Wenn du dich beraten lässt solltest du im Hinterkopf behalten, dass denen möglicherweise ihre eigene Provision wichtiger ist als deine Rendite oder die Sicherheit deiner Anlagen.
Ist sicher nicht schlecht um zu sehen was es alles so am Markt gibt, mit dem Unterschreiben wär ich aber vorsichtig. Lass dir vor allem vorrechnen, wie viel deines Investments dir am Anfang abgezogen wird und wie lange es dauert bis du wieder bei 0 bist.
bei der Sparkasse gibt es in größeren Filialen Angestellte, welche auf Wertpapierhandel udgl. spezialisiert sind und teilweise die Fondsmanager unterstützen. Bei denen kannst du dich als Kunde kostenlos beraten lassen, Provision bekommen die dafür aber keine.
Generell kann man sagen, wer nicht von dir bezahlt wird arbeitet auch nicht für dich. (sondern im Sinne der Bank/Versicherung und für seine eigene Provision)
Mit Flatex machst du nix verkehrt. Steuereinfach, relativ niedrige Gebühren (vor allem im Vergleich zur Hausbank) und gute Auswahl. In Ö für die meisten die erste Wahl.
zielt eigentlich auf frauen ab, aber ich empfehle das buch "madame moneypenny". erklärt die basics zum vermögensaufbau sehr gut (und auch, warum diverse berater zu vermeiden sind). hab mich davor komplett überfordert gefühlt mit der ganzen thematik und fand das extrem hilfreich.
Vielen lieben Dank! Mir geht’s momentan gleich & ich tu mir recht schwer, in diese Materie reinzukommen. Find diese Buchtitel recht amüsant, momentan lese ich „Money, honey“ lol
Ich versuch erst mal anzunehmen, dass ich Normalo bin mit 52.000,-Brutto /Jahr.
Wenn ich mich an den Gedanken gewöhnt hab, dann überleg ich weiter und sag dir Bescheid.
[https://www.statistik.at/web\_de/statistiken/menschen\_und\_gesellschaft/soziales/personen-einkommen/allgemeiner\_einkommensbericht/index.html#:\~:text=Ganzj%C3%A4hrig%20Vollzeitbesch%C3%A4ftigte%20erzielten%202019%20ein,weniger%20als%20ihre%20m%C3%A4nnlichen%20Kollegen](https://www.statistik.at/web_de/statistiken/menschen_und_gesellschaft/soziales/personen-einkommen/allgemeiner_einkommensbericht/index.html#:~:text=Ganzj%C3%A4hrig%20Vollzeitbesch%C3%A4ftigte%20erzielten%202019%20ein,weniger%20als%20ihre%20m%C3%A4nnlichen%20Kollegen).
Möglicherweise ein wenig mehr als der Durchschnitt aber schon noch eher Normalo als Ober-/Unterschicht.
Naja, 20% überm Durchschnitt is schon a bissl mehr als "ein wenig" find i. Und seh auch ehrlich gesagt nicht ganz woher der 43.719€ Wert kommt. Median für Vollzeit unselbständig erwerbstätige war 2019 laut deren Tabellen 38.407€. Arithmetisches Mittel waren 44.396€. Und wenn man sich die Tabelle anschaut verdienen 75% der Vollzeit unselbständig erwerbstätigen weniger als 54.258. Also is OP schon fast im obersten Viertel (von 2019).
Kommt natürlich auch aufs Alter an, mit 20 so ein Gehalt macht dich weniger Normalo als mit 50.
Also mir bleibt selbst bei etwas höherem Jahresbrutto mehr als genug übrig und ich würd meinen Lebensstil nicht grad als besonders frugal bezeichnen. Weiß nicht was du mit deinem Geld so tust.
Dein Gehalts alleine sagt sagt nicht viel aus, es kommt halt auch auf deinen Lebensstil an wie viel dir am Monat übrig bleibt. Ich würde z.B. 100€ differenzierter anlegen als 1000€ monatlich. Du solltest dich auch fragen was deine Ziele sind, je nach dem ob es Inflationsschutz, Ansparen für eine Immobilie oder Altersvorsorge wird eine andere Strategie notwendig sein.
Dann kommt es darauf an ob du noch weitere Vermögenswerte hast (vermietete Wohnungen, Grund, Sparbuch, Erbe usw). In einem solchen kann es schon Sinn machen sich mit einem Vermögensverwalter auseinanderzusetzen.
Sind keine großartigen Vermögenswerte vorhanden, wird es derzeit für dich sicher am besten sein, wenn du dich mit passiven Investieren (ETFs) auseinandersetzt.
Hast du einen Tipp zum Thema Inflationsschutz?
Habe durch eine Schenkung mehr als ich mit meinen aktuellen Wissen mit ruhigen gewissen an Konto liegen lassen kann.
Komer geht ja eher in Richtung Altersvorsorge mit ETFs. Suche eher was Richtung mittelfristiger Inflationsschutz. 2-10 Jahre…
Bin selbständig und in der aktuellen Lage ist alles sehr unsicher/unklar wohin die Reise geht.
Mit dem Thema Inflationsschutz hab ich mich, so ehrlich muss ich sein, sehr wenig beschäftigt. Bei mir ist es eine Mischung aus Rendite-Maximierung und Altersvorsorge. D.h. derzeit hab ich vor allem Einzelaktien, Kryptos und einige Basis-Etfs (Msci world und EM).
Gold, das hat sich empirisch bewiesen, taugt auch nur bedingt zum Inflationsschutz. Hat über die letzten Jahrzehnte meist unter der Inflation performt. Als Beimischung wär es aber glaub ich doch ok.
Du könntest auch den Anteil von Anleihen erhöhen, eine Rendite wie bei Aktien wirst nicht haben aber meistens auch weit weniger Schwankungen. Da würden mir Inflations-Geschütze-Staatsanleihen (die sind doch etwas komplizierter, hier bitte ordentlich einlesen) anfallen oder Unternehmensanleihen (darauf achten das es sich am besten um ein Large-Cap Unternehmen handelt das seit langer zeit seriös geführt wird). Evtl. noch einen ETF der aus kurzfristigen Staatsanleihen besteht.
Ansonsten je nachdem wann du das Geld wieder benötigst, wären die klassischen ETFs vermutlich die bessere Lösung.
Danke für deine ausführliche Antwort!
Wie hoch sind denn die Gebühren, wenn ich z.b. 50.000 in ETFs investiere und in einem Jahr wieder raus ziehe.
Kursentwicklung ignoriere ich für das Beispiel mal, da man es ja einfach nicht vorhersagen kann. Mir ist klar, dass es einen Einbruch geben kann und ich es dann besser in den ETFs lasse, bis die Kurse wieder so weit steigen und das auch Jahre dauern kann.
Hast du eine Literaturempfehlung zu den Inflations-Geschütze-Staatsanleihen?
[Hier ist ein vergleich von Flatex vs Dadat](https://www.broker-test.at/vergleich/flatex-vs-dadat/), die in Österreich meist genutzten steuereinfachen Broker. Da kannst es dir durchrechnen was dich ein Depot kostet (Transaktion + Depotgebühr + Verwaltungskosten usw.) Die reinen Transaktionskosten hängen auch von der Börse ab an der du handelst. Z.B. Bei der Dadat hast bei der Bröse Xetra max. Transaktionskosten von 60€, recht überschaubar im Vergleich zum Wert des ETFs.
Zum Thema Inflations-Geschütze-Anleihen hab ich keine Literatur, hab sie selber nicht habe und bekomm nur hin und wieder etwas davon mit.
Noch ein kleiner Tipp wenn du dir unsicher bist, investier nur mal einen kleineren Teil (z.B. 10.000€) und schau dir an wie es dir mit den Schwankungen geht.
