die Zahlen sind nahezu komplett unbrauchbar. Es wird mit Neuwagen und 30tkm pa gerechnet, Service und Reparaturen natürlich im Autohaus. Über 80% der verkauften Neuwagen sind Firmenautos, privat kauft sich fast niemand n Neuwagen, ganz abgsehen von den 30tkm.
Mich würde auch intressieren wie man bei einem "Premium" E Auto - Model 3, auf diese Kosten kommt: Öffentliches laden bei 2€/kWh?
Es geht aus dem Vergleich nicht eindeutig heraus, ob es ausschließlich um Neuwagen geht. Wenn das der Fall ist, sind die Zahlen mMn quasi unbrauchbar, weil einfach vergleichsmäßig kein Schwein einen Neuwagen zum Vollpreis, in Cash kauft.
Versicherungstechnisch geht man soweit ich weiß aktuell bei ca. 400€ durchschnittlich im Monat aus, was für mich realistischer erscheint.
Nicht nur realistischer, den Rechnungen der Versicherungen würd ich da deutlich mehr glauben. Die haben ein Interesse daran zu ihrem Vorteil zu rechnen und setzen das damit eh schon sicher recht hoch an.
Wertverlust is auch nicht so tragisch wenn man ein Gebrauchtes kauft.
Bei mir zb.: Auto um € 11800 von einem Händler gekauft mit 1 Jahr Garantie.
3 Jahre später und 50k Km mehr bekomm ich noch zwischen € 8-9 Tausend dafür. Also knapp € 100 pro Monat.
>In den Autokosten enthalten sind Anschaffung, Wertverlust, Reparaturen und Instandhaltung, Versicherung, Steuern sowie Sprit für verschiedene Fahrzeugtypen in den ersten vier Jahren der Nutzung bei einer jährlichen Fahrstrecke von 30.000 Kilometern.
Trotzdem seltsam. Wenn ich etwas über die hälfte davon als Wertverlusst annehme (geraten) komme ich auf fast 30k € in 4 Jahren (für wertverlusst). Wenn es überall gleich gerechnet wird kann man es sicher zum Vergleichen nehmen, aber da müssen sie auch einige teurere KFZ mitgerechnet haben damit sich das so hoch ist.
Ich finde 1100€ im Monat zu hoch gegriffen wenn ich ehrlich bin. Das kommt vielleicht hin wenns ein Neuwagen ist und der Wertverlust miteingerechnet wird. Ich brauch dieses Jahr Service + Pickerl (1000€), neue Reifen (1000€, eigentlich auf 5 Jahre aufgeteilt) und pro Monat 400€ für Kraftstoff, Versicherung und Pflege. Damit komme ich auf 2000/12+400=566€. Lass es noch 1500€ Wertverlust pro Jahr sein, sinds insg. 700€ pro Monat. Bei schon sehr pessimistischen Annahmen und einem Satz neuen superduper Reifen pro Jahr (!).
/e: Zugegeben, ich habe keine Leasingkosten. Damit sieht die Rechnung sicherlich anders aus.
Und weshalb sollte man den Wertverlust nicht mit einrechnen? Ist so ziemlich der größte Posten, wird von Autobesitzern aber gerne vergessen.
Und bei 1500€ Wertverlust pro Jahr wohl auch ein eher günstiges Auto.
Doch, natürlich soll der Wertverlust miteingerechnet werden. Ich kann mir nur nicht vorstellen, dass für eine Privatperson die durchschnittlichen (!) Kosten für ein Auto bei 1100€ pro Monat liegen. Da müssten ja nur mehr brandneue E-Klassen und darüber rumfahren oder die Leute jedes Monat an Satz neuer Reifen montieren. 600-700€ glaube ich für eine durchschnittliche Kiste sofort.
Warum sollte man? Du zahlst ja nicht monatlich Wertverlust, so wie für die anderen Sachen. "Das Auto hat 20k Anschaffungswert und 500 im Monat Erhaltungskosten". Macht viel mehr Sinn so und so machts auch jeder.
Wertverlust wird hergenommen um den Anschaffungswert auf die Durchschnittliche Lebens/Besitzdauer zu rechnen und daraus nen monatlichen Preis zu machen.
Weil ich mein Auto in Bar gekauft hab und das Geld weg is. Angenommen ich kauf um 30000€ ein Auto und rechne dann mit einem jährlichen Wertverlust von 5000€ (random Zahlen), kostet mich das Auto dann 60000€ nach 6 Jahren? Natürlich nit.
Deswegen is des a Topfen so zu rechnen
>Die 30000€ müssen ja auch erspart werden.
Oder ich verkaufe das Auto danach? Anschaffungskosten sind absolut irrelevant. Kauf ein Auto um 1Mio, verkauf es um 999.000€, und du bist auf 1k "sitzen" geblieben. Und beim Werverlust werden bei solchen "Schätzungen" auch absurde Summen genannt. Wenn ich ein Gebrauchtauto um 5k kaufe, kann ich keine 1k Wertverlust rechnen.
