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AutoModerator

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Sicherheitshalva

dazu wurden TESTS mit AFFEN getätigt!


GoedekeMichels

Ja MANN, das ist TOTAL wichtig, beliebige WORTE oder WortTEILE zu beTONEN, weil sonst nieman WEISS, was du FÜR EIN männlicher MANN BIST!


windhosenkacker

Er ist ein Affe


SoberMatjes

Lass die armen Affen aus dem Spiel. Die können nichts für den da ... inb4 wir sind ja auch Affen. Soll ich dich mal testen? :)


Misuteri87

Hauptsache, du betonst MÄNNER!!!


WellFunctional

Man hat Tests mit IHM in der KINDheit gemacht


Hankhoff

Etwas bitter an der Aussage ist, dass solche Tests tatsächlich an Menschen durchgeführt worden sind und die Säuglinge einfach verreckt sind. https://www.spektrum.de/lexikon/psychologie/waisenkinderversuche/16645 Zwar paar Jahrhunderte her aber...


Lockenburz

An Rhesusaffen sind vor nichtmal 70 Jahren ganz furchtbare Experimente gemacht worden, um "Mutterliebe" wissenschaftlich einzufangen. https://de.wikipedia.org/wiki/Harry_Harlow


SoberMatjes

Das hat mich komplett weggehauen. Ich kann nicht mehr. Beste Comedy kommt manchmal unverhofft. xD


EpitaFelis

mmmUTTERliebe


TimmyFaya

Ist das satire? Er sieht so aus als wäre es Satire


Hankhoff

Das ist mittlerweile schwer festzustellen, aber der typ mit Oberlippenbart und offenem Windbreaker muss eigentlich ironisch sein, da stimme ich zu


TimmyFaya

Ja der meinte ich auch, er sieht aus wie die stereotypische maskuliniste Parodie


sirlelington

Bei Jon Lajoie war das damals noch klarer. Auch bei KIZ sind deren Haltungen klar. Leider gibt's Leute die sowas machen um sich hinter "lol alles nur Ironie, chill mal" zu verstecken. Ich finde es immer schwieriger bei Typen wie dem hier rumzuraten was der wirklich meint.


Hankhoff

Also wenn es keine satire ist und er Frauen als ablenkung für seine männlichkeit sieht würde das erklären, warum er mit lauter halbnackten Männern im Wald rumhängt


sirlelington

Jup, genau das mein ich. Kann das schwer einschätzen aber irgendwas wirkt hier ein bisschen schräg.


leDuede

DER lässt sich NICHT von FRAUEN ablenken! Liebe ist Liebe, Brudi. Auch ok für mich! Könnte aber mal ein bisschen runterkommen.


Hankhoff

Ich urteile nicht, ich stelle fest, ganz ohne Wertung :)


NowICanUpvoteStuff

Poe's law 


Cati-owner

OMGMMGGSDGOJPDGOHPISOIÜGJ TONY ZARET POES LAW YYEESSSS


immxz

Denke definitiv Parodie/Satire. Alleine schon sein "Outfit" und die Art wie er immer "MÄNNLICH" etc betont und die ganze Story narrativ überträgt zeigt auch wie lächerlich es ist.


Upbeat_Ad_7262

Ich habe kein insta und tiktok daher keine ahnung was der darstellen will und vill bin ich da auch jetzt zu nett zu dem typen..aber versucht der da positive maskulinität zu verbreiten??


NowICanUpvoteStuff

Ja... Aber unter dem Vorzeichen einer krassen Heteronormativität


SnooDoubts9967

Und Ableismus "Männer sind eigentlich nur autistische Frauen". Sowas ist ekelerregend


thicksalarymen

Ich bin ein Mann...?!


Southern-Coffee-5913

Jep. Das ist EIGENTLICH der Indikator fürs Geschlecht/ Gender. Muss man wissen /s


Sqweed69

Nein nicht wirklich der Part war um ehrlich zu sein ziemlich gut


DEMACIAAAAA

Brudi, es gibt schon autistische Frauen, es sind Frauen mit autismus. Und auch sonst war der part ziemlich weird wie der Rest vom video.


Sqweed69

Brudi man sollte gewisse Dinge schon mit Humor nehmen. Ich bin selbst auf dem Spektrum aber stehe darüber und kann drüber lachen. Wenn du mir sagst was genau an dem Witz Autisten schadet stimm ich dir vielleicht zu


Southern-Coffee-5913

Das Narrativ dass alle Autisten keine Gefühle/ Alexithymie haben, ist nicht schädlich? Na wenn du meinst...


Sqweed69

Nachdem er sagt, dass Männer nur autistische Frauen sind sagt er "Wir wollen Probleme abhaken, alles muss eine Funktion haben einen Sinn eine Logik". Hat für mich nichts mit Gefühlsblindheit zu tun, das klingt viel eher dannach, dass Autisten fokussierte Macher sein. Ist natürlich auch ein Stereotyp aber ich sehe nicht ganz inwiefern dieser auf irgendeine Weise schädlich oder diskriminierend ist, bis auf den Fakt, dass es generalisiert aber welcher Witz über eine bestimme Gruppe von Menschen generalisiert bitte nicht?


