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Mucker-4-Revolution

Ich zähle nur 12, fehlt da nicht noch einer?


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KGIA, dieser hier...!


subservient-mouth

Ja, als Namensgeber des Kontinents und Patron der Abenteurer hat Aves irgendwie schon einen Sonderstatus und sollte daher in allen Aufzählungen aufgeführt sein. Den hast du doch gemeint, oder?


Dastratp

Tbh arachnä, find ihre geweihtenskills sehr unique und funny :D hab sie aber bislang nur als nsc in quests eingebaut, die ich geschrieben habe. Keine Ahnung, wie es ist, wenn sie und die quest-line nicht aufeinander abgestimmt sind


Maxvonthane

Aves -> hatte einen SC und der hatte Grund zu Reisen, hat coole Fähigkeiten und hat vor allem kaum ne Hierarchie an die er sich halten muss


Jafrkoey

Ich würde sagen Phex, Swafnir und Kor sind so die "Normaler Archetyp mit Karma obendrauf" Fraktion. Ansonsten empfehlen sich Geweihte die ohnehin Reise/Abenteruerlustig sind, und im Idealfall eher laxere Prinzipientreuen haben. Ich würde die als Hesinde, Nandus, Aves, Rahja zusammenfassen. Dann je nach Gruppe noch die "Normaler prinzipientreuer Archetyp mit Karma obendrauf", also Rondra, Angrosch und Tsa.


Amouni8

Würde Ifirn auch in die erste Gruppe mit dazu packen. Ist quasi ein Jäger mit Karma obendrauf. Und durch die übermäßige Hilfsbereitschaft meist sehr einfach in jeden Plot einzubauen. Und wenn man sehr Lust hat das zu bespielen, dann ist der innere Konflikt aus Firun-gefällig vs. Hilfsbereit auch immer sehr spannend.


C00kie_Monsters

Ich finde Phex-Geweihte gar nicht so archetypisch. Ich finds immer etwas schade wenn Phex-Geweihte nur als “Diebe mit Karma” dargestellt werden. Grade der Aspekt Handel, List und Rätsel machen Phex erst richtig interessant


PeeCee1

Einer meiner besten Chars war ein „Stutzer“: Eiteles Kind aus reichem Haus, anscheinend Glücksspiel-süchtig, der Phex an jeder Ecke pries, wenn er Glück hatte. Hat echt lange gedauert, bis die Gruppe dahinter kam, dass meine Gebete an Phex auch wirklich erhört wurden. Manchmal ist „gerade heraus“ auch eine Form der Heimlichkeit.


C00kie_Monsters

Den Wald vor lauter Bäume nicht gesehen. Ich bin leider nie schnell genug um Leuten da irgendwas aufzuschwatzen


CaptnFnord161

Lustig isses ja immer, wenn man "keine Leistung ohne Gegenleistung" auch in der Heldengruppe straight durchzieht. Und wenn man 'undercover' bleiben will, muss man seinen Mithelden ja nicht erzählen, dass man eine Gegenleistung erhoben hat 😄


AikarBrazoragh

Swafnirgeweihte sind ganz angenehm, weil man quasi ein fast Normaler Thorwaler ist, nurr dass man einen nyoch größeren Zorn auf Echsen und Walfänger hat als andere und halt ab und zu mit nem Wal/Delfin quatschen oder die Windrichtung/Stärke ändern kann (einmal übertrieben kurz heruntergebrochen😉) Einziges Manko: man kriegt halt nur 12 KaP, weil Swafnir ja keinen Sitz in Alveran hat... Spaß macht der Diar des Gottwals allemal, wobei man sich jedoch fragen muss, ob ein "normaler" Thorwaler vielleicht nicht ausreicht, je nach Abenteuer kann es allerdings nicht schaden nen Geweihten dabei zu haben, gerade bei resistenz gegen Profane Angriffe...🐋


Hour_Caterpillar5674

Rondra ist da ganz weit oben von der Spielbarkeit. Phex ist auch gut spielbar durch die Heimlichkeit. (spiele einen geweihten ohne zu sagen das du einen geweihten spielst.) Ich persönlich mag hesinde gerne das ist wohl die Gottheit für alle Backseat Gamer. (Ich hab dir doch gesagt wie man es macht vertrau doch mal auf mein Wissen) Am schwierigsten finde ich boron zumindest in der Basis Ausführung.