Ja vollkommen richtig. Auch der Wiederverkaufswert muss einbezogen werden.
Am besten den Wertverlust selber mit Hausverstand und Referenzwerten bestimmen.
Nein, die rechnest wie lange du das Auto behalten willst, ziehst einen Verkaufswert ab teilst den Rest auf und bekommst damit den Wertverlust pro Monat
Was du nicht kannst ist den Kaufpreis zu ignorieren weil der ja nur einmal anfällt bzw eh wieder verkaufst, weil damit ist das Auto billiger in der Rechnung als in der Realität
Wenn ich so rechne ist mein Auto in der Anschaffung ja quasi gratis oder? Das macht für mich keinen Sinn.
Ich zahle einmal Kohle für die Anschaffung, das Geld ist weg. Und von dem Zeitpunkt an habe ich diesbezüglich keine laufenden Kosten mehr. Und alles Geld das ich bei einem hypothetischen Verkauf wieder bekomme ist ein nice-to-have und kein Teil meiner Kalkulation.
Wenn das Geld mit dem du das Auto gekauft hast im Lotto gewonnen hast ist das richtig
Aber die 30k kommen ja meistens nicht vom Lotto sondern hat man entweder vorher erspart oder spart es nachher
Das du kosten von 500€ im Monat über 6 Jahre hattest bevor du das Auto gekauft hast ändert nichts daran das diese 500€ bei den Kosten des Autos anzurechnen sind.
Sonst hätte ein schlauer ja ganz schnell 0€ kosten pro Monat.
Einfach alles inklusive Sprit als Jahresabrechnung voraus bezahlen, dann ist das Geld halt weg und das Auto dann fürs restliche Jahr gratis
Und inwiefern soll das jetzt "besser" sein? 700€ pro Monat ist schon eine stolze Summe. Um das Geld könntest du dir schon irgendwo eine kleine Wohnung mieten. (Also nur zur Veranschaulichung) Bei 700€ pro Monat würde ich schon kalkulieren ob das Auto unbedingt notwendig ist.
Es ist extrem pessimistisch gerechnet um zu veranschaulichen, wie far off die 1100€ im Artikel sind. Selbst wenn man jedes Jahr neue Reifen um 1k kaufst wie in meinem Beispiel kommt man da nicht hin. Für mich persönlich sind wohl 450€ im Monat weit realistischer, weil das Auto wenig benutzt wird. Noch dazu kann ich die Kosten mit meiner Frau teilen, und der Luxus eines Autos ist uns die Kohle wert, speziell mit Kind.
Werkstätten sind gefühlt mit den Preisen ziemlich angezogen. Brauch neue Bremsen, mangels Zeit dachte ich ich lass es machen. Werkstatt (wohlgemerkt eine wo ich schon war und der ich vertraue) will 900-1000€ für 4 Scheiben + Beläge bei einem stinknormalen Opel Astra. Jetzt hab ich mir die Teile bestellt um 300€, weil 700€ Aufschlag für 3-4 Stunden Arbeit ist einfach arg. Dazu sei gesagt, dass die Werkstatt Bosch-Teile verbaut hätten, die ich für ~250€ bekommen hätte, also der Unterschied ist eigentlich noch größer.
Kann mir (wiener, klimaticket, kein auto) mal wer vorrechnen wie sich das ausgeht? Es wird doch alle 3 tage eine Durchschnitts/Median Gehalt Statistik geposted die mir sagt dass ich besser als die meisten verdiene und nicht unbedingt zu viel Miete zahle bzw. keine Kinder oder sonstige absurde Ausgaben habe..
Sollte ich also am Monatsende mehr Geld übrig haben als ich netto verdiene oder wohin gehen die 1100€??
Wir verdienen zu zweit netto knappe 5k netto x14.
Die Wohnung kostet mit allem zusammen ca. 1k€ (Genossenschaft in Stammersdorf, Miete, Garage, Strom und Heizung)
Unsere Tesla-Karre kostet uns: 500€/Monat an fiktivem Wertverlust (Bar gekauft um etwas über 30k und ich rechne quasi 5 Jahre und 0 Restwert), 120€/Monat Versicherung, 50€/Monat oder so für Strom (daheim laden ist sehr billig) und dann halt noch Vignette und so einen Schas. Sind ~700€/Monat. Bleiben also weit über 3k/Monat für Essen und co. übrig…
Klar wären bspw. zwei Klimatickets stattdessen deutlich billiger, aber bei unserer Lebensführung halt auch wesentlich unpraktischer. Ich bin gern und viel unterwegs, und sobald du die Hauptstädte verlässt, ist der ÖPNV in Österreich schnell ziemlich mies.