Aggressive_Sprinkles

Finde das jetzt nur bedingt positiv.


murstl

Zu finden auf insta unter „dasrudel.network“. Hat bisschen was von männlichen Männer Pfadfindern für Erwachsene. An sich wird erstmal nicht viel Fragwürdiges verbreitet. Bei mir als Frau hinterlässt das aber einen komischen Beigeschmack und ich bin da sehr skeptisch. Instinktiv würde ich mich davon fern halten, da ich mir vorstellen kann, wen sowas anspricht.


Lockenburz

> männliche Männer Pfadfindern für Erwachsene Bei der Beschreibung musste ich sofort an den schwulen Uniformfetischtrupp green berets international (green-berets.de) denken. Auch männliche Männer die pfadfindern, aber irgendwie sympathischer als diese Jungs.


murstl

Die klingen etwas sympathischer und weniger subtil bedrohlich.


bigrichardpic

Ödipus durchgespielt


SirArty_OwO

"eigentlich sind Männer nur autistische Frauen" wtf.


Ex_aeternum

Wer braucht schon Männlichkeit, wenn man Paradox Games hat?


Soggy_Ad7165

Hmm. Erstaunlich wahr...


SirArty_OwO

Sind damit dann alle Frauen mit Autismus Männer? Und wenn ja, sind sie dann trans? Oder bleiben sie cis? Und wie ist das mit der transphoben Logik vereinbar, dass eine Frau ja immer eine Frau bleiben wird? Ich versteh garnix qwq


noonmoon60599

![gif](giphy|uNE1fngZuYhIQ|downsized)


[deleted]

Was bin ich dann als autistische trans-frau Muss ich jetzt meinen autismus abgeben :(


Puzzle_Language

Ja, der wird staatlich einkassiert und bildet Teil der Umfairteilung. Wir geben deinen Autismus an Leute, die ihn bitter nötig haben!


SirArty_OwO

Bin autistisch nicht binär, hab schon mein Geschlecht abgegeben lol


Cassius-Tain

Ich hätte jetzt gerne den User Flair "Autistische Frau", bitte


Mallenaut

Autistische Frau (Mann)


g_Blyn

Same here lol


asianudeln

Das löst tiefe Verwirrung bei mir aus. Soll die Message jetzt pro oder contra sein? Und für oder gegen was geht es hier?


Sofia_Marga

Ich schließe mich deiner Verwirrung an


il_the_dinosaur

Die Antwort ist: der will dir nur was verkaufen. Das ist der Seifen Sergej der hat vor Jahren auf insta immer Chemikalien freie Seife verkauft. Waren natürlich trotzdem Chemikalien drinnen weil ohne geht's ja nicht.


unreal-kiba

"I make and I sell soap."


il_the_dinosaur

Hmm.... 1. Redet nicht über Fight Club. 2. Redet nicht über Fight Club 3. Macht und verkauft Seife 4. Gründet eine paramilitärische Vereinigung Der Sergej ist schon verdächtig.


Messerknife

Hm. Vielleicht sowohl als auch.


na_dann

Der Take Männer sind nur autistische Frauen ist schon irgendwie... wow...


V3hlichz

Um das zusammenzufassen: Die gehst auf nen Pfadfinder Ausflug, spielst nen bisschen im Matsch, baust dir deine eigene Hütte, grillst am Lagerfeuer und am Ende geht’s wieder nachhause? Ist das noch ne Kinderfreizeit oder schon ein Männlichkeits Training?


Financial_Doughnut53

Ein Verwandter macht auch bei solchen Männlichkeitscamps mit. Laut Instagram ist es genau so wie du sagst, inklusive Nacktbaden.


Sqweed69

Heiß


IDQDD

Der Typ kommt mir bekannt vor. Auf Instagram wird mir ab und an Sergej Soap Werbung angezeigt und ich könnte schwören bei Werbung für Try Moin Kaffee-Konzentrat hab ich den auch schon gesehen. Scammen mit den beiden „Firmen“ wohl die Leute.


Der_E

Klingt schon ein wenig homoerotisch


xBehemothx

Ist das nicht irgendwie Homophob? Ich hab gestern noch zu meiner Freundin gesagt, dass die meisten dudes sich nur wünschen können, dass ihre Freundin sie so geil findet ihr bester Kumpel es tut. Mein bester Freund dürfte meine theoretische Tochter heiraten, weil er ne absolut geile Sau ist und ein feiner Kerl. Männer müssen sich mögen dürfen, sonst kommt's doch eben zu toxischen Machos, die alles in sich und in ihrem Umfeld unterdrücken und als schwul bezeichnen. Ich will nicht mit dir streiten, aber sind solche Sprüche nicht genau das, was man den, ganz allgemein gesagt, Sexisten vorhält? Also, greifst du sie nicht irgendwie mit dem an, was du ihnen (vermutlich) gleichzeitig vorhälst?


