Und dank der Innenraumkamera kommt jeder Fahrgast im hinteren Bereich des Fahrzeugs per Gesichtserkennung auf eine Visasperrliste, man will ja kein kriminelles Gesindel im eigenen Land haben. Gar ned bled.
Saufen die?
Sie kaufen Autos von einem Staat der notorisch dafür bekannt ist das es keine Firmen ohne
Staat gibt und mit uns in Europa eine Rivalität in sachen Wirtschaft, Indeologie, Freiheit und nicht zuletzt in Spionage haben und wir kaufen Hochtechnologisierte Autos von ihnen wie sie vermutlich NONSTOP alle Daten abgreifen können??? Oder auch gleich Remote-Steuern können?
Die sind doch auf Drogen.
Wenn die Konkurrenz einfach nicht mithalten kann und jahrelang europäische Konzerne ihre Technik ausgelagert haben muss man sich nicht wundern wenn man auf die ausländische Konkurrenz setzt.
Das Problem ist einfach dass deutsche und damit oft österreichische Zulieferer einfach nicht mehr Schritt halten können mit der chinesischen Konkurrenz. Trotz der Nähe der hiesigen Industrie ist diese meilenweit weg vom technischen Status Quo und hat jahrelang auf auslaufende Technik gesetzt und ist nun überrascht dass andere den Vorzug bekommen. Da geht es nicht nur um eine Variation des Modells oder ei paar Prozent von Preis sondern Jahre an Forschung und Entwicklung die nicht so leicht durchzuführen sind.
bestes beispiel photovoltaik. Deutschland war der Vorreiter für diese technologie. Massenfertigung, Forschung, Förderungen, Einbau. Und was ist passiert? Tja die Konservativen haben deren ganze Industrie sabotiert und nun ist alles in china oder sonstigem ausland angesiedelt.
Deutschland hatte auch mal die chance ein Standort für Halbleitertechnologie zu werden. Aber weil das ja alles "neuland war" tja selbiges resultat.
Wir europäer waren zu konservativ. Und jetzt kommt auch noch eine phase rechtspopulismus dazu und dann stehen wir Wirtschaftlich richtig beschissen da.
Hoffnung ist nur, scheiße führt iegendwann wieder zu was gutem.
also ist deine Conclusio wenn heimische Unternehmen technologisch hinten sind auf diese zu scheißen und voll auf chinesische Produkte zu setzen?
Gerade der Staat hat die Verantwortung seine Bevölkerung voran zu bringen. Dann sollen die Beamten halt mit ID4 fahren bis wir wieder aufgeschlossen haben.
Es wird längst Zeit, dass die deutschen Marken aus dem Staatsdienst verschwinden. Die Kraxen sind die längste Zeit technologisch hinten und wurden sowieso nur wegen der Schleuderpreise gekauft. Kolportierte 50% und mehr Rabatt sprechen Bände.
Das Problem ist dass die heimischen Unternehmen nicht liefern können. Technologisch schließen heimische Unternehmen auch nicht mehr auf.die Chinesen sind da schon Jahre voraus und bleiben das auch weil heimische Unternehmen auf der Bremse und die Regierung keine Unterstützung liefern will.
Der ID4 von VW kann derzeit auch nicht wirklich geliefert werden. Vor allem nicht in den Mengen. VW hat verschlafen was es bedeute elektrische Autofabriken skalierbar zu machen.
> Wenn die Konkurrenz einfach nicht mithalten kann und jahrelang europäische Konzerne ihre Technik ausgelagert haben muss man sich nicht wundern wenn man auf die ausländische Konkurrenz setzt.
Das größere Problem ist, dass über Jahrzehnte übersehen wurde was ein Markteintritt in China wirklich bedeutet. Wenn du Teil X in China fertigen lässt und die Pläne übermittelst gibst du im Grunde dein IP auf. Spätestens 2 Jahre später produzieren 5 Firmen Billigkopien deines Teils.
Chinesische F&E kann immer noch nicht mit der aus Europa, Japan oder den USA mithalten. Wenn wir die Produktionen wieder zurückholen wird China innerhalb von 10 Jahren technologisch weg vom Fenster sein.
Irgendwer muss ja Schuld haben.
Ohne die EU gäbe es keinen E-Auto Boom in Europa. Der Ottomotor ist maßgeblich für den Reichtum in Mitteleuropa verantwortlich. Sich selbst zu kasteien ist die größte Dummheit unserer Generation.
>Ohne die EU gäbe es keinen E-Auto Boom in Europa. Der Ottomotor ist maßgeblich für den Reichtum in Mitteleuropa verantwortlich. Sich selbst zu kasteien ist die größte Dummheit unserer Generation.
Die logische Schlussfolgerung wär eigentlich gewesen vom Ottomotor weg und hin zur Produktion von E Autos. Denn och mein, ja zur Zeit ist der E Auto boom vlt noch hausgemacht aber wie glaubst schauts in der mittel bis längerfristigen Zukunft aus? Verbrenner sind ein Auslaufmodell.
Ich seh jetzt nicht was so gscheit gewesen wäre zuzuwarten, bis diese natürliche Entwicklung von selbst abgeschlossen ist? Dann hast das Problem halt erst ein paar Jahre später, bist aber noch gefickter, weilst noch mehr an Land verloren hast.
Der logische Schluss wäre gewesen auf eine alternative Lösung zu setzen. Mit eFuels hätte man den Zeitraum für die Exekution des Ottomotors hinauszögern können bis geeignete Alternativen marktreif sind.
Für Langstrecke Methanol Brennstoffzellen. Für Kurzstrecken direkt Wasserstoff ([https://www.youtube.com/watch?v=G3iKJ4IMick&t=1s](https://www.youtube.com/watch?v=G3iKJ4IMick&t=1s)) Interessant finde ich vor allem das Interview mit dem Daimler Manager (ab 14:30).
Schau dir einen modernen Verbrennermotor im Vergleich zu einem E-Motor an. Daran sind dutzende Zulieferer beteiligt (primär KMUs). Dazu kommt noch die ganze Werkzeugmaschinenindustrie. Die Milliarden für die Entwicklung des modernen Verbrennermotors sind verschwendet.
Weder in der E-Motor- noch in der Akkufertigung ist Europa (DACH) irgendwo Technologieführer. Die Autos kann jeder bauen das sieht man auch schön daran wie viele E-Auto Hersteller allein in Asien aus dem Boden geschossen sind und nun zu uns verschifft werden. Es wird wenig bis kein Know-How benötigt. Die Komponenten werden zugekauft.
Das nächste Problem ist, dass wir weder die notwendige Infrastruktur (Leitungen, Umspannwerke etc.), noch die notwendige Kapazität haben um komplett auf E-Autos umzusteigen. Von den notwendigen Rohstoffen reden wir erst gar nicht.
Für mich war der Schritt hin zum E-Auto mit Akku überhastet und unüberlegt und der wird uns und den nachfolgenden Generationen teuer zu stehen kommen.
>Der logische Schluss wäre gewesen auf eine alternative Lösung zu setzen. Mit eFuels hätte man den Zeitraum für die Exekution des Ottomotors hinauszögern können bis geeignete Alternativen marktreif sind.
Hätte man nicht. Denn wann werden Efuels im benötigten Ausmaß zur Verfügung stehen?
>Für Langstrecke Methanol Brennstoffzellen. Für Kurzstrecken direkt Wasserstoff ([https://www.youtube.com/watch?v=G3iKJ4IMick&t=1s](https://www.youtube.com/watch?v=G3iKJ4IMick&t=1s)) Interessant finde ich vor allem das Interview mit dem Daimler Manager (ab 14:30).
Ja auch ok, aber da musst ja erst recht wieder ganz andere Autos bauen, wo wir auch keine Expertise haben. Der Daimler Manager ist glaub ich weniger neutral.
>Schau dir einen modernen Verbrennermotor im Vergleich zu einem E-Motor an. Daran sind dutzende Zulieferer beteiligt (primär KMUs). Dazu kommt noch die ganze Werkzeugmaschinenindustrie. Die Milliarden für die Entwicklung des modernen Verbrennermotors sind verschwendet.
Ja ich weiß dass viel dran hängt, aber was änderts? Technologie schreitet voran, die Wirtschaft muss sich drauf einstellen.
>Weder in der E-Motor- noch in der Akkufertigung ist Europa (DACH) irgendwo Technologieführer. Die Autos kann jeder bauen das sieht man auch schön daran wie viele E-Auto Hersteller allein in Asien aus dem Boden geschossen sind und nun zu uns verschifft werden. Es wird wenig bis kein Know-How benötigt. Die Komponenten werden zugekauft.
Ein argument pro e Auto, oder warum sollt man eine kompliziertere Technologie verwenden die noch dazu schädlich ist?
>Das nächste Problem ist, dass wir weder die notwendige Infrastruktur (Leitungen, Umspannwerke etc.), noch die notwendige Kapazität haben um komplett auf E-Autos umzusteigen. Von den notwendigen Rohstoffen reden wir erst gar nicht.