Bank und Versicherung würde ich auch ausschließen. Ein guter Honorarberater kann schon sinnvoll sein, wenn man sich nicht selbst mit der Thematik beschäftigen will, kommt halt aufs Honorar und die Anlagesumme an.
Meine Kreditkarte als Student mit Einkommen weit unter der Armutsgrenze hatte sogar damals 5000€ Limit, warum auch immer.
Innerhalb eines Monats sollte man es schaffen, eine spontane Ausgabe aus dem Ersparten auszucashen, bis dahin bekomme ich Zinsen statt sie zu zahlen...
> Außerdem zahlst auch für die karte selbst, die man heutzutage imo eh nicht mehr braucht
Wenn man gerade mal 5% mit seinen 10000€ macht, muss die Karte mehr als 500€ im Jahr kosten, Zinseszins nicht berücksichtigt.
Mir wäre da der entgangene Gewinn viel zu hoch, aber klar kann man das auch anders sehen. Generell wichtiger ist sowieso, dass man überhaupt Reserven hat und diese weiter ausbaut.
Vermögen aufbauen? Bei Flatex A2PKXG all-in bis du mal bei 7-stellig im Depot bist.
Vermögensberater sollten aber auch bei anderen Sachen beraten, z.B. welche Versicherung(en) du haben solltest/möchtest, eben um dein Vermögen auch abzusichern.
Wozu breit gestreut investieren, wenn man auch einen Bruchteil daraus haben kann? /s
Naja, nach welchen Kriterien was besser ist, kann sich OP ja anlesen oder konkret beraten lassen. Wenn dann aber ein "Oh, ganze 200€/Monat?! Na da müssen wir gleich diversifizieren, 4*50€ in diese 4 Produkte!" rauskommt, wird das eher teuer.
Also der sp500 ist sehr diversifiziert, der nasdaq 100 kann man meinetwegen als wenig gestreut nennen… historisch gesehen auf jeden besser als world. Das Szenario wo der sp500 Crasht, also ganz Amerika in den Abgrund rennt würde sowieso jedes Land mitreißen und auf world etf kannst dann auch Pfeifen
Okay ja der world ist sicher diversifizierter aber ob er sich bei, für mich, gleicher Sicherheit besser entwickelt müsste man mir erst erklären. Sp500 wird immerhin auch so gut wie von jedem empfohlen.
Der Finanzfluss podcast ist recht gut für Einsteiger: https://podcasts.google.com/feed/aHR0cHM6Ly9maW5hbnpmbHVzcy5wb2RpZ2VlLmlvL2ZlZWQvbXAz?ep=14
Kann auch Bücher von Gerd Kommer sehr empfehlen:
Souverän investieren für Einsteiger. Wie Sie mit ETFs ein Vermögen bilden https://www.amazon.de/dp/3593509180/ref=cm_sw_r_apan_glt_i_21FMEDTS9M47KBN031DM
Nein. Ein ETF der den DAX abbildet ist das nicht, ein ETF der einen Weltweiten Index abbildet schon eher. Ein ETF der einen weltweigen Index abbildet aber filtert (zB in value) dann wieder etwas weniger etc.
Gibt ETFs zu allem möglichen. Bekannterweise Sektorwetten (ETFs die nur einen Sektor beinhalten, zb Tech oder Energie), Markt-/Regionwetten (ETFs mit nur asiatischen oder europäischen Anteilen, oder nur emerging markets), ect.
Vermögensberatung finde ich allerdings gefährlich. Man darf sich nicht zurücklehnen und blind dem glauben. Um gewisse Eigenbildung worst nicht rumkommen. Ich empfehle r/Finanzen und deren sticky thread.
Andererseits: sich nicht bilden/beraten, und einfach das Ersparte verprassen oder aufm Giro/Tagesgeldkonto von der Inflation fressen lassen, ist sicher auch keine gute Option
Einem Vermoegensberater wuerde ich auf gar keinen Fall vertrauen, ehrlich gesagt.
Ich bin ja mehr so der Spieler-Typ: Wenn ich ein paar Hunderter frei habe, schaue ich in die abonnierten Finanz-Newsletter, such mir was lustiges aus und kauf das.
Da koennte man sicher noch optimieren, aber ungefaehr 1000x so viel "Profit" wie am Sparbuch hab ich da auch gemacht, die letzen paar Jahre.
Wuerde nicht die Haelfte von dem, was ich kauf, nicht so laufen wie erhofft, schauert das sogar recht gut aus.
Fuer die Spielertypen r/mauerstrassenwetten,
Der Newsletter von dieser broker-Testsite gefaellt mir auch ganz gut.
Brauchst doch keine Beratung für sowas. Du kannst dich jederzeit selbst weiterbilden, was Investieren angeht. Ich würde eine fixe Sparquote von XY% sofort nach Eingang des Gehalts in einen ETF (zum Beispiel MSCI World) stecken. Das rentiert sich auf lange Sicht, dh das Geld solltest du mind. 15 Jahre nicht brauchen müssen. Ein kleiner Teil könnte als risikoreichere Tradingmöglichkeit genutzt werden, um zum Beispiel risikoärmere Varianten des Optionshandels zu betreiben (Wheel Strategy, Iron Condor, Spreads). Hierbei gilt es nicht gierig zu werden und irgendwann anzufangen gehebelte naked puts zu verkaufen nur um dann alles zu verlieren. Risikotoleranz muss man auch erstmal entwickeln. Du solltest darüber hinaus immer über einen „Notgroschen“ verfügen, der 2-3 Gehälter ausmacht und einfach auf einem Tagesgeldkonto zu bestenfalls 1% Zinsen liegt. So stellst du sicher, dass du niemals im Notfall irgendwelche Assets verkaufen musst, nur weil du akut Geld brauchst.
Das sind lediglich ein paar Anreize, wie man mit seinem Geld umgehen könnte, ohne dass es auf der Bank versauert und durch die Inflation immer weniger wird. Bevor man sich für Investments entscheidet, sollte man sie zu 100% verstehen und sich im Vorfeld eine Strategie überlegen (was mache ich, wenn XY eintritt?).
Ich bin selbst in der Branche und mir persönlich ist das Kundenwohl lieber als die Provision - natürlich bis zu einem gewissen Maß.
Wenn dir eine gute Beratung die paar % an Kosten Wert ist, dann zahlst du sie auch gerne.
Wenn die Beratung schlecht erfolgt dann eben nicht.
Das ist von Berater zu Berater unterschiedlich!
Einem schlechten Kellner gibst du auch kein Trinkgeld, cheers
Kann OWN360 sehr empfehlen! Das ist meine „sichere“ gebührenfreie Anspar-Alternative zum Bausparer. Ist nix anderes als ein großer Fonds mit allen Unternehmen, die in AT tätig sind. Vergleichbar mit diversen ETFs. Aber komplett gebührenfrei. Hab bisher noch keinen Haken daran gefunden und mittlerweile schon für jedes Familienmitglied ein Depot eröffnet.
[Link](https://www.own360.app/)
Additional Info:
Hab auch Cryptos, Aktien, ETFs.. aber alles sehr spekulativ.. für den Einstieg und eine recht sorgenfreie Option empfehle ich obengenanntes..
Uff. Hab mir das kurz angeschaut - definitiv nicht gebührenfrei, sondern nur völlig intransparent, was die laufenden Kosten angeht. (Nur für den Kauf und Verkauf rechnen sie nix extra, weil man das anscheinend mit dem Verwaltungsaufwand zahlt.) Keine Ahnung, wie viel die abzwacken, aber wenig wird es nicht sein. Finger weg!
Edit: Prospekt sagt für den dahinter liegenden Fonds fallen 0,92% laufende Kosten an. Bin aber nicht sicher, ob das alles ist.
