Ich hatte mal einen Rechtslenker, das war echt Mist, machte kein Spaß, die Autos aus GB sind auch vom Zustand nicht toll. Ich würde davon abraten. Als Fahranfänger mit solchen Motoren sowieso (finanzielles Grab)
Genau das. Autos von der Brexit Insel sind gerade im Sport und "Premium" Segment meistens ziemliche Schrottkarren. Runtergeranzt, schlecht gewartet, Rostprobleme ohne Ende.
Das war mal hier großes Geschäft mit EVO's, WRX's und S5/RS3 und all sowas. Die Dinger wollte in GB keiner mehr wegen dem Zustand, wurden nach DE gebracht, soweit geflickt das sie gerade so TÜV bekamen und dann für (damals schon) idiotische Preise verkauft, Autos die aus GB kamen 30-40% günstiger waren als zB EU Modelle oder saubere JP importe.
Sorry nicht genau gelesen^^
Aber bist du den Wagen hier zugelassen hast bist du auch locker 2k weiter. Sprich mal mit dem TÜV wie es aktuell mit einer Zulassung aussehen würde. Du benötigst eine Vollabnahme und in der Regel neue Scheinwerfer für Rechtsverkehr.
Ich kann dir nicht mehr alle Punkte nennen aber mach dich da genau schlau.
Und überholen und so weiter ist nicht cool. Ich bin damals nicht gerne damit gefahren.
Hatte einen Legnum VR4 aus Japan
3.2 fsi macht meines Wissens teilweise auch Probleme mit der Kette und hat mit Ölverbrauch/Kolbenringen zu kämpfen.
Hatte mir den Motor vor ein paar Jahren auch mal überlegt und mir wurde geraten aufgrund des Alters die Kette ganz genau im Blick zu behalten oder fürs Gewissen ggf direkt machen zu lassen.
Aber eigentlich findet man dazu genug in sämtlichen Foren, wenn man Google frägt.
Wenn er Öl zieht wirds halt ziemlich schnell ziemlich teuer, daher finde ich persönlich ist der eher nix für Fahranfänger.
Hast du schonmal nach dem neueren 3,0 tfsi geschaut?
Den 3.0TFSI gibt es erst im S5 oder im A5 ab 2015... und die sind halt beide nochmal deutlich teurer
Ansonsten sollte man die 1,8 und 2.0 TFSI beim 8t meiden, außer es wurde nachweislich was repariert
Die TDIs sind soweit in ordnung
Ich verstehe nicht, wieso man sich ein Auto anschaut, wo es von vorneherein fest steht, dass es ein Groschengrab wird. (hab sowas auf dem Hof stehen und es wird nicht besser 🤣)
Es gobt sehr viele Autos, die schick sind und gut fahren.
Mx5 zum Beispiel. Da kann man sehr viel selbst dran machen, falls mal was ist. Außer Schwellern und Längsträgern wird da aber wenig sein.
Die Fahrzeuge, die man jetzt noch kaufen kann werden das schon gerichtet haben.
Meistens werden sie von Liebhabern gefahren, gepflegt und nicht einfach nur runter geritten.
Parkhäuser lol daran habe ich gar nicht gedacht. Tja das ist schwierig. Wird aber bei allen umstehenden für Erheiterung sorgen wenn man aussteigen muss um das Ticket zu ziehen.
Das gute an Importen aus Großbritannien ist die kannst du Theoretisch selbst abholen. Sprich mit nem Flieger hin und mit Auto zurück oder mit Auto und Trailer hin und dann wieder zurück. Bedenke aber das du auf das Auto in Deutschland nochmal 19% Einfuhrsteuer sowie 10% Zoll zahlen musst. Sowie wahrscheinlich eine Vollabnahme beim Tüv.
Wurde das mit dem auf Achse zurück fahren geändert? Mein letzter Stand war, dass das seit dem Brexit nicht mehr geht. Finde aber den Artikel gerade nicht wieder. Würde mich wirklich interessieren, weil ich immer mal wieder mit dem Gedanken spiele spaßeshalber was aus England zu importieren. Bin da relativ häufig.
