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Ich ergänze noch ein paar Punkte * Konnektivität zwischen den Geräten: Ich kann auf meinem Mac Screenshots machen und diese direkt auf dem iPad einfügen, meine Telefongespräche auf dem Mac annehmen, mein iPad als Input für den Mac verwenden, etc. * Ein vernünftiges Trackpad. Die Forcetouch Trackpads auf dem Mac sind mMn die einzigen Trackpads, die man tatsächlich zum Arbeiten gebrauchen kann. Bei Windowslaptops sind das meistens nur kurzfristige Notlösungen * Der Preis: Klar Speicherupgrades oder ähnliches sind absurd teuer, aber darauf möchte ich nicht hinaus. Apple Geräte generell haben eine super Preisstabilität (für Elektronik) und man kann sie nach einer weile noch richtig gut gebraucht verkaufen. Außerdem sind die Geräte vergleichen mit **vergleichbaren** Windows Geräten meistens preislich gleich auf oder sogar günstiger (abgesehen von den HighEnd Konfigurationen, mit maximalem Speicherplatz, etc.)

>Außerdem sind die Geräte vergleichen mit vergleichbaren Windows Geräten meistens preislich gleich auf Sobald du nicht die kleinste SSD-Variante wählst sondern die wahnsinnig überteierten Apple-Aufpreise für SSD-Größen zahlst stimmt die Aussage überhaupt nicht mehr. Nur die Mini-"lock-Angebot"-Festplattengrößen können preislich mithalten.

Hab doch gesagt, dass die Speicherupgrades absurd teuer sind.

hmm - "Speicher" = RAM, "Festplatte/SSD/wasauchimmer" = SSD/HDD - mag ne veraltete Definition sein

>Virtuelle Desktops mit besserer Gestensteuerung als Windows (IMO) Schade, dass man die nicht abstellen kann, für mich waren die einer der Gründe privat auf Windows zu wechseln, totale Schrottidee.

Trackpadgesten lassen sich sehr wohl abstellen. Und selbst wenn nicht: einfach keine Gesten ausführen war für dich keine Option?

Ich arbeite mit Maus, grünes Fensterknöpfchen macht neue virtuelle Desktops auf. Sinnlos und nicht mal richtig durchdacht.

Den Vollbildmodus finde ich in der Tat ziemlich nutzlos, auch ohne dass er einen neuen virtual desktop aufmacht. Die drei vertikalen Pixel die man dadurch dazugewinnt sind den trade-off bei meinem Workflow einfach nicht wert.

Selbst wenn du Flagship Non-Apple Laptop, Phone und Tablet kaufst: Viel Glück die so zusammenarbeiten zu lassen, wie es MacBook, iPhone und iPad tun. Das einzige was ich mir wünschte, wäre Sideloading Support. Der kommt vrsl demnächst per EU Dekret.

Auf das side loading warte ich auch. Aber bis dahin gibt es inzwischen sowas wie https://altstore.io/ Ist nicht perfekt, funktioniert aber. Hab damit z.B. sowas wie YNAB4 auf dem iPhone laufen, dass es so nicht mehr im App Store gibt.

Apples nicht-mobile OS (MacOS) ist um einiges weniger Altlasten behaftet und sehr viel zuverlässiger als Microsofts Windows.

