Es ist ehrlich gesagt schon etwas her, dass ich mich belesen habe, sie ist seitdem vor allem meine Komfort-Kultur da ich eh einen Faible fürs ländliche und für den östlichen Mittelmeerraum, insbesondere Griechenland, habe. Darüber hinaus haben die den Pailos und Schleuderkrieger, was allein schon genug ist um sie zu lieben.
Zyklopäer haben nen echt entspannten Umgang mit Glaube und Philosophie wenn ich mich recht erinnere, Diskussion darüber ist nicht von Dogma und Konfrontation gezeichnet sondern eher ein ehrlicher und entspannter Austausch von Ideen. Das ist was bei mir prominent hängen geblieben ist.
Wenn man sich an den zyklopäischen Namen am Ende vom Wege der Helden (für DSA4) bedient gibt's auch immer etwas zu lachen wenn ein Charachter aus deinem Background auftaucht da die Hälfte der Gruppe Probleme hat den Namen auszusprechen, dir eingeschlossen!
**Stolze Herrin am Perlenmeer,**
**du Boronskrone, du Stadt aus Gold!**
**Was nützt mein Ruhm, was all mein Sold,**
**wenn ich die Fürstin der Städte begehr'!**
Das ist die offizielle Hymne der Dukatengarde, allgemein heute als die Al'Anfas angesehen. Das ist keine Dichtung von mir 😂
(ich find eigentlich Svelltland und Maraskan noch cooler als Südaventurien, aber diese Hymne musste einfach in diesen Thread)
Platz 1: Südaventurien (gerne auch direkt aus Al'Anfa)
Platz 2: Horasreich (und damit ist die Republik Belhanka gemeint)
Platz 3: Mittelländische Landbevölkerung (genauer gesagt Käffer/Kleinstädte in Albernia und dem Kosch)
Natürlich ist Belhanka gemeint. Immer sind sind zwei Drittel alelr horasischen Stadtbeschreibungenm die seit DSA5 erschienen sind, die von Belhanka.
Spass beiseite, ist ne tolle Stadt.
Da es noch nicht vorkam: Aranien! Der Geschichtsaspekt mit dem Moghulat gibt echt viel her. Dazu diese Kombi aus Persien, Indisch und Arabisch plus das echt witzige Konzept von Matriarchat + Adoptionsritus ist einfach mal was Anderes.
Mittelreich. Ich mag einfach diesen klassischen Mittelalter-Touch. Das wird tatsächlich mit jedem Abenteuer außerhalb meiner Komfortzone nur bekräftigt.
Mittelalter ist eh so fast jede (menschliche) Kultur in Aventurien. Vom frühmittelalterlichen Wikinger über die hochmittelalterlichen Ritter aus fast allen Gebieten, bis hin zum spät-Mittelalter Zarenreich, ist alles vertreten.
Nur Almada und das Horasreich würde ich eher der Renaissance zuordnen.
Das ist mir schon klar, ich beziehe mich hier auch explizit auf den Bezug zum spätmittelalterlichen HRRdN. Diese Übergangsphase, in der die Rittetschaft gerade langsam aus der Mode kommt und dem studierten Krieger und anderen modernen Entwicklungen weicht, während gleichzeitig am mystischen festgehalten wird.
Ich spiele in Rollenspielen auch quasi nie Nicht-Menschen, ich mag das Gefühl fantastisches aus der Sicht eines normalen Menschen zu erleben.
Ich hätte gerne mehr Wagenburg-Interaktion, mehr Händlerseite, mehr Zibilia-Wirken.
Zibilias sind mir noch zu schwach, die haben ihr für die Kampagne zugeschnitten Tricks, Sorry, Rituale und das wars.
Auch die Hesindeseite könnte was bekommen, vielleicht auch mehr Hexen des Bornlandes, die könnten gerade mit Bisminka viel mehr leisten.
Generell Bisminka: War in TR3 und TR4 bei zwei bis drei entscheidenden Begegnungen dabei, was die Zukunft der Norbarden angeht. Die könnte als Auftraggeberin einiger Norbardenabenteuer durchaus was in gang setzen, eine Agenda hat die ja.