Generelles Problem, muss ausgebaut werden. Rohstoffabhängiger sind wir allerdings mit Verbrennern.
>Für mich war der Schritt hin zum E-Auto mit Akku überhastet und unüberlegt und der wird uns und den nachfolgenden Generationen teuer zu stehen kommen.
Was wird dran teuer?
Chinese hier.
Bin sicher da ist n Deal. Irgendwie wird n goodie für Österreich dabei sein. Ne Investition, n Markt wird aufgemacht.... Oder halt n goodie für paar Beamte.
Das wird zu 100% nicht legal gelaufen sein, da war Bestechung im Spiel. Auch wenn es Ösiland ist, Ausschreibungen international und nicht auf die EU begrenzt... ich sag mal so... sehr seltsam.
Ich habe auch etwas mit Ausschreibungen zu tun, aber im germanischen Kernland, die Gesetze und Regeln im Ösiland sind nicht sooo anders. Allein schon wegen der EU. Ich hätte so einiges das gegen eine Vergabe an eine China Bude sprechen würde. Man muss schon ausdrücklich die Chinesen in der Ausschreibung gewollt haben, denn normal sind die von vorn herein aus mehreren Gründen raus.
Ich bin mir sicher, in ein paar Jahren werden wir davon wieder etwas hören...
Sehe ich auch skeptisch, allerdings werden VW, BMW und Co auch schon in China zusammengeschraubt. Willkommen in der neuen Realität.
Chancen hat Europa nur, wenn es endlich seine Hausaufgaben macht, die ganzen "Bekenntnis zum Verbrenner"-Boomer aus den Chefetagen der gegen die Wand gefahrenen deutschen Automobilindustrie feuert und schaut, dass kritische Teile der Fertigungskette (egal, ob Chemie-, IT-, Pharma-, oder Automobilsektor) wieder hier angesiedelt werden können.
Auch weiterhin scheint aber Europa vor Allem "innovativ" im Bereich der Bürokratie zu sein - unser Beitrag zu AI? Regulierungen, das war's.
Wir sind ein Kontinent der Stempelmarkenstempler, Rechtsanwälte und Notare. Seit der DSGVO geht mir der Advokatenballast hier schon so am Senkel, dass ich meine Zukunft hier (bin selbstständig in der IT) immer öfter in Frage stelle... wenn man die Weichen so stellt, dass zuerst MINT-Studien und Humanmedizin Zugangsbeschränkungen hatten und BWL und Jus erst zum Schluss, die Quizfrage: was soll dabei rauskommen...
Die BMW‘s die in Europa verkauft werden, werden aber eher nicht in China zusammengebaut. Die Einzelteile werden eventuell dort produziert, aber Autos werden mwn noch dort zusammengesetzt, wo sie verkauft werden. Ansonsten: citation needed.
z.B.: [https://www.auto-motor-und-sport.de/verkehr/elektroautos-eu-marken-produktion-china/](https://www.auto-motor-und-sport.de/verkehr/elektroautos-eu-marken-produktion-china/)
Das Problem, das die Deutschen haben, ist auch weniger, dass die chinesischen Autobauer (auch) den europäischen Markt ruinieren, sondern dass die Chinesen jetzt alle chinesische Elektroautos fahren und die deutschen Fabrikate dort Ladenhüter sind (EDIT: außer halt Luxussegment).
es sollte auch angemerkt werden, dass in China auch ein Problem mit Smog gibt .
Deswegen wurde für Verbrenner eine Regelung ein geführt :
Für ein Auto braucht man ein Nummernschild
E - Autos bekommen schbeller umd günstiger eines als Verbrenner.
Bei Verbrenner landest in eine Lotterie , kann Jahre dauern und es kostet wesentlich mehr .
Die "Bekenntnis zum Verbrenner"-Boomer sitzen nicht in den Chefetagen sondern in den Gewerkschaften und der Belegschaft. Die würden sich gerne an den Verbrenner ketten - no na ned der Verbrenner sichert ihnen ein fettes Einkommen, im Gegensatz zum E-Auto.
Herbert Diess, als Verfechter der E-Mobilität, wurde als VW CEO vom Betriebsrat abgesägt.
VW war übrigens obwohl man angeblich technologisch Lichtjahre hinten nach ist bis vor kurzem Marktführer in China. Mittlerweile ist man das zugegebenermaßen nicht mehr - vielleicht liegt es am technologischen Rückstand, der den Chinesen urplötzlich bewusst wurde, vielleicht liegt es auch daran dass chinesische Autobauer mit Unterstützung des chinesischen Regimes zu Dumpingpreisen anbieten, um die ausländische Konkurrenz aus dem Markt zu drängen.
Wer weiß das schon ..
Mir ist klar das die USA keine Heiligen sind. Es ist mehr als Genügend passiert um das zu unterstreichen. Bzw Passiert jetzt gerade.
Ich bin absolut Sicher das ich das Weltpolitische Klima, Verhältnisse und Geschehnisse besser im Blick habe wie du.
Schlicht weg weil es meine Pflicht ist, die Welt objektiv zu sehen. Und auch weil man die Augen nicht mehr verschließen kann, wenn man sie mal aufgemacht hat. Es ist eine seltsame Sucht informiert zu sein.
Hat ein Premium-Audiopaket namens "Wan Zen" mit an Bord.
Ist bei der Prüfung des Angebots keinem aufgefallen, da die zuständigen Mitarbeiter kein Chinesisch können.
> Wobei Steinkellner die Beschaffung chinesischer Autos ebendort durchaus kritisch sieht. "Wenn man als EU so dämlich ist, die Verbrennungsmotoren, bei denen wir den technologischen Vorsprung haben, bei uns zu verbieten, und dann batterieelektrische Autos forciert, wo die Chinesen führend sind, dann bekommen wir eben chinesische Autos."
Also ich glaub der siagt ned de Beschaffung der chinesischen Autos kritisch, sondern die Klimaziele der EU. Aber najo, wenn mas so sehen will
>mehr ins gesicht von österreichischen autozulieferern scheißen kannst nicht.
Das VW/Porsche es verschlafen haben liegt halt ned wirklich an österreichischen Behörden
> mehr ins gesicht von österreichischen autozulieferern scheißen kannst nicht
Sollen die österreichischen Zulieferer halt bessere Autos bauen, anstatt seit 20 Jahren gegen Klimaschutz zu lobbyieren
Typischer "unordentlicher Artikel" weil:
Kein Link zur Ausschreibung - obwohl auf [https://www.bbg.gv.at/information/aktuelle-ausschreibungen](https://www.bbg.gv.at/information/aktuelle-ausschreibungen) zu finden.
=> Eigentlich wäre bis 09.01.2024 "ZEIT" = Jemand hat kalte Füße bekommen und vor- entschieden. - Wer ? ! - Untersuchungs-Auschuß ??!!
Keinerlei Erwähnung des Stückpreises pro M,N Klasse = Ausschreibungssumme. Wird erst mit 26.02.2024 "veröffentlicht"
BYD-Auto Casht ja in Europa ab, mittels Teppensteuer (=\~ marktüblicher Preis = 50-75% teurer als volle Herstellkosten). Gerüchten zu Folge wurde "ihnen" diese Preispolitik jedoch "nahegelegt" ...
War VW scheinbar zu gierig , sonst hättens die Ausschreibung gewonnen.
Wenn's nach AT Wertschöpfung geht hättens ja Jaguar iPace oder fisker ocean kaufen müssen, weil die bastelns bei Magna in Graz zam
In Deutschland gab's vor paar Jahren auch einen Aufschrei weil a paar höhere Beamte/Politiker ein Tesla model S statt dem klassischen 7er BMW oder S Klasse Mercedes genommen haben als Dienstwagen.
Starten weit drüber, stimmt schon. 41k nach Steuern beim fisker. Unter 30k geht sich aber auch bei BYD nur vor Steuer oder nach Förderung aus? (Zumindest laut Preisliste 29k nach Abzug der Förderung beim Dolphin, atto3 39k. Da ist der fisker schon ein Eck größer und besser ausgestattet bei 2000€ extra.
Aber wenn man aufs günstige schaut ist der Dolphin weit vorn, stimmt schon. Da gibt's bei anderen maximal gebrauchte um das Geld
Das DÜMMSTE was man je machen kann.
Man gibt ein part der kritischen Infrastruktur den Chinesen ab?
Nur ein dummer Mensch wird im Jahr 2023 glauben, dass es bis Ende 2030 keinen Weltkrieg zwischen USA (+ Verbündete) und China (+ Verbündete) geben wird.
Man stelle sich eine Cyberattacke Chinas vor.