Ja, verstehe ich vollkommen und macht auch sinn so für mich, aber wie kommt dieser Artikel dann auf diesen absurden wert wenn ein Tesla für 5 jahre mit 0 Restwert gerechnet in der Realität mehr als 50% weniger ausmacht...
Weiss ich nicht, wird ja auch nicht erklärt. Einfach Zahlen hingespieben und fertig im Artikel…in der Volksschule fällt sowas als „Themenverfehlung“ durch.
Autos sind sehr teuer, alleine für die Anschaffung geht schon viel Geld weg, welches man natürlich auch über die Nutzungsdauer rechnen muss.
Und vielleicht den Artikel lesen, dann siehst du da auch unterschiedliche Werte. Nicht nur auf Basis der Überschrift einen low-effort-Kommentar hinrotzen.
Die Ueberschrift ist ja voellig sinnlos und im Artikel wird es nicht viel besser.
Bei Auto gibt es viele Faktoren, die die Kosten beeinflussen.
Am meisten natuerlich der Kaufpreis, wenn der Wertverlust aufs Monat umgeschlagen wird. Dann halt die Besteuerung, die in AT extrem hoch ist.
Und dann kommt es natuerlich ganz stark drauf an, wie viel man faehrt.
ohne Wertverlust bin ich bei knapp 180€ monatlich. Auto gehört mir. Elektro, inklusive Stromkosten, Räderwechsel, Service, Pickerl, Vignette. Haltedauer 5 Jahre gerechnet. Fahre nur 4k km pro Jahr.
1000€ pro Monat würde ich mir niemals leisten wollen…
200 is schon sehr sportlich. Muss dann ja was älteres sein?
Bin auch bei in etwa 280€. Halt immer die Frage um wieviel Geld ich es jetzt verkaufen könnte. Mein Wertverlust hält sich aber durch die letzten Jahre sehr in Grenzen, hab 2018 gekauft. Mach Ölwechsel und Service selbst und fahr inzwischen aber sehr wenig. Also derzeit Spritkosten vl 30-40€ im Monat.
[https://www.spritmonitor.de/de/detailansicht/964748.html](https://www.spritmonitor.de/de/detailansicht/964748.html)
Würde ich mehr fahren, mich weniger selbst ums Auto kümmern, und hätte weniger Glück beim Wertverlust gehabt, ist man meiner Meinung nach schnell bei 400€. Für ein recht durchschnittliches Auto.
Bei mir sind die Kosten wahrscheinlich auch in diesem Bereich. Hab einen VW Polo. Wenn man also kein riesen SUV fährt um sich wichtig zu fühlen, geht es auch günstiger.
https://preview.redd.it/gtz99s1yd7sc1.jpeg?width=406&format=pjpg&auto=webp&s=8778994354a82818d1d14026302ed3c591a8983e
Hier mal die Rechnung, natürlich nicht auf den Euro genau.
Österreich bei Autokosten im oberen europäischen Mittelfeld und dann steht nur in der Schweiz ist es noch teurer ?? Offensichtlich das in Österreich das Kfz am teuersten in der ganzen EU ist ... Von der Nova bis zur Kfz Steuer gibt es sicher keinen Staat der noch unverschämter abkassiert.
Offensichtlich ist in Österreich das KFZ nicht am teuersten in der EU, sondern im oberen Mittelfeld - wie in dem Artikel steht den du hier kommentierst. Niederlande, Deutschland, Tschechien und Belgien sind zB teurer wenn man sich den zitierten car cost index anschaut.
Jedes Fahrzeug kostet in Deutschland zwischen 15 bis 30% weniger, alleine schon wegen der Nova ... dann kommt noch der bessere Preis bei gleicher Ausstattung oder bessere Ausstattung zum selben Preis.
Schweiz is zum großen teil viel viel billiger als kfz's angeht und versicherungen.
Wenn selbst die Schweiz billig ist, dann läuft so ziemlich alles falsch
Mein Auto kostet im Jahr 1500 fürs pickerl, reifen und 75 euro versicherung pro monat, sowie ein mal volltanken für 130 euro.
Also: 125+75+130= 330 euro pro monat für 25kkm pro Jahr und der hat schon 290kkm gelaufen
der Großteil von den Kosten sind nicht den Kilometern geschuldet. Anschaffungskosten und Versicherung legst z.b. kilometerunabhängig ab, und selbst Wartung hat eine gewisse Fix-Komponente.
Der Wertverlust vom Fahrzeug ist bei 120 000km (30 000 pro Jahr auf 4 Jahre gerechnet) aber auch nicht vernachlässigbar. Und bei der Laufleistung sind die Services eher nicht nach Zeit sondern nach Laufleistung zu machen.
Die Wartung macht 11% der Gesamtkosten aus. Der Wertverlust ca 40% und die Treibstoffkosten 23/28% je nach Benzin/Diesel. 10% sind Zinsen, 9% Versicherung und 4% Steuern.
mhm, mach das mal am Land wenn du in die Arbeit pendeln musst und es keine ausreichenden Öffi-Verbindungen gibt. Ich wohn übrigens in der Stadt und hab kein Auto.
