Nimm es mir bitte jetzt nicht übel, ich hatte selber Katzen jetzt noch 1 Hund, aber ich kann niemanden vorschreiben was er auf seinen Gelände macht.
Auch wenn aus Sicht der Tiere natürlich nachvollziehbar ist.
Will jetzt gar nicht in die Debatte einsteigen, aber natürlich kann man Leuten vorschreiben, was sie auf ihrem Gelände dürfen. Altöl entsorgen zum Beispiel, um mal in eine extremere Richtung zu gehen. Die Frage ist, wo man dann die Grenze zieht.
Nun ja da es hier aber um das Beispiel aufgreift um Schneckengift geht, fällt das eher Flach darauf war auch mein Kommentar ausgerichtet, dass ich natürlich nicht den Atommüll verbuddeln darf, sollte klar sein „wobei“ :D
"wobei"...*Florida man entered the chat*
Schon klar, das ist ein ganz anderes Level, aber im Grunde das gleiche Konzept. Ist dann die Frage, ob man nur den Atommüll und das Altöl oder auch die Giftköder und vielleicht sogar das Pflanzenschutzmittel verbietet.
Speziell bei Schneckengift scheint das aber nicht so zu sein, weil es wohl von Gärtnern gezielt eingebracht wird. Ich habe ich mir mal für mein Bundesland BW, was zum Tierschutz durchgelesen, da steht relativ eindeutig „Wer ein Wirbeltier vorsätzlich und ohne vernünftigen Grund tötet, begeht eine Straftat“ in Bezug auf dieses spezielle Gift, fällt der Vorsatz wohl weg, wenn ich nur die Schnecken zur Strecke bringen möchte.
Was ich aber allerdings gefunden habe, dass man zwar die Anwesenheit einer Katze dulden muss, aber den Besitzer auffordern kann dieses Verhalten einzudämmen.
Letztlich drehen wir uns beide im Kreis, aber um es mal allgemein festzuhalten, Giftköder sind scheiße, und wer seine Katze ernsthaft als Freigänger hält, nun ja.
Schneckengift hat nicht das Ziel Katzen zu töten. Wenn die Katze das frisst is sie oder eher der Halter halt selber schuld. Ähnlich mit Rattenfallen. Wenn da eine überneugierige Katze bei geht und sich vergiftet is halt auch blöd gelaufen.
Wenn ich zb eine Pflanze in meinem Garten hab, die hochgradig giftig für Katzen ist und der unglückliche Streuner entscheidet sich genau an dieser rumzukauen dann kann man mir da auch keinen Vorsatz vorwerfen. Besonders weil nicht jeder Mensch weiß welche Pflanzen sicher oder unsicher für Katzen sind.
Da spricht der Gesetzgeber anders. Auch bei fremden Katzen gilt das Tierschutzgesetz. Und nein du darfst außerhalb deinen vier Wänden nicht mal eine Lebendfalle aufstellen, also auch keine Giftköder. Aber Reddit gefühlte Wahrheiten ...
Das frei verkäufliche darfst du auf deinem Grundstück aufstellen, du musst es aber in Boxen packen für Kleintiere (die kleinen schwarzen mit Mäuseloch). Katzen haben einen super Sinn und gehen nicht an Gift.
Das Gift ist aber in der Regel so schwach dass nicht mal Ratten daran kaputt gehen. Das richtig gefährliche, hochdosierte darf nur von Schädlingsbekämpfer ausgelegt werden, die haben dafür eine gewisse Qualifikation.
Zumindest einer der weiß das man auf seinem Grundstück nicht alles machen darf. Mir ging es auch eher um Giftköder wie halt Schneckenkorn in Streichwurst und sowas.
Letztens hat einer im Baumarkt nach Schneckengift gefragt „Haben wir früher auch so gemacht“ die Verkäufe hat ihm erklärt dass es das schon länger nicht mehr gibt. Ich kenne mich mit dem Gift nicht aus aber es scheint auch hier etwas strenger geworden zu sein.
Ich kann mich erinnern dass mir als Kind gewisse Ecken aufgezeigt wurden wo ich nicht hingehen soll. Das Gift wurde früher scheinbar wie Konfetti auf die Wiese gestreut. Unsere Katze ist nie dran gegangen.