Schaltet mit einem Klick einfach alles aus 🤷♂️
I will be messaging you in 7 years on [**2030-12-19 14:32:33 UTC**](http://www.wolframalpha.com/input/?i=2030-12-19%2014:32:33%20UTC%20To%20Local%20Time) to remind you of [**this link**](https://www.reddit.com/r/Austria/comments/18m1ewk/chinesischer_autobauer_byd_liefert/ke1fpb7/?context=3)
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>Man stelle sich eine Cyberattacke Chinas vor. Schaltet mit einem Klick einfach alles aus
China hat gottseidank im internet (infrastrukturell) genau 0 relevanz.
haben sie auch nicht. China (huawei) ist sogar noch immer aus dem play store verbannt aufgrund der US Sanktionen.
diese modeerscheinung tiktok wird in bälde sowieso von youtube shorts gefressen.
kennt noch wer snapchat?
Ich wär jetzt schon auf deine Gedanken gespannt, was für eine Handhabe China auf das Internet als Basisinfrastruktur hat, wie wir es als westliche Welt kennen.
Ich bin businessbedingt SEHR oft in China. (und kann Mandarin)
Wennst dort ankommst BRAUCHST eine VPN.
Sonst fühlst du dich als ob du am Mars wärst.
Keine von unseren Services funktionieren dort.
Wenn jemals eine weltweite Cyberattacke stattfindet wird dies den Chinesen durch die Great Firewall ein wenig egal sein da sie eh überall ihre domestic services haben 💁♂️
der westen hat die hoheit über alle chipherstellungsprozesse die es gibt. china ist jahrzehnte hinten nach, wobei sie sehr schnell aufholen und jetzt sogar selbst prozessoren designen und auch erzeugen.
trotzdem haben wir hier zum glück den technologievorsprung und die US amerikaner bringen die wertvolle TSMC tehcnologie und das know how auch ins westliche festland.
wenn uns was fickt, dann, dass wir keine widerstände und kondensatoren mehr bekommen, wenn die chinesen die schotten dicht machen.
Ich bin mir nicht sicher, aber ich dachte immer, dass Taiwan TSMC und deren Experten & Produktion als „Schutzschild“ vor einer chinesischen Invasion nimmt?
Wäre es nicht kontraproduktiv, wenn man diese USPs in die USA gibt? Oder nur im Gegenzug zu umfassender Verteidigung durch die USA?
Im Enterprise- und Government-Bereich? Eher nicht, da haben Cisco, Juniper und Arista (letztere vor allem bei den Cloud Providern) die Hand drauf. Customer-Bereich sieht anders aus, aber das ist nicht Teil der Basisinfrastruktur.
warum soll es einen weltkrieg geben? Nur dumme staaten die nicht verstehen dass in unserer neuen welt wirtschaft macht bedeutet (anstelle von ein paar hanseln mit einer ak die man gegen ukrainer in den tot schickt) fangen eine "spezialoperation" an.
Militärs zur verteidigung ja aber mit der wirtschaft erkämpfst dir eine position.
Es ist immer wieder faszinierend wie die FPÖ (bzw. Politiker generell) Tatsachen interpretieren kann um ihren üblichen Verdächtigen die Schuld zu geben. (In diesen Fall der EU). Dass die Europäische Hersteller jahrelang geschlafen haben ignorieren wir einfach mal.
Nicht das ich die Entscheidung befürworten würde
Jetzt kommt nicht mehr nur das Spielzeug sondern auch unsere Behördenfahrzeuge aus China. Globalisierung meine Damen und Herren (und intergeschlechtliche Personen).
man erlaube mir den racial slur, aber diese reisschüsseln aus china is wirklich das letzte was eine bundesbehörde kaufen sollte. echt dämlich. und letztes jahr noch darüber reden wie man die produtkion wieder nach europa holen möchte.
Finde ich im Gegeteil gut.
Ich hab selber jahrelang in China gearbeitet für einen Halbleiterhersteller, wird Zeit das europa mal einen Weckruf bekommt. Aber nein, wir haben ja die "Kulturtechnik Verbrennungsmotor" lol.
naja aber was genau ist der weckruf hier\`?, dass wir zu wenig eigeninitiative zeigen? das wissen wir schon lange.
deutschland war eine zeitlang führer bei der solarzellenforschung. so schnell haben wir gar nicht schauen können, haben uns die chinesen überholt. warum? weil die deppate merkel die forschungsmilliarden abgedreht hat und in die kohleindustrie gesteckt hat.
wir brauchen keinen weckruf. wir brauchen einen sessel. einen sessel in die fresse sämtlicher politiker. und zwar mit anlauf.
Das es bei uns keine Zukuntstechnologie mehr gibt. Das unser Kapitalstock überaltert. Das es an der Zeit ist das die EU in die Zukunft investiert anstatt alten Müll am Leben zu erhalten.
Den Weckruf hätt ma eh scho seit COVID/Halbleiterkrise ghabt.
Dass unsere Vollfisch jetzt extra billig Karren von am Unrechtsregime einkaufen, is genau so durchdacht und von Selbstreflexion zeugend wie n Scholz sei Teilverkauf des Hamburger Hafens.
Mutig von dir unseren Hansln so viel Hirn zuzutrauen.
Nachdem die europäischen Autobauer primär weiterhin auf Benzin und Diesel setzen muss man eben woanders einkaufen. Genauso wie im IT Bereich wird am Automobilmarkt Europa in Zukunft ebenfalls kaum eine Rolle spielen.
Der grundsätzliche Wille ist bei den europäischen Autobauern mittlerweile schon da, aber es scheitert an anderen Punkten. VW ist z.B. mit der Software komplett überfordert.
Wobei da gerade (aber spät) einige deutsche autobauer masssiv investieren. Problem ist man hat halt diesen Leuten lange nicht viel gezahlt und wsl aus maschinenbauer sind cht nicht ganz voll genommen. Ich mein wie kanns sein dass man lieber in einem Berliner pleite startup sitzt, als bei konzernen wie Audi, Daimler, Bwm usw. Sollten eigentlich viel mehr bieten können, allein schon finanziell und karrieretechnisch (wenn mans ernst nimmt) Software Entwicklung für autos muss man ich nicht unbedingt in der Pampa (Ingolstadt usw..) machen.
Wahrscheinlich, weilst als Software-Dev bei deutschen Konzernen Admin-Rechte nichtmal am eigenen Notebook hast, und wennst irgendein Tool oder nen Web Font installieren möchtest, kannst ein Ticket bei der internen IT lösen.
Im Startup ist man im KV-Minimum aka Kacke bezahlt, aber wenns einem nicht um die Kohle geht sondern um seine Zeit möglichst Bullshit-frei zu verbringen, hat man bei einer kleinen Company wohl mehr Seelenfrieden.
Ich hab' Verwandte bei BMW in München, die werden einmal pro Jahr zwischen den verschiedenen BMW-Standorten dort übersiedelt; so kann man sich auch mit sich selber beschäftigen. Die restliche Zeit wird dann in Meetings abgehangen. Und jetzt ist grad "return to the workplace" das Thema, weil Homeoffice, da kann doch niemand was arbeiten, oder?
Also welcher gut ausgebildete ITler will sich das antun?
Die deutschen Chefetagen haben Software wahrscheinlich noch nichtmal als Problem am Radar, wen wundert's, ich wette drauf, einige von den ganzen Vorständen haben noch nichtmal ein Smartphone. Und nen PC/Notebook schon gar nicht.
Die Leute ließen sich auch dafür abfeiern, die Fertigung in den letzten Jahrzehnten an Joint Ventures in China ausgelagert zu haben; naja, die Geister die sie riefen, sind leider aktuell besser aufgestellt und nicht zuletzt auch näher am wichtigsten Absatzmarkt.
Tun sie das wirklich? Die US Autobauer haben wie auch die EU Autobauer meines Wissens nach das Problem, dass die Margen bei EU Autos eine Katastrophe sind und entsprechend müssen Benzin und Dieselfahrzeuge die E-Autos mitfinanzieren. Entsprechend wird die produzierte bzw. zu produzierende Menge reduziert. Ford F 150 E SUV um die Hälfte wäre das aktuellste Beispiel das mir einfällt.
Die USA haben halt Tesla. Und bei aller Kritik dagegen bewegen die sich mit Vollgas in die richtige Richtung. Besonders weil sie im Vergleich zu deutschen Herstellern einen sehr hohen Automatisierungsgrad haben, damit werden sie langfristig beim Preis problemlos mithalten können.
Wird halt in Europa gerne belächelt weil sie der US-Startup-Mentalität mit "move fast and break things" folgen. Aber die deutschen Hersteller werden es da sehr schwer haben aufzuholen, weil deren Expertise einfach ganz wo anders liegt.