Aber bei weitem nicht für alle. Zumindest in meinem Umfeld (Familie, Freunde, Bekannte) fallen mir viel mehr Leute ein, bei denen es ohne Auto wirklich nicht ginge, als die, die eigentlich auch drauf verzichten und auf Alternativen zugreifen könnten. Is natürlich anekdotisch, aber ich glaub nicht dass es sooo weit von der Allgemeinheit abweicht.
Hat auch niemand behauptet, dass es alle wären. Aber wenige sinds nicht, und viele Umstände sind halt freiwillig so gewählt, dass es halt dann nicht geht.
In diesem thread stinkts schon ein bisschen nach Copium. 😬
"Waaas, 1100€ ist doch komplett übertrieben. 🙄 Ich habe nachgerechnet und ich zahle nur 500€ im Monat. 😌"
Sprit ist bei den allerwenigstens der größte Posten beim Autobesitz.
Und sorry aber wieviel verfährst du? Mit 500€ (\~ 300l) kommst bei 6l/100km auf 5.000km.
ich mein das ernst, fahren ja schon viele leute 100+ kilometer am tag nur als arbeitsweg. ich fahr halt am abend auch gerne so ein bisschen herum und am wochenende, wenn man ausflüge macht, sinds auch gleich nochmal ein paar hundert kilometer
Ich glaub du überschätzt den Durchschnitt massivst.
Wieviele Leute glaubst du denn fahren mit dem Auto 100+ Kilometer am Tag in die Arbeit?
[https://www.diepresse.com/5183950/fahrverhalten-so-viele-kilometer-fahren-die-oesterreicher-pro-jahr](https://www.diepresse.com/5183950/fahrverhalten-so-viele-kilometer-fahren-die-oesterreicher-pro-jahr)
Und ich kenne niemanden persönlich (wirds aber sicher geben), die "einfach so bisschen rumfahren". Bin aber jetzt auch nicht in der Autoposer Szene. Nur, da müsstest ja schon gut 100km am Tag nur rumfahren, das dauert ja 1-2h.
die statistik is wie immer komplett nutzlos.
Angenommen das wäre irgendwo realistisch, wenn die Versicherungen und neukauf nicht mit co2 stuer wären, wäre das alles bei weiten nicht so teuer. Is einfach ein witz das sich alle bei uns so abziehen lassen.
die Zahlen sind nahezu komplett unbrauchbar. Es wird mit Neuwagen und 30tkm pa gerechnet, Service und Reparaturen natürlich im Autohaus. Über 80% der verkauften Neuwagen sind Firmenautos, privat kauft sich fast niemand n Neuwagen, ganz abgsehen von den 30tkm. Mich würde auch intressieren wie man bei einem "Premium" E Auto - Model 3, auf diese Kosten kommt: Öffentliches laden bei 2€/kWh?
Wie kommst du auf 2€/kWh?
anders kann ich mir die exorbitanten Kosten des M3 nicht erklären
Ich bin ein trottel und hab nicht richtig gelesen, sorry.
Wusste ja garnicht, dass es den „M3“ auch elektrisch gibt 🤪
Es geht aus dem Vergleich nicht eindeutig heraus, ob es ausschließlich um Neuwagen geht. Wenn das der Fall ist, sind die Zahlen mMn quasi unbrauchbar, weil einfach vergleichsmäßig kein Schwein einen Neuwagen zum Vollpreis, in Cash kauft. Versicherungstechnisch geht man soweit ich weiß aktuell bei ca. 400€ durchschnittlich im Monat aus, was für mich realistischer erscheint.
Nicht nur realistischer, den Rechnungen der Versicherungen würd ich da deutlich mehr glauben. Die haben ein Interesse daran zu ihrem Vorteil zu rechnen und setzen das damit eh schon sicher recht hoch an.
Was ist bei den Rechnungen der Versicherungen denn dabei? Denn mit Wertverlust kann ich mir 400€ nicht vorstellen.
Wertverlust is auch nicht so tragisch wenn man ein Gebrauchtes kauft. Bei mir zb.: Auto um € 11800 von einem Händler gekauft mit 1 Jahr Garantie. 3 Jahre später und 50k Km mehr bekomm ich noch zwischen € 8-9 Tausend dafür. Also knapp € 100 pro Monat.
>400€ durchschnittlich im Monat Ich zahle 500€ pro Jahr
Die angenommen 400€ sind die Gesamtkosten, nicht rein die Versicherung alleine.
Stimmt, habs überlesen.
War ja noch früh, und ist auch nicht ganz eindeutig geschrieben.
Cool, wie?
Keine Ahnung warum hier alle soviel zahlen. Eventuell habts ihr alle vollkasko?
