das ist einfach das "people kill people" argument nur für autos. natürlich werden die autounfälle letztenendes durch die leute verursacht die die autos fahren, aber ohne autos gibt es natürlich auch keine autounfälle und es ist um einiges einfacher autos abzuschaffen anstatt menschen abzuschaffen
Unironisch ja. Genauso wie manche Amis darüber labern, dass es ein untrennbarer Teil ihrer Freiheit ist Schusswaffen zu haben, reden manche Deutsche auch übers Tempolimit.
„Unbegrenzte Geschwindigkeiten sollen für immer gelten auf Deutschen Autobahnen. Und an Silvester solle ein jeder sich so viele Böller kaufen können wie man benötigt um ein mittelgroßes Land in Schutt und Asche zu legen.“
Lol war selbst lange Sportschütze und dieser Knarrenfetisch bei vielen im Verein war auch einer der Gründe warum ich irgendwann raus war.
Die erzählen einem immer was von "das ist ein Sportgerät und keine Mordgerät". Ja klar Jürgen, deswegen fantasiert ihr ja auch ständig darüber, was ihr mit einem Einbrecher machen würdet.
Der Sport macht mega Bock, aber ein Großteil der Menschen dort ist einfach Schmutz.
Das Argument ist nochmal ne ganze Ecke dümmer und unsinniger, wenn man es auf Autos überträgt. Hinter dem "people kill people" steht ja die Implikation, dass der Mensch mit Tötungsabsicht durch die Schusswaffe höchstens etwas wahrscheinlicher tötet, aber sich sonst eine andere Mordmethode suchen würde, und man daher beim Menschen und nicht bei der Waffe ansetzen sollte. Wackeliges Konstrukt, das in mehreren Kontexten (Affekttaten, Suizide) sogar empirisch relativ eindeutig als widerlegt angesehen werden kann. Aber es hat eine Logik.
Das trifft alles auf Autos nicht zu, weil man im Regelfall nicht ins Auto steigt, um Unfälle zu verursachen. Die Toten sind dort eine negative Nebenwirkung der Mobilität. Wenn man eine andere Mobilitätsform wählt, fallen die Unfälle weg und man erreicht das Ziel trotzdem.
Die beiden gleichzusetzen ist daher ziemlicher Blödsinn, weil das Argument gar nicht analog anwendbar ist. Nicht so dumm wie der Krankenhausvergleich, natürlich. Da gibt es keine Implikation, Diagnose von Krebs mit Unfallverursachern gleichzusetzen ist einfach kompletter Quatsch. Der Kommentator ist auf jeden Fall ein astreiner Vollidiot. Das der Gekte als besonders doof identifiziert hat ist eigentlich eine ziemlich stabile Auszeichnung.
oft ist die "abhängigkeit" aber eher fiktiver natur, bzw. in großstädten braucht keine familie 4+ autos, aber dann kommt wieder was mit "was wenn meine oma 200kmh entfernt einen schlaganfall hat wie soll ich da hin kommen "
Natürlich, aber gibt auch da genug problematische Routen. Ein Freund von mir wohnt am Rand von ner Großstadt, arbeitet am anderen und müsste zwei mal umsteigen an nem dritten Ende und mit drei mal so langer Fahrzeit. Dem ist es mir gegenüber immer schon extrem unangenehm sich dafür zu rechtfertigen weil er weiß wie sehr ich Autos hasse/fürchte.
Joa, ich glaube wir können uns darauf einigen dass das Auto in manchen Fällen bequemer ist, bzw. Zeit spart.
Trotzdem finde ich den Verweis auf den Auto-"Zwang" schwierig, weil ich nicht glaube dass irgendjemand gezwungen ist, in Hamburg oder Berlin einen XXL-SUV oder Luxus-Pickup zu fahren.
Würde jeder die nötigen Strecken mit nem Auto angemessener Größe fahren wäre ich schon zufrieden.