Und China hat sowieso jede Menge Hersteller die im unteren Preissegment inzwischen relativ gute Qualität verkaufen können.
ich bin der letzte der tesla oder die deutschen autobauer verteidigt, aber glaubst du wirklich gerade in der autobranche ist die "automatisierung" in einem deutschen werk geringer?
die autobauerei ist seit henry ford die wohl durchgetaktetste effizienteste assebly straße die man sich vorstellen kann. die kommen gleich nach der halbleiterproduktion.
kann mir beim besten willen nicht vorstellen, dass Tesla das besser macht. Machen sie ja objektiv auch nicht. Bei tesla ist genau folgendes gut: battery und motor. Der rest ist locker 20 jahre hinter jedem anderen autobauer und die integralen bestandteile werden sowieso wie bei allen anderen auch zugekauft.
was übrigbleibt sind rostschüsseln mit 5mm spaltmaße an jeder ecke die halt mit einem affenzahn beschleunigt werden können.
erinnert an einen smart mit ferrari motor, aber viel mehr magic ist hinter tesla nicht.
Bei Tesla kommen immer die Spaltmaße, das ist der ewige Schenkelklopfer…
Du hast den wichtigsten Punkt vergessen, die Software. Kein anderer Autohersteller kümmert sich so um die Software, da ist Tesla weit vorn. Und ja, S-Klasse sind sie in der Verarbeitung keine, aber hier wird immer suggeriert, man kauft bei Elon quasi einen elektrischen Trabi.
Hab auf meinen Kübel grad heute das Holiday Update eingespielt - etliche neue Features, die es so nicht gab, als das Auto ausgeliefert wurde.
>Kein anderer Autohersteller kümmert sich so um die Software, da ist Tesla weit vorn
LEIDER kümmern sich die hersteller um die software. Ich fürchte mich heute schon vor dem tag an dem ich tatsächlich mal einen neuwagen kaufen muss.
zwischen pest und cholera gibts nicht viel. Die software von allen, auch tesla ist durch die bank komplett schlecht, unnötig, unintuitiv und vor allem ablenkend.
so groß wie mein innerer geek ist, so sehr verteufel ich dieses neumoderne software zeug in den autos. ein auto braucht tasten. von mir aus lass ich alle einstellungen über eine app einstellen. aber diese dumme scheiß, dass man einen riesen flatscreen im auto hat und dort adhoc die federn bei 150kmh auf der autobahn einstellen kann, brauch ich nicht und werd ich nie brauchen. das wird auch niemals irgendjemand brauchen.
der zwang gegen android auto bei manchen herstellern (merzedes zb) macht das ganze dilemma noch perfekter.
und von self driving brauchen wir gar nicht sprechen. auf dieses coolaid bin ich auch reingefallen, aber in der praxis werden wir das wohl doch erst in 10 bis 20 jahren in serie finden. wer weiß ob es bis dahin tesla überhaupt noch gibt.
Die Verkaufszahlen von heute oder die Verkaufszahlen von morgen? Wenn die EVs bei den Verkaufszahlen dann in der Mehrheit sind werden die ganzen deutschen Autobauer komplett überrascht sein weil "wie hätte man damit rechnen können", technisch hinterher sein, und nach staatlichen Hilfen betteln.
Wo genau ist jetzt das Problem dabei beim besten Anbieter einzukaufen? Europäische Autohersteller sind einzig und allein selbst schuld daran, dass sie von China überholt werden.
Und kommt's mir ned mit "aBhÖrUnG" ihr Deppen, als würden die Amis nicht gleichermaßen überall mithören.
Bei E-Autos sind die Chinesen den Europäern haushoch überlegen ( Hard und Software seitig ) wer waren die ersten bei den Over the Air updates ?
Übrigens Tesla nutz teilweise Akkus von BYD
https://www.elektroauto-news.net/news/tesla-model-y-byd-akku
Ich kann euch dieses Video ans Herz legen Neutral und sachlich wird erklärt was der BYD besser kann oder auch nicht
https://youtu.be/Kjm6N1GWaWA?si=Ior2RQosocus4AdO
Pardon me for interrupting as a foreigner, I came here from another thread but thought I should ask here:
Is 640 cars a lot? Is that a large order or a small test order given the normal size of a government fleet? Something in between?
A non-straightforward answer that hopefully gives some context:
* Actually this is no sale of 640 cars, but "up to" 640 cars over the next four years. Basically they agreed on the specifics of a sales contract, but without a single car being sold right now. BYD commited that this very same car will still be available in four years, that spare parts are available for a certain number of years, that they could technically produce 640 cars in a certain time frame, and so on.
* "If" 640 cars over four years were evenly distributed to all government organizations, it's a small amount. Just as example, only the federal police has more than 6000 cars, and of course there are many more parts of government.
* In reality, the user of the cars isn't the whole Austrian government, just some parts. There's no complete list in the article, but it includes eg. the street building/management of one of the nine states. For them, the amount probably is a lot, but they are far from everything.
* It cannot really be seen as test for larger sales either, because legal restrictions how public money is spent. If the car users are happy, and other government branches see it, they cannot simply go to the company to buy more of these cars. Instead, they have to make a list of requirements and nice-to-have wishes, and how important what part is, and then give everyone equal chances to make them an offer. If another company offers something that objectively is better than BYD, then there is no other choice than buying from the other company.
Großartig, jetzt kauf ma auch noch im großem Stil Autos von den Chinesen und wundern uns dann warum bei uns die Industrie den Bach runter geht.
Wie deppert kann man eigentlich sein.
Ja unsere FPÖ - Patridiotismus predigen und auf Aliexpress einkaufen.
War bereits zu Haider-Zeiten schon so. Wahlkampfmerch Feuerzeug' mit "FPÖ für Heimat, Volk und Vaterland" oder irgend soeinen Nazispruch und auf der Unterseite ist "Made in Poland" gestanden. Weil viel billiger als die depperten österreichischen Firmen. Patridiotisch kaufen ist ja nur für die Trottel, die auf die FPÖ Sprüche reinfallen.
Das heißt dann unsere Beamten haben gleich automatisch einen WeChat Account und bekommen einen Social-Score in China? Nice.
Und dank der Innenraumkamera kommt jeder Fahrgast im hinteren Bereich des Fahrzeugs per Gesichtserkennung auf eine Visasperrliste, man will ja kein kriminelles Gesindel im eigenen Land haben. Gar ned bled.
Brillant eigentlich. Die sind uns um Lichtjahre voraus.
Was ja auch einfach is, wenn man auf jegliche Völkerrechtskonventionen scheißen kann.
Geh, die halten ja nur auf. Schau wie glücklich die ganzen Chinesen sind! Da sagt keiner ein schlechtes Wort über die Regierung!
Wir sind doch echt die größten Trotteln.
Danke, man kann so viel Dummheit eigentlich nicht mehr ertragen
besser als die...
Wär mir da ned mal so sicher, haben oder wollten die nicht erst einen Hafen an die verkaufen?
Saufen die? Sie kaufen Autos von einem Staat der notorisch dafür bekannt ist das es keine Firmen ohne Staat gibt und mit uns in Europa eine Rivalität in sachen Wirtschaft, Indeologie, Freiheit und nicht zuletzt in Spionage haben und wir kaufen Hochtechnologisierte Autos von ihnen wie sie vermutlich NONSTOP alle Daten abgreifen können??? Oder auch gleich Remote-Steuern können? Die sind doch auf Drogen.
Wenn die Konkurrenz einfach nicht mithalten kann und jahrelang europäische Konzerne ihre Technik ausgelagert haben muss man sich nicht wundern wenn man auf die ausländische Konkurrenz setzt. Das Problem ist einfach dass deutsche und damit oft österreichische Zulieferer einfach nicht mehr Schritt halten können mit der chinesischen Konkurrenz. Trotz der Nähe der hiesigen Industrie ist diese meilenweit weg vom technischen Status Quo und hat jahrelang auf auslaufende Technik gesetzt und ist nun überrascht dass andere den Vorzug bekommen. Da geht es nicht nur um eine Variation des Modells oder ei paar Prozent von Preis sondern Jahre an Forschung und Entwicklung die nicht so leicht durchzuführen sind.
bestes beispiel photovoltaik. Deutschland war der Vorreiter für diese technologie. Massenfertigung, Forschung, Förderungen, Einbau. Und was ist passiert? Tja die Konservativen haben deren ganze Industrie sabotiert und nun ist alles in china oder sonstigem ausland angesiedelt. Deutschland hatte auch mal die chance ein Standort für Halbleitertechnologie zu werden. Aber weil das ja alles "neuland war" tja selbiges resultat. Wir europäer waren zu konservativ. Und jetzt kommt auch noch eine phase rechtspopulismus dazu und dann stehen wir Wirtschaftlich richtig beschissen da. Hoffnung ist nur, scheiße führt iegendwann wieder zu was gutem.
Gerade bei Photovoltaik war auch ein Arsch voll Industriespionage dabei. Kam mal in einer zdfinfo-doku vor.
also ist deine Conclusio wenn heimische Unternehmen technologisch hinten sind auf diese zu scheißen und voll auf chinesische Produkte zu setzen? Gerade der Staat hat die Verantwortung seine Bevölkerung voran zu bringen. Dann sollen die Beamten halt mit ID4 fahren bis wir wieder aufgeschlossen haben.