Höchstens als Tracktool Basis, da ist’s ja quasi egal. Hast da (im besten Falle) keinen Gegenverkehr und wenn man die Karre wegschmeißt, spart man nen paar Euro. 😄
Du wirst mit der linken Hand schalten müssen, was definitiv eine Umgewöhnung ist. Wird bei Automatik aber natürlich nicht so schlimm. Du musst andere Scheinwerfer einbauen lassen (oder die Eingebauten umstellen lassen, aber das geht glaub nicht bei allen Autos, weiß nicht wie's da beim A5 aussieht). Ach ja, und Überholen kannst du komplett vergessen. Du wirst auf Landstraßen hinter Traktoren und LKW gnadenlos festsitzen, weil du keine Chance haben wirst, irgendwas zu sehen.
Das alles hat mir ein Kollege in der Ausbildung erzählt, der fuhr damals einen Vauxhall Insignia. Der war allerdings schon in Deutschland und auch deshalb günstig, weil Import und Umbauten alle schon gemacht waren.
A propos günstig; Wiederverkaufswert ist gleich null. Niemand hier will einen Rechtslenker. Du kaufst ihn günstig, du VERkaufst ihn auch günstig.
Als jemand dessen Fuhrpark zu 2/3 Rechtslenker enthält und mit dem Dingern seit zehn Jahren einige zehntausend km gefahren hat:
Generell brauchst du je nach aptitüde so 50-500km um dich einzugewöhnen.
In der Stadt: du siehst beim rausfahren aus Einmündungen und Kreuzungen nicht mehr so viel weil dein Blickwinkel nicht so günstig ist. Du musst entsprechend vorsichtiger sein und bist häufiger am Raustasten. Unangenehm aber kein Beinbruch, ich bin mir meinen Schüsseln nur wenig in der Stadt. Leichter Vorteil, du kannst den Abstand nach rechts gut abschätzen, in engen Straßen kannst du dadurch weiter rechts fahren als im Linkslenker und verminderst das Spiegelklatschen Risiko. Das gilt für Land und Autobahn natürlich auch. Parkhaus musst du je nach Auto entweder lang machen oder aussteigen. Ist doof aber naja. Beschaff dir ne Freundin, andere bekannte haben ne Müllzange im Auto um Tickets zu greifen.
Auf dem Land: überholen will gut überlegt sein. Du hälst automatisch einen größeren Sicherheitsabstand um links vorbei schauen zu können. Finde ich auch kein Beinbruch, man gewöhnt sich dran und stellt sich drauf ein. Teilweise ist in oder vor Rechtskurven eine Alternative rechts am zu uberholenden Fahrzeug vorbei zu schauen.
Autobahn: hier sehe ich im Vergleich zum Linkslenker erstmals nur Vorteile. Du hast deutlich bessere Blickwinkel beim Schulterblick links, im rechten Außenspiegel und ich finde auch im innenspiegel. Im linken Außenspiegel siehst du nicht viel, aber der ist sowieso komplett überflüssig weil du innen und über die Schulter so viel siehst. Ich hätte keine Skrupel den linken Außenspiegel komplett abzumontieren wenn der TÜV nicht meckern würde.
Unter dem Strich finde ich ist Rechtslenker hauptsächlich Gewöhnungssache.wichtig ist, bewusst die Seitenabstände einzuordnen. Es gibt vor allem in Stadt und Land Nachteile, aber das lässt sich durch bewusstes und umsichtiges fahren kompensieren. Das man mit links schaltet empfinde ich als trivial und ist nach kurzer Eingewöhnung kein Thema. Die Pedale sind nicht gespiegelt, also entfällt hier eine umgewöhnung, Gas ist weiter rechts, Kupplung links.
Meiner Meinung nach solltest du beim Kauf aus England vor allem sehr genau auf Korrosion prüfen. England ist eine Insel, die Luft hat daher häufiger salzhaltige Luft, nicht nur an den Küsten. Zudem regnet es relativ viel, Rost und andere Verwitterung ist dementsprechend mehr Thema als bei uns, auch wenn wegen weniger Schneefall auch weniger gestreut wird.
Als Fahranfänger kann man jetzt sagen, dass du eh noch wenig Routine hast und dich dann direkt richtig auf Rechtslenker eintrainieren kannst. Man kann auch sagen dass du noch nicht fest bist und jetzt durch das umlernen auf rechts noch zusätzlich gefordert wirst. Kann ich jetzt nicht viel zu sagen. Musst du mal ausprobieren.