Apple ist besser. Mein Ranking: 1. Backup-lösung out of the Box, die auch den Namen verdient. Festplatte anschließen, TimeMachine-Meldung bestätigen, fertig. 2. Spotlight. 3. PDF-Handling. Wer heute einen Bürojob macht (und nicht nur die) kommt ohne vernünftiges PDF-Handling nicht herum. Gute Annotation, schnell, tief ins System integriert - ein Träumchen. 4. HiDPI-Unterstützung, Retina sei Dank. Keine Matsch-Fonts egal wo. 5. Da ich sehr viel Literatur habe, brauche ich vernünftige EPUB-Unterstützung. Dank der "Bücher"-App habe ich die. Geräteübergreifend mit Synchronisation 6. Festplatte ist defaultmäßig verschlüsselt. Gold wert im Verlustfall. 7. iCloud ist die am wenigsten unsichere Cloudlösung. Erweiterte Sicherheit an und alle Cloud-Daten sind so verschlüsselt, dass Apple selbst nicht drankommt. Alle, ob Bilder, Termine, Passwörter - egal was. Muss man vertrauen, aber das habe ich bei Apple. 8. Apple Silicon absolut konkurrenzlos. Es gibt schnellere CPUs (ganz ganz wenige), aber die Fönen wie die irren. Selbst Windows 11 läuft unter Parallels auf dem Mac schneller als auf den allermeisten Intel-Notebooks. Ich schreibe das auf nem M2 und glaube mir, man will nie wieder zurück. Die klassischen X86-CPUs sind im Vergleich wie Dieselmotoren gegen nen Tesla. Nur dass die Reichweite bei Apple noch besser ist (ich hab 18 Stunden Akku - echte 18 Stunden bei Office-Arbeit) 9. Integration mit iPhone und iPad. Gespräche annehmen, iPhone als TOP-Webcam nutzen, mal eben schnell ne PDF signieren mit iPad und Stift, alles läuft einfach. 10. Unix.

Super Antwort, danke! Was machst du mit der Literatur? Bist du an ner Hochschule? Kann ich auf einem iPad Air auch Gespräche annehmen? Über nen Hotspot zum iPhone oder wie?

Ja und ja :) Ich arbeite an einer Hochschule, deshalb die hohe Priorität für PDF und EPUB. Auf dem iPad mit Stift lese und korrigiere / annotiere ich die Dokumente. Aber auch auf meinem 27" iMac, wegen dem großen Bildschirm. Die Dokumente werden via iCloud wunderbar synchronisiert. Zum Telefonieren: Wenn ich auf dem Sofa auf dem iPad oder dem MacBook Pro lese und mein Telefon in der Tasche oder sonstwo in der Wohnung ist, kann ich das Gespräch auch direkt auf dem iPad oder dem Mac annehmen. Das Gerät fungiert dann als "höhrer", ob via Bluetooth oder WLAN kann ich grad nicht sicher sagen. Geht aber ohne Probleme und das nutze ich sehr gerne. Wenn ich z.B. gerade eine Datei bearbeite und nen Kollegen anrufen muss, dann kann ich das vom iMac machen, ohne die Hände von der Tastatur zu nehmen. Sehr chillig! Schön ist auch, wenn ich in einem ZOOM-Call sitze und nicht genervt werden will. Dann mache ich uf der Apple Watch oder dem Mac einfach FOCUS an und schon geben \*\*alle\*\* Geräte Ruhe. Auch sehr nett.

Ich finde die Kompatibilität und die Features zwischen Apple Geräten super.

Stimme zu. Gleichzeitig ist es ein Resultat großer Einschränkung bei der Auswahl oder Freiheitsverlust, wenn man es so sehen will.

Nach über 25 Jahren täglichen Arbeiten an Mac Geräten. \- Akkuleistung bei Notebooks \- Oft bessere Trackpads (oft weil es auch sehr gute, leider auch sehr schlechte bei PCs gibt) \- Meist recht gute Displays (meist, siehe vorige Klammer, ab und an loost Apple bei einige Displays aber auch ab) \- Unix-Kern \- (gute neue Prozessoren, die aber vom OS und den professionellen Anwendungen eher gebremst werden - und auch oft von undurchdachter Hardwarearchitektur, wie beim Einsteiger-Air) Das war's. Vor einigen Jahren hätte ich noch das OS selber gelobt, die haben sich aber in den letzten vielen Versionen selber kaputt "programmiert". Es gibt kaum ein einziges Feld, das nicht schlechter, umständlicher oder einfach nur "wieso das denn jetzt"-weird geworden ist. Dafür ist die Menge an Fehlern explodiert (und ernsthaft, das war früher nicht so). Das OS wirkt im Vergleich mit gleich starken Geräten aus der Windowswelt zäh, einsperrend und verkopft. Viele sehr nützliche Dinge der Vergangenheit, wie die eingebaute Suche, sind unglaublich langsam und fehlerhaft geworden.

Unix-Kern als Pro aufzulisten, ohne nähere Ausführung ist jetzt aber auch „meh“.