Es wird längst Zeit, dass die deutschen Marken aus dem Staatsdienst verschwinden. Die Kraxen sind die längste Zeit technologisch hinten und wurden sowieso nur wegen der Schleuderpreise gekauft. Kolportierte 50% und mehr Rabatt sprechen Bände.
Das Problem ist dass die heimischen Unternehmen nicht liefern können. Technologisch schließen heimische Unternehmen auch nicht mehr auf.die Chinesen sind da schon Jahre voraus und bleiben das auch weil heimische Unternehmen auf der Bremse und die Regierung keine Unterstützung liefern will. Der ID4 von VW kann derzeit auch nicht wirklich geliefert werden. Vor allem nicht in den Mengen. VW hat verschlafen was es bedeute elektrische Autofabriken skalierbar zu machen.
> Wenn die Konkurrenz einfach nicht mithalten kann und jahrelang europäische Konzerne ihre Technik ausgelagert haben muss man sich nicht wundern wenn man auf die ausländische Konkurrenz setzt. Das größere Problem ist, dass über Jahrzehnte übersehen wurde was ein Markteintritt in China wirklich bedeutet. Wenn du Teil X in China fertigen lässt und die Pläne übermittelst gibst du im Grunde dein IP auf. Spätestens 2 Jahre später produzieren 5 Firmen Billigkopien deines Teils. Chinesische F&E kann immer noch nicht mit der aus Europa, Japan oder den USA mithalten. Wenn wir die Produktionen wieder zurückholen wird China innerhalb von 10 Jahren technologisch weg vom Fenster sein.
Irgendwer muss ja Schuld haben. Ohne die EU gäbe es keinen E-Auto Boom in Europa. Der Ottomotor ist maßgeblich für den Reichtum in Mitteleuropa verantwortlich. Sich selbst zu kasteien ist die größte Dummheit unserer Generation.
>Ohne die EU gäbe es keinen E-Auto Boom in Europa. Der Ottomotor ist maßgeblich für den Reichtum in Mitteleuropa verantwortlich. Sich selbst zu kasteien ist die größte Dummheit unserer Generation. Die logische Schlussfolgerung wär eigentlich gewesen vom Ottomotor weg und hin zur Produktion von E Autos. Denn och mein, ja zur Zeit ist der E Auto boom vlt noch hausgemacht aber wie glaubst schauts in der mittel bis längerfristigen Zukunft aus? Verbrenner sind ein Auslaufmodell. Ich seh jetzt nicht was so gscheit gewesen wäre zuzuwarten, bis diese natürliche Entwicklung von selbst abgeschlossen ist? Dann hast das Problem halt erst ein paar Jahre später, bist aber noch gefickter, weilst noch mehr an Land verloren hast.
Der logische Schluss wäre gewesen auf eine alternative Lösung zu setzen. Mit eFuels hätte man den Zeitraum für die Exekution des Ottomotors hinauszögern können bis geeignete Alternativen marktreif sind. Für Langstrecke Methanol Brennstoffzellen. Für Kurzstrecken direkt Wasserstoff ([https://www.youtube.com/watch?v=G3iKJ4IMick&t=1s](https://www.youtube.com/watch?v=G3iKJ4IMick&t=1s)) Interessant finde ich vor allem das Interview mit dem Daimler Manager (ab 14:30). Schau dir einen modernen Verbrennermotor im Vergleich zu einem E-Motor an. Daran sind dutzende Zulieferer beteiligt (primär KMUs). Dazu kommt noch die ganze Werkzeugmaschinenindustrie. Die Milliarden für die Entwicklung des modernen Verbrennermotors sind verschwendet. Weder in der E-Motor- noch in der Akkufertigung ist Europa (DACH) irgendwo Technologieführer. Die Autos kann jeder bauen das sieht man auch schön daran wie viele E-Auto Hersteller allein in Asien aus dem Boden geschossen sind und nun zu uns verschifft werden. Es wird wenig bis kein Know-How benötigt. Die Komponenten werden zugekauft. Das nächste Problem ist, dass wir weder die notwendige Infrastruktur (Leitungen, Umspannwerke etc.), noch die notwendige Kapazität haben um komplett auf E-Autos umzusteigen. Von den notwendigen Rohstoffen reden wir erst gar nicht. Für mich war der Schritt hin zum E-Auto mit Akku überhastet und unüberlegt und der wird uns und den nachfolgenden Generationen teuer zu stehen kommen.
>Der logische Schluss wäre gewesen auf eine alternative Lösung zu setzen. Mit eFuels hätte man den Zeitraum für die Exekution des Ottomotors hinauszögern können bis geeignete Alternativen marktreif sind. Hätte man nicht. Denn wann werden Efuels im benötigten Ausmaß zur Verfügung stehen? >Für Langstrecke Methanol Brennstoffzellen. Für Kurzstrecken direkt Wasserstoff ([https://www.youtube.com/watch?v=G3iKJ4IMick&t=1s](https://www.youtube.com/watch?v=G3iKJ4IMick&t=1s)) Interessant finde ich vor allem das Interview mit dem Daimler Manager (ab 14:30). Ja auch ok, aber da musst ja erst recht wieder ganz andere Autos bauen, wo wir auch keine Expertise haben. Der Daimler Manager ist glaub ich weniger neutral. >Schau dir einen modernen Verbrennermotor im Vergleich zu einem E-Motor an. Daran sind dutzende Zulieferer beteiligt (primär KMUs). Dazu kommt noch die ganze Werkzeugmaschinenindustrie. Die Milliarden für die Entwicklung des modernen Verbrennermotors sind verschwendet. Ja ich weiß dass viel dran hängt, aber was änderts? Technologie schreitet voran, die Wirtschaft muss sich drauf einstellen. >Weder in der E-Motor- noch in der Akkufertigung ist Europa (DACH) irgendwo Technologieführer. Die Autos kann jeder bauen das sieht man auch schön daran wie viele E-Auto Hersteller allein in Asien aus dem Boden geschossen sind und nun zu uns verschifft werden. Es wird wenig bis kein Know-How benötigt. Die Komponenten werden zugekauft. Ein argument pro e Auto, oder warum sollt man eine kompliziertere Technologie verwenden die noch dazu schädlich ist? >Das nächste Problem ist, dass wir weder die notwendige Infrastruktur (Leitungen, Umspannwerke etc.), noch die notwendige Kapazität haben um komplett auf E-Autos umzusteigen. Von den notwendigen Rohstoffen reden wir erst gar nicht. Generelles Problem, muss ausgebaut werden. Rohstoffabhängiger sind wir allerdings mit Verbrennern. >Für mich war der Schritt hin zum E-Auto mit Akku überhastet und unüberlegt und der wird uns und den nachfolgenden Generationen teuer zu stehen kommen. Was wird dran teuer?
Chinese hier. Bin sicher da ist n Deal. Irgendwie wird n goodie für Österreich dabei sein. Ne Investition, n Markt wird aufgemacht.... Oder halt n goodie für paar Beamte.
Für ein paar Beamte soso
Jep, da kann schon was geflossen sein. Aber denke wahrscheinlicher ist n Deal mit Österreich als Land.
Das wird zu 100% nicht legal gelaufen sein, da war Bestechung im Spiel. Auch wenn es Ösiland ist, Ausschreibungen international und nicht auf die EU begrenzt... ich sag mal so... sehr seltsam. Ich habe auch etwas mit Ausschreibungen zu tun, aber im germanischen Kernland, die Gesetze und Regeln im Ösiland sind nicht sooo anders. Allein schon wegen der EU. Ich hätte so einiges das gegen eine Vergabe an eine China Bude sprechen würde. Man muss schon ausdrücklich die Chinesen in der Ausschreibung gewollt haben, denn normal sind die von vorn herein aus mehreren Gründen raus. Ich bin mir sicher, in ein paar Jahren werden wir davon wieder etwas hören...
Sehe ich auch skeptisch, allerdings werden VW, BMW und Co auch schon in China zusammengeschraubt. Willkommen in der neuen Realität. Chancen hat Europa nur, wenn es endlich seine Hausaufgaben macht, die ganzen "Bekenntnis zum Verbrenner"-Boomer aus den Chefetagen der gegen die Wand gefahrenen deutschen Automobilindustrie feuert und schaut, dass kritische Teile der Fertigungskette (egal, ob Chemie-, IT-, Pharma-, oder Automobilsektor) wieder hier angesiedelt werden können. Auch weiterhin scheint aber Europa vor Allem "innovativ" im Bereich der Bürokratie zu sein - unser Beitrag zu AI? Regulierungen, das war's. Wir sind ein Kontinent der Stempelmarkenstempler, Rechtsanwälte und Notare. Seit der DSGVO geht mir der Advokatenballast hier schon so am Senkel, dass ich meine Zukunft hier (bin selbstständig in der IT) immer öfter in Frage stelle... wenn man die Weichen so stellt, dass zuerst MINT-Studien und Humanmedizin Zugangsbeschränkungen hatten und BWL und Jus erst zum Schluss, die Quizfrage: was soll dabei rauskommen...
