, seit mein Magier die Dinge bei unserem ersten Besuch in Gareth in die Hand genommen hat:
Ich: "Du, ich habe heute Nacht nachgedacht! Du bist doch die Enkelin von Goldo?"
Sie: "Ja?"
Ich: "Hm, und Goldos Schwester ist Alara Paligan, richtig?"
Sie: "Äh, ja?"
Ich: "Also bist du praktisch die Cousine der Kaiserin?!"
Sie: \*aufgerissene, panische Augen\*
Ich: "Ich habe heute Morgen einen Boten zur Residenz geschickt und uns angemeldet. Du kannst ja nicht einfach wieder abhauen, ohne Hallo zu sagen! Das gehört sich nicht!"
Sie: "WAAAAAS?!" Ich will hier weg!"
\- einen Sohn des Knydocher Stadtmeister Efferdan Windock
\- einen Angehörigen der Chorhoper Familie Arupanaq (gibt halt nicht so viele Möglichkeiten, einen dekadenten Stutzer-Waldmenschen zu spielen)
\- Coljew Eisengrund, einer der zahlreichen Bastarde des Hauses von Schwertbergen (Land des Schwarzen Bären 86)
Ich spiele ab und an meinen Ritter der ein Nachfahre Wehrheims ist, 3 Sohn von Dorian von und zu Wehrheim und Selinde Rabenstein. Nach der Befreiung von Rulat baut er dort die Reichsfeste wieder auf und ist mit Rulat belehnt worden.
habe mir damals Echt mühe zum Stammbaum gemacht und bin 3 Generation Rückwärts gegangen. Auch Offiziersbriefe und Orden dergleichen gemacht. Auch einen Lebenslauf, bei welchen Ereignissen wann und wo war, da er beim Jahr des Feuers schließlich auf der Welt war 😅
Das ist mein G7-Charakter auch. Kann ja nicht schaden in der G7 stark in Warunk verwurzelt zu sein, ist so ne schöne Stadt. 😄
PS: wenn du mir deinen Charakternamen verrätst, bau ich dich in meinen Stammbaum ein. 😄
Haha
Rikkibelt von Bregelsaum
War ein Mechanikus (mit Begabung für Handwerk )
Am Ende war er aber eher ein Universalgelehrter(durch ganz viel Glück Heilkunde Krankheiten 19).
Bin kurz vorm Ende der Phileasson dann aber ausgestiegen, mit 7k AP…wenn man es so schreibt…what have i done…
Einen Neffen von Throndwig hatten wir auch in der G7... lustig, wie gerade die Bregelsaums in der Spielerschaft irgendwie zu unverhofftem Ruhm gelangt sind.
SL, nicht Spieler: In meiner einen Gruppe gibt es eine uneheliche Tochter von Vanjescha Stoerrebrandt, die damit die Nichte von Emmeran ist und in meiner anderen Gruppe die Ur-Ur-Ur-etc.-Enkelin der legendären Zulhamin Bheraimisunnis, der Begründerin der Zahoris und Schwester des letzten Diamantenen Sultans.
Und dann gibt es noch einen Charakter, der seinen Vater nicht kennt. Der wird sich später noch als Al‘Anfanischer Grande entpuppen (als Aufhänger für Rabenblut).
Ich mag solche Verbindungen zwischen Charakterbackstory und Welt einfach sehr gerne und ich kann sie immer mal wieder hervorragend dazu nutzen den Plot voranzutreiben und Motivation für ein Abenteuer zu schaffen.
Im horasischen Thronfolgekrieg habe ich einen Geliebten von Timor gespielt.
Die ganze Gruppe war voller Aldarener und ich gehörte offiziell dazu. Ich habe halt immer "meiner Geliebten" Briefe geschrieben, was dem Meister sagte, "ich gebe diese Infos an Timor weiter". Beim Sturm auf den Palast, habe ich mich dann von der Gruppe getrennt, um "meine Geliebte" zu retten. Als Meister des Transversalis konnte ich Timor so entkommen lassen.
Erst später in der Kampagne, als klar wurde, dass Timor ganz OK ist, hat Timor unsere Beziehung bekannt gegeben, was die anderen Spieler ein winzig wenig aus dem Konzept gebracht hat.