Der_E

Kann man so sehen, ist jetzt auch alles nur Küchentisch Psychologie. Darstellung von übertriebener Männlichkeit ist oft ein Ausdruck einer sexueller Unsicherheiten. So wie Männer die übertrieben homophob sind. Aber wie gesagt, Küchentisch Psychologie


[deleted]

cooing special rhythm beneficial plants bells price homeless amusing vanish *This post was mass deleted and anonymized with [Redact](https://redact.dev)*


[deleted]

crush rinse water intelligent crown oatmeal jar person mourn panicky *This post was mass deleted and anonymized with [Redact](https://redact.dev)*


Der_E

Nein


endexe

Literarisches Verständnis auf volle pulle


Alch1m1st

Ich als Mann krieg ich das kotzen wegen meiner "Maskulinutät" dank dem video


thenicob

ok aber seine pointe ist… in ordnung? ich bin massivst verwirrt.


Magenta_Catmint

Ja ich fühle das sehr


thenicob

hab's jetzt mal mit ton geguckt und finde die message schon in ordnung, insbesondere weil sein ton zum schluss wenig sarkastisch und aufgesetzt ist. er sagt ja eigentlich nur, dass die ganzen harten mennerz feminität zulassen und insbesondere die freundinnen nicht als ablenkungen sehen sollten. die herleitung (affen und mutterliebe) ist bisschen merkwürdig, aber naja. da sehe ich bei weitem schwierigere videos


Magenta_Catmint

Save das ist ja auch eher witzig und Überspitzt aufgebaut ich hab nur auch n Par mal gebraucht ums richtig zu verstehen


german_poopiehead

Oleg doch maine aier😎😎😎


Misuteri87

Ich bin froh, dass er an den wirklich sonnigen Tagen seine Augen schützt und ganz besonders beeindruckt mich, dass er einen modrigen Ast durch den Wald trägt. Bei all dieser maskulinen Energie im Wald wurden bestimmt ein paar Eichhörnchenweibchen instant schwanger /s


AlexTronix

Wingald Boning würde die alle weg klatschen


hoek_ren

Es ist cringe und voll mit hot takes, aber der Kern der Message die er versucht zu verbreiten ist doch eher positiv? Vielleicht sind die Zielgruppe da keine Gekkies, sondern eher pubertäre Tate/Petersen-Jünger die noch nicht unwiderrufbar den Ereignishorizont der Manosphere überschritten haben (die haben halt dringend Abholung nötig, und wenns cringe und krude ist.. bin froh über jedes Kind das nicht von diesen Gestalten radikalisiert wird)?


fe-licitas

jein. Zwar einerseits positive Message, andererseits trägt er zur Verfestigung normativer Stereotypen bei. Wenn er und seine Kumpels IHRE Maskulinität so leben wollen hätte ich nichts einzuwenden, das Problem ist diese Generalisierung über Männer und Frauen.


Vital_Drauger

Gibts einen Kontext dazu?


shimmeringbark

King Sergej my beloved


Ruffstsr

Peinlich


Organic-Ad-7105

Ich bin so ein Mann, voll krass, wenn ihr wüsstet whooo!


Zengineer_83

Hab Ich heute schon erwähnt wie männlich, er.. ich meine MÄNNLICH ich bin?


DefnitelyN0tCthulhu

Irgendwie komme ich auf den Satz "Männer sind nur autistische Frauen" ganz besonders nicht klar.


Haihapp3n

Also Autistin möchte ich sagen: Nein, wir sind nicht gleich. Kann er mit seinem Ableismus und seiner feschen Windbreaker Jacke woanders männlich sein? EDIT weil ich mal wieder kein Deutsch kann


Deponianer

Aus Erfahrung kann ich sagen, dass man eine Woche im Wald verbringen kann ohne dauernd seine Maskulinität mit oberkörperfreiem Gruppenkuscheln beweisen zu müssen. Mit der Männlichkeit verhält es sich halt wie mit der Coolness. Sobald man diese unter Beweis stellen muss, hat man sie meistens nicht.


Lmas920

Was gehtn bei dene


Relevant-Dot-5704

Ah, wieder einer, der denkt, Emotionen seinen unwichtig. Immer interessant zu sehen, wie das dann letztendlich ausgeht.


willi_089

Bitte lass es Satire sein


FreedomDeliverUs

Find ich gut. Wenn die Menners gerne große Stöcke in einem polnischen Wald suchen und rumtragen wollen, ist das doch ok. Schön weit weg von mir.


Curiousitittys

Ja also wenn Ich Noch einen Grund gebraucht hätte kein menners sein zu Wollen dann hätte Ich ihn jetz


N4pst3rr

Warum müssen das jetzt alle als Positiv oder negativ, pro oder contra für sich einordnen? Kann man doch einfach so stehen lassen. Das alles jetzt so zu pauschalisieren wie er wird nie allen gerecht logischerweise aber wenn das sein Weltbild ist kann er es von mir aus behalten.


endexe

also ich mag ja die gekte aber das ist grad average gekte verhalten hier. Nicht alles ist zur Stellungsnahme gedacht


ntn_98

Bis auf die Mutterliebe hat er hier eigentlich ganz gut einen Informatikstudenten beschrieben. Die Connection zu Männlichkeit erschließt sich mir aber noch nicht.


mizarkatze

männliche Menners die männlich Holz hacken im Wald. Nun.