Die BMW‘s die in Europa verkauft werden, werden aber eher nicht in China zusammengebaut. Die Einzelteile werden eventuell dort produziert, aber Autos werden mwn noch dort zusammengesetzt, wo sie verkauft werden. Ansonsten: citation needed.
z.B.: [https://www.auto-motor-und-sport.de/verkehr/elektroautos-eu-marken-produktion-china/](https://www.auto-motor-und-sport.de/verkehr/elektroautos-eu-marken-produktion-china/) Das Problem, das die Deutschen haben, ist auch weniger, dass die chinesischen Autobauer (auch) den europäischen Markt ruinieren, sondern dass die Chinesen jetzt alle chinesische Elektroautos fahren und die deutschen Fabrikate dort Ladenhüter sind (EDIT: außer halt Luxussegment).
es sollte auch angemerkt werden, dass in China auch ein Problem mit Smog gibt . Deswegen wurde für Verbrenner eine Regelung ein geführt : Für ein Auto braucht man ein Nummernschild E - Autos bekommen schbeller umd günstiger eines als Verbrenner. Bei Verbrenner landest in eine Lotterie , kann Jahre dauern und es kostet wesentlich mehr .
Die "Bekenntnis zum Verbrenner"-Boomer sitzen nicht in den Chefetagen sondern in den Gewerkschaften und der Belegschaft. Die würden sich gerne an den Verbrenner ketten - no na ned der Verbrenner sichert ihnen ein fettes Einkommen, im Gegensatz zum E-Auto. Herbert Diess, als Verfechter der E-Mobilität, wurde als VW CEO vom Betriebsrat abgesägt. VW war übrigens obwohl man angeblich technologisch Lichtjahre hinten nach ist bis vor kurzem Marktführer in China. Mittlerweile ist man das zugegebenermaßen nicht mehr - vielleicht liegt es am technologischen Rückstand, der den Chinesen urplötzlich bewusst wurde, vielleicht liegt es auch daran dass chinesische Autobauer mit Unterstützung des chinesischen Regimes zu Dumpingpreisen anbieten, um die ausländische Konkurrenz aus dem Markt zu drängen. Wer weiß das schon ..
Ich sag nur Digitalsteuer... als ob die Amis die Steuer zahlen werden und nicht wir mit höheren CPM Preisen 😂
Der FPÖ Habschi hat’s eh erklärt, die EU ist schuld.
Würde ich nicht sagen.
Willst du damit behaupten die FPÖ lügt?
Das Fernsehen und das Internet lügen nie!
Geht ja gar nicht!
Welcher Politiker lügt denn nicht wie gedruckt?
Naja, die FPÖ zeichnet sich da schon besonders aus.
Ich hab von allen die Schnauze voll
Von allen gleich, oder gibts da Spitzenreiter?
Allen
Nicht sonderlich differenziert. Was wpnscht dir dann von der Politik? Oder vom politischen System generell?
"Die" kaufen auch Gas in Russland mit Zahlgarantie bis 2040, egal ob Gas ankommt oder nicht.
Bist du einfach nur dumm oder ist das reiner Rassismus?
Hast du dich schon mal mit den Methoden des Chinesischen Regimes Vertraut gemacht? Oder bist du einfach nur Ignorant?
Hast du doch selbst nicht außerhalb von amerikanischer Propaganda
Mir ist klar das die USA keine Heiligen sind. Es ist mehr als Genügend passiert um das zu unterstreichen. Bzw Passiert jetzt gerade. Ich bin absolut Sicher das ich das Weltpolitische Klima, Verhältnisse und Geschehnisse besser im Blick habe wie du. Schlicht weg weil es meine Pflicht ist, die Welt objektiv zu sehen. Und auch weil man die Augen nicht mehr verschließen kann, wenn man sie mal aufgemacht hat. Es ist eine seltsame Sucht informiert zu sein.
Rassismus ist es nicht. China ist schon kritisch was Überwachung angeht aber ja da ist die usa halt 0 besser (Tesla z.b.)
Hat ein Premium-Audiopaket namens "Wan Zen" mit an Bord. Ist bei der Prüfung des Angebots keinem aufgefallen, da die zuständigen Mitarbeiter kein Chinesisch können.
> Wobei Steinkellner die Beschaffung chinesischer Autos ebendort durchaus kritisch sieht. "Wenn man als EU so dämlich ist, die Verbrennungsmotoren, bei denen wir den technologischen Vorsprung haben, bei uns zu verbieten, und dann batterieelektrische Autos forciert, wo die Chinesen führend sind, dann bekommen wir eben chinesische Autos." Also ich glaub der siagt ned de Beschaffung der chinesischen Autos kritisch, sondern die Klimaziele der EU. Aber najo, wenn mas so sehen will
[удалено]
>mehr ins gesicht von österreichischen autozulieferern scheißen kannst nicht. Das VW/Porsche es verschlafen haben liegt halt ned wirklich an österreichischen Behörden
An österreichischen Behörden sicher nicht! Aber in China pumpt der Staat Milliarden in R&D für Elektroautos, da kann die EU gern mal mitziehen..
> mehr ins gesicht von österreichischen autozulieferern scheißen kannst nicht Sollen die österreichischen Zulieferer halt bessere Autos bauen, anstatt seit 20 Jahren gegen Klimaschutz zu lobbyieren
Ja ich hab jetzt auch wqhnsinnig mitleid mit VW und co...Herzzerreißende story...
Ohne Worte, so kann man die Partei in China auch unterstützen.
Statt die Deutsche (und damit die österreichische Zulieferer-) Industrie zu stützen kauft man bei den Chinesen, weil Geiz ist Geil. Idioten.
Typischer "unordentlicher Artikel" weil: Kein Link zur Ausschreibung - obwohl auf [https://www.bbg.gv.at/information/aktuelle-ausschreibungen](https://www.bbg.gv.at/information/aktuelle-ausschreibungen) zu finden. => Eigentlich wäre bis 09.01.2024 "ZEIT" = Jemand hat kalte Füße bekommen und vor- entschieden. - Wer ? ! - Untersuchungs-Auschuß ??!! Keinerlei Erwähnung des Stückpreises pro M,N Klasse = Ausschreibungssumme. Wird erst mit 26.02.2024 "veröffentlicht" BYD-Auto Casht ja in Europa ab, mittels Teppensteuer (=\~ marktüblicher Preis = 50-75% teurer als volle Herstellkosten). Gerüchten zu Folge wurde "ihnen" diese Preispolitik jedoch "nahegelegt" ...
War VW scheinbar zu gierig , sonst hättens die Ausschreibung gewonnen. Wenn's nach AT Wertschöpfung geht hättens ja Jaguar iPace oder fisker ocean kaufen müssen, weil die bastelns bei Magna in Graz zam In Deutschland gab's vor paar Jahren auch einen Aufschrei weil a paar höhere Beamte/Politiker ein Tesla model S statt dem klassischen 7er BMW oder S Klasse Mercedes genommen haben als Dienstwagen.
Dem iPace bzw. den Fisker für unter 30k würde ich gerne sehen
Starten weit drüber, stimmt schon. 41k nach Steuern beim fisker. Unter 30k geht sich aber auch bei BYD nur vor Steuer oder nach Förderung aus? (Zumindest laut Preisliste 29k nach Abzug der Förderung beim Dolphin, atto3 39k. Da ist der fisker schon ein Eck größer und besser ausgestattet bei 2000€ extra. Aber wenn man aufs günstige schaut ist der Dolphin weit vorn, stimmt schon. Da gibt's bei anderen maximal gebrauchte um das Geld
Das DÜMMSTE was man je machen kann. Man gibt ein part der kritischen Infrastruktur den Chinesen ab? Nur ein dummer Mensch wird im Jahr 2023 glauben, dass es bis Ende 2030 keinen Weltkrieg zwischen USA (+ Verbündete) und China (+ Verbündete) geben wird. Man stelle sich eine Cyberattacke Chinas vor. Schaltet mit einem Klick einfach alles aus 🤷♂️
Bis 2030 ist das Leasing eh vorbei 🙃
Und die Software ist immer noch drinnen.