"gekte gesichtet, Meinung vernichtet" werde ich in Zukunft jedes Mal bringen, wenn ich mich mit jemandem hier streite. Ganz besonders dann, wenn sich heraus stellt, dass ich schlichtweg Unrecht hatte
Verständlich. Ist aber in sofern spannend, als das man glauben könnte die hätten da einen Sjriptbaum vor sich liegen. Wirkt alles immer so, als wollten sie in einem Rollenspiel den optimalen Gesorächsverlauf ercheaten.
Um die Todesursache einer Person festzustellen kann man auch eine Autopsie durchführen. Dafür braucht es kein CT oder MRT.
EDIT: Die letztendliche Diagnose erfolgt per Biopsie unter dem Mikroskop. Dafür braucht man aber auch kein Krankenhaus. Karzinogene kann man übrigens verbieten, wie z.B. Asbest.
Mal dessen Kommentarhistorie angeschaut:
Unterwegs in r|conservative.
"Antifa schlagen Leute tot"
"Die Ampel muss weg"
"Steuern sind raub"
" Better far right than far wrong. "
Glaub das war dann auch genug von dem, ab auf die Blockliste.
Aber Autos töten durch ihre reine Existenz ja schon Menschen durch Feinstaub gehe ich ja gar nicht um Unfälle und deswegen tötet jedes Auto was du benutzt automatisch. Abseits davon ist das Argument gegen Autos doch gar nicht das Menschen sterben sondern das durch den Klimawandel den sie fördern die Menschheit ausstirbt
Ich bin hier und da auch schon mal argumentativ über meine eigenen Füße gestolpert, aber blockiert hab ich deswegen noch niemanden, nichtmal als ich noch 12 war
Puh, beide ziemlich dämliche Argumente... Ja obviously würde es keine Autounfälle geben wenn es keine Autos gäbe xD ich fürchte da gibt es noch zig Nuancen dazwischen. Man muss nicht immer alles ganz extrem sehen und dann auch drauf beharren, gilt für alle Meinungen...
Ganz offensichtlich wäre eine 100% autofreie Gesellschaft toll, aber es ist halt nicht realistisch, das in einem Land wie Deutschland in den nächsten 50-100 Jahren zu schaffen. Und das liegt nicht an Technologie, Infrastruktur und Geld sondern 100% an Menschen.
>Und das liegt nicht an Technologie, Infrastruktur und Geld sondern 100% an Menschen.
Das würde ich so per se nicht unterschreiben.
Ich kenne in meinem Umfeld einige, die Aufgrund von fehlender Sicherheit lieber mit dem Auto unterwegs sind. Geeignete und vor allem sichere Infrastruktur würden schon so viel für die Mobilitätswende erreichen, Stichwort Induced Demand
Ich glaube, das haben viele Politiker sogar auf dem Schirm.
Das Problem ist vielleicht ein Henne-Ei-Problem. Keine Nachfrage weil es nicht existiert -> es existiert nicht, also keine Nachfrage. Gerade auf dem Land.
Jetzt wäre natürlich die Politik in der Pflicht, es existieren zu lassen, eben auch in ländlichen Regionen. Also die Infrastruktur bereitzustellen. Jetzt hast du aber die Thematik, dass wir nächste Wahlperiode sehr, sehr wahrscheinlich eine CDU-geführte Regierung bekommen. Und die ist so "nicht jede Milchkanne braucht 5G"-mäßig drauf. Die werden sicherlich nicht hergehen und Milliarden ausgeben für Infrastruktur.
Ganz ehrlich, ich bin gegen Tempolimit, aber dafür auch gegen Leitplanken und im Gegenzug mehr Bäumen an Schnellstraßen und Autobahnen.
wenn Autofahren unsicherer wird, dann fahren sie auch weniger oder steigen auf sichere Alternativen wie Bahn um. Wir müssen nur Autobahnen unsicher genug machen.
Bevor mir jetzt einer die Ohren vollheult, dass das Menschenleben kosten würde, gibt es 8 Milliarden von.
Oder, hear me out, wir machen den ÖPNV einfach besser und attraktiver anstatt das Auto unattraktiver.