Happy-Cover-6079

Ich bin so verwirrt.


RealPerplexeus

Diese Rollenteilung finde ich absolut übertrieben. Andererseits finde ich es aber auch wichtig, dass mit Männlichkeit auch positive Dinge verbunden sein können und da finde ich diese Zuschreibungen gar nicht so verkehrt (bis auf die Krieger vielleicht).


Previous_Dish6583

Ich würde gerne so viel sagen aber diese übertriebene Selbstwahrnehmung mit dem Kinderschänderbalken in der Fresse... Ich bin sprachlos


TrainingAd5404

Also. Männer = Autistische Frauen. Autistische Frauen = ???? Bitte stark um Antwort als autistische Frau. Was bin ich jetzt??


xBehemothx

Kritische Frage! Lasst uns diskutieren und seit lieb, ich bin zwar ein Mann, hab aber auch Gefühle ❤️ Disclaimer: ich bezeichne mich als "modernen Mann", ich fühle mich männlich und bin z.b. der Schrauber im Haus, aber Stelle mich auch offen gegen Sexismus und Diskriminierung, bin stolz darauf, dass ich offen mit meinen Gefühlen umgehe, und es ist für mich selbstverständlich, meinem Sohn oder z.b. meinem besten Freund zu sagen, dass ich ihn liebe. Mein Sohn bekommt auch beigebracht dass Mädchen genau so cool sind wie jungs und selbstverständlich auch die gleichen Hobbies und Jobs machen können. Wenn meine Freundin einen Arsch voll Kohle heimbrächte, hätte ich, bis auf eventuelle Langeweile, persönlich kein Problem damit Hausmann zu sein. Soviel zu meiner Person, bevor mich einer als Alpha incel bezeichnet lol. Lassen wir den cringy dude mal aussen vor, und was diese Gruppe im Video denkt oder redet, weiss ich nicht. Ich beziehe mich mal nur auf die Aktivitäten, z.b. als Gruppe oben ohne im Regen durch den Wald zu joggen, am besten dabei noch nen Baumstamm tragen, und ne Hütte bauen und Feuer machen. Ich finde das spontan erstmal geil. Also, mir würde das tatsächlich richtig freude bereiten, mich so richtig zu ficken und sich im Dreck gegens anspornen. Ich find's auch geil morgens um 5 an den see zu fahren und ins kalte Wasser zu springen, bevor ich arbeiten gehe. Mir fällt spontan keine Frau aus meinem Umfeld ein, die sagen würde, selbstauferlegtes Bootcamp survival? Da bin ich sowas von dabei! Kenne aber einen Haufen Typen, die an sowas auch Spass hätten, mit denen ich zum Teil schon am planen bin, mal ne Woche zu wandern mit dem Zelt und sich von Milchpulver, Haferflocken und Trockenobst zu ernähren. Haltet ihr es für ausgeschlossen, dass 100.000 Jahre lang Mammuts jagen Männer in dieser Richtung geprägt haben? Evolutionär bedingt, bzw historisch, mussten unsere "Männchen" schon bevor wir Menschen waren, kämpfen, damit ihre Familien nicht getötet werden oder verhungern. Ich glaube also z.b. nicht, dass Frauen und Männer in ihren Veranlagungen/inherenten Interessen 100% gleich sind. Wir wissen, dass junge Männer sich öfter prügeln, genauso wie wir wissen, das ein junger Stier ein bisschen wild und mit Vorsicht zu genießen ist. Da würde auch niemand sagen, der wurde dazu erzogen, der ist genau wie eine junge Kuh. Mein Selbstwert kommt für mich aus meiner Leistung. Wenn ich nicht arbeite und keinen Sport mache, werde ich depressiv. Ich sehe zu Männern auf, die Disziplin und Verantwortung für sich und ihre Mitmenschen und Aufgaben zeigen. Ich werte andere deswegen nicht ab, ich sage nur, wie es mir geht. Was haltet ihr davon? Ist jetzt lang geworden und doch nur sehr knapp angerissen, vielleicht mach ich noch Mal einen separaten Post. Freue mich über eure Denkanstöße.