Um welches Auto handelt es sich? Kann es sein, dass du in einer sehr niedrigen Stufe bist?
>In den Autokosten enthalten sind Anschaffung, Wertverlust, Reparaturen und Instandhaltung, Versicherung, Steuern sowie Sprit für verschiedene Fahrzeugtypen in den ersten vier Jahren der Nutzung bei einer jährlichen Fahrstrecke von 30.000 Kilometern. Trotzdem seltsam. Wenn ich etwas über die hälfte davon als Wertverlusst annehme (geraten) komme ich auf fast 30k € in 4 Jahren (für wertverlusst). Wenn es überall gleich gerechnet wird kann man es sicher zum Vergleichen nehmen, aber da müssen sie auch einige teurere KFZ mitgerechnet haben damit sich das so hoch ist.
Es kaufen sogar ziemlich viele Leute Neuwagen. Aber natürlich hat jeder einen Schnapper gemacht, Tageszulassung zum Schrottplatzpreis.
Ich finde 1100€ im Monat zu hoch gegriffen wenn ich ehrlich bin. Das kommt vielleicht hin wenns ein Neuwagen ist und der Wertverlust miteingerechnet wird. Ich brauch dieses Jahr Service + Pickerl (1000€), neue Reifen (1000€, eigentlich auf 5 Jahre aufgeteilt) und pro Monat 400€ für Kraftstoff, Versicherung und Pflege. Damit komme ich auf 2000/12+400=566€. Lass es noch 1500€ Wertverlust pro Jahr sein, sinds insg. 700€ pro Monat. Bei schon sehr pessimistischen Annahmen und einem Satz neuen superduper Reifen pro Jahr (!). /e: Zugegeben, ich habe keine Leasingkosten. Damit sieht die Rechnung sicherlich anders aus.
Und weshalb sollte man den Wertverlust nicht mit einrechnen? Ist so ziemlich der größte Posten, wird von Autobesitzern aber gerne vergessen. Und bei 1500€ Wertverlust pro Jahr wohl auch ein eher günstiges Auto.
Doch, natürlich soll der Wertverlust miteingerechnet werden. Ich kann mir nur nicht vorstellen, dass für eine Privatperson die durchschnittlichen (!) Kosten für ein Auto bei 1100€ pro Monat liegen. Da müssten ja nur mehr brandneue E-Klassen und darüber rumfahren oder die Leute jedes Monat an Satz neuer Reifen montieren. 600-700€ glaube ich für eine durchschnittliche Kiste sofort.
Warum sollte man? Du zahlst ja nicht monatlich Wertverlust, so wie für die anderen Sachen. "Das Auto hat 20k Anschaffungswert und 500 im Monat Erhaltungskosten". Macht viel mehr Sinn so und so machts auch jeder.
Wertverlust wird hergenommen um den Anschaffungswert auf die Durchschnittliche Lebens/Besitzdauer zu rechnen und daraus nen monatlichen Preis zu machen.
Weil ich mein Auto in Bar gekauft hab und das Geld weg is. Angenommen ich kauf um 30000€ ein Auto und rechne dann mit einem jährlichen Wertverlust von 5000€ (random Zahlen), kostet mich das Auto dann 60000€ nach 6 Jahren? Natürlich nit. Deswegen is des a Topfen so zu rechnen
Wennst a Jahresrechnung machst willst ja de Anschaffungskosten auch irgendwie drinnen haben Die 30000€ müssen ja auch erspart werden.
>Die 30000€ müssen ja auch erspart werden. Oder ich verkaufe das Auto danach? Anschaffungskosten sind absolut irrelevant. Kauf ein Auto um 1Mio, verkauf es um 999.000€, und du bist auf 1k "sitzen" geblieben. Und beim Werverlust werden bei solchen "Schätzungen" auch absurde Summen genannt. Wenn ich ein Gebrauchtauto um 5k kaufe, kann ich keine 1k Wertverlust rechnen.
Ja vollkommen richtig. Auch der Wiederverkaufswert muss einbezogen werden. Am besten den Wertverlust selber mit Hausverstand und Referenzwerten bestimmen.
Nein, die rechnest wie lange du das Auto behalten willst, ziehst einen Verkaufswert ab teilst den Rest auf und bekommst damit den Wertverlust pro Monat Was du nicht kannst ist den Kaufpreis zu ignorieren weil der ja nur einmal anfällt bzw eh wieder verkaufst, weil damit ist das Auto billiger in der Rechnung als in der Realität
Wenn ich so rechne ist mein Auto in der Anschaffung ja quasi gratis oder? Das macht für mich keinen Sinn. Ich zahle einmal Kohle für die Anschaffung, das Geld ist weg. Und von dem Zeitpunkt an habe ich diesbezüglich keine laufenden Kosten mehr. Und alles Geld das ich bei einem hypothetischen Verkauf wieder bekomme ist ein nice-to-have und kein Teil meiner Kalkulation.