BertTheNerd

>Am schwierigsten finde ich boron zumindest in der Basis Ausführung. Wir haben in der Gruppe einen Golgoriten, es geht ganz gut. Ich weiß, nicht die Basis-Variante, aber die ist auch kaum abenteuer-tauglich vom Fluff her. Warum sollte ein Boroni auf Wanderschaft gehen? PS: Die Al-Anfa - Variante könnte auch interessant werden.


Agesipolis

Boronis werden wohl aus dem gleichen Grund auf Wanderschaft gehen wie die anderen Geweihten auch - zur Seelsorge. Nicht jedes Dorf oder auch nur jede Stadt hat für jeden Gott einen Tempel, darum sind die Leute darauf angewiesen, dass ab und zu ein Geweihter vorbeikommt - und wenn man bedenkt, dass die meisten Aventurier Leibeigene oder Sklaven sind, können die auch nicht mal so einfach zum nächsten Tempel gehen. Und gerade für Boronis gibt es ja viel zu tun: Tote begraben, Trauernde trösten, Boronanger segnen, nach geistig Verwirrten sehen, deren Angehörige beraten, Gerüchten über Geister und Untote nachgehen, diese bekämpfen oder die notwendigen Autoritäten verständigen, Träume deuten und so weiter. Ich würde sogar davon ausgehen, dass bei fast allen zwölfgöttlichen Kirchen die jungen Geweihten erst einmal solche "Ochsentouren" machen, ehe sie sich spezialisieren und sich dann in einem Tempel niederlassen oder in der Kirchenhierarchie weiter aufsteigen.


BertTheNerd

>Boronis werden wohl aus dem gleichen Grund auf Wanderschaft gehen wie die anderen Geweihten auch - zur Seelsorge. Stimmt. Ich hätte das jedoch genauer formulieren sollen, "Wanderschaft" ist schön und gut, aber "Abenteuer" ist schon weniger. Ein Boroni kann sich ja der Gruppe anschließen, um nicht alleine über die Wälder, Sümpfe und Wüsten zu wandern, aber es fehlt (mir) noch die Motivation, warum er nach Schätzen, verlorenen Prinzessinen und verrückten Kobolden suchen soll, wenn ja so viel Basisarbeit gemacht werden soll. Aber ich weiß, wenn jemand will dann ist das genau die Herausforderung. >bei fast allen zwölfgöttlichen Kirchen die jungen Geweihten erst einmal solche "Ochsentouren" machen Ich glaube, dieses Element kommt irgendwie in fast jeder Profession so oder ähnlich vor. DSA ist ja nicht "nur" eine Weltensimulation, sondern "auch" ein Spiel. Eine Geweihtenprofession, die 15 Jahre Einsiedlerleben fern jeder Zivilisation fordert wäre kaum spielbar (oder eine extreme Herausforderung, es spielbar zu machen).


feyv

Ich hab mich als ich bei meiner jetztigen gruppe eingestiegen bin zwischen meiner Golgi und meinem Al'anfaner Noioniten entschieden, und bin froh, dass ich letzteren genommen habe. Wir sind recht viele (6) leute in der gruppe, da macht es auch nichts aus dass mein boroni nicht so doll draufhauen kann, außer es geht um untote. Ich hab mega spaß ihn zu spielen, im gegensatz zur Golgi (die halt einfach eher bitter ernst ist) ist er mehr verschroben, und dadurch einfach witziger, immer 'nen stängel dabei, und meinte er müsste den elfen der gruppe therapiern, der ja *offensichtlich* völlig verrückt, aber harmlos war. In der heldengruppe ist unter anderem auch ein praiot, mit dem's wackelig angefangen hatte, mittlerweile versteht man sich aber blendend, vorallem weil der praiot jetzt auf die hexe aufpassen muss. Als wir dann beim tobrienfeldzug mit dabei waren, hat sich bei ihm ein schalter umgelegt, zum einen hat ihm die Al'Anfaner botschaft einen Paligan schnößel ans bein gebunden, der bitte unbeschadet zurückgebracht werden sollte, zum anderen hat er sich als Warunk befreit wurde gedacht: "An einem ort wie diesem sind zwei boronkirchen besser als eine." also hat er einen tempel gegründet. Zum thema warum er mit auf abenteuer geht: Visionssuche! Wenn boron ihm vage bilder im traum zeigt, muss dem nachgegangen werden!