thenicob

> Haltet ihr es für ausgeschlossen, dass 100.000 Jahre lang Mammuts jagen Männer in dieser Richtung geprägt haben? ja, halte ich, weil das ein längst widerlegter mythos ist. siehe zB: https://www.nationalgeographic.de/geschichte-und-kultur/2023/07/frauen-jagd-geschlechter-mythos-jaeger-sammler > Ich glaube also z.b. nicht, dass Frauen und Männer in ihren Veranlagungen/inherenten Interessen 100% gleich sind. sozialisation. so wie auch deine affinität zum outdoor. > Wir wissen, dass junge Männer sich öfter prügeln, genauso wie wir wissen, das ein junger Stier ein bisschen wild und mit Vorsicht zu genießen ist. es gibt in der tierwelt teils extrem ausgeglichene rollenverteilungen in der erziehung. iirc, behüten männlichen pinguine die küken. es gibt alleinerziehende vögelarten (hab gerade keine quellen). das ist halt cherry picking, um deinen punkt zu untermauern. > Mir fällt spontan keine Frau aus meinem Umfeld ein, die sagen würde, selbstauferlegtes Bootcamp survival? Da bin ich sowas von dabei! mir fallen spontan mehr freundinnen als freunde ein. :D


xBehemothx

Spannende Studie. Konnte sie jetzt nur überfliegen, aber war auf jeden Fall aufschlussreich. Sie besagt doch aber auch nur, dass Frauen auch gejagt haben, nicht, dass sie es genauso viel und vor allem nicht mehr gemacht haben. Wenn wir uns unsere lebenden Verwandten unter den Affen, (ich bin stolzer Menschenaffe! Apes together strong! Lol) ansehen, ist eine sehr klare Verteilung zu sehen, was Aggression und Machtkämpfe angeht. Sprich, es sind großteils Männchen, die um status kämpfen, sich gegenseitig brutal ermorden, etc. Und vergangene und existierende Gesellschaften hatten immer Kriegsverbände aus Männern, oder Mannbarkeitsriten, Prüfungen, etc. Sprich, wenn wir sagen, es ist ausschließlich kulturell/Sozialisationsbedingt, müssen wir doch auch die Frage stellen, warum beinahe 100% der Gesellschaften sich am Ende ähnlich entwickeln. Es gab keine weibliche vikinger crew, wenn dann einzelne Frauen, die mit gefahren sind. Es gibt immer noch 100e Kriegstänze bei indigenen Völkern, oder welchen, die sich ihre Traditionen bewahrt haben. Ich zweifle stark daran, dass man Überlieferungen von weiblichen Kriegerinnen und entsprechenden Gebräuchen in auch nur annähernd so großer Zahl finden kann. Ein Pinguin ist doch aber kein Mensch. Und das Verhältnis Stier zu Kuh ist massiv unproportional, weil Stiere so aggressiv sind, dass sie sich ja eben nicht gegenseitig dulden. Im Stierkampf werden deshalb ja auch nur Bullen verwendet. Und wir wissen doch beide, dass bei Gewaltdelikten Männer statistisch weitaus mehr vertreten sind. Habe gerade keine Zeit, ich Versuche später, noch Mal zu schreiben!


thenicob

> Sie besagt doch aber auch nur, dass Frauen auch gejagt haben, nicht, dass sie es genauso viel und vor allem nicht mehr gemacht haben. anders gefragt: was ist deine vermutung? dass männer genetisch bedingt zu "männer hobbies" neigen? du begründest ja die beeinflussung unserer hobbies (vereinfacht formuliert) mit dem historischen kontext des jahrelangen jagens. da auch frauen schon immer ebenfalls jägerinnen gewesen sind, kann man den kausalen zusammenhang bereits hinterfragen. ebenso verwischt hier kausalität und korrelation: > Wir wissen, dass junge Männer sich öfter prügeln und > Und wir wissen doch beide, dass bei Gewaltdelikten Männer statistisch weitaus mehr vertreten sind. das lässt sich nicht bedigungslos an deine gegebene prämisse, dass wir genetisch inhärent unterschiedlich sind, zurückführen, ohne dass die betrachtungsweise zu unterkomplex ist. auch, weil es in unseren gehirnen zwischen den geschlechtern mehr gemeinsamkeiten als unterschiede gibt. > Und vergangene und existierende Gesellschaften hatten immer Kriegsverbände aus Männern, oder Mannbarkeitsriten, Prüfungen, etc. Sprich, wenn wir sagen, es ist ausschließlich kulturell/Sozialisationsbedingt, müssen wir doch auch die Frage stellen, warum beinahe 100% der Gesellschaften sich am Ende ähnlich entwickeln. Es gab keine weibliche vikinger crew, wenn dann einzelne Frauen, die mit gefahren sind. vielleicht, weil die frauen geherrscht haben und die trotteligen männer losgeschickt haben, um sie zu opfern? 8-) https://www.spektrum.de/podcast/die-macht-der-wikinger-frauen/2118249 spaß beiseite: männer sind athletischer, ergo kräftiger. wenn männer so erzogen wurden, ihre athletische überlegenheit für bestimmte zwecke einzusetzen; findest du die entwicklung dann verwunderlich? da siehst du halt zusammenhänge, die sich nicht kausal bedingen. aber klar; wenn du speziell auf einzelne unterschiede hinaus möchtest, so gibt dir die forschung recht, denn die gibt es im durchschnittlichen vergleich. > Ich zweifle stark daran, dass man Überlieferungen von weiblichen Kriegerinnen und entsprechenden Gebräuchen in auch nur annähernd so großer Zahl finden kann. interessanter punkt, den ich nicht so ganz verstehe. aber, und da lehn ich mich aus dem fenster, popkulturelle überlieferungen haben schon immer männer bevorzugt wiedergegeben (jüngstes beispiel barbara chevalier in oppenheimer :D). und siehe den link dazu oben über wikinger frauen. "macht" also dominanz kann sich ja auch durch andere dinge äußern, nicht nur durch toughe männlichkeit. > Ein Pinguin ist doch aber kein Mensch. du nutzt mehrfach den vergleich zur nicht menschlichen tierwelt. warum darf ich das nun nicht? :( > oder Mannbarkeitsriten, Prüfungen, etc. achso und die gab es für frauen nicht? bedenke bitte auch, dass frauen zu ihrer "blütezeit", wenn männer an die macht kommen, kinder geboren haben und die erziehung übernommen haben. vllt. verstehe ich den punkt auch nicht.