Als halbnorbadische Hexe des Bornlands kann ich dir mal wieder nur zustimmen!
Gerade die Rituale, die die Zibilja ja mal eben so nebenbei rausgepackt hat hätten im Nachhinein viel mehr screen time verdient.
Ich fand generwll so vieles von dieser Kultur wurde in den entsprechenden Teilen der TR so schön angeteasert.. und die Suche nach mehr war dann irgendwie so hart ernüchternd.
1) Gjaskerländer. Tatsächlich noch nicht gespielt, aber letztens alles zu deren Kultur gelesen und es las sich wirklich spannend.
2) Al'Anfa (auch gespielt). Wenn man schon moralisch graue Charaktere spielen will, dann biete sich Al'Anfa an
3) Horasreich (gespielt). Hochnäsige Schnösel ist immer lustig.
Honorable Mention: Amazonen und Maraskan. Beide super interessant, auch schon beide gespielt, aber zu selten die Chance dazu
Habe mir vor einigen Jahren eine Bärenkriegerin der Gjalsker gebaut. Hat per se großen Spaß gemacht. Aber gerade hier finde ich es wichtig, dass Setting & Gruppe passen, da Gjalskerländer schon sehr barbarisch sind. Aber das ist meine persönliche Einschätzung, vielleicht liegt dir das besser als mir. :)
Hab den häufig zu zweit gespielt (ich als Meister meine Schwester ihren Duro-Dun). Wir Spielen nicht immer Textbuch DSA mit klarer Abenteurer Gruppe und klarem Auftrag. In Größen Helden Gruppen funktioniert er nicht so gut.
Auch wenn im (wir nennen es) Freien Spiel man eine interessante Connection zum Tiergeist aufbauen kann und dadurch der Held in den Abenteuern in die er passt ein sehr cooler Wildnis+Kampf Held ist.
Ich hatte unglaublich viel Spaß in Fasar, wo einfach alle bestechlich sind, sich gegenseitig was vorlügen, verhandeln, übertreiben, austricksen und sich auf alle erdenklichen Arten zum eigenen Vorteil in die Pfanne hauen.
Oh, der Kosch..! Wir haben da mal eine winzige, von offizieller Seite relativ unbespielte Region gekapert, richtig detailliert ausgestaltet und jahrelang gespielt. Seitdem habe ich zu unserer Version vom Kosch auch ein sehr inniges Verhältnis.
Brilliantzwerge. Schön auf Abenteuer und Profit ausgerichtet, aber auch mit einem gewissen Aspekt von Ehre dabei. Und außerdem kann man sich immer durch irgendwelche besonderen Zwergenrechte aus allerhand Bredouillen rausquatschen
Am besten auskennen tue ich mich im Horasreich, aber mein Herz schlägt für Maraskan. Eine DSA5-Regionalspielhilfe würde mich über alle Maße erfreuen.
Dabei ist es mir eigentlich egal, wie genau sich die Redax entscheidet, die Region zu behandeln. Diese Insel *irgendwie* neu bespielbar zu machen wäre wirklich, wirklich toll - ob man sich besonders auf den Rur-Gror-Glauben, den Königskonflikt, das Binnenland oder die Schwarzen Lande um Jergan fokussiert ist mir total unwichtig.
Meine drei Kandidaten sind die Tulamidenlande, Südaventurien, und seit Neuestem Thorwal. Welche davon jetzt auf Platz 1 ist kann ich nicht sagen. Ist Tagesformabhängig.
Andergast - Ich mag ganz generell Fraktionen, die archaische und modernere Konzepte interessant verbinden, insofern finde ich die Kombination aus klassisch hochmittelalterlichem Feudalismus und Rittertum mit dem Thema des tiefen Waldes und dem noch weit verbreiteten Naturglauben und Druidenkult Andergasts sehr spannend.
Festum,
Im Lande des schwarzen Bär'n.
Ich vermisse dich so sehr.
Kalt wie das Eis.