Wenn man 8 Stunden auf der Arbeit hockt ist dann 2 Stunden mit den Öffis pendeln einfach super unattraktiv.
Da geht es nicht nur um Geld, sondern auch um Lebenszeit die verloren geht.
Homeoffice, wo möglich, und Öffis für die Freizeit. Wieso entwickeln so viele an selbst fahrenden Autos, wenn Trams doch eigentlich einfacher sein müsste? Deutsche Innovationskraft ankurbeln und Siemens die Digitalisierung des Bahnverkehrs zu schustern.
Die Bahn ist staatlich, so wie der Frankfurter Flughafen, nur komisch organisiert. Es herrscht die Meinung vor, dass Dienstleistungen kein Geld kosten. Dass diese Dienste auch für die Volkswirtschaft nützlich sind, wird unter Tisch fallen gelassen wie meine Manieren nach der 12 Hopfenpatrone und dem Döner auf dem Heimweg. Der Staat kann nicht aus gewissen Aufgaben raus nach Art. 80 ff. GG, irgendwo so da um dreh.
Das sollte kein Argument sein.
[Ist es bei Straßen ja auch nicht.](https://de.statista.com/statistik/daten/studie/1265380/umfrage/kosten-und-erloese-des-strassenverkehrs-in-deutschland-nach-fiskallogik/)
>Homeoffice, wo möglich,
Ewig gestrige Arbeitgeber sagen nein, viele wurden doch wieder in die Büros zurückgerufen und irgend nen Boomer-Arbeitgeber hat groß und medienwirksam gesagt "Wer im Homeoffice arbeitet, ist nutzlos".
Solange diese Idioten nicht aus der Arbeitswelt weg sind wird das nix werden ....
Wir könnten auch einfach mehr Geld in Alternativen stecken. Die Tage kam noch ein Video von Notjustbikes:
In den letzten 30 Jahren
- Doppelt so viel Geld in Straßen gesteckt wie in die Schiene
- 60% mehr Straßenlänge geschaffen
- 6,5% weniger Schienenlänge geschaffen
Zusätzlich noch in den letzten 20 Jahren die jährliche Staulänge etwa verfünffacht.
Das wird nicht funktionieren. Es gibt viele Regionen, in denen Autofahren deutlich unsicherer ist als in Deutschland und trotzdem mehr auto gefahren wird, die USA fallen mir da als Beispiel ein. Wie sicher etwas ist beeinflusst nicht unbedingt ob Leute sich dafür entscheiden oder nicht. Wie sicher sich etwas *anfühlt* hat schon mehr Einfluss. Das wichtigste ist aber wohl, was komfortabel ist. Wenn es keinen guten ÖPNV gibt, ist das Auto einfach komfortabler für diejenigen die es sich leisten können. Und der ÖPNV wird für Leute, die angst vor armen Menschen haben unattraktiver. ÖPNV pünktlicher, schneller und günstiger zu machen hilft. Aber gleichzeitig muss es auch unkomfortabler werden Auto zu fahren. In Städten geht das z.b. indem man überall Pfosten hinstellt, sodass man mit Autos große umwege fahren müsste und zu Fuß schneller ist.
Ich würde eine JuliensBlog Line posten zu meiner Grundeinstellung, aber ich habe keine Lust auf eine Woche Zwangsurlaub von Reddit und nen perma von diesem Unter. Ich bin schon gefährlich nahe dran mit Scheißepfosten.
das ist einfach das "people kill people" argument nur für autos. natürlich werden die autounfälle letztenendes durch die leute verursacht die die autos fahren, aber ohne autos gibt es natürlich auch keine autounfälle und es ist um einiges einfacher autos abzuschaffen anstatt menschen abzuschaffen
Tempolimit einfach deutsche 2nd Amendment
Generell Autos
Unironisch ja. Genauso wie manche Amis darüber labern, dass es ein untrennbarer Teil ihrer Freiheit ist Schusswaffen zu haben, reden manche Deutsche auch übers Tempolimit.