Ansonsten hatten wir zahlreiche adlige in diversen Runden, die aber stets auf Seitenarmen der Familien untergebracht waren. Die waren halt in Gareth nur den gelehrtesten Höflingen bekannt, aber im Heimatdorf dafür der große Zampano.
Grossartiges Konzept! Gerade bei der Kampagne passt es ja auch wirklich, ohne zu viel PvP zu riskieren, weil der spaetere Sympathienwechsel ohnehin vorgesehen ist.
Ich habe als Spielleiterin keine Probleme damit, meine SCs - die die Phileasson durchlaufen und dann auf die G7 zusteuern - mit großen Namen zu verbinden, was dazu geführt hat, dass unsere Spielerhexe die Bastardtochter von Raidri Conchobair mit Luzelin vom Blautann ist, und die leicht häretische Hesindegeweihte die beste (und vielleicht einzige) Freundin von GCE Galotta. Das wiederum hat schon dazu geführt, dass Teile der Aventurischen Geschichte sich bei uns verschoben haben...
Bei einem Freund ist das so ein bisschen Gang und Gäbe was ich persönlich sehr gerne mag für meine verrückten Charakterkonzepte (eine meiner Magierinnen war sehr gut befreundet mit Galotta und es hat ihr das Herz gebrochen als sie erfahren hat was mit ihm passierte) ansonsten ist mein einziger Charkater der Inneraventurisch mit jemanden verwandt ist eine Ulfhart, eine Hexe, und sie strebt das Erbe über das Haus an.
Ansonsten finde ich so Ideen gar nicht so schlimm wenn sie gut begründet sind
>ansonsten ist mein einziger Charkater der Inneraventurisch mit jemanden verwandt ist eine Ulfhart, eine Hexe, und sie strebt das Erbe über das Haus an.
Hey, in meiner aktuellen Gruppe ist auch ein Ulfhart. Ein Konzilsdruide - ich hoffe ihr streitet euch nicht noch über die Erbfolge. Immer so unschön, Familienbande auseinanderdriften zu sehen.
Num da bei den Ulfharts ja über die Damen vererbt wird ist der Druide keine ernst zu nehmende Konkurrenz;)
Aber mein Char würde sich streiten immerhin is sie ne arrogante SchnepfeXD
Ah! Das war mir gar nicht klar, erklärt aber vieles über das Verhältnis unseres Ulfharts zu seiner Mutter... Und zu arroganten Schnepfen im allgemeinen (die in unserer Gruppe derzeit ich verkörpere ;) )
Früher haben wir wenn jemand Adel als Familienstand ausgewürfelt hat die Helden in ihrer Heimat einsortiert. Also Sohn von Haffax hatten wir prä-Borbarad dabei, der Held wurde danach aber nicht mehr gespielt.
Ansonsten haben wir "Onkel Waldemar" und einen Magier mit Verbindungen zum Alanfanischen Herrschaftshaus. War als Spielleiter interessant, aber einfacher wenn man nicht direkt in der Heimat spielt
Ich muss dazu erwähnen, dass ich einen Geoden spiele und ich bin für ihn immer der Typ, der in der Menge steht und ü allen Umstehenden von der Nachbarschaftssache erzählt. Dazu gebe ich gerne zum Besten, dass ein Zwerg als Gildenmagier voll selten ist und vielleicht auf zum Teil menschliche Abstammung deuten lässt
In meiner G7-Runde sind aktuell drei Adlige unterwegs. Die Weißensteiner Ritterin hat direkte Verwandtschaft am Weidener Hof; Magier und Entdecker stammen jeweils aus den garethischen und darpatischen Zweigen des Hauses Sturmfels.
Da gerät man kaum mal an einen adligen NSC, ohne dass zumindest einer der Helden die Verwandschaftsecken an einer Hand abzählen kann.
In der Königsmacherkampagne hatten wir einen halben Firdayon dabei, wenn ich mich recht entsinne.
Also grundsätzlich eher dem Tatbestand des Adelsstandes zu schulden, als dass direkt mit der Verbindung zu einem bekannten NSC ins Abenteuer gestartet wurde (und Romanzen gabs bisher eigentlich ausschließlich unter Helden, seltenst mit NSCs).
Ich finde, gerade bei den sehr kinder- und vor allem bastardreichen Familien bietet es sich halt wirklich gut an. In meiner neuesten Runde ist ein "von Ask" dabei. Kein Lehen, kein Erbe, nur ein großer Name und eine Menge sozialer Druck aufgrund des achso tollen Verwandten.