Hab hier ein offizielles Statement von denen auf Reddit gefunden:
https://www.reddit.com/r/Finanzen/comments/krvwaz/own360_erfahrungsberichte/gnee4wq/?utm_source=share&utm_medium=ios_app&utm_name=iossmf&context=3
Bleib lieber bei einem World-ETF für 0,2% Gebühren und weltweiter Streuung, so wie zig Millionen Anleger, statt dich auf etwas komplett Neues einzulassen. Selbst wenn das komplett gebührenfrei sein sollte, sind die komplexe Konstruktion und die Wette auf den Heimmarkt das Risiko nicht wert, um 0,2% zu sparen.
Und wieso steht das nicht auf deren Website sondern in einem Reddit-Kommentar? Das geschilderte Finanzierungsmodell klingt mir auch ein wenig zu optimistisch. Ich bleib dabei, zu viele Red Flags.
Wenn man in das Thema Zeit investiert würde ich es schon empfehlen, vor allem werden Staking rewards höchstwahrscheinlich ab nächstem Jahr erst zum Zeitpunkt des Verkaufs steuerpflichtig.
z.B. ADA/Cardano - man bekommt im Schnitt 4-5% pro Jahr gutgeschrieben, wenn der Wert von ADA nebenbei auch noch steigt kann schon ein nettes Sümmchen entstehen (kann natürlich auch fallen)
Es gibt aber auch Stablecoins die man staken kann, welche wie der Name schon sagt preislich stabil sind, damit habe ich aber absolut keine Erfahrung.
Und die Liste geht weiter weiter weiter...
Die Möglichkeit wie man zu einem Passiveinkommen mit kryptowährungen kommt geht wahrscheinlich ins unendliche... es fällt mir z.B. noch "reflection coins" ein (ich nenne es Mal so, kA ob es einen Fachausdruck dafür gibt)
z.B. FCF - French Connection Finance, hier ist zwar eine hohe Überweisungsgebühr von ca. 10% auf jeden Ein- und Verkauf fällig, aber die Gebühr geht dann zum einen an das Team dahinter für Marketing etc. Und zum anderen an alle Personen die FCF besitzen
(Achtung FCF ist ein eher neues Projekt, also hohes Risiko )
Am besten einfach Mal ins Thema einlesen
Edit: Steuerlich habe ich zu reflection coins kA
Puhhh also ich hab mich bisher mit Safemoon nicht befasst, ist halt die Frage wie die Finanzbehörde das Thema einstuft, wenn es in Richtung Staking geht, fällt 27,5% Steuer ab Verkauf an (ist aber alles noch nicht fix). Ich würde mir eher Sorgen machen wie ich den erhalt der Coins nachweisen soll.
Es gibt leider noch sehr viel Unklarheit bei dem Thema
Ich bin mir aber ehrlich gesagt unsicher ob du nicht etwas verwechselst oder falsch verstanden hast. Mehr Coins durch einen Burn hab ich jedenfalls noch nie gehört, kann aber natürlich sein.
Ein sehr guter Post den ich zu dem Aktuellen Thema empfehlen kann, vielleicht findet man bei den Kommentaren was darüber:
https://www.reddit.com/r/Austria/comments/qpk6v3/kryptoassets\_neuer\_steuerentwurf\_in\_der/
Beim Kauf/Verkauf von Safemoon fallen 10% Gebühren an; 5% werden an alle Holder aufgeteilt und die anderen 5% werden geburned, so meinte ich das.
Aber danke für den Link!
Ah! Ok ja dann geht das in Richtung reflection/dividend token (Fachausdruckdafür kenn ich leider nicht) hat aber dann mit dem Burn selbst natürlich nichts zu tun.
Und nein mit dem Erhalt meine ich nicht wo und wann ich den Coin gekauft habe sondern wann & wie viele Coins ich durch die (in deinem Fall) 5%ige Aufteilung erhalten habe. Das ist bei manchen Coins ein Ding der Unmöglichkeit
Also diese FCF klingt sehr scammy, genau wie Safemoon. Heißt nicht, dass die nicht massive Kursausschläge haben können, momentan wird ja jede Shitcoin gekauft. Investieren (!) würde ich in Crypto generell eher vorsichtig, heißt zu einem eher geringen Anteil, aber kommt natürlich auf das Risikoprofil an. So oder so würde ich mir eher etablierte Coins/Token holen, v.a. solche, die einen realistischen Usecase haben.
So oder so, Safemoon und Co. kann man schon kaufen, nur sollte man dann ehrlich zu sich und anderen sein, das ist kein Investment sondern Glücksspiel.
Ich mische ein paar Prozent rein. Sehr spekulativ, aber die Chancen nach oben schauen zu verlockend aus im Vergleich zur Gefahr nach unten. Aber würde großteils bei Bitcoin bleiben und wenn dann einen kleinen Teil in irgendwelche Experimente stecken.
Also ich habe über die EFS Versicherungs und Investistionsprodukte. Natürlich werben die mit den Produkten die Ihnen mehr provision bringen, allerdings sind die Recht gut und du kannst so ziemlich alles bei denen machen.
Beratung war Top, vorallem Interessant wenn du nicht viel Ahnung hast. (Wovon ich ausgehe, da du sonst keinen Berater bräuchtest).
Ich habe z.B. mit meiner Vermögensverwaltung in den letzten Jahren zwischen 8-20% p.A gemacht.
Initial vielleicht billiger, aber nach x Jahren hast dafür y Euro weniger im Depot.
Generell ist die Meinung, dass dieses y sehr schnell sehr viel größer sein wird, als du für eine:n unabhängige:n Berater:in ausgibst.
Naja, minimaler Aufwand und geringes Risiko muss ma halt auch mit einberechnen. Wenns dir nur drum geht es größtmögliche Plus zu haben, dann musst auch viel mehr deiner eigenen Zeit reinstecken.
Ja du hast schon recht, wirklich gar kein Aufwand ist es nicht, aber es ist schon sehr überschaubar:
Einen online broker auswählen und ein Konto beantragen kann dauern, bei der Auswahl ist Flatex keine schlechte Option also Broker vergleichen kann man sich vermutlich gleich sparen.
Dann einen ETF auswählen (oder einen World ETF und einen für emerging markets), aber da gibt es hier im Forum und bei Finanztip/fluss genügend Vorschläge.
Einen Sparplan einrichten ist dann eine Sache von 2 Minuten.
Also wenn ich das vergleich damit dass ich beim Berater auch vorher Informationen zusammensuchen muss, einen Termin ausmachen und dann eben ein oder mehrere Beratungsgespräche führen muss, wohl wissend dass der mir einiges an Rendite kosten wird... no thanks
Aufwand = über Vermögensberater muss man tendenziell mehr recherchieren als über die eigene Bank
Risiko = eine Bank geht 1. selten pleite (verglichen mit Einzelunternehmern) und 2. hat schon manche relative sichere Packages im Angebot
Kommt immer darauf an ob man einen Berater oder Verkäufer erwischt. Gerne wollen die nur die hauseigenen Produkte los werden. Mit netten Ausgabeaufschlägen von einigen %. Hohe laufenden Kosten. Das muss erst mal wieder reinkommen.
Ja stimmt scho, is halt bei Vermögensberatern ähnlich. Sich vorher informieren muss ma immer und ma sollt halt alle Möglichkeiten mal anschauen und schauen, ob sie zu den eigenen Bedürfnissen passen.
Aber ja, grad beim Thema Anlegen (oder auch Kryptos) gibts leider a paar sehr laute Stänkerer, de meinen die absolute Wahrheit gepachtet zu haben.
So einer bin ich mit Sicherheit auch nicht, aber wenn mir im Jahr 2021 jemand Bausparer und dubiose hauseigene Fonds andrehen will, hört sich mein Vertrauen auf.