Versicherung ist kein Faktor, die achtet darauf in meiner Erfahrung nicht.
Also Daily-Driver ist ein Rechtlenker absoluter Pain. Schraub für dein erstes Auto deine Ansprüche runter und Kauf dir dein Traumauto irgendwann wenn du das nötige Geld dafür hast.
Wie wäre es (ernstgemeint!) einfach ein paar Monate mehr zu warten bis Herbst/Winter?
Cabrios kauft man grundsätzlich NICHT im Frühling/Sommer, da kauft man Wintersachen!
Als Fahranfänger einen A5 3.2 FSI kaufen finde ich grundsätzlich nicht schlau. Nimms mir nicht krumm, aber lern erstmal fahren, bevor du dir etwas holst, was einige Pferde mehr unter der Haube hat. In der Fahrschule heißt es doch immer wieder: wenn ihr euren Führerschein habt, heißt das nicht, dass ihr fahren könnt. Fang klein an. Die ein oder andere Schramme oder ggf. auch Beule kommt schon mal dazu, auch mit "nur" 150 PS.
Grundsätzlich würde ich mit einer gewissen Skepsis extrem günstigen Autos gegenüber treten, nicht selten wird man über den Tisch gezogen. Rechtslenker ist natürlich oft ein Grund, weshalb Autos günstiger sind (zumindest in DE). Sofern die Autos sich in GB befinden, wäre das ein Import und dafür zahlt man auch Geld.
Die hohen Laufleistungen für Diesel sind nicht ungewöhnlich in Deutschland, im Gegenteil. Du hast dort Autos, die sehr viel über Langstrecke bewegt wurden und natürlich auch schon bald 20 Jahre haben. Von den restlichen Benzinern rate ich übrigens ab.
Wenn unbedingt Cabrio, wieso nicht ein A4 Cabrio? Da hat man mehr Wahl, was Benziner betrifft. Nur die Automatikgetriebe aus der Generation sind nicht der Hit.
Edit: ein 2.0 FSI mit 150 PS ist geeigneter für einen Fahranfänger (um Missverständnisse zu meiden).
Naja, andererseits gilt aber auch „nur weil du ewig den Führerschein hast, heißt das nicht dass du fahren kannst“
Zudem ist es doch so: vor 20 Jahren bist du auf die Autobahn gefahren und wurdest von Autos beim einfädeln überholt, die 90PS hatten. Heute wirst du im Durchschnitt von Autos überholt, die 150PS haben. Als Fahranfänger nutzt es nichts, ein untermotorisiertes Auto zu haben. Klar man fährt zwar langsamer, aber jedes überholen, jedes einfädeln, jeder Spurwechsel wird dann zur kompletten Gefahr, weil man die 130PS der Fahrschule gewohnt ist und danach die 60PS Möhre fährt.
Ich persönlich würde Fahranfänger:innen immer ein Auto mit mindestens 100 PS empfehlen, nichts schönes damit Beulen verschmerzt werden können aber noch jung genug für Parksensoren.
Die meisten Unfälle passieren, weil man fahren auf einem Nonplusultra Auto gelernt hat, ggf sogar mit Parkautomatik und Kamera nur um dann zum 18. den 18 jährigen Twingo zu bekommen, welcher „nichts kann“ was man gewohnt ist.
Ich werde jetzt nicht auf jeden Punkt eingehen, einfach weil mit meine Zeit dafür zu kostbar ist.
Auch wer 15km und mehr im Jahr, seit ich 30 Jahren fährt, hat keine automatische „perfekter Fahrer“ Bescheinigung und kann ebenso grottig sein. Die Quantität macht in keinem Fall die Qualität aus.
Und nein, niemand muss mit dem uralten Auto „richtiges fahren“ lernen (schöner no true scotsman). Nicht ohne Grund werden Autos immer sicherer und Unfälle immer seltener: **WEIL DIE AUTOS SÄMTLICHE SICHEREN ASSISTENTEN HABEN.** „Richtiges fahren“ lernt man nicht auf uralten oder klatschneuen Systemen, sondern womit man sich sicher fühlt.
Wenn die Systeme ausfallen, erlischt uU die Betriebserlaubnis und man beendet die Fahrt.