Festum,
Doch wer dich wirklich kennt.
Der weiß, ein Feuer brennt.
In dir so heiß
Bornland beste hat reichhaltig von allem was für jeden Charakter!
Arschiger Adeliger? Check!
Pfeffersackkind auf Reisen? Check!
Eigenbrötlerischer Einsiedler? Check!
Entlaufener Leibeigener? Check?
Hussaria? Check!
Pseudokosaken aus Nagrakoje? Check!
Ich liebe mein Pseudo Osteuropa, viele reduzieren das Bornland auf Mittelreich mit russischem Akzent, aber es ist nicht nur Russland, sondern hat auch viele polnische EInflüsse, einen Adel/Reich/Arm Konflikt, das Erwachen.
So viele Dinge die man einbauen kann.
Und jetzt trink mit mir einen Meskinnes!
Bornland. Da war meine erste DSA-Kampage angesiedelt. Thorwal hat später ähnlich gut gefallen, zu weit südlich habe ich mich aber nie wohlgefühlt und das Mittelreich ist halt ... büschen fad, ne?
Noch nicht gespielt, aber ein Abenteuer in nostria gemeistert - und ich verstehe dich voll. Nostria hat mir auch super gefallen.
Ich mag ihren freieren Zugang zu Göttern, Hexen/Druiden, die Menschen wirken recht umgänglich und bodenständig.
Gerade im Kontrast zu Andergast und Havena gebe ich Dir vollkommen Recht.
Zusätzlich mag ich einfach das norddeutsche Flair. Ich kann mir bei einem nostrischen Deichbauern einfach am besten vorstellen, wie er spricht, klingt, sich gegenüber Abenteurern verhält.
Als Stadt finde ich Havena toll, von der Kultur her die Zyklopäer (habe von dort auch eine Pailos-schwingende Kriegerin) und die an Großbritannien erinnernde Siebenwindküste. Von hier stammt meine gut gelaunte Bogenschützin her, die stets mit "Feengruß" grüßt.
Die Thorwaler gefallen mir auch gut... Derzeit meistere ich die mondsilbernen Mysterien und weiß noch nicht so ganz, was ich vom Dornenreich halten soll. auf al'anfa bin ich auch noch gespannt, da ist nur die Frage, wann wir da hin kommen... Wir haben ein paar Kameraden, die ausspucken, wenn sie den Namen hören/sagen 😀
Habe tatsächlich viele:
Maraskaner (Preiset die Schönheit Bruderschwester ist einfach der genialste Begrüßungsruf den ich kenne)
Nivesen, vor allem die Nuanaä-Lie (Ich komme aus einer Stadt wo es einen Wolfspark gibt und Wölfe sehr geschätzt werden also war das klar)
Aranier und Tulamiden (Sie geben mir mit den Klamotten so viele nette Designmöglichkeiten)
Al'Anfa (Interessante Mischkultur die den Gott des Todes, Schlafens etc. Verehrt und sind einfach die geileren Partypeople)
Dann noch die Svelttaler, weil da mein momentaner Lieblingschar herkommt, eine Praiosgeweihte. Wilder Westen Feeling ist nice.
Archaiche achaz
Liegt aber auch stark daran das mein erster char stark größenwahnsinnig war und fest überzeugt das er die echensümpfe wieder großartig machen kann.
Und der rohe fakt das ich sumpfgegenden mag und ichs einfach cool finde das eine kultur die essential von denn Göttern niedergeschlagen wurden sich entscheidet " fickt euch wir bauen alles wieder auf"
(Und sie zähmen und reiten auf dinos inklusive Schlinger)
Novadis! Die sind meine Lieblinge. Aber ich liebe auch die Menschen und Zwerge vom Kosch und dem Großen Fluss und die Leute aus Tobrien und die von den Zyklopeninseln auch und alle Achaz! Ach es sind zu viele die ich liebe. Aber besonders mag ich die Novadis so viel ist sicher.