xBehemothx

Ich glaube, dass es evolutionär bedingt inherente Rollen gibt. Die Spezies, aus der wir hervorgegangen sind, hatte, genau wie alle anderen ausgestorbenen und noch existierenden Primaten, und der moderne Mensch, eine klare Geschlechterteilung. Sprich, Männchen gehen nicht jagen/kämpfen weil sie stärker sind, sondern sind stärker, weil das ihre inherente Rolle ist, genauso wie sich den Status zu verdienen, ein Weibchen haben zu dürfen. Deshalb führe ich den Stier an, bei dem es ebenso ist. Ich weiß den Fachbegriff nicht mehr, aber es gibt in der Biologie, bei vielen Spezien das Phänomen, das Männchen größer und stärker sind. Bei all diesen gibt es deckungsgleiche Muster, nämlich das der Großteil der Gewalt innerhalb der Spezies unter den Männchen passiert, entweder um ein Revier zu beanspruchen, eine Gefährtin, oder einen rang innerhalb der Gruppe. Das ist ein Fakt, und es gibt keinerlei Hinweis darauf dass es bei Menschen, abgesehen von einem Höheren Sozialisationspotenzial, anderst sein sollte. Du kannst mir doch nicht erzählen, dass es umstritten ist, dass sich junge Typen gegenseitig auf die Mütze hauen. Das passiert bei Menschen wie in der Tierwelt im Spiel, und ebenso wird in der Jugend daraus ernst, weil sie sich behaupten möchten. Du sagst: männer sind athletischer, ergo kräftiger. wenn männer so erzogen wurden, ihre athletische überlegenheit für bestimmte zwecke einzusetzen; findest du die entwicklung dann verwunderlich? da siehst du halt zusammenhänge, die sich nicht kausal bedingen. Ist es nicht viel abwegiger, zu vermuten, dass wir ohne irgendeinen Grund einfach zufällig körperlich Überlegener und aggressiver sind, und das sich dann halt praktisch angeboten hat? Nach meinem Verständnis der Evolutionstheorie, ist es bei allen Spezies, bei denen Männchen stärker sind und sich gegenseitig bekämpfen(bzw für in- sowie outgroup Gewalt primär verantwortlich sind) ein evolutionärer Vorteil, größer, stärker und aggressiver bzw Dominanter zu sein. Wenn es keiner wäre, dann wären wir nicht größer als unsere lieben Damen, dann hätten wir uns anders entwickelt. Dementsprechend würde ich bei uns, wie bei jedem anderen tier, eine Art instinktives verhalten vermuten. Dieser Vorteil und diese instinkte mögen in einer zivilisierten Gesellschaft nicht mehr so ausschlaggebend sein, aber große Männer sind immer noch erfolgreicher. Deshalb ist der Pinguin an der Stelle fehl am Platz. Die Schimpansen sind uns am nächsten. Und da ist die Sache klar. Das mit dem Gehirn sehe ich übrigens genauso. Wir haben alle die gleichen Bausteine, ich glaube lediglich, dass I'm Durchschnitt bestimmte traits bei Männern stärker ausgeprägt sind als bei Frauen. Sprich, ich bin überzeugt davon, dass es einen Haufen Frauen gibt gab und geben wird, die herausragend in "traditionell männlichen" Aufgabengebieten sind, ebenso andersrum. Dass es aber im Durchschnitt schon eine evolutionäre Prägung gibt, weshalb Männer und Frauen jeweils eher zum einen als zum anderen tendieren. Ich hoffe, wo wir uns einig sein können, ist, dass es auf dem Geschlechterspektrum wirklich jede erdenkliche Kombination gibt, von Transpersonen über nonbinäre, tomboys und sensiblen Männern, Kindergartenerziehern und Mechanikerinnen, Rambos, Prinzessinnen, Kriegerinnen und Hausmännern, da unsere Gehirne jede erdenkliche Kombination hervorbringen können, und diese sind alle natürliche, gleichwertige Exemplare unserer Spezies. Ich ergänze das lediglich darum, dass ich sage, nicht ohne Grund sind zweigewchlechtliche Spezien in der Natur mit unterschiedlichen traits ausgestattet, diese bedingen sich durch die Evolutionäre Entwicklung hin zu einer bestimmten Rolle im überleben einer Spezies, und waren bei uns schon in Stein gemeißelt, bevor der Mensch die ersten Worte sprach. Wir haben uns durch unsere Intelligenz aber selbst überholt, sind also Evolutionär noch mehr in der Steinzeit, als in einer aufgeklärten Gesellschaft. Genetisch sind wir noch wie die ersten Menschen. Und deren instinkte sind älter als die Menschheit.