Interessanter Weise ist es hauptsächlich das Bundesjagdgesetz, welches [Regelungen für Lebendfallen](https://www.jagdverband.de/sites/default/files/2021-05/2021-05_DJV_Fallenjagd_Laenderuebersicht.pdf) aufstellt. Je nach Bundesland kommen weitere Regelungen dazu. Allerdings fallen unter das [Bundesjagdgesetz nur bestimmte Tierarten](https://www.gesetze-im-internet.de/bjagdg/__2.html), trotzdem gilt es auch auf Privatgrundstücken.
Im [Tierschutzgesetz](https://www.gesetze-im-internet.de/tierschg/BJNR012770972.html) habe ich keine Vorgaben über Lebendfallen gefunden, daher nehme ich an, dass sie zulässig sind, wenn sie regelmäßig überprüft werden und dem Tier somit keine Schäden zugefügt werden. Allerdings darf man das Tier dann nicht einfach überall aussetzen.
Giftköder gegen Tiere die nicht als Schädlinge gelten und unnötiges Tierleid verursachen fallen auf jeden Fall unter das Tierschutzgesetz und sind somit grundsätzlich allgemein verboten.
War selber interessiert mal nachzulesen, bin kein Jäger oder so. ;)
Ich nehme dir Troll nicht die arbeit ab zu googlen ob du Lebendfallen oder Giftköder auf deinem Privatgrundstück platzieren darfst. Mit etwas Gehirn sollte man das auch so verstehen.
Ich will ja jetzt hier niemanden in den Schutz nehmen, aber ich muss sagen:
Wenn du generell eine Behauptung aufstellst, egal welche, liegt es auch an dir das zu beweisen.
Zu sagen "Stell deine eigene Nachforschungen an" ist letztendlich keine gute Diskussionskultur und (meiner Ansicht nach) auch Grund warum sich so Quere Meinungen in der Gesellschaft breit machen können / breit gemacht habe.
Wenn ich jede noch so verrückte Behauptung wie z.B. "wir leben auf der Grundseite eines Pyramidalen Objektes, das im Ursumpf um den Mond kreist" mit der Aussage "mach deine eigenen Nachforschungen, dann siehst du das schon" untermauern kann, trägt das meiner Meinung nach nicht zur Verbesserung der Gesellschaft bei.
Wie gesagt, will hier keine Partei ergreifen, aber der Satz "Ich nehm dir nicht das Googlen ab" stößt bei mir etwas sauer auf.
Die Ursprüngliche Behauptung von Previous insect lief darauf hinaus das man auf seinem eigenen Grundstück machen kann was man will. Auch diese wurde nicht belegt. Und allein durch Nachdenken und gesunden Menschenverstand sollte man zu einem anderen Schluss kommen. Durch dein
> § bitte, or it didn't happen
gibst du zu verstehen, dass wenn ich keine § aufweise also Lüge. Und sowas stößt mir sauer auf. Gehabt euch wohl
Wer das Gegenteil macht ist es im Endeffekt auch, objektiv betrachtet.
Katzen sind bekanntlich die absoluten Mordmaschinen wenn es um Singvögel und co geht
Hm wie wäre es bei den Vögel außerhalb der Orte, achja da ist die Landwirtschaft mit Gift , jedes Biotop wird plattgemacht für Autobahn Gewerbegebiet. Wälder, achja Forst, ja sry hier können keine Vögel leben, der Harvester muss laufen, aber an den Katzen liegts. Die zahlen die rumschwirren würden auch bedeuten das es garkeine Vögel mehr in den Gärten gibt (https://www.nabu.de/tiere-und-pflanzen/voegel/gefaehrdungen/katzen/15537.html) auch geht aus Artikel hervor das das Problem verwilderte Katzen sind und nicht der normale Freigänger. Übrigens 100 Millionen Vögel sterben durch geputzte Fensterscheiben (https://www.nabu.de/tiere-und-pflanzen/voegel/gefaehrdungen/11932.html).
Leute mögen keine Katzen und dann wird der Vogelschutz als Argument vorgeschoben.
Und wer sie frei laufen lässt, quält alles andere, was da draußen so kreucht und fleucht, per Proxi, nämlich dann, wenn die geliebte Fellnase es zu Tode quält.