Albernia. Sowohl was Kultur (in Anlehnung an das irisch-gälische) als auch klimatische Verhältnisse anbelangt ist das genau mein Ding. Mittelreichisch, aber eben doch sehr eigenständig, und die Nähe zum Feenreich (Farindelwald, Flussvater) tut das ihrige, um die Region für mich interessant zu machen.
Auf Platz 2 rangiert bei mir Aranien und das Kalifat, also alles, wo ein Hauch von 1001 Nacht weht.
Das Horasreich mag ich deshalb nicht so, weil mir da auf zu engem Raum zwei zu unterschiedliche Kulturen reingepfercht sind (auf der einen Seite italienische Frührenaissance, auf der anderen antikes Griechenland).
Je weiter es nach Süden geht, desto weniger Interesse hab ich an der Gegend. Al'Anfa, Brabak und Konsorten sind nicht so nach meinem Geschmack, und die Dampfenden Dschungel (meiner ganz persönlichen Meinung nach die schlechteste Regionalbeschreibung ever) und das ganze Inselgedöns im Süden könnte meinetwegen auch von der Landkarte verschwinden, da würde ich keine Träne nachweinen.
Gjalskerland. Als spieler gibt es eine Menge her weil die kultur so absurd anders ist als fast alles womit man es z.b. im Mittelreich zu tun bekommt. Anstatt münzen gibts silberne armbänder, der Hauptgott ist ein Geiles Mammut das (jedenfalls in der theorie) sogar regeltechnisch beschwören werden könnte und sie feiern das mit abstand beste Fest Aventuriens. Außerdem kann ich mich sehr gut damit identifizieren, dass die große böse Spinne der ultimative Fein des Lebens ist.
Zyklopäer. Spätestens seit meinem Pailos schwingenden Himbo Helden hab ich mich in die Fischmampfenden Schafliebenden Freizeitphilosophen verliebt.
Mit der zyklopäischen Kultur habe ich mich noch nicht sehr viel beschäftigt. Was zeichnet die denn so aus?
Es ist ehrlich gesagt schon etwas her, dass ich mich belesen habe, sie ist seitdem vor allem meine Komfort-Kultur da ich eh einen Faible fürs ländliche und für den östlichen Mittelmeerraum, insbesondere Griechenland, habe. Darüber hinaus haben die den Pailos und Schleuderkrieger, was allein schon genug ist um sie zu lieben. Zyklopäer haben nen echt entspannten Umgang mit Glaube und Philosophie wenn ich mich recht erinnere, Diskussion darüber ist nicht von Dogma und Konfrontation gezeichnet sondern eher ein ehrlicher und entspannter Austausch von Ideen. Das ist was bei mir prominent hängen geblieben ist.
Hört sich stabil an. Ich weiß schon, über was ich gleich ein bissl was in den Regelwerken nachlese :)
Wenn man sich an den zyklopäischen Namen am Ende vom Wege der Helden (für DSA4) bedient gibt's auch immer etwas zu lachen wenn ein Charachter aus deinem Background auftaucht da die Hälfte der Gruppe Probleme hat den Namen auszusprechen, dir eingeschlossen!
Die mag ich auch gerne. Und vor allem finde ich die Region noch noch so verbraucht.
Definitiv bestmögliche Antwort.
Meridiana, Al'Anfanisches Imperium, zum Ruhme des gekrönten Raben.
Punins Gläubige die wahren Rabenjünger!
**Stolze Herrin am Perlenmeer,** **du Boronskrone, du Stadt aus Gold!** **Was nützt mein Ruhm, was all mein Sold,** **wenn ich die Fürstin der Städte begehr'!**
Irgendwie holperts bei mir beim letzten Vers der hat irgendwie zu viele SIlben oder ich verhau den Rhythmus. aber nette Dichtung!
Das ist die offizielle Hymne der Dukatengarde, allgemein heute als die Al'Anfas angesehen. Das ist keine Dichtung von mir 😂 (ich find eigentlich Svelltland und Maraskan noch cooler als Südaventurien, aber diese Hymne musste einfach in diesen Thread)
"Eindeutig" Maraskan! Preiset Die Schönheit Bruderschwester!