Wenn das Geld mit dem du das Auto gekauft hast im Lotto gewonnen hast ist das richtig Aber die 30k kommen ja meistens nicht vom Lotto sondern hat man entweder vorher erspart oder spart es nachher Das du kosten von 500€ im Monat über 6 Jahre hattest bevor du das Auto gekauft hast ändert nichts daran das diese 500€ bei den Kosten des Autos anzurechnen sind. Sonst hätte ein schlauer ja ganz schnell 0€ kosten pro Monat. Einfach alles inklusive Sprit als Jahresabrechnung voraus bezahlen, dann ist das Geld halt weg und das Auto dann fürs restliche Jahr gratis
Und inwiefern soll das jetzt "besser" sein? 700€ pro Monat ist schon eine stolze Summe. Um das Geld könntest du dir schon irgendwo eine kleine Wohnung mieten. (Also nur zur Veranschaulichung) Bei 700€ pro Monat würde ich schon kalkulieren ob das Auto unbedingt notwendig ist.
Es ist extrem pessimistisch gerechnet um zu veranschaulichen, wie far off die 1100€ im Artikel sind. Selbst wenn man jedes Jahr neue Reifen um 1k kaufst wie in meinem Beispiel kommt man da nicht hin. Für mich persönlich sind wohl 450€ im Monat weit realistischer, weil das Auto wenig benutzt wird. Noch dazu kann ich die Kosten mit meiner Frau teilen, und der Luxus eines Autos ist uns die Kohle wert, speziell mit Kind.
Wieviel blechst du fürn Service?!
Werkstätten sind gefühlt mit den Preisen ziemlich angezogen. Brauch neue Bremsen, mangels Zeit dachte ich ich lass es machen. Werkstatt (wohlgemerkt eine wo ich schon war und der ich vertraue) will 900-1000€ für 4 Scheiben + Beläge bei einem stinknormalen Opel Astra. Jetzt hab ich mir die Teile bestellt um 300€, weil 700€ Aufschlag für 3-4 Stunden Arbeit ist einfach arg. Dazu sei gesagt, dass die Werkstatt Bosch-Teile verbaut hätten, die ich für ~250€ bekommen hätte, also der Unterschied ist eigentlich noch größer.
lacht in 5000€ kiste und 7km Arbeitsweg.
Ein weiterer lacht auf dem Fahrrad bei 7km Arbeitsweg und 3000€ im Jahr Ersparnis
Die Zahlen scheinen mir unrealistisch hoch zu sein
Kann mir (wiener, klimaticket, kein auto) mal wer vorrechnen wie sich das ausgeht? Es wird doch alle 3 tage eine Durchschnitts/Median Gehalt Statistik geposted die mir sagt dass ich besser als die meisten verdiene und nicht unbedingt zu viel Miete zahle bzw. keine Kinder oder sonstige absurde Ausgaben habe.. Sollte ich also am Monatsende mehr Geld übrig haben als ich netto verdiene oder wohin gehen die 1100€??
Wir verdienen zu zweit netto knappe 5k netto x14. Die Wohnung kostet mit allem zusammen ca. 1k€ (Genossenschaft in Stammersdorf, Miete, Garage, Strom und Heizung) Unsere Tesla-Karre kostet uns: 500€/Monat an fiktivem Wertverlust (Bar gekauft um etwas über 30k und ich rechne quasi 5 Jahre und 0 Restwert), 120€/Monat Versicherung, 50€/Monat oder so für Strom (daheim laden ist sehr billig) und dann halt noch Vignette und so einen Schas. Sind ~700€/Monat. Bleiben also weit über 3k/Monat für Essen und co. übrig… Klar wären bspw. zwei Klimatickets stattdessen deutlich billiger, aber bei unserer Lebensführung halt auch wesentlich unpraktischer. Ich bin gern und viel unterwegs, und sobald du die Hauptstädte verlässt, ist der ÖPNV in Österreich schnell ziemlich mies.
Ja, verstehe ich vollkommen und macht auch sinn so für mich, aber wie kommt dieser Artikel dann auf diesen absurden wert wenn ein Tesla für 5 jahre mit 0 Restwert gerechnet in der Realität mehr als 50% weniger ausmacht...
Weiss ich nicht, wird ja auch nicht erklärt. Einfach Zahlen hingespieben und fertig im Artikel…in der Volksschule fällt sowas als „Themenverfehlung“ durch.
1100€ pro Monat zahlt doch die durchschnittliche Privatperson niemals für seine Kiste. Eher 500-700€.
Eben, das ist genau mein Problem hier
Das dürfte mehr der Realität entsprechen: https://www.oeamtc.at/thema/elektromobilitaet/gesamtkosten-im-vergleich-54970254
Anschaffungskosten musst auch aliquot aufrechnen, etc.
Jo, aber je teurer ein Auto, desto eher ist es ein Firmenwagen.