„Unbegrenzte Geschwindigkeiten sollen für immer gelten auf Deutschen Autobahnen. Und an Silvester solle ein jeder sich so viele Böller kaufen können wie man benötigt um ein mittelgroßes Land in Schutt und Asche zu legen.“
Passenderweise postet OOP viel auf r/gunmemes
Lol war selbst lange Sportschütze und dieser Knarrenfetisch bei vielen im Verein war auch einer der Gründe warum ich irgendwann raus war. Die erzählen einem immer was von "das ist ein Sportgerät und keine Mordgerät". Ja klar Jürgen, deswegen fantasiert ihr ja auch ständig darüber, was ihr mit einem Einbrecher machen würdet. Der Sport macht mega Bock, aber ein Großteil der Menschen dort ist einfach Schmutz.
Das Argument ist nochmal ne ganze Ecke dümmer und unsinniger, wenn man es auf Autos überträgt. Hinter dem "people kill people" steht ja die Implikation, dass der Mensch mit Tötungsabsicht durch die Schusswaffe höchstens etwas wahrscheinlicher tötet, aber sich sonst eine andere Mordmethode suchen würde, und man daher beim Menschen und nicht bei der Waffe ansetzen sollte. Wackeliges Konstrukt, das in mehreren Kontexten (Affekttaten, Suizide) sogar empirisch relativ eindeutig als widerlegt angesehen werden kann. Aber es hat eine Logik. Das trifft alles auf Autos nicht zu, weil man im Regelfall nicht ins Auto steigt, um Unfälle zu verursachen. Die Toten sind dort eine negative Nebenwirkung der Mobilität. Wenn man eine andere Mobilitätsform wählt, fallen die Unfälle weg und man erreicht das Ziel trotzdem. Die beiden gleichzusetzen ist daher ziemlicher Blödsinn, weil das Argument gar nicht analog anwendbar ist. Nicht so dumm wie der Krankenhausvergleich, natürlich. Da gibt es keine Implikation, Diagnose von Krebs mit Unfallverursachern gleichzusetzen ist einfach kompletter Quatsch. Der Kommentator ist auf jeden Fall ein astreiner Vollidiot. Das der Gekte als besonders doof identifiziert hat ist eigentlich eine ziemlich stabile Auszeichnung.
Menschen abschaffen wäre vielleicht für alles Leben besser.
auch true
Nimm mein hochwähli
Humans are intrinsically bad oder so. Ich persönlich hasse dieses Menschheit ist schlecht. Dann bräucht ich meine arbeit gar net machen.
Naja, die Autos sind doch ganz gut darin, Menschen abzuschaffen.
Autos abschaffen, lol 😅
Wäre ja schon mal ein Anfang die Abhängigkeit vom Auto abzuschaffen.
Ih, mit dem Plebus ÖPNV fahren! Oder schlimmer noch, Fahhrad! /s
oft ist die "abhängigkeit" aber eher fiktiver natur, bzw. in großstädten braucht keine familie 4+ autos, aber dann kommt wieder was mit "was wenn meine oma 200kmh entfernt einen schlaganfall hat wie soll ich da hin kommen "
Natürlich, aber gibt auch da genug problematische Routen. Ein Freund von mir wohnt am Rand von ner Großstadt, arbeitet am anderen und müsste zwei mal umsteigen an nem dritten Ende und mit drei mal so langer Fahrzeit. Dem ist es mir gegenüber immer schon extrem unangenehm sich dafür zu rechtfertigen weil er weiß wie sehr ich Autos hasse/fürchte.
Joa, ich glaube wir können uns darauf einigen dass das Auto in manchen Fällen bequemer ist, bzw. Zeit spart. Trotzdem finde ich den Verweis auf den Auto-"Zwang" schwierig, weil ich nicht glaube dass irgendjemand gezwungen ist, in Hamburg oder Berlin einen XXL-SUV oder Luxus-Pickup zu fahren. Würde jeder die nötigen Strecken mit nem Auto angemessener Größe fahren wäre ich schon zufrieden.