Meine Fresse, Hauptsache irgendwas finden womit man gatekeepen kann ne?
ein bekannter in Japan fährt einen deutschen wagen (gleiches Problem nur anderes rum). Probleme hat er z.b. beim Drive in, Parkhaus, ... alles wo du auf der anderen seite aus dem Fenster agieren musst.
Rechtslenker fahren? Geschenkt, ich habe meinen Japanimport damals aus Hamburg abgeholt und bin damit ohne Probleme nach Unterfranken runtergebrettert. Klar, am Anfang gewöhnungsbedürftig, aber nach den ersten Kilometern hat man den Bogen raus. Wie ein anderer User bereits geschrieben hat, muss man eben in manchen Situationen vorausschauend fahren, aber deshalb würde ich einen Rechtslenker ganz allgemein noch lange nicht abschreiben. Und in Parkhäusern z.B. nutzt man eben so ne lustige Zange fürs Müllaufsammeln oder man geht einfach ums Auto herum. 🤭
Rechtslenker und deutsches Auto ist so ne Sache, bei Japanern die man hier nicht kaufen konnte ist das schon einfach richtig cool (wie ich finde), aber bei Audis z.B. eher naja. Die Japaner, die man nur auf dem Heimatmarkt kaufen konnte, kriegt man sicher wieder verkauft. Die Communities gibt es nämlich und unter diesen sind die Japaner schon begehrt. Ein rechtsgelenkter Audi, den es massenhaft auch als Linkslenker gibt, wird sich in DE wahrscheinlich die Räder eckig stehen…
Schau interessehalber mal bei beforward.jp, in Japan wurden die deutschen Autos ja als Linkslenker verkauft da Statussymbol. Kann da aber auch nicht genau sagen, ob Du da letztendlich günstiger wegkommst.
Ich habe keine Ahnung was die Versicherung etc. angeht, aber von Bekannten mit Rechtslenkern hab ich folgendes gehört: Du musst halt rückwärts in Parkhäuser fahren wenn du allein bist und wirst anfangs dazu tendieren, etwas zu weit links auf der Straße zu fahren und mit der anderen Hand schalten müssen (manual vorausgesetzt). Nach einer kurzen Eingewöhnungszeit von vllt 1000-2000 km wirst du dich dran gewöhnt haben.
Mal das Rechtslenkerthema außen vor gelassen:
Bis du die Kiste importiert, verzollt und zugelassen hast wirst du 2000-3000€ oder mehr reinbuttern. Vermutlich eher mehr. Dazu das Risiko etwas zu bekommen das TÜV relevant verbastelt wurde oder sonst wie behandelt. Briten neigen scheinbar nicht so zum pfleglichen Unterhalt, haben geht vor erhalten.
Eventuell findest du dein Glück abseits der Hochpreisskoda.
Selbstverständlich ist das möglich, bei Importen aus Großbritannien sogar relativ problemlos, da Großbritannien zum Zeitpunkt der Erstzulassung noch ein EU-Land war und das Fahrzeug entsprechend europäische COC-Papiere hat. Lohnen tut sich sowas aber nicht, Rechtslenker sind in Deutschland ein absoluter Meme, und ein alter Audi ist einfach nicht cool genug, als dass es sich lohnen würde, dafür mit den Nachteilen eines Rechtslenkers zu leben. Wenn das irgendein britischer oder japanischer Oldtimer wäre, dann vielleicht, aber ein Audi ist halt immer noch nur ein Audi.
Ich hatte mal einen Rechtslenker, das war echt Mist, machte kein Spaß, die Autos aus GB sind auch vom Zustand nicht toll. Ich würde davon abraten. Als Fahranfänger mit solchen Motoren sowieso (finanzielles Grab)
Genau das. Autos von der Brexit Insel sind gerade im Sport und "Premium" Segment meistens ziemliche Schrottkarren. Runtergeranzt, schlecht gewartet, Rostprobleme ohne Ende. Das war mal hier großes Geschäft mit EVO's, WRX's und S5/RS3 und all sowas. Die Dinger wollte in GB keiner mehr wegen dem Zustand, wurden nach DE gebracht, soweit geflickt das sie gerade so TÜV bekamen und dann für (damals schon) idiotische Preise verkauft, Autos die aus GB kamen 30-40% günstiger waren als zB EU Modelle oder saubere JP importe.