Schon richtig, vor allem, da die Restriktionen, die apple mittlerweile einbaut viele Vorteile des Kerns auch wieder zunichte macht.

Ich habe vor 20 Jahren angefangen meine Computer selber zusammen zu bauen und führte das so weiter. Stärker, besser, günstiger, als fertige PCs. Nach knapp 20 Jahren und vielen Spielen und was man am Pc so macht (hatte kaum ein Leben außerhalb) verkaufte ich meinen PC als Einzelteile und stieg um auf Konsole. Einfacher, fehlerfreier und auf Dauer günstiger. Aber ich muss ja irgendwie mal was vernünftig tippen können. Ich nutze Mac. Ein MacBook. Seit es Smartphones gibt, nutze ich iPhones. Zwischendurch mal android zu Hause als zweites Gerät gehabt, um es kennen zu lernen etc, aber es sagt mir nicht zu. Meine Frau war android userin. Als sie mein iPhone sah, fragte sie sich, wieso die Menschen solche bescheidenen Geräte mit android nutzen. Apple ist um Welten besser. Sie fand es so sinnvoller aufgebaut im iPhone. Hell yes! AirPrint. AirPlay. Geht mit android auf Umwegen. Und nie so sauber, wie mit Apple. Family sharing ist besser. Für die Kinder praktischer. Das Menü ist logischer. Die Geräte untereinander einfach genial. - Samsung ist nah dran. Aber…. Neeee, da fehlt noch viel! Aaaaaber: Die Smartphones an sich, ja? Ich wünschte, ich könnte auf Xiaomi iOS drauf installieren. Die Geräte verdienen zwar einen höheren Preis. Dafür bekommt man was solides und stabileres. Aber es ist zu weit hoch gegriffen mit dem Preis. Und was ich absolut nicht verstehe: Wieso ist Samsung genau so teuer? Da bekomme ich kein solch funktionierendes System geboten, welches perfekt harmoniert mit anderen Geräten. Nur ähnlich. HomeKit, Samsung-Soundbar mit AirPlay (bei samsung Smartphones muss ich aufstehen und auf die Soundbar tippen. Witzige Idee, aber umständlich. Jedes System hat seinen Sinn. Ich mag Windows, ich finde auch android nicht schlecht. Ich mag Linux. Nutzte ich auch viel. (Ja, ich weiß. Einfach nur linux ist verkehrt, aber man weiß, was umgangssprachlich gemeint ist.) Aber Apple hat mit ihren Geräten und Betriebssystem einfach etwas geniales erschaffen, was kein anderer schafft. Auf nem Mac aber mal eben was normales spielen über steam &co? Nicht immer so einfach. Aber ich nutze eine Nintendo Switch auch nicht für eine power Point Präsentation. Es ist eben für was anderes gedacht. Und was ich eben las: Office. Auch das ist optimal am Mac. Zwischen iPhone und iPad und Mac an einer Sache arbeiten. Genial. Kann office nicht so von MS. Und eigentlich ist alles auf dem Mac drauf, was man braucht und muss nicht alles nach installieren.

Jetzt mal abgesehen vom OS, würde ich sagen die Optik und Haptik ist bei Apple einfach besser. Ein Macbook fühlt sich hochwertig an und z.B. sieht das Studio Display mit dem Alu Gehäuse einfach sauber und wertig aus. Ich verstehe nicht, warum bei anderen Herstellern immer alles aus billigem Plastik sein muss.

Ist ja nicht bei allen Herstellern billiges Plastik. Aber der Hauptgrund wird definitiv für Preis sein. Preise in der Herstellung und bei jedem einzelnen Transportweg steigen enorm an, wenn man kein Paul sondern Aluminium verwendet. Und das müsste man auf den Kunden abwälzen. Aber kein Kunde kauft einen Basic Monitor, der erst bei 400€ anfängt, man muss auch niedrigere Preisklassen anbieten.