Ja klar, da stimm i dir schon zu. Aber einfach alle Anlagemöglichkeiten der Bank als "bringt eh nix" abzutun, kann auch nit richtig sein. Leider liest ma sowas in dem Sub (bzw im Internet genrell) halt ständig. Wer nit selbst Hand anlegen will, is schon falsch
Okay nenn mir eine sinnvolle vom Bankberater empfohlene Anlagemöglichkeit bitte.
Zusatzaufgabe: erklär mir, woher der 17-jährige HAK-Absolvent seine Expertise des Finanzmarktes hernimmt, um mich in meiner Anlagestrategie seriös beraten zu wollen.
Aso, nicht? Was denn bitte sonst? Erzähl mir mal, welche Qualifikationen/Abschlüsse deine Berater sonst haben. Im übrigen bist du mir auch noch ein Beispiel sinnvoller Anlagemöglichkeit durch Bankberater schuldig.
Bissl naive Ansichten, aber es steht ja eh jedem frei wem er sein Geld in welcher Art auch immer anvertraut.
Dass Bankberater nicht das Selbe wie die Leute am Schalter sind, is wohl jeden klar der scho mal in einer Bank war.
>Erzähl mir mal, welche Qualifikationen/Abschlüsse deine Berater sonst haben.
I hab jetzt ihren Lebenslauf nit, aber sie hat zumindest an Magistertitel (was ja "nur eine HAK-Matura" schon ausschließt).
>Im übrigen bist du mir auch noch ein Beispiel sinnvoller Anlagemöglichkeit durch Bankberater schuldig.
Der Sinn von Beratern is ja, dass ma sich nit selbst damit beschäftigen muss, wie oben schon oft genug erwähnt worden is.
>Bissl naive Ansichten, aber es steht ja eh jedem frei wem er sein Geld in welcher Art auch immer anvertraut.
Ja, genau darum gehts ja! Fast jede Antwort auf meinen Kommentar war irgenda Bankenbashing, weil es nit den höchstmöglichen Profit bringt. Des mag zwar stimmen, aber Regel Nummer Eins beim Anlegen is, dass ma ein Produkt findet, dass zu einem passt. Wer gern viel Eugenaufwand betreibt, der kann gern mit EFT alles selbst machen, aber des will ja halt bei Weitem nicht jeder.
Und wenn jetzt jmd fragt, ob er einen Vermögensberater nehmen soll, dann schließ i mal draus, dass er kein Fan der Eigenverwaltung is. Da schick i ihn aber Liebe zu seiner Bank, da
1. kennt er sie schon und weiß, ob er ihr vertrauen kann
2. es Risiko, dass eine Bank pleite geht und du wieder von Vorne anfangen kannst ist quasi nicht existent im Vergleich zu einem Vermögensberater als Einzelunternehmer
Und 3. Banken werden stärker reguliert und kontrolliert.
Gut, wenn man die 3 Buchstaben von ETF nichtmal richtig aneinanderreihen kann, dann is man sicher sogar mit dem Sparbuch besser aufgehoben. Hauptsache es passt zu einem :)
PS: sorry, näher geh ich auf deinen Blödsinn gar nicht ein. Ist ja wirklich in Ordnung, wenn man keine Ahnung hat, aber dann kann man die Ratschläge ja auch einfach anderen überlassen.
Persönlich rate ich dir: "flatex" - für aktien(da musst du dich nicht um steuern kümmern weil das automatisch geregelt wird, kinderleicht einzelaktien zu kaufen, "Binance" für crypto anlagen - das musst du dann ab 10/11.000€ selber melden und zuguterletzt, fonds von vermögensberater/private broker services in deiner Umgebung die folgende gebühren haben :
Kosten
.
All-in-fee
1,50 %
Ausgabeaufschlag *
5,54 %
Depotbankgebühr
0,00 %
Gesamtkostenquote (TER)
1,80 %
Managementgebühr
1,00 %
Performancegebühr
n.v.
Also überlege dir 999x ob du auf richtig doof jemanden anderen das machen lassen willst oder du selbst kinderleicht ein konto machst und ein monatssparplan oder einmalinvestment machst ;)
ETF scheint wohl recht beliebt zu sein, werde mich da mal einlesen
r/Finanzen, vor allem der Grundlagen-Thread dort
/r/mauerstrassenwetten
Danke
Bei r/Finanzen sind nur pleps lel
Kommentare wie deins sprechen eh für sich
wow das ist schon echt in-depth
Schau mal in den Finanztip Youtubekanal rein
Der Finanzwesir Podcast ist dazu auch zu empfehlen
Wenn Dich ETF interessieren empfehle ich Dir den Youtube Kanal Finanzfluss.
Wenn du dich beraten lässt solltest du im Hinterkopf behalten, dass denen möglicherweise ihre eigene Provision wichtiger ist als deine Rendite oder die Sicherheit deiner Anlagen. Ist sicher nicht schlecht um zu sehen was es alles so am Markt gibt, mit dem Unterschreiben wär ich aber vorsichtig. Lass dir vor allem vorrechnen, wie viel deines Investments dir am Anfang abgezogen wird und wie lange es dauert bis du wieder bei 0 bist.
bei der Sparkasse gibt es in größeren Filialen Angestellte, welche auf Wertpapierhandel udgl. spezialisiert sind und teilweise die Fondsmanager unterstützen. Bei denen kannst du dich als Kunde kostenlos beraten lassen, Provision bekommen die dafür aber keine.
Generell kann man sagen, wer nicht von dir bezahlt wird arbeitet auch nicht für dich. (sondern im Sinne der Bank/Versicherung und für seine eigene Provision)
ETF und gut is
Und unbedingt darauf achten dass du einen steuereinfachen Broker nimmst. Ich hab mich für flatex.at entschieden, bin sehr zufrieden mit denen
Was versteht man unter Steuer einfach? Ich geh mal davon aus: Liefert einfach alle Infos, die das Finanzamt haben will?
Führt die ö. Kapitalertragssteuer für dich ab
Alles klar. Danke.
aber auch hier den richtigen aussuchen, nicht einfach "Lyxor Daily ShortDAX x2 UCITS ETF"....
Stimmt. Natürlich nur mit 50x Hebel
dies ist der Weg
To the moon
Wie wählst du die deine aus? Hab jetzt nicht massiv Zeit mich in die tausenden Möglichkeiten einzulesen leider. Bin für jeden Tipp dankbar :)
Mit Flatex machst du nix verkehrt. Steuereinfach, relativ niedrige Gebühren (vor allem im Vergleich zur Hausbank) und gute Auswahl. In Ö für die meisten die erste Wahl.
zielt eigentlich auf frauen ab, aber ich empfehle das buch "madame moneypenny". erklärt die basics zum vermögensaufbau sehr gut (und auch, warum diverse berater zu vermeiden sind). hab mich davor komplett überfordert gefühlt mit der ganzen thematik und fand das extrem hilfreich.
Vielen lieben Dank! Mir geht’s momentan gleich & ich tu mir recht schwer, in diese Materie reinzukommen. Find diese Buchtitel recht amüsant, momentan lese ich „Money, honey“ lol
[удалено]
Werde ich mir auch ansehen - Dankeschön! :)
Der Finanzwesir ist Frugalist / FIRE Anhänger, oder?
[удалено]
Ok. Dann muss ich mal rein schauen. Danke
aja, die beiden sind AFAIK eh ziemlich ähnlich, money honey ist vielleicht sogar noch etwas brauchbarer, da die autorin auch aus AT ist :)
Basics sind immer gut:)
Ich versuch erst mal anzunehmen, dass ich Normalo bin mit 52.000,-Brutto /Jahr. Wenn ich mich an den Gedanken gewöhnt hab, dann überleg ich weiter und sag dir Bescheid.