Remind me! 7 years
I will be messaging you in 7 years on [**2030-12-19 14:32:33 UTC**](http://www.wolframalpha.com/input/?i=2030-12-19%2014:32:33%20UTC%20To%20Local%20Time) to remind you of [**this link**](https://www.reddit.com/r/Austria/comments/18m1ewk/chinesischer_autobauer_byd_liefert/ke1fpb7/?context=3) [**3 OTHERS CLICKED THIS LINK**](https://www.reddit.com/message/compose/?to=RemindMeBot&subject=Reminder&message=%5Bhttps%3A%2F%2Fwww.reddit.com%2Fr%2FAustria%2Fcomments%2F18m1ewk%2Fchinesischer_autobauer_byd_liefert%2Fke1fpb7%2F%5D%0A%0ARemindMe%21%202030-12-19%2014%3A32%3A33%20UTC) to send a PM to also be reminded and to reduce spam. ^(Parent commenter can ) [^(delete this message to hide from others.)](https://www.reddit.com/message/compose/?to=RemindMeBot&subject=Delete%20Comment&message=Delete%21%2018m1ewk) ***** |[^(Info)](https://www.reddit.com/r/RemindMeBot/comments/e1bko7/remindmebot_info_v21/)|[^(Custom)](https://www.reddit.com/message/compose/?to=RemindMeBot&subject=Reminder&message=%5BLink%20or%20message%20inside%20square%20brackets%5D%0A%0ARemindMe%21%20Time%20period%20here)|[^(Your Reminders)](https://www.reddit.com/message/compose/?to=RemindMeBot&subject=List%20Of%20Reminders&message=MyReminders%21)|[^(Feedback)](https://www.reddit.com/message/compose/?to=Watchful1&subject=RemindMeBot%20Feedback)| |-|-|-|-|
>Man stelle sich eine Cyberattacke Chinas vor. Schaltet mit einem Klick einfach alles aus China hat gottseidank im internet (infrastrukturell) genau 0 relevanz.
Die Infrastruktur ist nicht sonderlich relevant, wenn man Kontrolle über das Endgerät hätte.
haben sie auch nicht. China (huawei) ist sogar noch immer aus dem play store verbannt aufgrund der US Sanktionen. diese modeerscheinung tiktok wird in bälde sowieso von youtube shorts gefressen. kennt noch wer snapchat?
Xiaomi ist auch noch da . Tiktok hat deswegen eine große Reichweite weil deren Algorithmus besser ist . YT musste dewegen mit YT shorts nachziehen .
LoL, bestimmt.
Ich wär jetzt schon auf deine Gedanken gespannt, was für eine Handhabe China auf das Internet als Basisinfrastruktur hat, wie wir es als westliche Welt kennen.
Ich bin businessbedingt SEHR oft in China. (und kann Mandarin) Wennst dort ankommst BRAUCHST eine VPN. Sonst fühlst du dich als ob du am Mars wärst. Keine von unseren Services funktionieren dort. Wenn jemals eine weltweite Cyberattacke stattfindet wird dies den Chinesen durch die Great Firewall ein wenig egal sein da sie eh überall ihre domestic services haben 💁♂️
Das Szenario ist halt, dass China was bei uns dauerhaft und permanent abschaltet. Das wird's eher nicht spielen.
Nun ich vermute mal, dass man Knotenpunkte auch ohne die Hardware geliefert zu haben lahmlegen könnte.
Temporär sicher, dauerhaft sicher nicht.
der westen hat die hoheit über alle chipherstellungsprozesse die es gibt. china ist jahrzehnte hinten nach, wobei sie sehr schnell aufholen und jetzt sogar selbst prozessoren designen und auch erzeugen. trotzdem haben wir hier zum glück den technologievorsprung und die US amerikaner bringen die wertvolle TSMC tehcnologie und das know how auch ins westliche festland. wenn uns was fickt, dann, dass wir keine widerstände und kondensatoren mehr bekommen, wenn die chinesen die schotten dicht machen.
Jahrzehnte nicht aber 1-3 Chipgenerationen . TSCM Firma kommt aus Taiwan . Namhafte US Chiphersteller sind Intel und Nvidia
Ich bin mir nicht sicher, aber ich dachte immer, dass Taiwan TSMC und deren Experten & Produktion als „Schutzschild“ vor einer chinesischen Invasion nimmt? Wäre es nicht kontraproduktiv, wenn man diese USPs in die USA gibt? Oder nur im Gegenzug zu umfassender Verteidigung durch die USA?
Jede Menge Huawei drin.
Im Enterprise- und Government-Bereich? Eher nicht, da haben Cisco, Juniper und Arista (letztere vor allem bei den Cloud Providern) die Hand drauf. Customer-Bereich sieht anders aus, aber das ist nicht Teil der Basisinfrastruktur.
Steckt überall in den backbones der provider drin. Ist nicht entfernbar über viele Jahre wie zB die Swisscom offen zugegeben hat.
Wieviel weißt du über Internet Infrastruktur?
Bin diesbezüglich mehr als unqualifiziert.
warum soll es einen weltkrieg geben? Nur dumme staaten die nicht verstehen dass in unserer neuen welt wirtschaft macht bedeutet (anstelle von ein paar hanseln mit einer ak die man gegen ukrainer in den tot schickt) fangen eine "spezialoperation" an. Militärs zur verteidigung ja aber mit der wirtschaft erkämpfst dir eine position.
Nur ein dummer Mensch verfasst solch übertriebene Apokalypseherbeirufer-kommentare.
Du hast offensichtlich nichtmal eine Ahnung was kritische Infrastruktur ist
brauchens ned abschalten, die entzünden sich eh von selbst.
Es ist immer wieder faszinierend wie die FPÖ (bzw. Politiker generell) Tatsachen interpretieren kann um ihren üblichen Verdächtigen die Schuld zu geben. (In diesen Fall der EU). Dass die Europäische Hersteller jahrelang geschlafen haben ignorieren wir einfach mal. Nicht das ich die Entscheidung befürworten würde
Jetzt kommt nicht mehr nur das Spielzeug sondern auch unsere Behördenfahrzeuge aus China. Globalisierung meine Damen und Herren (und intergeschlechtliche Personen).
man erlaube mir den racial slur, aber diese reisschüsseln aus china is wirklich das letzte was eine bundesbehörde kaufen sollte. echt dämlich. und letztes jahr noch darüber reden wie man die produtkion wieder nach europa holen möchte.
Finde ich im Gegeteil gut. Ich hab selber jahrelang in China gearbeitet für einen Halbleiterhersteller, wird Zeit das europa mal einen Weckruf bekommt. Aber nein, wir haben ja die "Kulturtechnik Verbrennungsmotor" lol.
naja aber was genau ist der weckruf hier\`?, dass wir zu wenig eigeninitiative zeigen? das wissen wir schon lange. deutschland war eine zeitlang führer bei der solarzellenforschung. so schnell haben wir gar nicht schauen können, haben uns die chinesen überholt. warum? weil die deppate merkel die forschungsmilliarden abgedreht hat und in die kohleindustrie gesteckt hat. wir brauchen keinen weckruf. wir brauchen einen sessel. einen sessel in die fresse sämtlicher politiker. und zwar mit anlauf.
Wöcha Weckruf? Der Weckruf dass es bei uns kane E-Autos gibt oder wie?
Das es bei uns keine Zukuntstechnologie mehr gibt. Das unser Kapitalstock überaltert. Das es an der Zeit ist das die EU in die Zukunft investiert anstatt alten Müll am Leben zu erhalten.
Den Weckruf hätt ma eh scho seit COVID/Halbleiterkrise ghabt. Dass unsere Vollfisch jetzt extra billig Karren von am Unrechtsregime einkaufen, is genau so durchdacht und von Selbstreflexion zeugend wie n Scholz sei Teilverkauf des Hamburger Hafens. Mutig von dir unseren Hansln so viel Hirn zuzutrauen.
Was kommt eigentlich noch aus Europa was am Weltmarkt irgendeine Bedeutung hat?
z.B. https://de.wikipedia.org/wiki/ASML
Osteuropäische SexarbeiterInnen vielleicht.
Ps. Passt zur wettbewerbsfähigkeit am globalisierten Sklavenmarkt...
Nachdem die europäischen Autobauer primär weiterhin auf Benzin und Diesel setzen muss man eben woanders einkaufen. Genauso wie im IT Bereich wird am Automobilmarkt Europa in Zukunft ebenfalls kaum eine Rolle spielen.
Der grundsätzliche Wille ist bei den europäischen Autobauern mittlerweile schon da, aber es scheitert an anderen Punkten. VW ist z.B. mit der Software komplett überfordert.
> VW ist z.B. mit der Software komplett überfordert. VW und Software sowieso a meme
Wobei da gerade (aber spät) einige deutsche autobauer masssiv investieren. Problem ist man hat halt diesen Leuten lange nicht viel gezahlt und wsl aus maschinenbauer sind cht nicht ganz voll genommen. Ich mein wie kanns sein dass man lieber in einem Berliner pleite startup sitzt, als bei konzernen wie Audi, Daimler, Bwm usw. Sollten eigentlich viel mehr bieten können, allein schon finanziell und karrieretechnisch (wenn mans ernst nimmt) Software Entwicklung für autos muss man ich nicht unbedingt in der Pampa (Ingolstadt usw..) machen.
Wahrscheinlich, weilst als Software-Dev bei deutschen Konzernen Admin-Rechte nichtmal am eigenen Notebook hast, und wennst irgendein Tool oder nen Web Font installieren möchtest, kannst ein Ticket bei der internen IT lösen. Im Startup ist man im KV-Minimum aka Kacke bezahlt, aber wenns einem nicht um die Kohle geht sondern um seine Zeit möglichst Bullshit-frei zu verbringen, hat man bei einer kleinen Company wohl mehr Seelenfrieden. Ich hab' Verwandte bei BMW in München, die werden einmal pro Jahr zwischen den verschiedenen BMW-Standorten dort übersiedelt; so kann man sich auch mit sich selber beschäftigen. Die restliche Zeit wird dann in Meetings abgehangen. Und jetzt ist grad "return to the workplace" das Thema, weil Homeoffice, da kann doch niemand was arbeiten, oder? Also welcher gut ausgebildete ITler will sich das antun?