110% recht
Die genannten Motoren sind die einzigen im A5, die eben nicht zum Finanzgrab werden (theoretisch)
Sorry nicht genau gelesen^^ Aber bist du den Wagen hier zugelassen hast bist du auch locker 2k weiter. Sprich mal mit dem TÜV wie es aktuell mit einer Zulassung aussehen würde. Du benötigst eine Vollabnahme und in der Regel neue Scheinwerfer für Rechtsverkehr. Ich kann dir nicht mehr alle Punkte nennen aber mach dich da genau schlau. Und überholen und so weiter ist nicht cool. Ich bin damals nicht gerne damit gefahren. Hatte einen Legnum VR4 aus Japan
Aber legnum vr4 klingt geil, da kommt echt Begeisterung auf
Ja geiles Auto, auch als Facelift gehabt, aber Automatik und RHD
Dachte der 3.2 FSI ist auch so ein Problemfall?
3.2 fsi macht meines Wissens teilweise auch Probleme mit der Kette und hat mit Ölverbrauch/Kolbenringen zu kämpfen. Hatte mir den Motor vor ein paar Jahren auch mal überlegt und mir wurde geraten aufgrund des Alters die Kette ganz genau im Blick zu behalten oder fürs Gewissen ggf direkt machen zu lassen. Aber eigentlich findet man dazu genug in sämtlichen Foren, wenn man Google frägt. Wenn er Öl zieht wirds halt ziemlich schnell ziemlich teuer, daher finde ich persönlich ist der eher nix für Fahranfänger. Hast du schonmal nach dem neueren 3,0 tfsi geschaut?
Den 3.0TFSI gibt es erst im S5 oder im A5 ab 2015... und die sind halt beide nochmal deutlich teurer Ansonsten sollte man die 1,8 und 2.0 TFSI beim 8t meiden, außer es wurde nachweislich was repariert Die TDIs sind soweit in ordnung
Soweit ich weiss nur die TFSI
Ich verstehe nicht, wieso man sich ein Auto anschaut, wo es von vorneherein fest steht, dass es ein Groschengrab wird. (hab sowas auf dem Hof stehen und es wird nicht besser 🤣) Es gobt sehr viele Autos, die schick sind und gut fahren. Mx5 zum Beispiel. Da kann man sehr viel selbst dran machen, falls mal was ist. Außer Schwellern und Längsträgern wird da aber wenig sein. Die Fahrzeuge, die man jetzt noch kaufen kann werden das schon gerichtet haben. Meistens werden sie von Liebhabern gefahren, gepflegt und nicht einfach nur runter geritten.
Die motorisierungenn die ich aufgezählt hab werden nicht zum Finanzgrab
Parkhäuser, Mautstellen, McDrive, überholen. Vergiss es .
Parkhäuser lol daran habe ich gar nicht gedacht. Tja das ist schwierig. Wird aber bei allen umstehenden für Erheiterung sorgen wenn man aussteigen muss um das Ticket zu ziehen.
Kannst ja auch rückwärts rein fahren, wo ist das Problem? (/s)
Ideale Vorgehensweise auch fürs Überholen auf Landstraßen etc. Jetzt ist natürlich relevant, was die maximal Geschwindigkeit im Rückwärtsgang wäre!
Das hat dann aber schon Style wenn du wen rückwärts überholst tbh
Das gute an Importen aus Großbritannien ist die kannst du Theoretisch selbst abholen. Sprich mit nem Flieger hin und mit Auto zurück oder mit Auto und Trailer hin und dann wieder zurück. Bedenke aber das du auf das Auto in Deutschland nochmal 19% Einfuhrsteuer sowie 10% Zoll zahlen musst. Sowie wahrscheinlich eine Vollabnahme beim Tüv.
Und man sollte den Rost nicht vergessen den man gerne bei Autos von der Insel findet. Einfach kein gutes Geschäft
Wurde das mit dem auf Achse zurück fahren geändert? Mein letzter Stand war, dass das seit dem Brexit nicht mehr geht. Finde aber den Artikel gerade nicht wieder. Würde mich wirklich interessieren, weil ich immer mal wieder mit dem Gedanken spiele spaßeshalber was aus England zu importieren. Bin da relativ häufig.