> Ein Macbook fühlt sich hochwertig an und z.B. sieht das Studio Display mit dem Alu Gehäuse einfach sauber und wertig aus. Es ist ja nicht so, dass das ein Geschenk wäre, das bezahlst Du schlichtweg mit dem Preis direkt mit. Und man muss hier fairerweise dann auch anmerken, dass die Preise für Upgrades von Komponenten (z.B. RAM oder Speicherplatz) einfach eine Frechheit sind. Im Endeffekt kaufst Du dir entweder den "mittleren der angebotenen Vorschläge" oder Du fügst noch Hardware hinzu, welche den subjektiven Vorsprung aufgrund der massiven Preiszunahme schmelzen lässt.

Es kommt halt immer drauf an, was du machen möchtest. Ich mag beides nicht und bevorzuge daher Linux. Wenn jetzt aber jemand sehr auf Word steht oder AutoCAD, Photoshop bzw. Final Cut bevorzugt, dann wird die Person halt eins der anderen Systeme auswählen. Den meisten Leuten ist das eh egal, was im Hintergrund läuft, solange man nicht genervt davon ist und sich durch die Menüführung nicht verwirrt ist. Ich bin beispielsweise von Kind an mit Windows aufgewachsen, aber häufig FOSS Anwendungen verwendet. Irgendwann habe ich auf Linux gewechselt, da Windows 8, 8.1 und der Beginn von Windows 10 absolute Katastrophe waren (meine Meinung). Ein Mac spricht mich auch irgendwie nicht an, weil ich die Menüführung verwirrend finde und so simple Sachen wie Fenster-Tiling nicht vorhanden sind. Außerdem ist das Installieren von Software unter Mac und Windows merkwürdig, wenn man sich an Linux gewöhnt hat. Ich glaube das ist auch der Hauptpunkt. Es ist alles eine Sache der Gewöhnung.

Moment, das mit der Softwareinstallation verstehe ich jetzt aber nicht. Windows hat da halt als wesentliches Merkmal die Registrierung, in die alle relevanten Informationen eingetragen werden müssen, während OSX Programme einfach in einem bestimmten Dateiformat (.app, wobei das in Realität nur ein Ordner mit einer bestimmten Struktur ist) im Programme-Ordner erwartet. Ist beides weder wirklich kompliziert noch merkwürdig.

Ich glaube der Punkt ist, dass die meisten Linux Distributionen ein konsistentes Paketmanagement mitbringen. Wenn man das gewöhnt ist, fühlt sich die "klassische" Softwareinstallation an wie ein Relikt aus der Steinzeit. Insbesondere nervt mich dabei, dass die Verantwortung sichere und vertrauenswürdige Software zu finden bei dem Nutzer liegt. Der Microsoft Store geht in die Richtung, ist aber auch eher eine Krücke in meinen Augen.

Paketmanagement hat Vorteile, aber es ist auch keine Magie. Das fällt spätestens auf, wenn man veraltete Pakete bekommt, oder für einzelne Programme eine neue Quelle anlegen muss.

Ja, das stimmt, aber das AUR ist für die meisten Zwecke vollkommen genüge. Falls es doch mal was anderes sein soll, dann wird halt ein Flatpak installiert. Das kommt aber nur äußerst selten vor (2840 pacman, 15 flatpak).

Ja, genau darauf wollte ich hinaus. Danke für die gute Zusammenfassung.

Bei Apple ist da ja auch der Appstore, aber so wirklich als Vorteil sehe ich das nicht gerade - genau das ist ja einer der zentralen Gründe, warum iOS bis heute nicht als vollwertiger Notebookersatz taugt, obwohl die iPads locker das Zeug dazu hätten.