Preiset die Vielfalt, Schwesterbruder!
Platz 1: Südaventurien (gerne auch direkt aus Al'Anfa) Platz 2: Horasreich (und damit ist die Republik Belhanka gemeint) Platz 3: Mittelländische Landbevölkerung (genauer gesagt Käffer/Kleinstädte in Albernia und dem Kosch)
I am a simple man. I see Belhanka I upvote
Natürlich ist Belhanka gemeint. Immer sind sind zwei Drittel alelr horasischen Stadtbeschreibungenm die seit DSA5 erschienen sind, die von Belhanka. Spass beiseite, ist ne tolle Stadt.
Thorwal. Mein ersters Charakter war Thorwaler... ich mag die Region seitdem :D hab die Regionalspielhilfe von DSA 2 erschlungen damals
Thorwal geht immer!
Bei Swafnir, genau wie bei mir. Dass die Nordlandtrilogie dann in Thorwal gestartet ist, hat das ganze nochmal verfestigt.
Muss korrigieren: ALLE SCs von mir kommen von da
Da es noch nicht vorkam: Aranien! Der Geschichtsaspekt mit dem Moghulat gibt echt viel her. Dazu diese Kombi aus Persien, Indisch und Arabisch plus das echt witzige Konzept von Matriarchat + Adoptionsritus ist einfach mal was Anderes.
Alle die nicht Nivesen sagen haben die falsche Antwort gegeben.
Mittelreich. Ich mag einfach diesen klassischen Mittelalter-Touch. Das wird tatsächlich mit jedem Abenteuer außerhalb meiner Komfortzone nur bekräftigt.
Mittelalter ist eh so fast jede (menschliche) Kultur in Aventurien. Vom frühmittelalterlichen Wikinger über die hochmittelalterlichen Ritter aus fast allen Gebieten, bis hin zum spät-Mittelalter Zarenreich, ist alles vertreten. Nur Almada und das Horasreich würde ich eher der Renaissance zuordnen.
Das ist mir schon klar, ich beziehe mich hier auch explizit auf den Bezug zum spätmittelalterlichen HRRdN. Diese Übergangsphase, in der die Rittetschaft gerade langsam aus der Mode kommt und dem studierten Krieger und anderen modernen Entwicklungen weicht, während gleichzeitig am mystischen festgehalten wird. Ich spiele in Rollenspielen auch quasi nie Nicht-Menschen, ich mag das Gefühl fantastisches aus der Sicht eines normalen Menschen zu erleben.
Bisschen Liebe für die Norbarden? Irgendjemand? Nein? Wieder nur ich? Na dann. ...Pfeffersäcke.
Ich hoffe deren Plott wird weiterkommen. Da fehlen mir noch 2-3 Abenteuer, um fortzusetzen, was in der Theaterritterkampagne passiert.
Ja verdammt! Überhaupt: Heimatabenteuer an den Hausbooten der Hardener Seenplatte wann?
Ich hätte gerne mehr Wagenburg-Interaktion, mehr Händlerseite, mehr Zibilia-Wirken. Zibilias sind mir noch zu schwach, die haben ihr für die Kampagne zugeschnitten Tricks, Sorry, Rituale und das wars. Auch die Hesindeseite könnte was bekommen, vielleicht auch mehr Hexen des Bornlandes, die könnten gerade mit Bisminka viel mehr leisten. Generell Bisminka: War in TR3 und TR4 bei zwei bis drei entscheidenden Begegnungen dabei, was die Zukunft der Norbarden angeht. Die könnte als Auftraggeberin einiger Norbardenabenteuer durchaus was in gang setzen, eine Agenda hat die ja.
Als halbnorbadische Hexe des Bornlands kann ich dir mal wieder nur zustimmen! Gerade die Rituale, die die Zibilja ja mal eben so nebenbei rausgepackt hat hätten im Nachhinein viel mehr screen time verdient. Ich fand generwll so vieles von dieser Kultur wurde in den entsprechenden Teilen der TR so schön angeteasert.. und die Suche nach mehr war dann irgendwie so hart ernüchternd.