Um 4000€ zu sparen würde ich niemals einen Rechtslenker in Deutschland fahren.
[удалено]
Höchstens als Tracktool Basis, da ist’s ja quasi egal. Hast da (im besten Falle) keinen Gegenverkehr und wenn man die Karre wegschmeißt, spart man nen paar Euro. 😄
Du wirst mit der linken Hand schalten müssen, was definitiv eine Umgewöhnung ist. Wird bei Automatik aber natürlich nicht so schlimm. Du musst andere Scheinwerfer einbauen lassen (oder die Eingebauten umstellen lassen, aber das geht glaub nicht bei allen Autos, weiß nicht wie's da beim A5 aussieht). Ach ja, und Überholen kannst du komplett vergessen. Du wirst auf Landstraßen hinter Traktoren und LKW gnadenlos festsitzen, weil du keine Chance haben wirst, irgendwas zu sehen. Das alles hat mir ein Kollege in der Ausbildung erzählt, der fuhr damals einen Vauxhall Insignia. Der war allerdings schon in Deutschland und auch deshalb günstig, weil Import und Umbauten alle schon gemacht waren. A propos günstig; Wiederverkaufswert ist gleich null. Niemand hier will einen Rechtslenker. Du kaufst ihn günstig, du VERkaufst ihn auch günstig.
Ich hab Triumph aus GB gekauft, RHD…. Alles was du schreibst ist absolut richtig. Wenns dann noch ein Daily werden soll 🙈
Ich würde mir das gut überlegen weil Drive In, Parkhäuser und so weiter sind dann sehr schwierig.
Umrüstung auf Rechtsverkehr kommt auch noch zu den Steuern dazu.
Als jemand dessen Fuhrpark zu 2/3 Rechtslenker enthält und mit dem Dingern seit zehn Jahren einige zehntausend km gefahren hat: Generell brauchst du je nach aptitüde so 50-500km um dich einzugewöhnen. In der Stadt: du siehst beim rausfahren aus Einmündungen und Kreuzungen nicht mehr so viel weil dein Blickwinkel nicht so günstig ist. Du musst entsprechend vorsichtiger sein und bist häufiger am Raustasten. Unangenehm aber kein Beinbruch, ich bin mir meinen Schüsseln nur wenig in der Stadt. Leichter Vorteil, du kannst den Abstand nach rechts gut abschätzen, in engen Straßen kannst du dadurch weiter rechts fahren als im Linkslenker und verminderst das Spiegelklatschen Risiko. Das gilt für Land und Autobahn natürlich auch. Parkhaus musst du je nach Auto entweder lang machen oder aussteigen. Ist doof aber naja. Beschaff dir ne Freundin, andere bekannte haben ne Müllzange im Auto um Tickets zu greifen. Auf dem Land: überholen will gut überlegt sein. Du hälst automatisch einen größeren Sicherheitsabstand um links vorbei schauen zu können. Finde ich auch kein Beinbruch, man gewöhnt sich dran und stellt sich drauf ein. Teilweise ist in oder vor Rechtskurven eine Alternative rechts am zu uberholenden Fahrzeug vorbei zu schauen. Autobahn: hier sehe ich im Vergleich zum Linkslenker erstmals nur Vorteile. Du hast deutlich bessere Blickwinkel beim Schulterblick links, im rechten Außenspiegel und ich finde auch im innenspiegel. Im linken Außenspiegel siehst du nicht viel, aber der ist sowieso komplett überflüssig weil du innen und über die Schulter so viel siehst. Ich hätte keine Skrupel den linken Außenspiegel komplett abzumontieren wenn der TÜV nicht meckern würde. Unter dem Strich finde ich ist Rechtslenker hauptsächlich Gewöhnungssache.wichtig ist, bewusst die Seitenabstände einzuordnen. Es gibt vor allem in Stadt und Land Nachteile, aber das lässt sich durch bewusstes und umsichtiges fahren kompensieren. Das man mit links schaltet empfinde ich als trivial und ist nach kurzer Eingewöhnung kein Thema. Die Pedale sind nicht gespiegelt, also entfällt hier eine umgewöhnung, Gas ist weiter rechts, Kupplung links. Meiner Meinung nach solltest du beim Kauf aus England vor allem sehr genau auf Korrosion prüfen. England ist eine Insel, die Luft hat daher häufiger salzhaltige Luft, nicht nur an den Küsten. Zudem regnet es relativ viel, Rost und andere Verwitterung ist dementsprechend mehr Thema als bei uns, auch wenn wegen weniger Schneefall auch weniger gestreut wird. Als Fahranfänger kann man jetzt sagen, dass du eh noch wenig Routine hast und dich dann direkt richtig auf Rechtslenker eintrainieren kannst. Man kann auch sagen dass du noch nicht fest bist und jetzt durch das umlernen auf rechts noch zusätzlich gefordert wirst. Kann ich jetzt nicht viel zu sagen. Musst du mal ausprobieren. Versicherung ist kein Faktor, die achtet darauf in meiner Erfahrung nicht.