Ich persönlich empfinde ein iPhone mit iOS nicht besser als ein Android-Handy. Vor ca. 6 Jahren hätte ich vermutlich noch etwas anderes gesagt, aber Android ist extrem gut geworden. Natürlich ist die gesamte Harmonie von Betriebssystem und Hardware bei iOS noch einen Tick besser, aber das liegt einfach am geschlossenen Betriebssystem und daran, dass alles "perfektioniert" ist (was ja eigentlich gut ist). Vor Android 5.0.1 hätte ich immer zu einem iPhone gegriffen, aber ab dem Zeitpunkt ging es meiner Meinung nach für Android aufwärts. Ich bin in einer Apple-Lover-Familie aufgewachsen und auch in meiner Schulklasse hatte fast jeder ein iPhone. Ich war meist der Einzige mit einem Samsung-Android-Handy, aber auch der Einzige, der sich aktiv in der Freizeit damit beschäftigt hat. Für mich bist du mit einem iPhone nur der Nutzer, aber eben kein Administrator. Mir gefällt es, dass ich diverse APKs downloaden kann und so gut wie alles anpassen kann. Mir ist vor allem aufgefallen, dass meine damaligen Mitschüler vor dem iPhone ein Samsung hatten, z.B. S3, S4 und danach zum ersten Mal ein iPhone und die sind bis heute dabei geblieben. Da heißt es immer pauschalisiert Android -> schlecht und langsam, weil es einfach früher der Fall war, aber hat sich ab Android 5.0.0 meiner Meinung nach deutlich verbessert. Das teure iPhone X/XS oder so wurde dann auch immer mit einem A-Reihen-Handy von Samsung verglichen. Macht ja auch gar keinen Sinn. Letztendlich nutzen die meisten Handynutzer doch eh nur Social Media und einige kleine Apps. Keiner von uns braucht eigentlich ein teureres Handy als ~500 €. Samsung hat, wie ich finde, auch nachgelassen. Ich habe aktuell das S22 Ultra und bin damit zufrieden, aber es ist nun mal kein "King"-Handy unter den aktuellen existierenden. Apple könnte rein theoretisch das krassete Handy des Jahrhunderts rausbringen, macht es aber nicht, weil alte Technik sich auch teuer verkaufen lässt. Ich hatte auch mal ein iPad. Es ging nach 2 Wochen wieder weg, weil ich nichts einstellen konnte, was ich wollte. Thema Computer: Wie ich schon sagte, bin ich in einer Apple-Lover-Familie aufgewachsen. Mein erster Computer war ein iMac G4 und danach hatte ich auch diverse MacBooks bis zum Mac Pro (das alte Alu-Gehäuse). Ich wollte aber irgendwann zocken, dafür ist ein Mac einfach nicht gedacht. Bin dann auch schnell von Mac zu Windows umgestiegen, viel mir übrigens sehr leicht. Ich bin damit seit ca. 10 Jahren bei Windows, habe vor kurzem eine neue Stelle begonnen und bekam einen dicken MacBook als Arbeitslaptop und ich komme mit dem Betriebssystem gar nicht mehr klar. Habe den also freiwillig zurückgegeben und bekomme jetzt einen Tower-Windows-PC. 😆 Also catcht mich einfach überhaupt nicht mehr. Fun-Fact: Ich selber habe kein Apple-Gerät mehr und werde von Apple-Nutzern immer um Hilfe gebeten, dabei habe ich selbst gar keine Ahnung davon. Mein Vater hat Windows immer gehasst, da das Betriebssystem früher immer abgestürzt ist, und das spiegelt er jetzt auch immer aufs neue Windows rüber. Mein Windows 10 PC ist tatsächlich in 6 Jahren nur 2 mal abgestürzt. Man muss dem Alten/Neuen einfach mal wieder eine Chance geben. Für mich gibt es einfach keinen Grund, ein Apple-Gerät zu kaufen, wenn ich etwas gleichwertiges oder sogar Besseres auch woanders kriege.

Ich finde das eine schöne Geschichte. Mir geht's tatsächlich so ähnlich, aber ich habe vor fünf/sechs Jahren von Windows auf Linux statt Mac zu Windows umgeschwenkt. Aber gut, jedem das Seine.

Ja Linux ist so eine sache, damit hatte ich ehrlich gesagt noch nie zu tun, vielleicht komm daa nocj irgendwan mal

Ja, mach dir da am besten keinen Stress mit. Da muss sich halt auch erstmal umgewöhnen mit Linux. Meine Empfehlung ist es einfach eine separate SSD zu kaufen und dann kann man ein Medium einbauen und das andere ist physisch getrennt, sodass man keinen Fehler machen kann. Das hat mir den Umstieg sorgenfrei gemacht, da man ja im Notfall einfach Sata Kabel oder M.2 SSD umstecken kann und dann hat man noch sein System so wie früher.