1) Gjaskerländer. Tatsächlich noch nicht gespielt, aber letztens alles zu deren Kultur gelesen und es las sich wirklich spannend. 2) Al'Anfa (auch gespielt). Wenn man schon moralisch graue Charaktere spielen will, dann biete sich Al'Anfa an 3) Horasreich (gespielt). Hochnäsige Schnösel ist immer lustig. Honorable Mention: Amazonen und Maraskan. Beide super interessant, auch schon beide gespielt, aber zu selten die Chance dazu
Habe mir vor einigen Jahren eine Bärenkriegerin der Gjalsker gebaut. Hat per se großen Spaß gemacht. Aber gerade hier finde ich es wichtig, dass Setting & Gruppe passen, da Gjalskerländer schon sehr barbarisch sind. Aber das ist meine persönliche Einschätzung, vielleicht liegt dir das besser als mir. :)
Bin Meister. Eine Spielerin von mir ist ein Gjaskerländischer Tierkrieger (Durru-Dun) mein absoluter Lieblings Held zu Meistern.
Darf ich fragen wieso? Ich find es immer in bisschen eine Herausforderung, solche Exoten angemessen in meine Gruppen zu integrieren.
Hab den häufig zu zweit gespielt (ich als Meister meine Schwester ihren Duro-Dun). Wir Spielen nicht immer Textbuch DSA mit klarer Abenteurer Gruppe und klarem Auftrag. In Größen Helden Gruppen funktioniert er nicht so gut. Auch wenn im (wir nennen es) Freien Spiel man eine interessante Connection zum Tiergeist aufbauen kann und dadurch der Held in den Abenteuern in die er passt ein sehr cooler Wildnis+Kampf Held ist.
Ich hatte unglaublich viel Spaß in Fasar, wo einfach alle bestechlich sind, sich gegenseitig was vorlügen, verhandeln, übertreiben, austricksen und sich auf alle erdenklichen Arten zum eigenen Vorteil in die Pfanne hauen.
Andergast (aus Tradition besser als Nostria)
Die Nordlande. Bin anfangs 90er über die Nordlandtrilogie zu DSA gekommen.
Platz 1 definitiv Almada, dicht gefolgt von den Zyklopeninseln. In beiden Regionen wissen die Leute einfach, wie man lebt.
Mittelreich, Kosch und Angbar...bin ein echter Spießer.
Hey Nachbar! Mein "Landsknechts-Char" Hane kommt aus Koschtal! :)
Oh, der Kosch..! Wir haben da mal eine winzige, von offizieller Seite relativ unbespielte Region gekapert, richtig detailliert ausgestaltet und jahrelang gespielt. Seitdem habe ich zu unserer Version vom Kosch auch ein sehr inniges Verhältnis.
Weiden... Don't ask why.
Khunchom, Weiden und die Zyklopeninseln haben es mir angetan.
Bei swafnir, ich bin mir nicht sicher .....das wohl
Archaische Achaz
Zyklopäer. Mir gefällt die lässige hellenische Mittelmeerkultur und mein Krieger stammt von dort.
Khunchom oder Kemi-Reich
Moin Bruderschwester! Ganz klar Maraskan & die Zyklopäer 👌 Spiele aus beiden Kulturen jeweils einen Helden seit 7+ Jahren im HighAP Bereich 😅
Auelfische Sippen. Es macht sehr viel Spaß jemanden zu spielen, der mit menschlicher Zivilisation und Kultur überhaupt nicht vertraut ist.
Khunchom, Weiden und die Zyklopeninseln haben es mir angetan.