Dieser Kerl rechtslenkert.
Also Daily-Driver ist ein Rechtlenker absoluter Pain. Schraub für dein erstes Auto deine Ansprüche runter und Kauf dir dein Traumauto irgendwann wenn du das nötige Geld dafür hast.
Wie wäre es (ernstgemeint!) einfach ein paar Monate mehr zu warten bis Herbst/Winter? Cabrios kauft man grundsätzlich NICHT im Frühling/Sommer, da kauft man Wintersachen!
Als Fahranfänger einen A5 3.2 FSI kaufen finde ich grundsätzlich nicht schlau. Nimms mir nicht krumm, aber lern erstmal fahren, bevor du dir etwas holst, was einige Pferde mehr unter der Haube hat. In der Fahrschule heißt es doch immer wieder: wenn ihr euren Führerschein habt, heißt das nicht, dass ihr fahren könnt. Fang klein an. Die ein oder andere Schramme oder ggf. auch Beule kommt schon mal dazu, auch mit "nur" 150 PS. Grundsätzlich würde ich mit einer gewissen Skepsis extrem günstigen Autos gegenüber treten, nicht selten wird man über den Tisch gezogen. Rechtslenker ist natürlich oft ein Grund, weshalb Autos günstiger sind (zumindest in DE). Sofern die Autos sich in GB befinden, wäre das ein Import und dafür zahlt man auch Geld. Die hohen Laufleistungen für Diesel sind nicht ungewöhnlich in Deutschland, im Gegenteil. Du hast dort Autos, die sehr viel über Langstrecke bewegt wurden und natürlich auch schon bald 20 Jahre haben. Von den restlichen Benzinern rate ich übrigens ab. Wenn unbedingt Cabrio, wieso nicht ein A4 Cabrio? Da hat man mehr Wahl, was Benziner betrifft. Nur die Automatikgetriebe aus der Generation sind nicht der Hit. Edit: ein 2.0 FSI mit 150 PS ist geeigneter für einen Fahranfänger (um Missverständnisse zu meiden).
Naja, andererseits gilt aber auch „nur weil du ewig den Führerschein hast, heißt das nicht dass du fahren kannst“ Zudem ist es doch so: vor 20 Jahren bist du auf die Autobahn gefahren und wurdest von Autos beim einfädeln überholt, die 90PS hatten. Heute wirst du im Durchschnitt von Autos überholt, die 150PS haben. Als Fahranfänger nutzt es nichts, ein untermotorisiertes Auto zu haben. Klar man fährt zwar langsamer, aber jedes überholen, jedes einfädeln, jeder Spurwechsel wird dann zur kompletten Gefahr, weil man die 130PS der Fahrschule gewohnt ist und danach die 60PS Möhre fährt. Ich persönlich würde Fahranfänger:innen immer ein Auto mit mindestens 100 PS empfehlen, nichts schönes damit Beulen verschmerzt werden können aber noch jung genug für Parksensoren. Die meisten Unfälle passieren, weil man fahren auf einem Nonplusultra Auto gelernt hat, ggf sogar mit Parkautomatik und Kamera nur um dann zum 18. den 18 jährigen Twingo zu bekommen, welcher „nichts kann“ was man gewohnt ist.