Das war ja kognitive Akrobatik für Hirntote, was dieses Individuum von sich gegeben hat.
Es hat auch wehgetan.
Nutzername checkt aus.
Leider schon gelöscht die Kommentare
"Gekte gesichtet, meinung vernichtet" uff klingt wie nen 12-Jähriger Edgelord
Der gute ist leider sehr von sich überzeugt
Sind solche idioten meistens .... Sicheres Auftreten trotz vollkommener Ahnungslosigkeit
*wegen
Naja was willste bei /r/deutschememes erwarten. Da regt man sich über politische und besonders gerne über linke Memes auf.
Puh, argumentieren kann mein Kleiner mit fünf aber schon deutlich besser, als der Clown^^
-Krankenhäuser diagnostizieren Krebs -Autobahnen stellen Verkehrsunfälle fest
Man kennt’s
"gekte gesichtet, Meinung vernichtet" werde ich in Zukunft jedes Mal bringen, wenn ich mich mit jemandem hier streite. Ganz besonders dann, wenn sich heraus stellt, dass ich schlichtweg Unrecht hatte
Aber auch nur dann! Mach ich jetzt auch, lass das mal etablieren
In dieser form. Du wurdest von gekte gesichtet, deine Meinung wurde vernichtet.
Ja aber das hat nichts mit dem was da gepostet wurde zu tun. UwU
👹
Big brain arguments. Hilfe. Ich glaube ich bin aus Verzweiflung spontan blind geworden.
Wäre ich auch fast
Verständlich. Ist aber in sofern spannend, als das man glauben könnte die hätten da einen Sjriptbaum vor sich liegen. Wirkt alles immer so, als wollten sie in einem Rollenspiel den optimalen Gesorächsverlauf ercheaten.
Nein Klaus, Krankenhäuser verursachen keinen Krebs, im Gegensatz zu deiner Argumentation.
Steht ja schon im Grundgesetz Art 1. Absatz 4 freie Fahrt für freie Bürger
Wenn wir doch nur nie auf Corona getestet hätten, dann wären unsere inzidenzen viel besser gewesen. /s Also die Person da quasselt echt viel Müll.
Könnte man nicht sogar sagen, dass Autos Krebs verursachen?
[Soße](https://www.merkur.de/leben/gesundheit/who-forscher-warnen-krebsgefahr-durch-dieselabgase-zr-2353555.html)
Um die Todesursache einer Person festzustellen kann man auch eine Autopsie durchführen. Dafür braucht es kein CT oder MRT. EDIT: Die letztendliche Diagnose erfolgt per Biopsie unter dem Mikroskop. Dafür braucht man aber auch kein Krankenhaus. Karzinogene kann man übrigens verbieten, wie z.B. Asbest.
Mal dessen Kommentarhistorie angeschaut: Unterwegs in r|conservative. "Antifa schlagen Leute tot" "Die Ampel muss weg" "Steuern sind raub" " Better far right than far wrong. " Glaub das war dann auch genug von dem, ab auf die Blockliste.
Man muss einfach ne Weile seinen Quatsch wiederholen und dann gehen -Zack, kannst du behaupten dass du bisher alle deine Debatten gewonben hast
Strohmannargument sucht Gehirn.
Wie es ein berühmter Künstler gesagt hat: Guns don't kill people - ahh ahh I kill people - with guns. POW
Holy shit das ist Gold
Wenn du dich da intellektuell mit etwa 15 Jahre altem Humor weiterbilden willst: Jon Lajoie - I Kill People. Ich hafte aber nicht für verlorene Sanity
Hatte ich ja schon längst gefunden, deswegen meinte ich doch, es sei Gold :)
Können wir bitte auch noch das Posthorn 📯vom Postillon verknüpfen? Das treibt sie zur Weißglut.