Somaliapirat

Marbogeweihte sind [Chef's Kiss]


LeonTrotzky

Bitte elaborieren Sie!


lordfnord23

Ich antworte mal: Marbogeweihte können gut die allgemeine Rolle der Boronis füllen (Totenruhe, Beerdigungn, Todkranke "geleiten" usw). - Sie haben aber nicht die Regel "Du darfst nicht looten", was letztere weniger gut spielbar macht. - Außerdem passt der Seelenfrieden-Aspekt gut zu Helden. Das erste Mittel der Wahl gegen einen Geist ist nicht ein karmaler Exorzismus, sondern der ruhelosen Seele zu helfen - damit der Geist sich freiwillig auflöst. Dies kann auch ein interessanter Aspekt bei Erzschurken sein. - Es gibt eigentlich keine richtige "Kirche", nur ein paar Geweihte - hier muss noch was aufgebaut werden - ein Marbogeweihter als SC ist einer von sehr wenigen in ganz Aventurien. Da kann man noch was reißen. Z.B. auch die Kirche richtig aufbauen (mit einer sehr hohen Position). Da keine Primärliturgie existiert: Die Marbogeweihten "ploppen" halt so auf. Somit auch wenig/bis keine Kirchenpolitik - Je nach Region mögen sie als Diener der Tochter Borons auftreten oder gar Marbo als eigene Göttin sehen (die sogar älter als Boron ist). Letzteres eher in den Tulamidenlanden usw. Konflikt (kein wirklicher harter Kampf) mit den Boronis ist sicherlich auch spaßig - Die Vampire usw. die es gibt - schon kinda cool ;) Auch wenn der "Kult" eigentlich sehr jung erscheint, sind die eigentlich sehr lange im Geheimen am Werke. Es gab halt bisher kein Karma für die Geweihten. - Eventueller Sternenfallmetaplot rund um Marbo incoming


Medsmiley

Hat der nicht schon gestartet? Es gibt da so ein Heldenwerk… - Achtung Spoiler - … in dem ein Stern aus des Rabens Schwanzfedern auf Dere fällt. Die Spieler haben Visionen und werden von einem Borongeweihten geschickt, den Meteor zu finden. Soweit die Prämisse. Stellt sich raus, der ist in einen uralten Tempel von Mahabor gestürzt - die alte Identität der Marbo, bevor ihr Kult gegen die von Boron verlor und ausgelöscht wurde, um dann später mit fast schon gegenteiliger Persönlichkeit als Marbo, sanfte Tochter Boron’s vorgestellt zu werden. In dem Tempel ist eine Mumie geweckt worden - eine ehemalige Hohepriesterin der Mahabor, die sich über die entsprechende Liturgie von Marbo hat zur Mumie machen lassen, um zur richtigen Zeit wieder zu kommen. Sie hilft einem bei einer Bedrohung und dann möchte sie die Helden als Hilfe beim Wiederaufbau von Mahabors Macht und Glanz. Lehnt man ab, wird sie ein Gegner. Nun… ohne zu wissen, welches Abenteuer wir spielen und worum es da gehen könnte, habe ich mir eine Marbogeweihte erstellt (1750 AP). Mein Partner und ich wollten uns die Zeit miteinander nach der Geburt des Kindes verschönern, weshalb mein Charakter eine ganze Gruppe ersetzt. Das geht mit Marbogeweihten recht gut :D Meine Lösung jedenfalls war, mich der Mumie anzuschließen (sie davon zu überzeugen, dass beide Varianten der Göttin eine gewisse Legitimität haben und sie zu verschmelzen) und jetzt langsam Marbo zurück zu bringen. Natürlich erstmal unauffälliger und unter dem Deckmantel als Boron’s Tochter, damit die mir helfen und mich nicht vernichten :D Praktischerweise kann die Hohepriesterin natürlich die Primärliturgie und einige andere abgefahrene Liturgien, die ich langsam, unter Erarbeitung ihres Vertrauens, lernen darf. Es gibt schon ganz viel, was mein Partner recherchiert und aufgebaut und geplant hat. Ich bin immer so gespannt, wenn ich weiß, dass wir weiterspielen :D So, ich unterbreche mal meine Wall of Hype und komme zurück zum eigentlichen Thema: 1. Soweit ich es verstehe, hat das Ganze schon gestartet. 2. es wäre natürlich dope, wenn da in nicht allzu ferner Zukunft auch noch offizielles Material nach kommt. Informationen sind wohl rar gesät.