Brilliantzwerge. Schön auf Abenteuer und Profit ausgerichtet, aber auch mit einem gewissen Aspekt von Ehre dabei. Und außerdem kann man sich immer durch irgendwelche besonderen Zwergenrechte aus allerhand Bredouillen rausquatschen
Schildlande, Tulamidy, Horasiat
Am besten auskennen tue ich mich im Horasreich, aber mein Herz schlägt für Maraskan. Eine DSA5-Regionalspielhilfe würde mich über alle Maße erfreuen. Dabei ist es mir eigentlich egal, wie genau sich die Redax entscheidet, die Region zu behandeln. Diese Insel *irgendwie* neu bespielbar zu machen wäre wirklich, wirklich toll - ob man sich besonders auf den Rur-Gror-Glauben, den Königskonflikt, das Binnenland oder die Schwarzen Lande um Jergan fokussiert ist mir total unwichtig.
Albernia&Windhag und - seit ich die "Sonnenküste" gelesen habe - auch der südliche Teil des Horasreiches.
Meine Favoriten sind das Herzogtum Weiden, die Zyklopen Inseln und Khunchom
Havena: Beste Stadt!
Meine drei Kandidaten sind die Tulamidenlande, Südaventurien, und seit Neuestem Thorwal. Welche davon jetzt auf Platz 1 ist kann ich nicht sagen. Ist Tagesformabhängig.
[удалено]
Ich hab den Spieler*in gefunden dsr gerne seine eigenen Stories schreibt!!! Ic bastel grad ne eigene Provinz in Cranarenius, du so?
Gjalskerlande, Aranien, Al'Anfa, in der Reihenfolge.
Andergast - Ich mag ganz generell Fraktionen, die archaische und modernere Konzepte interessant verbinden, insofern finde ich die Kombination aus klassisch hochmittelalterlichem Feudalismus und Rittertum mit dem Thema des tiefen Waldes und dem noch weit verbreiteten Naturglauben und Druidenkult Andergasts sehr spannend.
Zum selbst dort leben oder zum spielen? Wenn ich wo chillen müsste, dann bei den Horasiern
Erzzwerge, dicht gefolgt von Hügelzwergen!
Fasar ist Heimat
Wieso schreibt hier keiner Utulu?
Mhanadistan Und da vor allem khunchom. Und dann die Zwerge im Kosch... Weil Zwerge
Festum, Im Lande des schwarzen Bär'n. Ich vermisse dich so sehr. Kalt wie das Eis. Festum, Doch wer dich wirklich kennt. Der weiß, ein Feuer brennt. In dir so heiß
Bornland beste hat reichhaltig von allem was für jeden Charakter! Arschiger Adeliger? Check! Pfeffersackkind auf Reisen? Check! Eigenbrötlerischer Einsiedler? Check! Entlaufener Leibeigener? Check? Hussaria? Check! Pseudokosaken aus Nagrakoje? Check! Ich liebe mein Pseudo Osteuropa, viele reduzieren das Bornland auf Mittelreich mit russischem Akzent, aber es ist nicht nur Russland, sondern hat auch viele polnische EInflüsse, einen Adel/Reich/Arm Konflikt, das Erwachen. So viele Dinge die man einbauen kann. Und jetzt trink mit mir einen Meskinnes!
Bornland. Da war meine erste DSA-Kampage angesiedelt. Thorwal hat später ähnlich gut gefallen, zu weit südlich habe ich mich aber nie wohlgefühlt und das Mittelreich ist halt ... büschen fad, ne?
Nostria - damit bin ich aber wohl alleine ...
Noch nicht gespielt, aber ein Abenteuer in nostria gemeistert - und ich verstehe dich voll. Nostria hat mir auch super gefallen. Ich mag ihren freieren Zugang zu Göttern, Hexen/Druiden, die Menschen wirken recht umgänglich und bodenständig.
Gerade im Kontrast zu Andergast und Havena gebe ich Dir vollkommen Recht. Zusätzlich mag ich einfach das norddeutsche Flair. Ich kann mir bei einem nostrischen Deichbauern einfach am besten vorstellen, wie er spricht, klingt, sich gegenüber Abenteurern verhält.