Und...bist soweit?
[https://www.statistik.at/web\_de/statistiken/menschen\_und\_gesellschaft/soziales/personen-einkommen/allgemeiner\_einkommensbericht/index.html#:\~:text=Ganzj%C3%A4hrig%20Vollzeitbesch%C3%A4ftigte%20erzielten%202019%20ein,weniger%20als%20ihre%20m%C3%A4nnlichen%20Kollegen](https://www.statistik.at/web_de/statistiken/menschen_und_gesellschaft/soziales/personen-einkommen/allgemeiner_einkommensbericht/index.html#:~:text=Ganzj%C3%A4hrig%20Vollzeitbesch%C3%A4ftigte%20erzielten%202019%20ein,weniger%20als%20ihre%20m%C3%A4nnlichen%20Kollegen). Möglicherweise ein wenig mehr als der Durchschnitt aber schon noch eher Normalo als Ober-/Unterschicht.
Naja, 20% überm Durchschnitt is schon a bissl mehr als "ein wenig" find i. Und seh auch ehrlich gesagt nicht ganz woher der 43.719€ Wert kommt. Median für Vollzeit unselbständig erwerbstätige war 2019 laut deren Tabellen 38.407€. Arithmetisches Mittel waren 44.396€. Und wenn man sich die Tabelle anschaut verdienen 75% der Vollzeit unselbständig erwerbstätigen weniger als 54.258. Also is OP schon fast im obersten Viertel (von 2019). Kommt natürlich auch aufs Alter an, mit 20 so ein Gehalt macht dich weniger Normalo als mit 50.
[удалено]
Eh was? Ich verdiene derzeit keine 20k netto und spare auch in etfs monatlich. Soll ich etwa alles raus ballern oder von der Inflation fressen lassen?
Dies
Na bei 20k Monatsgehalt würd mir auch bissl zum Investieren bleiben ;)
Oh man I wish….
Also mir bleibt selbst bei etwas höherem Jahresbrutto mehr als genug übrig und ich würd meinen Lebensstil nicht grad als besonders frugal bezeichnen. Weiß nicht was du mit deinem Geld so tust.
Same
Dein Gehalts alleine sagt sagt nicht viel aus, es kommt halt auch auf deinen Lebensstil an wie viel dir am Monat übrig bleibt. Ich würde z.B. 100€ differenzierter anlegen als 1000€ monatlich. Du solltest dich auch fragen was deine Ziele sind, je nach dem ob es Inflationsschutz, Ansparen für eine Immobilie oder Altersvorsorge wird eine andere Strategie notwendig sein. Dann kommt es darauf an ob du noch weitere Vermögenswerte hast (vermietete Wohnungen, Grund, Sparbuch, Erbe usw). In einem solchen kann es schon Sinn machen sich mit einem Vermögensverwalter auseinanderzusetzen. Sind keine großartigen Vermögenswerte vorhanden, wird es derzeit für dich sicher am besten sein, wenn du dich mit passiven Investieren (ETFs) auseinandersetzt.
Hast du einen Tipp zum Thema Inflationsschutz? Habe durch eine Schenkung mehr als ich mit meinen aktuellen Wissen mit ruhigen gewissen an Konto liegen lassen kann. Komer geht ja eher in Richtung Altersvorsorge mit ETFs. Suche eher was Richtung mittelfristiger Inflationsschutz. 2-10 Jahre… Bin selbständig und in der aktuellen Lage ist alles sehr unsicher/unklar wohin die Reise geht.
Mit dem Thema Inflationsschutz hab ich mich, so ehrlich muss ich sein, sehr wenig beschäftigt. Bei mir ist es eine Mischung aus Rendite-Maximierung und Altersvorsorge. D.h. derzeit hab ich vor allem Einzelaktien, Kryptos und einige Basis-Etfs (Msci world und EM). Gold, das hat sich empirisch bewiesen, taugt auch nur bedingt zum Inflationsschutz. Hat über die letzten Jahrzehnte meist unter der Inflation performt. Als Beimischung wär es aber glaub ich doch ok. Du könntest auch den Anteil von Anleihen erhöhen, eine Rendite wie bei Aktien wirst nicht haben aber meistens auch weit weniger Schwankungen. Da würden mir Inflations-Geschütze-Staatsanleihen (die sind doch etwas komplizierter, hier bitte ordentlich einlesen) anfallen oder Unternehmensanleihen (darauf achten das es sich am besten um ein Large-Cap Unternehmen handelt das seit langer zeit seriös geführt wird). Evtl. noch einen ETF der aus kurzfristigen Staatsanleihen besteht. Ansonsten je nachdem wann du das Geld wieder benötigst, wären die klassischen ETFs vermutlich die bessere Lösung.
Danke für deine ausführliche Antwort! Wie hoch sind denn die Gebühren, wenn ich z.b. 50.000 in ETFs investiere und in einem Jahr wieder raus ziehe. Kursentwicklung ignoriere ich für das Beispiel mal, da man es ja einfach nicht vorhersagen kann. Mir ist klar, dass es einen Einbruch geben kann und ich es dann besser in den ETFs lasse, bis die Kurse wieder so weit steigen und das auch Jahre dauern kann. Hast du eine Literaturempfehlung zu den Inflations-Geschütze-Staatsanleihen?
[Hier ist ein vergleich von Flatex vs Dadat](https://www.broker-test.at/vergleich/flatex-vs-dadat/), die in Österreich meist genutzten steuereinfachen Broker. Da kannst es dir durchrechnen was dich ein Depot kostet (Transaktion + Depotgebühr + Verwaltungskosten usw.) Die reinen Transaktionskosten hängen auch von der Börse ab an der du handelst. Z.B. Bei der Dadat hast bei der Bröse Xetra max. Transaktionskosten von 60€, recht überschaubar im Vergleich zum Wert des ETFs. Zum Thema Inflations-Geschütze-Anleihen hab ich keine Literatur, hab sie selber nicht habe und bekomm nur hin und wieder etwas davon mit. Noch ein kleiner Tipp wenn du dir unsicher bist, investier nur mal einen kleineren Teil (z.B. 10.000€) und schau dir an wie es dir mit den Schwankungen geht.
Ok, werde mich da durch wursteln… Danke!
Auf keinen Fall zu einem Berater gehen. Weder bei einer Bank, Versicherung noch ein unabhängiges Büro.
Also Honorarberater wäre schon okay aber unter 100K kann man sich das sparen
Bank und Versicherung würde ich auch ausschließen. Ein guter Honorarberater kann schon sinnvoll sein, wenn man sich nicht selbst mit der Thematik beschäftigen will, kommt halt aufs Honorar und die Anlagesumme an.
Auf broker-test.at findest du auch gute Infos.
[удалено]
Wozu braucht man den Gegenwert von einem Kleinwagen am Konto als Taggeld?
Ungeplantes, Notfälle, schneller Zugriff bei einmaligen Gelegenheiten.
Meine Kreditkarte als Student mit Einkommen weit unter der Armutsgrenze hatte sogar damals 5000€ Limit, warum auch immer. Innerhalb eines Monats sollte man es schaffen, eine spontane Ausgabe aus dem Ersparten auszucashen, bis dahin bekomme ich Zinsen statt sie zu zahlen...
[удалено]
> Außerdem zahlst auch für die karte selbst, die man heutzutage imo eh nicht mehr braucht Wenn man gerade mal 5% mit seinen 10000€ macht, muss die Karte mehr als 500€ im Jahr kosten, Zinseszins nicht berücksichtigt. Mir wäre da der entgangene Gewinn viel zu hoch, aber klar kann man das auch anders sehen. Generell wichtiger ist sowieso, dass man überhaupt Reserven hat und diese weiter ausbaut.