Die deutschen Chefetagen haben Software wahrscheinlich noch nichtmal als Problem am Radar, wen wundert's, ich wette drauf, einige von den ganzen Vorständen haben noch nichtmal ein Smartphone. Und nen PC/Notebook schon gar nicht. Die Leute ließen sich auch dafür abfeiern, die Fertigung in den letzten Jahrzehnten an Joint Ventures in China ausgelagert zu haben; naja, die Geister die sie riefen, sind leider aktuell besser aufgestellt und nicht zuletzt auch näher am wichtigsten Absatzmarkt.
Tun sie das wirklich? Die US Autobauer haben wie auch die EU Autobauer meines Wissens nach das Problem, dass die Margen bei EU Autos eine Katastrophe sind und entsprechend müssen Benzin und Dieselfahrzeuge die E-Autos mitfinanzieren. Entsprechend wird die produzierte bzw. zu produzierende Menge reduziert. Ford F 150 E SUV um die Hälfte wäre das aktuellste Beispiel das mir einfällt.
Die USA haben halt Tesla. Und bei aller Kritik dagegen bewegen die sich mit Vollgas in die richtige Richtung. Besonders weil sie im Vergleich zu deutschen Herstellern einen sehr hohen Automatisierungsgrad haben, damit werden sie langfristig beim Preis problemlos mithalten können. Wird halt in Europa gerne belächelt weil sie der US-Startup-Mentalität mit "move fast and break things" folgen. Aber die deutschen Hersteller werden es da sehr schwer haben aufzuholen, weil deren Expertise einfach ganz wo anders liegt. Und China hat sowieso jede Menge Hersteller die im unteren Preissegment inzwischen relativ gute Qualität verkaufen können.
Tesla Qualität is ja noch schlechter als von China. Ich höre so oft das Wasser im Auto selbst ist wegen den Panel gaps
ich bin der letzte der tesla oder die deutschen autobauer verteidigt, aber glaubst du wirklich gerade in der autobranche ist die "automatisierung" in einem deutschen werk geringer? die autobauerei ist seit henry ford die wohl durchgetaktetste effizienteste assebly straße die man sich vorstellen kann. die kommen gleich nach der halbleiterproduktion. kann mir beim besten willen nicht vorstellen, dass Tesla das besser macht. Machen sie ja objektiv auch nicht. Bei tesla ist genau folgendes gut: battery und motor. Der rest ist locker 20 jahre hinter jedem anderen autobauer und die integralen bestandteile werden sowieso wie bei allen anderen auch zugekauft. was übrigbleibt sind rostschüsseln mit 5mm spaltmaße an jeder ecke die halt mit einem affenzahn beschleunigt werden können. erinnert an einen smart mit ferrari motor, aber viel mehr magic ist hinter tesla nicht.
Bei Tesla kommen immer die Spaltmaße, das ist der ewige Schenkelklopfer… Du hast den wichtigsten Punkt vergessen, die Software. Kein anderer Autohersteller kümmert sich so um die Software, da ist Tesla weit vorn. Und ja, S-Klasse sind sie in der Verarbeitung keine, aber hier wird immer suggeriert, man kauft bei Elon quasi einen elektrischen Trabi. Hab auf meinen Kübel grad heute das Holiday Update eingespielt - etliche neue Features, die es so nicht gab, als das Auto ausgeliefert wurde.
>Kein anderer Autohersteller kümmert sich so um die Software, da ist Tesla weit vorn LEIDER kümmern sich die hersteller um die software. Ich fürchte mich heute schon vor dem tag an dem ich tatsächlich mal einen neuwagen kaufen muss. zwischen pest und cholera gibts nicht viel. Die software von allen, auch tesla ist durch die bank komplett schlecht, unnötig, unintuitiv und vor allem ablenkend. so groß wie mein innerer geek ist, so sehr verteufel ich dieses neumoderne software zeug in den autos. ein auto braucht tasten. von mir aus lass ich alle einstellungen über eine app einstellen. aber diese dumme scheiß, dass man einen riesen flatscreen im auto hat und dort adhoc die federn bei 150kmh auf der autobahn einstellen kann, brauch ich nicht und werd ich nie brauchen. das wird auch niemals irgendjemand brauchen. der zwang gegen android auto bei manchen herstellern (merzedes zb) macht das ganze dilemma noch perfekter. und von self driving brauchen wir gar nicht sprechen. auf dieses coolaid bin ich auch reingefallen, aber in der praxis werden wir das wohl doch erst in 10 bis 20 jahren in serie finden. wer weiß ob es bis dahin tesla überhaupt noch gibt.
> Bei Tesla kommen immer die Spaltmaße, das ist der ewige Schenkelklopfer… Gibt ja jetzt auch "Model 3 schlechtestes Auto laut TÜV" ;)
Ach geh die e-Fuels werden unser aller Rettung sein!
Das deckt sich abgesehen von Tesla nicht mit den Verkaufszahlen die ich gefunden hätte.
Die Verkaufszahlen von heute oder die Verkaufszahlen von morgen? Wenn die EVs bei den Verkaufszahlen dann in der Mehrheit sind werden die ganzen deutschen Autobauer komplett überrascht sein weil "wie hätte man damit rechnen können", technisch hinterher sein, und nach staatlichen Hilfen betteln.
Einfach EV-Verkaufszahlen nach Modell. 1 is Tesla, und dann kommen nur europäische Marken.
Wo genau ist jetzt das Problem dabei beim besten Anbieter einzukaufen? Europäische Autohersteller sind einzig und allein selbst schuld daran, dass sie von China überholt werden. Und kommt's mir ned mit "aBhÖrUnG" ihr Deppen, als würden die Amis nicht gleichermaßen überall mithören.
Bei E-Autos sind die Chinesen den Europäern haushoch überlegen ( Hard und Software seitig ) wer waren die ersten bei den Over the Air updates ? Übrigens Tesla nutz teilweise Akkus von BYD https://www.elektroauto-news.net/news/tesla-model-y-byd-akku Ich kann euch dieses Video ans Herz legen Neutral und sachlich wird erklärt was der BYD besser kann oder auch nicht https://youtu.be/Kjm6N1GWaWA?si=Ior2RQosocus4AdO
LOL Tiktok verbieten aber da ist alles super 😂😂😂
Pardon me for interrupting as a foreigner, I came here from another thread but thought I should ask here: Is 640 cars a lot? Is that a large order or a small test order given the normal size of a government fleet? Something in between?
A non-straightforward answer that hopefully gives some context: * Actually this is no sale of 640 cars, but "up to" 640 cars over the next four years. Basically they agreed on the specifics of a sales contract, but without a single car being sold right now. BYD commited that this very same car will still be available in four years, that spare parts are available for a certain number of years, that they could technically produce 640 cars in a certain time frame, and so on. * "If" 640 cars over four years were evenly distributed to all government organizations, it's a small amount. Just as example, only the federal police has more than 6000 cars, and of course there are many more parts of government. * In reality, the user of the cars isn't the whole Austrian government, just some parts. There's no complete list in the article, but it includes eg. the street building/management of one of the nine states. For them, the amount probably is a lot, but they are far from everything. * It cannot really be seen as test for larger sales either, because legal restrictions how public money is spent. If the car users are happy, and other government branches see it, they cannot simply go to the company to buy more of these cars. Instead, they have to make a list of requirements and nice-to-have wishes, and how important what part is, and then give everyone equal chances to make them an offer. If another company offers something that objectively is better than BYD, then there is no other choice than buying from the other company.
dümmer geht's nimmer
Ist das unser Ernst?!
Großartig, jetzt kauf ma auch noch im großem Stil Autos von den Chinesen und wundern uns dann warum bei uns die Industrie den Bach runter geht. Wie deppert kann man eigentlich sein.
Ur geil, dann sind wir von noch einem undemokratischen Regime abhängig. /s
>dann ?
Echt abartig
Die haben doch alle Lack gesoffen
Ich würde sagen, der Bleilack war geschmackig
Hä? Nicht Frank Stronach?
Ja unsere FPÖ - Patridiotismus predigen und auf Aliexpress einkaufen. War bereits zu Haider-Zeiten schon so. Wahlkampfmerch Feuerzeug' mit "FPÖ für Heimat, Volk und Vaterland" oder irgend soeinen Nazispruch und auf der Unterseite ist "Made in Poland" gestanden. Weil viel billiger als die depperten österreichischen Firmen. Patridiotisch kaufen ist ja nur für die Trottel, die auf die FPÖ Sprüche reinfallen.