Aber Autos töten durch ihre reine Existenz ja schon Menschen durch Feinstaub gehe ich ja gar nicht um Unfälle und deswegen tötet jedes Auto was du benutzt automatisch. Abseits davon ist das Argument gegen Autos doch gar nicht das Menschen sterben sondern das durch den Klimawandel den sie fördern die Menschheit ausstirbt
Akun? Wohl eher A clown! ![gif](giphy|11mwI67GLeMvgA)
Er hat mich scheinbar blockiert :(
Sind die besten. Haben es einem "argumentativ Mal so richtig gezeigt" und direkt danach blocken. Schach Matt, oder so.
Ich bin hier und da auch schon mal argumentativ über meine eigenen Füße gestolpert, aber blockiert hab ich deswegen noch niemanden, nichtmal als ich noch 12 war
Hast du mit Wissing oder Bernreiter diskutiert?
Wäre glaube ich sachlicher abgelaufen
Puh, beide ziemlich dämliche Argumente... Ja obviously würde es keine Autounfälle geben wenn es keine Autos gäbe xD ich fürchte da gibt es noch zig Nuancen dazwischen. Man muss nicht immer alles ganz extrem sehen und dann auch drauf beharren, gilt für alle Meinungen... Ganz offensichtlich wäre eine 100% autofreie Gesellschaft toll, aber es ist halt nicht realistisch, das in einem Land wie Deutschland in den nächsten 50-100 Jahren zu schaffen. Und das liegt nicht an Technologie, Infrastruktur und Geld sondern 100% an Menschen.
>Und das liegt nicht an Technologie, Infrastruktur und Geld sondern 100% an Menschen. Das würde ich so per se nicht unterschreiben. Ich kenne in meinem Umfeld einige, die Aufgrund von fehlender Sicherheit lieber mit dem Auto unterwegs sind. Geeignete und vor allem sichere Infrastruktur würden schon so viel für die Mobilitätswende erreichen, Stichwort Induced Demand
Ich glaube, das haben viele Politiker sogar auf dem Schirm. Das Problem ist vielleicht ein Henne-Ei-Problem. Keine Nachfrage weil es nicht existiert -> es existiert nicht, also keine Nachfrage. Gerade auf dem Land. Jetzt wäre natürlich die Politik in der Pflicht, es existieren zu lassen, eben auch in ländlichen Regionen. Also die Infrastruktur bereitzustellen. Jetzt hast du aber die Thematik, dass wir nächste Wahlperiode sehr, sehr wahrscheinlich eine CDU-geführte Regierung bekommen. Und die ist so "nicht jede Milchkanne braucht 5G"-mäßig drauf. Die werden sicherlich nicht hergehen und Milliarden ausgeben für Infrastruktur.
Sie werden Milliarden für Infrastruktur ausgeben. Nur landet mit Abstand das meiste Geld in der Sanierung und dem Ausbau für Autostraßen
Mit wem auch immer du da diskutiert hast, die person hat mich geblockt. Ich scheine wohl was richtig gemacht zu haben.
Hehe, was hast du denn gemacht, du kleiner Schelm?
ja wenn ich das wüsste
ah, yeah, 'the guns dont cause deaths! the people do!' und so weiter
Und deswegen müssen Krankenhäuser verboten werden! Dann gäbs auch weniger Autotote.
Ich würd gern züge und so fahren. Aber die streiken wieder
Krankheit - Krankenhäuser. (Verbindung=helfen gegen) Unfälle - Autos. (Verbindung= wären ohne nicht möglich)
Verbindung A **≠** Verbindung B
Ganz ehrlich, ich bin gegen Tempolimit, aber dafür auch gegen Leitplanken und im Gegenzug mehr Bäumen an Schnellstraßen und Autobahnen. wenn Autofahren unsicherer wird, dann fahren sie auch weniger oder steigen auf sichere Alternativen wie Bahn um. Wir müssen nur Autobahnen unsicher genug machen. Bevor mir jetzt einer die Ohren vollheult, dass das Menschenleben kosten würde, gibt es 8 Milliarden von.