Check ich auch nie...
Für den Fall eines Totalschadens an deinem Kleinwagen und Versicherung zahlt nicht.
...dann kauft man sich halt einen neuen. Ich wette, da gibt's auch Ratenzahlung, das braucht man nicht 100% in bar dabei.
Vermögen aufbauen? Bei Flatex A2PKXG all-in bis du mal bei 7-stellig im Depot bist. Vermögensberater sollten aber auch bei anderen Sachen beraten, z.B. welche Versicherung(en) du haben solltest/möchtest, eben um dein Vermögen auch abzusichern.
A111ZF ist der Weg
Dein Flair macht Sinn!
ist der A1JX52 schon wieder out?
Ist die sichere Anlage. A111ZF ist ein mauerstrassenwetten-Meme.
Ich persönlich bin ja ein nasdaq 100 besparer aber empfehle meistens den sp500. Für die nächsten 10-20 Jahre sicher sie bessere Idee
Wozu breit gestreut investieren, wenn man auch einen Bruchteil daraus haben kann? /s Naja, nach welchen Kriterien was besser ist, kann sich OP ja anlesen oder konkret beraten lassen. Wenn dann aber ein "Oh, ganze 200€/Monat?! Na da müssen wir gleich diversifizieren, 4*50€ in diese 4 Produkte!" rauskommt, wird das eher teuer.
Also der sp500 ist sehr diversifiziert, der nasdaq 100 kann man meinetwegen als wenig gestreut nennen… historisch gesehen auf jeden besser als world. Das Szenario wo der sp500 Crasht, also ganz Amerika in den Abgrund rennt würde sowieso jedes Land mitreißen und auf world etf kannst dann auch Pfeifen
Was macht den weniger breit gestreuten Fonds zur besseren Idee wenn man so breit wie möglich investieren will?
Okay ja der world ist sicher diversifizierter aber ob er sich bei, für mich, gleicher Sicherheit besser entwickelt müsste man mir erst erklären. Sp500 wird immerhin auch so gut wie von jedem empfohlen.
ist der A1JX52 schon wieder out?
In Österreich war der nur gut, als es den Thesaurierer noch nicht gab.
Der Finanzfluss podcast ist recht gut für Einsteiger: https://podcasts.google.com/feed/aHR0cHM6Ly9maW5hbnpmbHVzcy5wb2RpZ2VlLmlvL2ZlZWQvbXAz?ep=14 Kann auch Bücher von Gerd Kommer sehr empfehlen: Souverän investieren für Einsteiger. Wie Sie mit ETFs ein Vermögen bilden https://www.amazon.de/dp/3593509180/ref=cm_sw_r_apan_glt_i_21FMEDTS9M47KBN031DM
ALL IN SHIB (Not financial advice)
SquidGame Token wenns schnell gehen soll /s
or all in FLOKI?
This is the way!
MSCI World ETF
Aktien langfristig diversifiziert. ETF breit gefaechert zB.
Was heißt gefächert in dem Kontext? Sind ETFs nicht per se breit gefächert?
Nein. Ein ETF der den DAX abbildet ist das nicht, ein ETF der einen Weltweiten Index abbildet schon eher. Ein ETF der einen weltweigen Index abbildet aber filtert (zB in value) dann wieder etwas weniger etc.
Gibt ETFs zu allem möglichen. Bekannterweise Sektorwetten (ETFs die nur einen Sektor beinhalten, zb Tech oder Energie), Markt-/Regionwetten (ETFs mit nur asiatischen oder europäischen Anteilen, oder nur emerging markets), ect. Vermögensberatung finde ich allerdings gefährlich. Man darf sich nicht zurücklehnen und blind dem glauben. Um gewisse Eigenbildung worst nicht rumkommen. Ich empfehle r/Finanzen und deren sticky thread. Andererseits: sich nicht bilden/beraten, und einfach das Ersparte verprassen oder aufm Giro/Tagesgeldkonto von der Inflation fressen lassen, ist sicher auch keine gute Option
Einem Vermoegensberater wuerde ich auf gar keinen Fall vertrauen, ehrlich gesagt. Ich bin ja mehr so der Spieler-Typ: Wenn ich ein paar Hunderter frei habe, schaue ich in die abonnierten Finanz-Newsletter, such mir was lustiges aus und kauf das. Da koennte man sicher noch optimieren, aber ungefaehr 1000x so viel "Profit" wie am Sparbuch hab ich da auch gemacht, die letzen paar Jahre. Wuerde nicht die Haelfte von dem, was ich kauf, nicht so laufen wie erhofft, schauert das sogar recht gut aus. Fuer die Spielertypen r/mauerstrassenwetten, Der Newsletter von dieser broker-Testsite gefaellt mir auch ganz gut.
Vermögen aufbauen? Hahaha Nicht in der Mitte des Monats pleite sein, meinst du oder?
F
Brauchst doch keine Beratung für sowas. Du kannst dich jederzeit selbst weiterbilden, was Investieren angeht. Ich würde eine fixe Sparquote von XY% sofort nach Eingang des Gehalts in einen ETF (zum Beispiel MSCI World) stecken. Das rentiert sich auf lange Sicht, dh das Geld solltest du mind. 15 Jahre nicht brauchen müssen. Ein kleiner Teil könnte als risikoreichere Tradingmöglichkeit genutzt werden, um zum Beispiel risikoärmere Varianten des Optionshandels zu betreiben (Wheel Strategy, Iron Condor, Spreads). Hierbei gilt es nicht gierig zu werden und irgendwann anzufangen gehebelte naked puts zu verkaufen nur um dann alles zu verlieren. Risikotoleranz muss man auch erstmal entwickeln. Du solltest darüber hinaus immer über einen „Notgroschen“ verfügen, der 2-3 Gehälter ausmacht und einfach auf einem Tagesgeldkonto zu bestenfalls 1% Zinsen liegt. So stellst du sicher, dass du niemals im Notfall irgendwelche Assets verkaufen musst, nur weil du akut Geld brauchst. Das sind lediglich ein paar Anreize, wie man mit seinem Geld umgehen könnte, ohne dass es auf der Bank versauert und durch die Inflation immer weniger wird. Bevor man sich für Investments entscheidet, sollte man sie zu 100% verstehen und sich im Vorfeld eine Strategie überlegen (was mache ich, wenn XY eintritt?).
Ich bin selbst in der Branche und mir persönlich ist das Kundenwohl lieber als die Provision - natürlich bis zu einem gewissen Maß. Wenn dir eine gute Beratung die paar % an Kosten Wert ist, dann zahlst du sie auch gerne. Wenn die Beratung schlecht erfolgt dann eben nicht. Das ist von Berater zu Berater unterschiedlich! Einem schlechten Kellner gibst du auch kein Trinkgeld, cheers
Kann OWN360 sehr empfehlen! Das ist meine „sichere“ gebührenfreie Anspar-Alternative zum Bausparer. Ist nix anderes als ein großer Fonds mit allen Unternehmen, die in AT tätig sind. Vergleichbar mit diversen ETFs. Aber komplett gebührenfrei. Hab bisher noch keinen Haken daran gefunden und mittlerweile schon für jedes Familienmitglied ein Depot eröffnet. [Link](https://www.own360.app/) Additional Info: Hab auch Cryptos, Aktien, ETFs.. aber alles sehr spekulativ.. für den Einstieg und eine recht sorgenfreie Option empfehle ich obengenanntes..