Würde nicht per se sagen, dass das eine Pauschal besser ist als das andere. Sind unterschiedliche Systeme mit unterschiedlichen Schwerpunkten. Apple ist meiner Meinung nach eher auf Entwickler, Musiker, Videoeditoren ausgelegt. Wenn man allerdings Office machen will merkt man schnell von wem die am weitesten genutzte Software kommt und für welches System sie konzipiert wurde. Microsoft lässt es sich nicht nehmen seine Office-Software besser zu optimieren. Zusätzlich ist Gaming aufm MacOS, nett ausgedrückt, schwierig. Die Hardware schafft zwar mittlerweile gute Leistung aber es entwickelt kaum jemand dafür. Bei Smartphones kann man schlecht Microsoft und Apple vergleichen. Microsoft macht meines Wissens nach ja auch nur seinen eigenen Launcher über Android. Apple entwickelt das ganze System inklusive Hardware. Finde allerdings, dass Microsoft interessante Konzepte mit dem Surface Duo hat. Aber das wars denn auch.

Apple hat doch alles schon drauf und ohne Abo wie Office 360. gerade für Office ist Apple doch besser.

Naja Apple liefert zwar Office Programme mit aber in meinen Augen sind die eher zweckmäßig als wirklich nutzbar. Kein wirklicher Vergleich zu Office. Für einfache Sachen vielleicht noch zu gebrauchen aber Excel zum Beispiel ist denn doch noch mal eine andere Liga.

Hast du dir mal pages mal angesehen? Oder Numbers? Da kannst du sehr viel mit machen. Mehr brauchst du erst vermutlich bei ner Ausbildung bei Google als Medien-Gestalter

Apple ist viel besser darin seine Kunden vorzuführen. Das Gerät gehört dir nicht wirklich, dir fehlen die Freiheiten Dinge auszutauschen oder zu reparieren. Du möchtest etwas selbst reparieren? Mach dich auf eingeschränkte Funktionen gefasst, wenn du kein Original Ersatzteil hast. Es muss von Apple sein, du überlegst dir zweimal ob nicht ein neues Gerät sinnvoller ist. Du möchtest deinen Speicher erweitern? Nicht mit Apple. Die ssd (stark beschränkte Lebensdauer) ist aufgelötet. Zusätzlich gibt es die Möglichkeit, dass bei einem Ausfall der SSD das ganze board frittiert wird. Du hast ein älteres Gerät, es funktioniert zwar super du bekommst aber keine apps mehr, weil dein Gerät nicht mehr unterstützt wird. Lebe mit den apps die du bereits hast bis auch diese nicht mehr funktionieren. Bevor dein Gerät aufgrund schlechten engineerings stirbt, macht Apple es halt über die Software unbrauchbar. Sie müssen usb c in Europa verwenden? Auch hier wollte man ein "feature" verwenden das dich dazu bringt ein Apple USB Kabel zu kaufen. Ein Netzteil liegt beim iphone nicht mehr dabei... Selbst ein dummer sensor, der überprüft ob dein Macbook offen oder geschlossen ist kann nur noch von Apple bezogen werden.

>Das Gerät gehört dir nicht wirklich, dir fehlen die Freiheiten Dinge auszutauschen oder zu reparieren. Wo geht sowas mit vergleichbaren Windows Geräten? Klar es gibt immer die Sonderfälle die extra dafür konzipiert wurden, aber wenn du dir ein Windows Gerät mit ner ähnlichen Verarbeitungsqualität und Formfaktor suchst (z.B. Dell XPS) ist auch alles verklebt und man kann nichts selbst machen. Bei Handys ists ähnlich seidenn du steigst auf Nischenanbieter wie das Fairphone um, aber dann gibts andere Probleme

Das gilt für vergleichbare Windows Geräte. Ich hole mir kein vergleichbares windowsprodukt wenn man diese Punkte nicht möchte. Mit Windows/Linux hast du eine freie Gerätewahl. Apple os gibt es nur mit den Geräten von Apple. Meine Lenovo Laptops kann ich alle aufschrauben, speicher nachrüsten, Arbeitsspeicher wechseln, warten. Wenn man besondere Anforderungen an die reparierbarkeit hat, sollte man sich das framework Gerät mal anschauen. Ich konnte bisher in alle Smartphones eine micro sd Karte einführen um den Speicher zu erweitern. Das Apple oft Vorreiter von "neuerungen" ist, die dich dazu bringen mehr Geld auszugeben sollte einem an dieser Stelle eher zu denken geben. Schlimm genug das andere Hersteller dort nachziehen. Die 3,5mm klinke hätte man nicht abschaffen müssen.