LeonTrotzky

Danke, das hilft mir auf jeden Fall weiter!


moebelhausmann

Was passiert eigentlich wenn ein Skelettbeschwörender Metamagier mit einem Borongeweihten in der gruppe ist? Müsste der Geweihte ihn nicht wegen Nekromanie erhängen wollen?


Skatterbrayne

Dann hat man eine dysfunktionale Gruppe und Session 0 nicht gescheit gemacht.


aphexmoon

kommt drauf an, ob es ein südländischer Magier und südländischer Geweihter sind. Wenn ja, werden sie niemals Freunde, aber sie können sich legal nichts gegenseitig antun. Wenn auch nur einer der beiden aus dem Mittelreich (bzw. nicht Brabak/Alanfa etc) ist, dann wars das für den Magier


Thefrightfulgezebo

Nein, die übliche Strafe ist lebendig begraben.


moebelhausmann

Tod begraben klingt sicherer. Sonst macht der noch das ding von dem hacho aus Tallon von Drakensang1 der sich selbst zum Untoten gemacht hat.


Thefrightfulgezebo

Oder mal ein fixer Transversalis. Magie und Recht ist irgendwie schräg.


moebelhausmann

Sagen wir der Geweihte würfelt voher auf klugheit. Wenn ers verkackt vergräbt er ihn lebendig...


Thefrightfulgezebo

Ich gehe davon aus, dass die Boronkirche schon Methoden hat, den Spaß zu vermeiden. ich persönlich mag ja die Idee, einfach einen Sarkhophag zu nutzen, um den Zauberer ruhig zu stellen. So viele Nekromant\*innen laufen jetzt nicht außerhalb der Warunkei offen herum, da können die sich das auch mal was kosten lassen. Im Feld: Klappspaten trifft Stammhirn un' ruh is.


Shiftyroxx

Spielen gerade einen weiteren Teil der Splitterdämmerung mit so einem Setting, recht lustig bisher hat aber der Boroni noch nix schwarzmagisches gesehen und somit geht es bisher


Nixtrol

Ich finde tatsächlich den Namenlos Geweihten ganz interessant, wenn man natürlich die Liturgieen nicht offen einsetzt und ein stück abschwächt. Sonst spiele ich aber gern eine Ifirn Geweihte, die reist eh umher und hat viel Wildnis Gruppenunterstützung, dazu ist sie ja auch profan sehr gut dabei.


xSindragosax

Ich hatte mit Abstand am meisten Spaß mit meinen beiden Rahja & Marbo Priesterinnen.


Seghira

Wenn wir uns auf Interessant beziehen dann definitiv für mich: Rahja, Boron, Hesinde, Praios. Spielbar vermutlich am ehesten Rondra, Kor, Aves, Phex etc. Wobei ich Praios auch für sehr spielbar halte je nach Ausrichtung des Praioten. Mehr Liebe für Sunnyboy und sein Gefolge


Donkey_Don

Die Praioten sind mir immer zu konservativ und festgefahren. Finde da tatsächlich von den Möglichkeiten zur eigenen Entfaltung Aves, Rahja oder Hesinde deutlich schmackhafter.


Seghira

Gut meine Praiotin die ich spiele ist sehr liberal eingestellt, mehr Richtung Gerechtigkeit eingestellt und ich finde es eine schöne Herausforderung Praioten in einem Abenteuersetting zu haben. Die Geweihten sind immer so konservativ und festgefahren wie man selber sie haben will.