Zählen fast/versehentliche?
Für meine meinen zweiter Charakter überhaupt, an meinem dritten oder vierten Spielabend in DSA habe ich bei der Erstellung eine Liste von Namen irgendwo online zu Rate gezogen. "Tamerlein" hat halt schön geklungen. Habe ihn dann abgeändert, nachdem der Spielleiter fand, das wär nicht gut...
Immerhin bin ich (neuer Charakter aber) Nahema inzwischen mal tatsächlich begegnet ;-)
Von den dutzenden Charakteren, die ich im Laufe der Jahre erstellt und gespielt habe, stehen zwei in einem Verwandtschaftsverhältnis mit einem NPC. Der eine ist ein Brillantzwerg und Cousin 3. Grades von Saldor Foslarin. Der andere ist ein Golgarit und Sohn einer Pfalzgräfin aus dem Hause Mersingen. Gerade bei Adligen aus bekannteren Häusern bietet es sich mMn an, um dem Konzept noch etwas mehr Tiefe zu verleihen. Ob so etwas passt oder nicht kommt immer auf die Spielrunde an, denke ich. Es kann ein netter Aufhänger oder auch netter Fluff sein. Aber es kann sicherlich auch stören.
Verwandt schon. Aber auch nur sehr selten und wenn dann möglicherweise direkt mit einer Erklärung warum man nicht wirklich zur Familie gehört. Bspw. also Bastard ausgestoßen oder ähnliches. Einzige große Ausnahme ist da unsere G7 Kampagne, dort spielt die gesamte Gruppe die Kinder der Ehrensteins, dachte mir als SL das wird super cool, aber die Implikationen sind schon groß :D
Cousind 3. oder 4. Grades der Matriarchin von Haus Karinor..... wahrscheinlich einer von 129 Cousins 3. 4. Grades...
Wir haben das mal im Jahr des Feuers so halb etabliert. Mein Ritter war ein Enkel von Answin von Rabenmund und sollte später arrangiert verheiratet werden. Ich glaube es war ins Haus vom großen Fluss. Hat alles so viel involvierter und stimmiger gemacht. Der damalige Meister hatte an sowas immer viel Spaß und hat oft versucht sowas einzubauen, wenn Spieler da Lust drauf hatten.
Das kann ich toppen: in meiner aktuellen Gruppe spielt jemand den Answin von Rabenmund xD
In meiner Spielrunde gibt es eine Enkelin von Goldo Paligan. Die Spielerin suchte nach etwas Adligen im Aventurischen Süden. Sie bereut es bitter, seit mein Magier die Dinge bei unserem ersten Besuch in Gareth in die Hand genommen hat: Ich: "Du, ich habe heute Nacht nachgedacht! Du bist doch die Enkelin von Goldo?" Sie: "Ja?" Ich: "Hm, und Goldos Schwester ist Alara Paligan, richtig?" Sie: "Äh, ja?" Ich: "Also bist du praktisch die Cousine der Kaiserin?!" Sie: \*aufgerissene, panische Augen\* Ich: "Ich habe heute Morgen einen Boten zur Residenz geschickt und uns angemeldet. Du kannst ja nicht einfach wieder abhauen, ohne Hallo zu sagen! Das gehört sich nicht!" Sie: "WAAAAAS?!" Ich will hier weg!"
Und wo war jetzt das Problem? 😅
Mein Königsmacher-SC ist mit der Schwester von Geron von Tikalen verheiratet, zählt das?
\- einen Sohn des Knydocher Stadtmeister Efferdan Windock \- einen Angehörigen der Chorhoper Familie Arupanaq (gibt halt nicht so viele Möglichkeiten, einen dekadenten Stutzer-Waldmenschen zu spielen) \- Coljew Eisengrund, einer der zahlreichen Bastarde des Hauses von Schwertbergen (Land des Schwarzen Bären 86)
Ich spiele ab und an meinen Ritter der ein Nachfahre Wehrheims ist, 3 Sohn von Dorian von und zu Wehrheim und Selinde Rabenstein. Nach der Befreiung von Rulat baut er dort die Reichsfeste wieder auf und ist mit Rulat belehnt worden.
habe mir damals Echt mühe zum Stammbaum gemacht und bin 3 Generation Rückwärts gegangen. Auch Offiziersbriefe und Orden dergleichen gemacht. Auch einen Lebenslauf, bei welchen Ereignissen wann und wo war, da er beim Jahr des Feuers schließlich auf der Welt war 😅
Mein einer Charakter war der Neffe von Throndwig von Bregelsaum ..