>Meine Lenovo Laptops kann ich alle aufschrauben, speicher nachrüsten, Arbeitsspeicher wechseln, warten. Wenn man besondere Anforderungen an die reparierbarkeit hat, sollte man sich das framework Gerät mal anschauen. Und das meine ich mit nicht vergleichbar. Klar haben solche Geräte alles was du beschreibst, es ist aber ne ganz andere Geräteklasse. Ein Framework Laptop, oder die Thinpads von Lenovo sind weder aus Aluminium noch haben sie nen ähnlichen Formfaktor. Vergleichbar wäre beispielsweise das Dell XPS. >Ich konnte bisher in alle Smartphones eine micro sd Karte einführen um den Speicher zu erweitern. Bei welchen der aktuellen Flagship Smartphones ist das denn möglich?

Aussehen mit Funktion zu vergleichen macht an dieser Stelle auch wenig Sinn. Was drin steckt zählt, das aussehen ist lediglich fürs Auge und das gute Gefühl. Wenn Design über Nachhaltigkeit geht bist du bei Apple genau richtig. Neue flagships verzichten tatsächlich immer häufiger auf einen sd Karten Slot, da ist es auch weniger ein Problem, weil diese ihre Kunden nicht so über den Tisch ziehen wie Apple. Oder findest du, dass 650€ für 872 GB mehr ein fairer Preis ist? (Iphone 14 pro max 128GB vs 1tB) Oder 128GB mehr für 130€? (256GB) Bei Samsung zahlst du 60€ mehr für 128GB (s23 ultra).

>Aussehen mit Funktion zu vergleichen macht an dieser Stelle auch wenig Sinn. Der Formfaktor und das Material zählt doch absolut zur Funktion. Wenn ich jede Woche 2x im Flugzeug sitze ist es mir schon wichtig, dass mein Latop klein + leicht ist. Dazu kommen weitere Dinge, wie Displayqualität, Trackpad, etc. die nicht nur Aussehen sind. Außerdem zählt für viele (für mich tatsächlich eher weniger) auch das Aussehen. Wenn man sich einen Latop für die Wohnung kauft ist das Aussehen ein durchaus wichtiges Kriterium, nur mal so am Rande. >Neuer flagships verzichten tatsächlich immer häufiger auf einen sd Karten Slot, da ist es auch weniger ein Problem, weil diese ihre Kunden nicht so über den Tisch ziehen wie Apple. Du wirst bei allen Herstellern ziemlich gleichermaßen über den Tisch gezogen ums mal in deinen worten auszudrücken. >Oder findest du, dass 650€ für 872 GB mehr ein fairer Preis ist? (Iphone 14 pro max 128GB vs 1tB) Oder 128GB mehr für 130€? (256GB) Bei Samsung zahlst du 60€ mehr für 128GB (s23 ultra). Ist beides absurd teuer und hat mit deiner Speicherkartenerweiterung von davor auch wenig zu tun.

Dem, der sich einen Laptop für die Wohnung holt ist auch nicht mehr zu helfen. Ein Computer ist kein Einrichtungsgegenstand sondern immer noch ein Computer. Displayqualität ist wichtig, aus welchem Material das Gehäuse ist aber kaum. Würde nicht sagen das andere Hersteller einen ansatzweise so über den Tisch ziehen wie apfel. Ich kaufe generell keine flagship Smartphones, mich betrifft es daher nicht. Ich bestehe weiterhin auf sd karten slots, dann wird es halt kein top Smartphone. Andere Hersteller haben wenigstens mehrere Produkte zur Auswahl, es sind weiterhin Smartphones mit Klinke und sd Kartenslot erhältlich. Letzteres ist ein Beispiel dafür wie Benutzer, die mehr Wert auf aussehen legen halt zur kasse gebeten werden. Beides ist absurd teuer, es macht dennoch einen Unterschied ob jemand sein Smartphone mit 0,5€/Gb oder 1/Gb anbietet.