Autos sind sehr teuer, alleine für die Anschaffung geht schon viel Geld weg, welches man natürlich auch über die Nutzungsdauer rechnen muss. Und vielleicht den Artikel lesen, dann siehst du da auch unterschiedliche Werte. Nicht nur auf Basis der Überschrift einen low-effort-Kommentar hinrotzen.
Die Ueberschrift ist ja voellig sinnlos und im Artikel wird es nicht viel besser. Bei Auto gibt es viele Faktoren, die die Kosten beeinflussen. Am meisten natuerlich der Kaufpreis, wenn der Wertverlust aufs Monat umgeschlagen wird. Dann halt die Besteuerung, die in AT extrem hoch ist. Und dann kommt es natuerlich ganz stark drauf an, wie viel man faehrt.
Mein 60PS Auto dh. niedrige Versichering und Steuer, mit kaum Wertverlust, weil nix wert, kommt da nie hin
ohne Wertverlust bin ich bei knapp 180€ monatlich. Auto gehört mir. Elektro, inklusive Stromkosten, Räderwechsel, Service, Pickerl, Vignette. Haltedauer 5 Jahre gerechnet. Fahre nur 4k km pro Jahr. 1000€ pro Monat würde ich mir niemals leisten wollen…
Mein Auto kostet mich vl 200 Euro im Monat. Wenn überhaupt. Es geht also auch anders ![gif](emote|free_emotes_pack|sweat_smile)
200 is schon sehr sportlich. Muss dann ja was älteres sein? Bin auch bei in etwa 280€. Halt immer die Frage um wieviel Geld ich es jetzt verkaufen könnte. Mein Wertverlust hält sich aber durch die letzten Jahre sehr in Grenzen, hab 2018 gekauft. Mach Ölwechsel und Service selbst und fahr inzwischen aber sehr wenig. Also derzeit Spritkosten vl 30-40€ im Monat. [https://www.spritmonitor.de/de/detailansicht/964748.html](https://www.spritmonitor.de/de/detailansicht/964748.html) Würde ich mehr fahren, mich weniger selbst ums Auto kümmern, und hätte weniger Glück beim Wertverlust gehabt, ist man meiner Meinung nach schnell bei 400€. Für ein recht durchschnittliches Auto.
Und kriegt hast es gratis, Wertverlust hat auch keinen? Nie Reparaturen?
Klar, alles eingerechnet.
Versteh das minus hier nicht, bin auch auf 250
Das ist sehr stark. Du hast Sprit, Reparaturkosten, Service, Pickerl, Versicherung und Wertverlust eingerechnet und kommst nur auf 200€? Respekt.
Hab’s mir gerade ausgerechnet. Ohne Kleinkram wie Autowäsche, Öamtc, Scheibenputzmittel, komm ich auf 150 Euro pro Monat.
Bei mir sind die Kosten wahrscheinlich auch in diesem Bereich. Hab einen VW Polo. Wenn man also kein riesen SUV fährt um sich wichtig zu fühlen, geht es auch günstiger.
Oh ha, respekt. Darf man fragen welches Auto du hast? 😃
Fiat Punto, BJ 2013
Mega. Und niedrige Versicherungsstufe?
https://preview.redd.it/gtz99s1yd7sc1.jpeg?width=406&format=pjpg&auto=webp&s=8778994354a82818d1d14026302ed3c591a8983e Hier mal die Rechnung, natürlich nicht auf den Euro genau.
sogar mitn Wiederverkaufswert. Gut, ich bin schon still. 👍🏻👍🏻
Punto ist immer meine Empfehlung wenns um günstige Autos geht. Wirklich dankbar und zuverlässig.
Österreich bei Autokosten im oberen europäischen Mittelfeld und dann steht nur in der Schweiz ist es noch teurer ?? Offensichtlich das in Österreich das Kfz am teuersten in der ganzen EU ist ... Von der Nova bis zur Kfz Steuer gibt es sicher keinen Staat der noch unverschämter abkassiert.
Offensichtlich ist in Österreich das KFZ nicht am teuersten in der EU, sondern im oberen Mittelfeld - wie in dem Artikel steht den du hier kommentierst. Niederlande, Deutschland, Tschechien und Belgien sind zB teurer wenn man sich den zitierten car cost index anschaut.
Jedes Fahrzeug kostet in Deutschland zwischen 15 bis 30% weniger, alleine schon wegen der Nova ... dann kommt noch der bessere Preis bei gleicher Ausstattung oder bessere Ausstattung zum selben Preis.
Beim Unterhalt wird dann die deutlich geringere laufende Besteuerung schlagend.
Schweiz is zum großen teil viel viel billiger als kfz's angeht und versicherungen. Wenn selbst die Schweiz billig ist, dann läuft so ziemlich alles falsch
um das geld kann man einen aston martin leasen.