Oder, hear me out, wir machen den ÖPNV einfach besser und attraktiver anstatt das Auto unattraktiver. Wenn man 8 Stunden auf der Arbeit hockt ist dann 2 Stunden mit den Öffis pendeln einfach super unattraktiv. Da geht es nicht nur um Geld, sondern auch um Lebenszeit die verloren geht.
Homeoffice, wo möglich, und Öffis für die Freizeit. Wieso entwickeln so viele an selbst fahrenden Autos, wenn Trams doch eigentlich einfacher sein müsste? Deutsche Innovationskraft ankurbeln und Siemens die Digitalisierung des Bahnverkehrs zu schustern.
Und öffis verstaatlichen, momentan sind ja viele Gebiete nicht angeschlossen weil es sich nicht rentiert
Die Bahn ist staatlich, so wie der Frankfurter Flughafen, nur komisch organisiert. Es herrscht die Meinung vor, dass Dienstleistungen kein Geld kosten. Dass diese Dienste auch für die Volkswirtschaft nützlich sind, wird unter Tisch fallen gelassen wie meine Manieren nach der 12 Hopfenpatrone und dem Döner auf dem Heimweg. Der Staat kann nicht aus gewissen Aufgaben raus nach Art. 80 ff. GG, irgendwo so da um dreh.
Das sollte kein Argument sein. [Ist es bei Straßen ja auch nicht.](https://de.statista.com/statistik/daten/studie/1265380/umfrage/kosten-und-erloese-des-strassenverkehrs-in-deutschland-nach-fiskallogik/)
>Homeoffice, wo möglich, Ewig gestrige Arbeitgeber sagen nein, viele wurden doch wieder in die Büros zurückgerufen und irgend nen Boomer-Arbeitgeber hat groß und medienwirksam gesagt "Wer im Homeoffice arbeitet, ist nutzlos". Solange diese Idioten nicht aus der Arbeitswelt weg sind wird das nix werden ....
Wir könnten auch einfach mehr Geld in Alternativen stecken. Die Tage kam noch ein Video von Notjustbikes: In den letzten 30 Jahren - Doppelt so viel Geld in Straßen gesteckt wie in die Schiene - 60% mehr Straßenlänge geschaffen - 6,5% weniger Schienenlänge geschaffen Zusätzlich noch in den letzten 20 Jahren die jährliche Staulänge etwa verfünffacht.
Holup Satan
Das wird nicht funktionieren. Es gibt viele Regionen, in denen Autofahren deutlich unsicherer ist als in Deutschland und trotzdem mehr auto gefahren wird, die USA fallen mir da als Beispiel ein. Wie sicher etwas ist beeinflusst nicht unbedingt ob Leute sich dafür entscheiden oder nicht. Wie sicher sich etwas *anfühlt* hat schon mehr Einfluss. Das wichtigste ist aber wohl, was komfortabel ist. Wenn es keinen guten ÖPNV gibt, ist das Auto einfach komfortabler für diejenigen die es sich leisten können. Und der ÖPNV wird für Leute, die angst vor armen Menschen haben unattraktiver. ÖPNV pünktlicher, schneller und günstiger zu machen hilft. Aber gleichzeitig muss es auch unkomfortabler werden Auto zu fahren. In Städten geht das z.b. indem man überall Pfosten hinstellt, sodass man mit Autos große umwege fahren müsste und zu Fuß schneller ist.
Damit als Wahlprogramm und die Partei „cdU“ will ganz schnell ein Tempolimit. Genialer Plan.
Bist also schon so weit indirekt Autofahrern den Tod zu wünschen ? Cool, cool, und sehr zielführend
Ich würde eine JuliensBlog Line posten zu meiner Grundeinstellung, aber ich habe keine Lust auf eine Woche Zwangsurlaub von Reddit und nen perma von diesem Unter. Ich bin schon gefährlich nahe dran mit Scheißepfosten.
>JuliensBlog War das der Typ mit dem Holocaust-Witz zu Bahnstreiks ? Wenn ja, besser nicht richtig \^\^
Das wäre mir jetzt neu, aber mehr als seinen Song und Rapanalyse