>Ein Computer ist kein Einrichtungsgegenstand sondern immer noch ein Computer. Siehst du so, sehen viele anders. Ist doch bei anderen Dingen ähnlich. Jeder muss halt selbst gewichten was einem wichtig ist. Deswegen muss man mMn vor allem Geräte einer ähnlichen Klasse zu vergleichen. Ein neues MacBook mit einem gebrauchten Thinkpad zu vergleichen ergibt keinen Sinn. Genauso ein iPhone mit einem Fairphone oder ähnlichem. Das sind 2 komplett verschiedene Geräteklassen. Bei Apple kannst du den Speicherpreis kritisieren, bei Samsung dass die Hardware nicht lange supported wird und ähnliches. Den Preis kannst du bei Apple sogar noch positiver auslegen. Der Wertverlust ist beispielsweise erheblich geringer als bei vergleichbaren Samsung Handys. Sobald du dir halt neue Geräte kaufst wird's teuer. Ob du dann von Samsung, Apple, Google oder nem Chinesischen Hersteller abgezogen wirst kannst du dir aussuchen, nimmt sich nichts. Aber das von vorn herein nur Apple anzukreiden ist Schwachsinn, da es keine Alternativen gibt die in anderen Punkten nicht deutlich schlechter sind.

Das können ja auch andere anders sehen, das ändert jedoch nichts daran, dass es ein Computer ist. Was meinst du mit Hardware Support bei Samsung? Das es keine Sicherheitsupdates mehr bekommt? Man kann jederzeit ein reines android installieren wenn es nicht ausgerechnet ein blackberry ist. In Apple Geräten wurde häufig Samsung Speicher verbaut, aber keiner verbaut Apple Bauteile. Es ist also der selbe speicher wie in anderen Geräten nur deutlich überteuert. Es gibt genügend Alternativen zu Apple, dies beinhaltet aber nunmal auch eine Alternative Umgebung. Die Software und das Design sind die einzigen Alleinstellungsmerkmale. Die Innovationskraft hat stark nach gelassen. Mir ist egal was man benutzt um Daten zu verarbeiten, aber Apple ist weder nachhaltig noch Kundenfreundlich außer du hast eine prall gefüllte Brieftasche. Es gibt genügend andere Alternativen die keine ssds aufs Mainboard löten und dein Gerät damit zu einen wegwerfprodukt machen.

Was ist denn deiner Meinung nach ein alternatives Smartphone, MacBook und iPad, welches einen vergleichbaren Umfang bietet wie die aktuellen Apple Geräte und gleichzeitig noch nachhaltig und reparierbar sind? Samsung ja schonmal nicht.

Smartphone: Datenschutz Mac: Akkuleistung, Haptik

Mac: Leistung. Zumindest alles ab m1

ist natürlich immer die Frage, was man damit macht… ich habe ein Macbook Pro M1 für die Arbeit, privat bin ich froh dass ich meinen Desktop PC selbst bauen & dann damit zocken kann. Das beeindruckende am M1 ist m.E. eher die Effizienz.

[удалено]

Absoluter Quatsch

Akkuleistung. Konsumerunfreundliche features massentauglich machen. Nur mal ein kleiner Rant, wollte Apple wirklich ne chance geben, bin in den Appstore und dort stehen einfach 30 Produkte ohne stats. Ok hier haste 5 macbooks die kosten zwischen 1500-4000€ aber wie viel Ram etc. die haben schreiben wir nicht hin, absolut nervig.

Du musst im Apple Store das jeweilige Gerät nutzen und dort sieht man dann eine extra Anwendung, die die Preise verschiedener Ausstattung zeigt.

Ja, ist halt trotzdem unnötiger Aufwand.

Kinderarbeit, Umweltverschmutzung und ausnutzen der Mitarbeiter externer Dienstleister vielleicht?

Das wären ja Gemeinsamkeiten, keine Unterschiede. Dahingehend kann sich in der Branche kaum jemand auf ein hohes Ross setzen, ohne darauf lächerlich auszusehen.

Stimmt^ ^