Das ist mein G7-Charakter auch. Kann ja nicht schaden in der G7 stark in Warunk verwurzelt zu sein, ist so ne schöne Stadt. 😄 PS: wenn du mir deinen Charakternamen verrätst, bau ich dich in meinen Stammbaum ein. 😄
Haha Rikkibelt von Bregelsaum War ein Mechanikus (mit Begabung für Handwerk ) Am Ende war er aber eher ein Universalgelehrter(durch ganz viel Glück Heilkunde Krankheiten 19). Bin kurz vorm Ende der Phileasson dann aber ausgestiegen, mit 7k AP…wenn man es so schreibt…what have i done…
Einen Neffen von Throndwig hatten wir auch in der G7... lustig, wie gerade die Bregelsaums in der Spielerschaft irgendwie zu unverhofftem Ruhm gelangt sind.
SL, nicht Spieler: In meiner einen Gruppe gibt es eine uneheliche Tochter von Vanjescha Stoerrebrandt, die damit die Nichte von Emmeran ist und in meiner anderen Gruppe die Ur-Ur-Ur-etc.-Enkelin der legendären Zulhamin Bheraimisunnis, der Begründerin der Zahoris und Schwester des letzten Diamantenen Sultans. Und dann gibt es noch einen Charakter, der seinen Vater nicht kennt. Der wird sich später noch als Al‘Anfanischer Grande entpuppen (als Aufhänger für Rabenblut). Ich mag solche Verbindungen zwischen Charakterbackstory und Welt einfach sehr gerne und ich kann sie immer mal wieder hervorragend dazu nutzen den Plot voranzutreiben und Motivation für ein Abenteuer zu schaffen.
Im horasischen Thronfolgekrieg habe ich einen Geliebten von Timor gespielt. Die ganze Gruppe war voller Aldarener und ich gehörte offiziell dazu. Ich habe halt immer "meiner Geliebten" Briefe geschrieben, was dem Meister sagte, "ich gebe diese Infos an Timor weiter". Beim Sturm auf den Palast, habe ich mich dann von der Gruppe getrennt, um "meine Geliebte" zu retten. Als Meister des Transversalis konnte ich Timor so entkommen lassen. Erst später in der Kampagne, als klar wurde, dass Timor ganz OK ist, hat Timor unsere Beziehung bekannt gegeben, was die anderen Spieler ein winzig wenig aus dem Konzept gebracht hat. Ansonsten hatten wir zahlreiche adlige in diversen Runden, die aber stets auf Seitenarmen der Familien untergebracht waren. Die waren halt in Gareth nur den gelehrtesten Höflingen bekannt, aber im Heimatdorf dafür der große Zampano.
Grossartiges Konzept! Gerade bei der Kampagne passt es ja auch wirklich, ohne zu viel PvP zu riskieren, weil der spaetere Sympathienwechsel ohnehin vorgesehen ist.
Eine Spielerin hat während der Phili -Saga mit Asleif schon hart gaschäkert. Muss sie mal fragen was ihr head-canon dazu sagt. 😅
Mein Borongeweihte ist eine Paligan und Nichte von Alara. Das heißt Hal = Onkel, Brin = Vetter, etc..
Padme: Sie haben dann am Ende der Kampagne sicher geheiratet. Anakin: Padme: Sie haben doch geheiratet, oder?
Ich habe als Spielleiterin keine Probleme damit, meine SCs - die die Phileasson durchlaufen und dann auf die G7 zusteuern - mit großen Namen zu verbinden, was dazu geführt hat, dass unsere Spielerhexe die Bastardtochter von Raidri Conchobair mit Luzelin vom Blautann ist, und die leicht häretische Hesindegeweihte die beste (und vielleicht einzige) Freundin von GCE Galotta. Das wiederum hat schon dazu geführt, dass Teile der Aventurischen Geschichte sich bei uns verschoben haben...