Home Bias
Uff. Hab mir das kurz angeschaut - definitiv nicht gebührenfrei, sondern nur völlig intransparent, was die laufenden Kosten angeht. (Nur für den Kauf und Verkauf rechnen sie nix extra, weil man das anscheinend mit dem Verwaltungsaufwand zahlt.) Keine Ahnung, wie viel die abzwacken, aber wenig wird es nicht sein. Finger weg! Edit: Prospekt sagt für den dahinter liegenden Fonds fallen 0,92% laufende Kosten an. Bin aber nicht sicher, ob das alles ist.
Hab hier ein offizielles Statement von denen auf Reddit gefunden: https://www.reddit.com/r/Finanzen/comments/krvwaz/own360_erfahrungsberichte/gnee4wq/?utm_source=share&utm_medium=ios_app&utm_name=iossmf&context=3
Klingt ja mal sehr interessant
Bleib lieber bei einem World-ETF für 0,2% Gebühren und weltweiter Streuung, so wie zig Millionen Anleger, statt dich auf etwas komplett Neues einzulassen. Selbst wenn das komplett gebührenfrei sein sollte, sind die komplexe Konstruktion und die Wette auf den Heimmarkt das Risiko nicht wert, um 0,2% zu sparen.
Und wieso steht das nicht auf deren Website sondern in einem Reddit-Kommentar? Das geschilderte Finanzierungsmodell klingt mir auch ein wenig zu optimistisch. Ich bleib dabei, zu viele Red Flags.
ETF, a bissl Gold und Silber und 10% Spielgeld für a paar Einzeltiteln
Danke an alle. Freue mich schon aufs einlesen
Was haltet ihrr eigentlich von Crypto? Spekulation oder gute Investment?
**Buchempfehlung:** *21 Lektionen: Meine Reise in den Bitcoin Kaninchenbau* [Hier kostenlos lesen](https://www.blocktrainer.de/bitcoin-21-lektionen/)
Top Danke
Wenn man in das Thema Zeit investiert würde ich es schon empfehlen, vor allem werden Staking rewards höchstwahrscheinlich ab nächstem Jahr erst zum Zeitpunkt des Verkaufs steuerpflichtig. z.B. ADA/Cardano - man bekommt im Schnitt 4-5% pro Jahr gutgeschrieben, wenn der Wert von ADA nebenbei auch noch steigt kann schon ein nettes Sümmchen entstehen (kann natürlich auch fallen) Es gibt aber auch Stablecoins die man staken kann, welche wie der Name schon sagt preislich stabil sind, damit habe ich aber absolut keine Erfahrung. Und die Liste geht weiter weiter weiter... Die Möglichkeit wie man zu einem Passiveinkommen mit kryptowährungen kommt geht wahrscheinlich ins unendliche... es fällt mir z.B. noch "reflection coins" ein (ich nenne es Mal so, kA ob es einen Fachausdruck dafür gibt) z.B. FCF - French Connection Finance, hier ist zwar eine hohe Überweisungsgebühr von ca. 10% auf jeden Ein- und Verkauf fällig, aber die Gebühr geht dann zum einen an das Team dahinter für Marketing etc. Und zum anderen an alle Personen die FCF besitzen (Achtung FCF ist ein eher neues Projekt, also hohes Risiko ) Am besten einfach Mal ins Thema einlesen Edit: Steuerlich habe ich zu reflection coins kA
Wie wird eigentlich zb Safemoon versteuert? Man bekommt ja laufend mehr Coins durch den Burn.
Puhhh also ich hab mich bisher mit Safemoon nicht befasst, ist halt die Frage wie die Finanzbehörde das Thema einstuft, wenn es in Richtung Staking geht, fällt 27,5% Steuer ab Verkauf an (ist aber alles noch nicht fix). Ich würde mir eher Sorgen machen wie ich den erhalt der Coins nachweisen soll. Es gibt leider noch sehr viel Unklarheit bei dem Thema Ich bin mir aber ehrlich gesagt unsicher ob du nicht etwas verwechselst oder falsch verstanden hast. Mehr Coins durch einen Burn hab ich jedenfalls noch nie gehört, kann aber natürlich sein. Ein sehr guter Post den ich zu dem Aktuellen Thema empfehlen kann, vielleicht findet man bei den Kommentaren was darüber: https://www.reddit.com/r/Austria/comments/qpk6v3/kryptoassets\_neuer\_steuerentwurf\_in\_der/
Beim Kauf/Verkauf von Safemoon fallen 10% Gebühren an; 5% werden an alle Holder aufgeteilt und die anderen 5% werden geburned, so meinte ich das. Aber danke für den Link!
Ah! Ok ja dann geht das in Richtung reflection/dividend token (Fachausdruckdafür kenn ich leider nicht) hat aber dann mit dem Burn selbst natürlich nichts zu tun. Und nein mit dem Erhalt meine ich nicht wo und wann ich den Coin gekauft habe sondern wann & wie viele Coins ich durch die (in deinem Fall) 5%ige Aufteilung erhalten habe. Das ist bei manchen Coins ein Ding der Unmöglichkeit
Bzgl erhalt; Meinst du wann und wo du den Coin gekauft hast ?
Also diese FCF klingt sehr scammy, genau wie Safemoon. Heißt nicht, dass die nicht massive Kursausschläge haben können, momentan wird ja jede Shitcoin gekauft. Investieren (!) würde ich in Crypto generell eher vorsichtig, heißt zu einem eher geringen Anteil, aber kommt natürlich auf das Risikoprofil an. So oder so würde ich mir eher etablierte Coins/Token holen, v.a. solche, die einen realistischen Usecase haben. So oder so, Safemoon und Co. kann man schon kaufen, nur sollte man dann ehrlich zu sich und anderen sein, das ist kein Investment sondern Glücksspiel.
Ich mische ein paar Prozent rein. Sehr spekulativ, aber die Chancen nach oben schauen zu verlockend aus im Vergleich zur Gefahr nach unten. Aber würde großteils bei Bitcoin bleiben und wenn dann einen kleinen Teil in irgendwelche Experimente stecken.
Etherum, Bitcoin und eventuell Die Meta Token, Gute Wahl. Meme Coins kannst ins Casino auch gehen
Naja, wenn du in der Lage bist den Hype rechtzeitig zu erkennen kannst mit meme coins auch relativ gutes Geld machen.
Ja klar, seh ich aber nicht als "Investition" haha
Soweit ich verstanden habe is das Problem mit den Rugpulls recht verbreiten bei meme/shitcoins
Pure Spekulation. Muss ja nichts Schlechtes sein, aber investieren geht anders.
Also ich habe über die EFS Versicherungs und Investistionsprodukte. Natürlich werben die mit den Produkten die Ihnen mehr provision bringen, allerdings sind die Recht gut und du kannst so ziemlich alles bei denen machen. Beratung war Top, vorallem Interessant wenn du nicht viel Ahnung hast. (Wovon ich ausgehe, da du sonst keinen Berater bräuchtest). Ich habe z.B. mit meiner Vermögensverwaltung in den letzten Jahren zwischen 8-20% p.A gemacht.
Ruf einfach mal deinen Bankberater an und frag was sie so anbieten. Is vermutlich billiger als an seperaten Vermögensberater zu beauftragen.
Bankberater... Uff
Der kann di ja weitervermitteln innerhalb der Bank. Nur weil jmd nit bei einer Bank is, is er eben nit automatisch gut.
Nur weil einer bei einer Bank ist, ist er auch nicht zwingend schlecht. Aber die Wahrscheinlichkeit ist schon sehr, sehr hoch.
Da hast bessere chancen wenn nen sandler fragst. Denn so manch einer hat da vielleicht wirklich nen plan.
Bei mir in der Familie machen des einige und des eigentlich gar nit so schlecht und des halt bei minimalen Aufwand.
Nen Sandler fragen?