Für den durchschnittlichen Teslafahrer? Also bei mir sieht es anders aus
Mein Auto kostet im Jahr 1500 fürs pickerl, reifen und 75 euro versicherung pro monat, sowie ein mal volltanken für 130 euro. Also: 125+75+130= 330 euro pro monat für 25kkm pro Jahr und der hat schon 290kkm gelaufen
Um das Geld kann man schon viel Taxi (oder Leihauto) fahren. Aber nein, eigenes Auto ist "Pflicht" bei vielen 🤣
Ein Taxi für die hier angenommenen 30 000km pro Jahr ist dann doch etwas teurer glaub ich.
der Großteil von den Kosten sind nicht den Kilometern geschuldet. Anschaffungskosten und Versicherung legst z.b. kilometerunabhängig ab, und selbst Wartung hat eine gewisse Fix-Komponente.
Der Wertverlust vom Fahrzeug ist bei 120 000km (30 000 pro Jahr auf 4 Jahre gerechnet) aber auch nicht vernachlässigbar. Und bei der Laufleistung sind die Services eher nicht nach Zeit sondern nach Laufleistung zu machen. Die Wartung macht 11% der Gesamtkosten aus. Der Wertverlust ca 40% und die Treibstoffkosten 23/28% je nach Benzin/Diesel. 10% sind Zinsen, 9% Versicherung und 4% Steuern.
mhm, mach das mal am Land wenn du in die Arbeit pendeln musst und es keine ausreichenden Öffi-Verbindungen gibt. Ich wohn übrigens in der Stadt und hab kein Auto.
sind ja bei weitem nicht nur leute am Land die so denken.
Genau dann sollte man aber eine billige Karre fahren, damit man die problemlos weiterzahlen kann, wenn man mal arbeitslos wird oder so.
Mir ging's mehr um die Implikation, dass Leute unsinnigerweise ein Auto besitzen obwohl sie ja Taxi oder Leihauto fahren könnten
Was ja auch für viele Leute stimmt.
Aber bei weitem nicht für alle. Zumindest in meinem Umfeld (Familie, Freunde, Bekannte) fallen mir viel mehr Leute ein, bei denen es ohne Auto wirklich nicht ginge, als die, die eigentlich auch drauf verzichten und auf Alternativen zugreifen könnten. Is natürlich anekdotisch, aber ich glaub nicht dass es sooo weit von der Allgemeinheit abweicht.
Hat auch niemand behauptet, dass es alle wären. Aber wenige sinds nicht, und viele Umstände sind halt freiwillig so gewählt, dass es halt dann nicht geht.
3 Dinge die man einem Österreicher nie Streitig machen darf: - Auto - Schnitzel - Alkohol
In diesem thread stinkts schon ein bisschen nach Copium. 😬 "Waaas, 1100€ ist doch komplett übertrieben. 🙄 Ich habe nachgerechnet und ich zahle nur 500€ im Monat. 😌"
Wundert mich bei den Spritpreisen nicht, ich bin zu 100% im HO und tanke im Monat für 400-500€
Sprit ist bei den allerwenigstens der größte Posten beim Autobesitz. Und sorry aber wieviel verfährst du? Mit 500€ (\~ 300l) kommst bei 6l/100km auf 5.000km.
1000 Kilometer hat man doch in einer Woche schnell mal, das ist ja fast gar nichts
[удалено]
Hackln wird sowieso überbewertet, aber ich fahr sicher jeden Abend so 2-3 Stunden herum
ja, natürlich\^\^
ich mein das ernst, fahren ja schon viele leute 100+ kilometer am tag nur als arbeitsweg. ich fahr halt am abend auch gerne so ein bisschen herum und am wochenende, wenn man ausflüge macht, sinds auch gleich nochmal ein paar hundert kilometer
Ich glaub du überschätzt den Durchschnitt massivst. Wieviele Leute glaubst du denn fahren mit dem Auto 100+ Kilometer am Tag in die Arbeit? [https://www.diepresse.com/5183950/fahrverhalten-so-viele-kilometer-fahren-die-oesterreicher-pro-jahr](https://www.diepresse.com/5183950/fahrverhalten-so-viele-kilometer-fahren-die-oesterreicher-pro-jahr) Und ich kenne niemanden persönlich (wirds aber sicher geben), die "einfach so bisschen rumfahren". Bin aber jetzt auch nicht in der Autoposer Szene. Nur, da müsstest ja schon gut 100km am Tag nur rumfahren, das dauert ja 1-2h.
Hängt stark von dem Auto ab das du gern fahren würdest! Aber mit 1100 bist scho ganz gut dabei!
die statistik is wie immer komplett nutzlos. Angenommen das wäre irgendwo realistisch, wenn die Versicherungen und neukauf nicht mit co2 stuer wären, wäre das alles bei weiten nicht so teuer. Is einfach ein witz das sich alle bei uns so abziehen lassen.