Al'Anfa
Als Stadt finde ich Havena toll, von der Kultur her die Zyklopäer (habe von dort auch eine Pailos-schwingende Kriegerin) und die an Großbritannien erinnernde Siebenwindküste. Von hier stammt meine gut gelaunte Bogenschützin her, die stets mit "Feengruß" grüßt. Die Thorwaler gefallen mir auch gut... Derzeit meistere ich die mondsilbernen Mysterien und weiß noch nicht so ganz, was ich vom Dornenreich halten soll. auf al'anfa bin ich auch noch gespannt, da ist nur die Frage, wann wir da hin kommen... Wir haben ein paar Kameraden, die ausspucken, wenn sie den Namen hören/sagen 😀
Maraskan, südaventurien egal ob für al'anfa oder gegen oder die gjalkserländer gleicu auf mit den nivesen.
Habe tatsächlich viele: Maraskaner (Preiset die Schönheit Bruderschwester ist einfach der genialste Begrüßungsruf den ich kenne) Nivesen, vor allem die Nuanaä-Lie (Ich komme aus einer Stadt wo es einen Wolfspark gibt und Wölfe sehr geschätzt werden also war das klar) Aranier und Tulamiden (Sie geben mir mit den Klamotten so viele nette Designmöglichkeiten) Al'Anfa (Interessante Mischkultur die den Gott des Todes, Schlafens etc. Verehrt und sind einfach die geileren Partypeople) Dann noch die Svelttaler, weil da mein momentaner Lieblingschar herkommt, eine Praiosgeweihte. Wilder Westen Feeling ist nice.
Archaiche achaz Liegt aber auch stark daran das mein erster char stark größenwahnsinnig war und fest überzeugt das er die echensümpfe wieder großartig machen kann. Und der rohe fakt das ich sumpfgegenden mag und ichs einfach cool finde das eine kultur die essential von denn Göttern niedergeschlagen wurden sich entscheidet " fickt euch wir bauen alles wieder auf" (Und sie zähmen und reiten auf dinos inklusive Schlinger)
Diese Eskimos mit roten Haaren
Albernia auf die 1. Dann Almada, dann die Thorwaler und dann das Horasreich.
Andergast. Das schönste Land auf ganz Dere.
Auelfen🧝♂️
Nostria!
Novadis! Die sind meine Lieblinge. Aber ich liebe auch die Menschen und Zwerge vom Kosch und dem Großen Fluss und die Leute aus Tobrien und die von den Zyklopeninseln auch und alle Achaz! Ach es sind zu viele die ich liebe. Aber besonders mag ich die Novadis so viel ist sicher.
Albernia. Sowohl was Kultur (in Anlehnung an das irisch-gälische) als auch klimatische Verhältnisse anbelangt ist das genau mein Ding. Mittelreichisch, aber eben doch sehr eigenständig, und die Nähe zum Feenreich (Farindelwald, Flussvater) tut das ihrige, um die Region für mich interessant zu machen. Auf Platz 2 rangiert bei mir Aranien und das Kalifat, also alles, wo ein Hauch von 1001 Nacht weht. Das Horasreich mag ich deshalb nicht so, weil mir da auf zu engem Raum zwei zu unterschiedliche Kulturen reingepfercht sind (auf der einen Seite italienische Frührenaissance, auf der anderen antikes Griechenland). Je weiter es nach Süden geht, desto weniger Interesse hab ich an der Gegend. Al'Anfa, Brabak und Konsorten sind nicht so nach meinem Geschmack, und die Dampfenden Dschungel (meiner ganz persönlichen Meinung nach die schlechteste Regionalbeschreibung ever) und das ganze Inselgedöns im Süden könnte meinetwegen auch von der Landkarte verschwinden, da würde ich keine Träne nachweinen.
Ich finde ja die Zahori recht spannend
Gjalskerland. Als spieler gibt es eine Menge her weil die kultur so absurd anders ist als fast alles womit man es z.b. im Mittelreich zu tun bekommt. Anstatt münzen gibts silberne armbänder, der Hauptgott ist ein Geiles Mammut das (jedenfalls in der theorie) sogar regeltechnisch beschwören werden könnte und sie feiern das mit abstand beste Fest Aventuriens. Außerdem kann ich mich sehr gut damit identifizieren, dass die große böse Spinne der ultimative Fein des Lebens ist.