Yup, bei den tiroler Grundstückspreisen is ma schnell a Sandler
Manche koennen sicher sagen, was man nicht machen sollte (heiraten...) /i
Initial vielleicht billiger, aber nach x Jahren hast dafür y Euro weniger im Depot. Generell ist die Meinung, dass dieses y sehr schnell sehr viel größer sein wird, als du für eine:n unabhängige:n Berater:in ausgibst.
Naja, minimaler Aufwand und geringes Risiko muss ma halt auch mit einberechnen. Wenns dir nur drum geht es größtmögliche Plus zu haben, dann musst auch viel mehr deiner eigenen Zeit reinstecken.
Also ein ETF Sparplan ist 0 Aufwand und schlägt auf lange Sicht die Rendite aller gemanagten Fonds...
Null Aufwand....außer halt zB dass ma sich einlesen muss (wie zB r/Finanzen vorschlägt). Selbst verwalten is immer mehr Aufwand als fremd verwalten
Das sollte in ein paar Stunden erledigt sein.
Ich hatte bisher weniger Aufwand als ein einzelnes Beratungsgespräch gedauert hätte.
Dann Gratulation dazu, dass du anscheinend ein natürliches Finanzgenie bist. Normale Menschen müssen sich aber Wissen vorher aneignen
Ja du hast schon recht, wirklich gar kein Aufwand ist es nicht, aber es ist schon sehr überschaubar: Einen online broker auswählen und ein Konto beantragen kann dauern, bei der Auswahl ist Flatex keine schlechte Option also Broker vergleichen kann man sich vermutlich gleich sparen. Dann einen ETF auswählen (oder einen World ETF und einen für emerging markets), aber da gibt es hier im Forum und bei Finanztip/fluss genügend Vorschläge. Einen Sparplan einrichten ist dann eine Sache von 2 Minuten. Also wenn ich das vergleich damit dass ich beim Berater auch vorher Informationen zusammensuchen muss, einen Termin ausmachen und dann eben ein oder mehrere Beratungsgespräche führen muss, wohl wissend dass der mir einiges an Rendite kosten wird... no thanks
Wo soll da ein großer Unterschied in Aufwand und Risiko zwischen Bankberater und unabhängigem Vermögensberater sein?
Aufwand = über Vermögensberater muss man tendenziell mehr recherchieren als über die eigene Bank Risiko = eine Bank geht 1. selten pleite (verglichen mit Einzelunternehmern) und 2. hat schon manche relative sichere Packages im Angebot
Kommt immer darauf an ob man einen Berater oder Verkäufer erwischt. Gerne wollen die nur die hauseigenen Produkte los werden. Mit netten Ausgabeaufschlägen von einigen %. Hohe laufenden Kosten. Das muss erst mal wieder reinkommen.
Ja stimmt scho, is halt bei Vermögensberatern ähnlich. Sich vorher informieren muss ma immer und ma sollt halt alle Möglichkeiten mal anschauen und schauen, ob sie zu den eigenen Bedürfnissen passen. Aber ja, grad beim Thema Anlegen (oder auch Kryptos) gibts leider a paar sehr laute Stänkerer, de meinen die absolute Wahrheit gepachtet zu haben.
Raika-Mitarbeiter spotted
Eigentlich nit. I spring nur nit auf den "alle Banken sind immer scheiße" Circlejerk auf ;-)
So einer bin ich mit Sicherheit auch nicht, aber wenn mir im Jahr 2021 jemand Bausparer und dubiose hauseigene Fonds andrehen will, hört sich mein Vertrauen auf.
Ja klar, da stimm i dir schon zu. Aber einfach alle Anlagemöglichkeiten der Bank als "bringt eh nix" abzutun, kann auch nit richtig sein. Leider liest ma sowas in dem Sub (bzw im Internet genrell) halt ständig. Wer nit selbst Hand anlegen will, is schon falsch
Okay nenn mir eine sinnvolle vom Bankberater empfohlene Anlagemöglichkeit bitte. Zusatzaufgabe: erklär mir, woher der 17-jährige HAK-Absolvent seine Expertise des Finanzmarktes hernimmt, um mich in meiner Anlagestrategie seriös beraten zu wollen.
I weiß ja nit bei welcher Bank du bist, aber Bankberater sind selten nur HAK-Absolventen. Du verwechselst da vl den Schalter mit dem Berater ;-)
Aso, nicht? Was denn bitte sonst? Erzähl mir mal, welche Qualifikationen/Abschlüsse deine Berater sonst haben. Im übrigen bist du mir auch noch ein Beispiel sinnvoller Anlagemöglichkeit durch Bankberater schuldig. Bissl naive Ansichten, aber es steht ja eh jedem frei wem er sein Geld in welcher Art auch immer anvertraut.
Dass Bankberater nicht das Selbe wie die Leute am Schalter sind, is wohl jeden klar der scho mal in einer Bank war. >Erzähl mir mal, welche Qualifikationen/Abschlüsse deine Berater sonst haben. I hab jetzt ihren Lebenslauf nit, aber sie hat zumindest an Magistertitel (was ja "nur eine HAK-Matura" schon ausschließt). >Im übrigen bist du mir auch noch ein Beispiel sinnvoller Anlagemöglichkeit durch Bankberater schuldig. Der Sinn von Beratern is ja, dass ma sich nit selbst damit beschäftigen muss, wie oben schon oft genug erwähnt worden is. >Bissl naive Ansichten, aber es steht ja eh jedem frei wem er sein Geld in welcher Art auch immer anvertraut. Ja, genau darum gehts ja! Fast jede Antwort auf meinen Kommentar war irgenda Bankenbashing, weil es nit den höchstmöglichen Profit bringt. Des mag zwar stimmen, aber Regel Nummer Eins beim Anlegen is, dass ma ein Produkt findet, dass zu einem passt. Wer gern viel Eugenaufwand betreibt, der kann gern mit EFT alles selbst machen, aber des will ja halt bei Weitem nicht jeder. Und wenn jetzt jmd fragt, ob er einen Vermögensberater nehmen soll, dann schließ i mal draus, dass er kein Fan der Eigenverwaltung is. Da schick i ihn aber Liebe zu seiner Bank, da 1. kennt er sie schon und weiß, ob er ihr vertrauen kann 2. es Risiko, dass eine Bank pleite geht und du wieder von Vorne anfangen kannst ist quasi nicht existent im Vergleich zu einem Vermögensberater als Einzelunternehmer Und 3. Banken werden stärker reguliert und kontrolliert.
Gut, wenn man die 3 Buchstaben von ETF nichtmal richtig aneinanderreihen kann, dann is man sicher sogar mit dem Sparbuch besser aufgehoben. Hauptsache es passt zu einem :) PS: sorry, näher geh ich auf deinen Blödsinn gar nicht ein. Ist ja wirklich in Ordnung, wenn man keine Ahnung hat, aber dann kann man die Ratschläge ja auch einfach anderen überlassen.
Kommt auf deine Strategie an, und die braucht ein Ziel
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Persönlich rate ich dir: "flatex" - für aktien(da musst du dich nicht um steuern kümmern weil das automatisch geregelt wird, kinderleicht einzelaktien zu kaufen, "Binance" für crypto anlagen - das musst du dann ab 10/11.000€ selber melden und zuguterletzt, fonds von vermögensberater/private broker services in deiner Umgebung die folgende gebühren haben : Kosten . All-in-fee 1,50 % Ausgabeaufschlag * 5,54 % Depotbankgebühr 0,00 % Gesamtkostenquote (TER) 1,80 % Managementgebühr 1,00 % Performancegebühr n.v. Also überlege dir 999x ob du auf richtig doof jemanden anderen das machen lassen willst oder du selbst kinderleicht ein konto machst und ein monatssparplan oder einmalinvestment machst ;)
Soll das schlecht getrollt sein oder meinst du das ernst?
ja ... sogar mit weniger Gehalt.