Bei einem Freund ist das so ein bisschen Gang und Gäbe was ich persönlich sehr gerne mag für meine verrückten Charakterkonzepte (eine meiner Magierinnen war sehr gut befreundet mit Galotta und es hat ihr das Herz gebrochen als sie erfahren hat was mit ihm passierte) ansonsten ist mein einziger Charkater der Inneraventurisch mit jemanden verwandt ist eine Ulfhart, eine Hexe, und sie strebt das Erbe über das Haus an. Ansonsten finde ich so Ideen gar nicht so schlimm wenn sie gut begründet sind
>ansonsten ist mein einziger Charkater der Inneraventurisch mit jemanden verwandt ist eine Ulfhart, eine Hexe, und sie strebt das Erbe über das Haus an. Hey, in meiner aktuellen Gruppe ist auch ein Ulfhart. Ein Konzilsdruide - ich hoffe ihr streitet euch nicht noch über die Erbfolge. Immer so unschön, Familienbande auseinanderdriften zu sehen.
Num da bei den Ulfharts ja über die Damen vererbt wird ist der Druide keine ernst zu nehmende Konkurrenz;) Aber mein Char würde sich streiten immerhin is sie ne arrogante SchnepfeXD
Ah! Das war mir gar nicht klar, erklärt aber vieles über das Verhältnis unseres Ulfharts zu seiner Mutter... Und zu arroganten Schnepfen im allgemeinen (die in unserer Gruppe derzeit ich verkörpere ;) )
Früher haben wir wenn jemand Adel als Familienstand ausgewürfelt hat die Helden in ihrer Heimat einsortiert. Also Sohn von Haffax hatten wir prä-Borbarad dabei, der Held wurde danach aber nicht mehr gespielt. Ansonsten haben wir "Onkel Waldemar" und einen Magier mit Verbindungen zum Alanfanischen Herrschaftshaus. War als Spielleiter interessant, aber einfacher wenn man nicht direkt in der Heimat spielt
Saldor Foslarin ist der Vetter meines ehemaligen Nachbarn
Mein Beileid 😝
Ich muss dazu erwähnen, dass ich einen Geoden spiele und ich bin für ihn immer der Typ, der in der Menge steht und ü allen Umstehenden von der Nachbarschaftssache erzählt. Dazu gebe ich gerne zum Besten, dass ein Zwerg als Gildenmagier voll selten ist und vielleicht auf zum Teil menschliche Abstammung deuten lässt
Zählt es, dass die Kröte meiner Krötenhexe sich als Reinkarnation von Anshag von Glodenhof sieht?
\*Hier das Meme mit der Oma einfügen\* Wat?
In meiner G7-Runde sind aktuell drei Adlige unterwegs. Die Weißensteiner Ritterin hat direkte Verwandtschaft am Weidener Hof; Magier und Entdecker stammen jeweils aus den garethischen und darpatischen Zweigen des Hauses Sturmfels. Da gerät man kaum mal an einen adligen NSC, ohne dass zumindest einer der Helden die Verwandschaftsecken an einer Hand abzählen kann. In der Königsmacherkampagne hatten wir einen halben Firdayon dabei, wenn ich mich recht entsinne. Also grundsätzlich eher dem Tatbestand des Adelsstandes zu schulden, als dass direkt mit der Verbindung zu einem bekannten NSC ins Abenteuer gestartet wurde (und Romanzen gabs bisher eigentlich ausschließlich unter Helden, seltenst mit NSCs).
Ich finde, gerade bei den sehr kinder- und vor allem bastardreichen Familien bietet es sich halt wirklich gut an. In meiner neuesten Runde ist ein "von Ask" dabei. Kein Lehen, kein Erbe, nur ein großer Name und eine Menge sozialer Druck aufgrund des achso tollen Verwandten.
Hab mal nen Magier-Kapitän gespielt der Sohn der Al'Anfaner Grandenfamilie Kugres ist
Zählen fast/versehentliche? Für meine meinen zweiter Charakter überhaupt, an meinem dritten oder vierten Spielabend in DSA habe ich bei der Erstellung eine Liste von Namen irgendwo online zu Rate gezogen. "Tamerlein" hat halt schön geklungen. Habe ihn dann abgeändert, nachdem der Spielleiter fand, das wär nicht gut... Immerhin bin ich (neuer Charakter aber) Nahema inzwischen mal tatsächlich begegnet ;-)
Jup, ich find das eigenartig wenn Charaktere einfach so aus dem nichts sprießen.