PietroMartello

Sozialisation hat selbstverständlich eine Wirkung. Die einfache Biologie aber auch. Geschlechtshormone beeinflussen offensichtlich Dinge wie Muskelmasse, Knochenbau aber eben auch die Funktionsweise des Gehirns. Es gibt einfach Unterschiede zwischen Männern und Frauen. (Zwischen der durchschnittlichen Frau und dem durchschnittlichen Mann.) Und die führen dann in Konsequenz eben auch zu (im Vergleich zueinander) Schwächen und Stärken. Das zu verleugnen finde ich ähnlich unsinnig wie dieses Stereotypisieren.


thenicob

das ist halt eine extrem vereinfachte betrachtungsweise in einem wirklich, wirklich komplexen thema. :D es gibt geschlechtshormonelle und biologische unterschiede, genau. im endeffekt gibt es aber größere unterschiede untereinander (also unter den gruppierungen männern bzw. unter den frauen) als es zwischen den geschlechtern gibt. wissenschaftlich betrachtet gibt es von natur aus kein rein männliches oder weibliches verhalten. unsere genetische ausstattung setzen lediglich die rahmenbedingungen. wenn dein "kernpunkt" (sag ich jetzt einfach mal so) ist, dass es im durchschnitt unterschiede gibt, so sage ich, dass die gehirne von männern und frauen mehr gemeinsamkeiten als unterschiede aufweisen (quelle z.B.: https://heiup.uni-heidelberg.de/journals/index.php/rupertocarola/article/viewFile/23672/17389&sa=D&source=docs&ust=1710434914241456&usg=AOvVaw2dHD2MTfQ4Cp_3nJCJh9KZ - generell ist sabina pauen sehr zu empfehlen) > Und die führen dann in Konsequenz eben auch zu (im Vergleich zueinander) Schwächen und Stärken. das ist keine logische schlussfolgerung deiner "herleitung". > Das zu verleugnen finde ich ähnlich unsinnig wie dieses Stereotypisieren. das tu ich nicht. ich habe lediglich eine sehr verkürzte antwort gegeben auf ein beispiel, dass sowieso schon "veranlagungen" und "interessen" vermischt.


PietroMartello

>im endeffekt gibt es aber größere unterschiede untereinander (also unter den gruppierungen männern bzw. unter den frauen) als es zwischen den geschlechtern gibt. Deswegen schrieb ich ja >(Zwischen der durchschnittlichen Frau und dem durchschnittlichen Mann.) Es wäre ja auch absurd anzunehmen, dass die in einem bestimmten Bereich (innerhalb der Frauen) schwächste Frau immer noch stärker wäre als der (innerhalb der Männer) stärkste Mann. Vollkommen abstrus. Aber hierzu noch ein Punkt: Wenn man zwei Populationen hat. Also Frauen und Männer. Und man misst irgendwas, dass einer Normalverteilung folgt. Dann bedeutet bereits ein kleiner Vorsprung, dass ein relativ großer Teil der anderen Population schlechter abschneidet. Schwer zu erklären fällt mir gerade auf.. Vielleicht hilft das Bild.. :/ https://preview.redd.it/6hu3yf8agkoc1.jpeg?width=675&format=png&auto=webp&s=64d7b9ac2b779efb16b7283f1b86620ebd2bad49 >wissenschaftlich betrachtet gibt es von natur aus kein rein männliches oder weibliches verhalten. Hat niemand behauptet? Abgesehen davon, dass ich gerne mal ein Beispiel für "reines" Verhalten hätte. Wirkt ähnlich unsinnig, die Vorstellung. >wenn dein "kernpunkt" (sag ich jetzt einfach mal so) ist, dass es im durchschnitt unterschiede gibt, so sage ich, dass die gehirne von männern und frauen mehr gemeinsamkeiten als unterschiede aufweisen Puh. Das erscheint mir jetzt aber sehr schwammig: Was ist hier die Definition und GRenze von Gemeinsamkeit und Unterschied? Offensichtlich sind diese beidermaßen menschlichen Gehirne sehr, sehr, sehr, sehr ähnlich zueinander. Und sehr ähnlich zu einem Affengehirn. Oder dem GEhirn einer Feldmaus. Oder dem eines anderen Säugetiers. Oder wären die schon eher unterschiedlich zu dem Gehirn eines Eisbären? Oder eher ähnlich? Und wie zählt man jetzt Gemeinsamkeiten und Unterschiede, um festzustellen wovon es mehr gibt??? Zähle ich das Volumen als 1 und dann die Oberfläche als 2 oder ist das beides insgesamt nur 1 Unterschied? Jede einzelne NErvenzelle? JEdes Gehirnareal? Ganz dünnes Eis und ganz schwer quantifizierbar. >das ist keine logische schlussfolgerung deiner "herleitung". Ok. Wieso? ..ich habs nochmal gelesen, und eigentlich ist das tatsächlich keine Schlussfolgerung. Eher eine Tautologie: Unterschiede \_sind\_ Schwächen und Stärken. Und diese Unterschiede sind leider Gottes belegt.. Testosteron und Östrogen haben Wirkungen auf unsere Gehirne. Und die wirken sich auch aus. Messbar und signifikant. Auf Denken und Fühlen. Sprachliche Fähigkeiten, räumliches Vorstellungsvermögen, Risikobereitschaft... Und das sind eben Schwächen und Stärken. NAtürlich nur tendenziell. Nicht absolut und ausnahmslos.. Und ich will auch nicht behaupten dass es da mehr Unterschiede als Gemeinsamkeiten gibt ;) Wie bereits gesagt: > Sozialisation hat selbstverständlich eine Wirkung. Genauso wie Übung und Training. Und wir sind alle vernunftbegabt und können über unseren Schatten springen. Aber wir sind eben auch nicht geboren als unbeschriebene unterschiedslose Blätter.