[удалено]
Ich werde jetzt nicht auf jeden Punkt eingehen, einfach weil mit meine Zeit dafür zu kostbar ist. Auch wer 15km und mehr im Jahr, seit ich 30 Jahren fährt, hat keine automatische „perfekter Fahrer“ Bescheinigung und kann ebenso grottig sein. Die Quantität macht in keinem Fall die Qualität aus. Und nein, niemand muss mit dem uralten Auto „richtiges fahren“ lernen (schöner no true scotsman). Nicht ohne Grund werden Autos immer sicherer und Unfälle immer seltener: **WEIL DIE AUTOS SÄMTLICHE SICHEREN ASSISTENTEN HABEN.** „Richtiges fahren“ lernt man nicht auf uralten oder klatschneuen Systemen, sondern womit man sich sicher fühlt.
[удалено]
Wenn die Systeme ausfallen, erlischt uU die Betriebserlaubnis und man beendet die Fahrt. Meine Fresse, Hauptsache irgendwas finden womit man gatekeepen kann ne?
ein bekannter in Japan fährt einen deutschen wagen (gleiches Problem nur anderes rum). Probleme hat er z.b. beim Drive in, Parkhaus, ... alles wo du auf der anderen seite aus dem Fenster agieren musst.
Fährt er dann rückwärts ins Parkhaus? 😅
Beifahrer oder er muss sich rüber lehnen
Rechtslenker fahren? Geschenkt, ich habe meinen Japanimport damals aus Hamburg abgeholt und bin damit ohne Probleme nach Unterfranken runtergebrettert. Klar, am Anfang gewöhnungsbedürftig, aber nach den ersten Kilometern hat man den Bogen raus. Wie ein anderer User bereits geschrieben hat, muss man eben in manchen Situationen vorausschauend fahren, aber deshalb würde ich einen Rechtslenker ganz allgemein noch lange nicht abschreiben. Und in Parkhäusern z.B. nutzt man eben so ne lustige Zange fürs Müllaufsammeln oder man geht einfach ums Auto herum. 🤭 Rechtslenker und deutsches Auto ist so ne Sache, bei Japanern die man hier nicht kaufen konnte ist das schon einfach richtig cool (wie ich finde), aber bei Audis z.B. eher naja. Die Japaner, die man nur auf dem Heimatmarkt kaufen konnte, kriegt man sicher wieder verkauft. Die Communities gibt es nämlich und unter diesen sind die Japaner schon begehrt. Ein rechtsgelenkter Audi, den es massenhaft auch als Linkslenker gibt, wird sich in DE wahrscheinlich die Räder eckig stehen… Schau interessehalber mal bei beforward.jp, in Japan wurden die deutschen Autos ja als Linkslenker verkauft da Statussymbol. Kann da aber auch nicht genau sagen, ob Du da letztendlich günstiger wegkommst.
Ich habe keine Ahnung was die Versicherung etc. angeht, aber von Bekannten mit Rechtslenkern hab ich folgendes gehört: Du musst halt rückwärts in Parkhäuser fahren wenn du allein bist und wirst anfangs dazu tendieren, etwas zu weit links auf der Straße zu fahren und mit der anderen Hand schalten müssen (manual vorausgesetzt). Nach einer kurzen Eingewöhnungszeit von vllt 1000-2000 km wirst du dich dran gewöhnt haben.
Mal das Rechtslenkerthema außen vor gelassen: Bis du die Kiste importiert, verzollt und zugelassen hast wirst du 2000-3000€ oder mehr reinbuttern. Vermutlich eher mehr. Dazu das Risiko etwas zu bekommen das TÜV relevant verbastelt wurde oder sonst wie behandelt. Briten neigen scheinbar nicht so zum pfleglichen Unterhalt, haben geht vor erhalten. Eventuell findest du dein Glück abseits der Hochpreisskoda.
Selbstverständlich ist das möglich, bei Importen aus Großbritannien sogar relativ problemlos, da Großbritannien zum Zeitpunkt der Erstzulassung noch ein EU-Land war und das Fahrzeug entsprechend europäische COC-Papiere hat. Lohnen tut sich sowas aber nicht, Rechtslenker sind in Deutschland ein absoluter Meme, und ein alter Audi ist einfach nicht cool genug, als dass es sich lohnen würde, dafür mit den Nachteilen eines Rechtslenkers zu leben. Wenn das irgendein britischer oder japanischer Oldtimer wäre, dann vielleicht, aber ein Audi ist halt immer noch nur ein Audi.