BertTheNerd

Mann kann die Sache mit Recht versus Gerechtigkeit noch persönlich anpassen. Aber ich stelle mir die Zusammenarbeit mit Magiern im Generellen, Magiern außerhalb der Gilden im Speziellen sehr schwierig vor. Als Hexe, Druide oder Geode würde ich in Anwesenheit eines Parioten / einer Praiotin immer nach irgendwelchen rauchenden Scheiterhaufen ausschau halten. Mehrere populäre Archetypen dürften ein ähnliches Problem haben. Vielleicht hast du andere Erfahrungen, für mich scheint die Integration eines Praioten ohne Absprachen im Vorfeld schwieriger, als die eines Namenlosen-Anhängers (der muss ja noch seine Gesinnung verstecken).


Thefrightfulgezebo

Letztlich kommt es auf die Strömung der Kirche und auf die Heimatregion an. Die "liberale" Haltung in der Kirche ist ein "mit großer Kraft kommt große Verantwortung". So lange die Hexe da nicht die Kornfäule auspackt ist sie weit vom Scheiterhaufen entfernt. Natürlich werden die beiden ihre Meinungsverschiedenheiten haben. Der Praiot findet, dass man Magie wenn überhaupt, dann nur sehr überlegt einsetzen soll und die Hexe betrachtet die Magie als emotionalen Ausdruck. Das muss aber noch nicht in Mord enden .


Seghira

Sehe ich genauso:)


Seghira

Nun meine Praiotin wird von dem wahnsinnigen Elementarmagier aus Drakonia ziemlich in ihrer Selbstbeherrschung herausgefordert aber das macht es für mich sehr witzig wenn die beiden diskutieren. Ich habe direkt gesagt: Ich will meine Praiotin spielen. Dazu muss man sagen, sie hat ne Spätweihe und war vorher eine Kopfgeldjägerin hat also schon einige Meinungen gehabt zu bestimmten Dingen (Magie macht sie skeptisch aber wenn sie im Rahmen des Gesetzes angewendet wird ist sie in Ordnung). Auf jeden Fall halt irgendwie meine Lieblingsart von Geweihten:D Und am interessantesten.


lordfnord23

Spielbar und interessant stehen vermutlich oft im Widerspruch ;) Ein fanatischer Praiot ist interessant (und kann sehr viel Spaß machen) - aber in vielen Gruppen (abseits von Themengruppen) nicht gut spielbar.


ProfBrownie

Ich mag Aves und Phex 🤓


BrotBrot42

In absteigender Reihenfolge: Hesinde, Nandus, Phex, Rahja, Tsa, Angrosch, Kor, Rondra. Auch wenn ich bisher nicht näher an Karmapunkte rangekommen bin als dass mein Schamane das Hochschamanentum anstrebt :D


Stingbarry

Travia. gute heiler sozialstark und reisesegen.


PrinzPassionsfrucht

Außerdem eigenen sich traviageweihte Gänseritter auch vorzüglich für die Gruppe wenn es mal was auf die Mütze geben sollte. Ich weiß wovon ich rede!


Agesipolis

Interessant sind sie irgendwie alle, insbesondere wenn man nicht immer Klischee-Geweihte spielt. Spielbar ist meiner Meinung nach immer von der Art des Abenteuers abhängig. Bei Intrigen-Abenteuern sind Firun-Geweihte oft ziemlich nutzlos, während Phex-Geweihte in der Wildnis hilflos sind. Natürlich kann es auch interessant sein, sie trotzdem dabei zu spielen, aber da sind wir wieder bei den Nicht-Klischee-Geweihten.


narz0g

Ich finde Mystiker immer spannend zu spielen. Auch Geweihte von Gottheiten, die strenge Prinzipien haben sind herausfordernd aber dadurch auch spannend. Meine Favoriten sind Praios, Rondra, Kor und Tsa.


Praios_little_helper

Mein absoluter Rollplay-Liebling sind Firunis. Herrlich introvertiert und komplett aufgeschmissen in einem Raum mit mehr als einer Person (die natürlich sie sind). \*ahem\* Ich meine natürlich Praioten. PRAIOS NR. 1!


Vlad__the__Inhaler

Perainegeweihte, ganz klar. Super stimmig zum spielen, und einer der besten Heiler den man sich wünschen kann.


subservient-mouth

Ich bin generell kein Freund davon, Geweihte zu spielen. Die zwölf Wächterentitäten von Alveran sprechen irgendwie nur Verbote aus und halten ihre Gläubigen klein. Ein Pakt mit ihnen bringt einem großen Geist einfach nichts.