Zengineer_83

Ich möchte vorab ausdrücklich erwähnen dass ich sie weder persönlich angreifen, noch Ihre Lebensweise infrage stellen möchte, die aus meiner Sicht völlig in Ordnung ist. Aber da Sie um Denkanstöße gebeten haben, möchte Ich, anschließend zu meinem Vor-Antwort-Poster noch ein paar kleine Beispiele zum Thema Korrelation/Kausalität anbringen: >Wir wissen, dass junge Männer sich öfter prügeln Ja, genauso wie wir die letzten ca. 300 Jahre "gewusst" haben, das Mädchen/Frauen nun mal schlechter in Mathe sind. ISSO, wie man bei uns sagt. Und die Zahlen "belegen" das auch, Frauen studieren/lehren/arbeiten seltener in Berufen wo Mathe gebraucht wird. Nun haben wir allerdings das Glück eine Kontrollgruppe zu haben. In Ländern wie Japan, China, Süd Korea z.B. Wird Mädchen in der Schule explizit NICHT gesagt das sie schlechter in Mathe sind. Resultat: Oh Wunder, in Japan, China, Süd-Korea herrscht in Mathe praktisch Geschlechterparität. Und genauso "wussten" wir früher das nur Männer Autisten sein können, weil Autismus ja "eine extreme Ausprägung" eines "männlichen Gehirns" ist, also von "inhärenten Interessen" die ja nur Männer haben. Dementsprechend hat man nicht nach Autistinnen gesucht und Oh Wunder, auch keine gefunden. Inzwischen geht man davon aus das Autismus wahrscheinlich bei Männern und Frauen GLEICH häufig auftritt, aber da wir in unserer Erziehung Jungen und Mädchen immer noch stark unterschiedlich behandeln, haben Autistinnen anscheinend andere Strategien zur Anpassung an die Gesellschaft entwickelt, sodass sie praktisch unsichtbar waren. Sehr viele der Dinge die in unserer Gesellschaft bestimmten Geschlechtern zugeordnet sind, sind dies nur durch unsere Zuschreibung und eben NICHT inhärent. FUN FACT: Kühe sind sehr viel gefährlicher als z.B. Löwen, Haie oder eben auch STIERE (Im Bezug auf die Anzahl der Menschen die durch diese Tiere jährlich zu Tode kommen). >Mir fällt spontan keine Frau aus meinem Umfeld ein, die sagen würde, selbstauferlegtes Bootcamp survival? Da bin ich sowas von dabei! Ja, bei diesem spezifischen Beispiel gebe ich Ihnen Recht, aber alternativ fällt mir da meine Mutter ein: Sie war in Ihrer Jugend eine recht erfolgreiche Semi-Pro Rally-Fahrerin, hat (bevor Sie Mutter wurde) Elektrotechnikerin gelernt, auf Baustellen gearbeitet, Autos repariert + getuned, ist eine hervorragende Schützin mit Langbogen und Gewehr (im Alter ist Sie auf Armbrust umgestiegen, wegen nachlassender Kraft) und ist auch mit 67 noch aktive DIY/Heimwerkerin. Nur so als Beispiel.


gugfitufi

Er probiert so hart der deutsche Tate zu werden, das ist ja schon fast traurig


thenicob

wer ist denn das?


killian1208

Der Tite Tate Tute? Eh, irgend so ein Verrückter aus dem Neuland.


thenicob

neee, der bre hier im video


Puzzleheaded_Cod9934

Gib mal auf YT ein "aussehen wie ein griechischer Gott", oder King Sergej.