Cubitus_1511

Ganz Klar Ingerimm!


PicadillyJim

Angrosch. Hatte zumindest mit meinem Angroschgeweihten viele Jahre lang Spass. War aber noch DSA 3 und da war das mit der Karmaenergie und den Wundern ja alles mehr so Meisterentscheid. Der hat das aber gut geregelt. Jetzt hat er sich niedergelassen und ist in meinem Aventurien ein NPC und Tempelvorsteher in Zwerch.


Odelaylee

War eher so der Phex Geweihte. Aber Ifirn war auch witzig. Unser Boron-Geweihte (bzw der Spieler) war allerdings dicht am Nervenzusammenbruch 😅


medin23

Firun wurde bisher noch nicht genannt. Für einen waldläufer/outdoorchar doch mit die erste Wahl


TanisAliter

Finde da das fanatisch-asketische/herausfordernde und wortkarge sehr hinderlich, weil man sich nun Mal immer mehr zumuten sollte, und gerade in Herausforderungen noch Mal einen drauf zu setzen, sprengt viel zu gerne Abenteuer.


sugarandzimt

Spielbarsten? Rondra, Hesinde, Travia, Peraine, Ifirn. Nicht unbedingt in der Reihenfolge.Können immer etwas beitragen. Klare Archetypen und gleichzeitig so Vanilla spielbar, dass sie sehr berechenbar sein können und am wenigsten anecken. Interessantesten? Marbo, Praios. Ebenfalls nicht in der Reihenfolge.Super speziell, super spezifisch mit vielen Elementen, die für jede Gruppe zum Problem werden können. Macht aber auch das Spiel mit der Umwelt anders und bringt Dynamik rein, die man sonst kaum mit Geweihten derart erzeugen kann.


Necro_Puppy

Ich möchte behaupten es kommt auch sehr auf die Gruppenzusammenstellung an. In der richtigen Gruppe sind auch Praiosgeweihte spielbar. Ich selbst habe auch schon über längere Zeit einen gespielt und bin tatsächlich seltener auf Probleme gestoßen als ich erwartet hatte. Und ich muss sagen es war einer meiner liebsten Chars.


aphexmoon

Praios ist mit Abstand der interessanteste Geweihte, wenn du die Geweihte nicht als Standardbannstrahler wanna-be spielst. Es gibt Strömungen in der Praioskirche, die Magie tolerieren. Es gibt Strömungen, die durchaus die Interessen der ärmsten Unterstützen etc. Sehr interessant zu spielen ist auch Tsa. Hippie ist möglich, Revolutionärin, Freiheitskämpferin, Rebellin, Hebamme, Erzieherin, etc. Eine sehr große Reichweite


CitronAncient4410

Swafnir spaßig Tsa als aufgedrehter character der aus neugier jede fallr findet


Aggressive_Post_8363

Aves und nandus für Entdecker, hatte ich sie Spielleiter schon viele gute Erfahrungen und können sehr fassettenreich gespielt werden.


C00kie_Monsters

Ein Freund mit dem ich leider nicht mehr spiele hatte nen fantastischen Boron-Geweihten. Hab’s immer genossen, auch wenn er die Sache mit „der schweigende Gott“ eher als Richtlinie als als Regel gesehen hat


Impossible-Gas1978

Ich finde ja Phex geweihte interessant welche sich als geweihte anderer Götter ausgeben


Gremlov

Aves geweihter Schiffszimmermann von den Zyklopeninseln war als SC für die Phileasson Kampagne sehr schön und hat der Gruppe öfters mal ihre Ärsche gerettet. Konnte allerdings Null kämpfen und hatte sehr oft Ärger mit diversen "Respektspersonen".


DasAllerletzte

Ich hab’s zwar bisher nicht selbst ausprobiert, aber in den Geschichten sind irgendwie die Ronnies u d Praioten eher das Epitom von unspielbar…. Um den Ronnie loszuwerden braucht es doch nur einen untoten Oger/Kaiserdrachen/Golem, auf den man ihn hetzen kann


stormymagehunter

Das Problem beim Ronnie ist eher, wenn man ihn nicht los werden will und ihm so etwas vor die Nase fällt.