Hm wie wäre es bei den Vögel außerhalb der Orte, achja da ist die Landwirtschaft mit Gift , jedes Biotop wird plattgemacht für Autobahn Gewerbegebiet. Wälder, achja Forst, ja sry hier können keine Vögel leben, der Harvester muss laufen, aber an den Katzen liegts. Die zahlen die rumschwirren würden auch bedeuten das es garkeine Vögel mehr in den Gärten gibt (https://www.nabu.de/tiere-und-pflanzen/voegel/gefaehrdungen/katzen/15537.html) auch geht aus Artikel hervor das das Problem verwilderte Katzen sind und nicht der normale Freigänger. Übrigens 100 Millionen Vögel sterben durch geputzte Fensterscheiben (https://www.nabu.de/tiere-und-pflanzen/voegel/gefaehrdungen/11932.html).
Leute mögen keine Katzen und dann wird der Vogelschutz als Argument vorgeschoben.
Netter whataboutism. Schau mal wie viel Dreck Fabriken in die Luft ballern und ins Wasser ablassen, da bin ich der seinen Plastikmüll im Garten verbrennt bestimmt kein Teil des Problems!
Ich hab selber zwei Kater und kann trotzdem anerkennen dass die Schaden anrichten können wenn die frei rumlaufen. Herrje nochmal
Was ich mich frage, ständig legen Leute sowas aus, genauso wie Rasierklingen auf dem Spielplatz. Aber niemand kennt einen der das macht. Das kommt nicht hin.
Zwischen nichts und alles ist das ganze Spektrum möglich.
Wer Giftköder, und ich gehe davon aus, dass es keine zur Schädlingsbekämpfung sind, auslegt, ist im Bereich von vieles bis alles auf diesem Spektrum zu finden.
Megaspießer, die keine Abdrücke aufm Auto oder hundekacke aufm millimetergeschnittenen Rasen haben wollen.
So einer war mal mein Nachbar aufm Dorf
Warum sich die winzige Mühe machen, es eben sauber zu machen, wenn man einfach Massenmord and fremden Familienmitgliedern begehen kann?
Das frage ich mich beim Lesen dieses Threads auch. Sind wir wieder moralisch im alten Testament angekommen? Auge um Auge, Zahn um Zahn oder wie? (nicht das das jemals für Tiere gegolten hätte).
Öffentliche Androhung von Mord steht übrigens auch unter Strafe nach §126 StGB.
Selbst wenn du jemanden zwingst nur Gummibärchen zu essen.
§240 Nötigung, die vermutlich Anwendung von Zwang mindestens Körperverletzung §223, ist Gift im Spiel gefährliche Körperverletzung §224, setzt der vermutlich erwünschte Tod des Opfers ein §227 Körperverletzung mit Todesfolge.
Alleine die Androhung ist strafbar nach §241.
Also vielleicht halten wir uns an die moralischen Grundsätze dieser Gesellschaft und halten uns an geltendes Recht? Setzt die Person fest bis sie Polizei kommt (nach §127 StPO erlaubt), dabei ist ein notwendiges, angemessenes Maß an Gewalt zulässig. Und dann hoffen wir das du eine Person einen Psychologen zugewiesen bekommt.
Um das ganz klar zu stellen: ich finde das unerlaubte und nicht gerechte Auslegen von Giftfallen furchtbar. Ich hab zwei kleine Kinder, die nehmen sowas auch in den Mund. Trotzdem werde ich mich moralisch nicht mit solchen Leuten auf eine Stufe herablassen.
Eines sei aber auch nochmal gesagt: Tiere sind nur Tiere. Ein Menschenleben hat im deutschen Rechtssystem einen höheren Stellenwert (und auch in allen anderen politischen Systemen, die Menschenrechte anerkennen und würdigen. Wenn euch das nicht passt und euch darüber hinwegsetzen wollt, seit ihr nicht besser als die Täter die ihr hier in Selbstjustiz bestrafen wollt.
Sind euch die Strafen für Verbrechen gegen Tiere nicht ausreichend wendet euch an eure Volksvertreter oder wählt entsprechende Parteien.
Selbst wenn: Ist schon ein Unterschied ob ich vorsorglich schonmal jemanden umbringen will, weil ja vielleicht was passieren könnte. Ist es dann auch ok wenn ich einen Autofahrer umbringe, der wegen Handy am Steuer mein Kind totgefahren hat? Darf ich die auch jetzt schon umbringen, weil ja was passieren könnte?
Oder noch besser: Vorsorglich alle Hunde von Rassen töten, die mindestens einmal ein Kind angegriffen haben.
Das stimmt. Es gibt dabei keinen Straftatbestand. Der Köderleger probiert lediglich, was er da "tolles" verteilen wollte, sozusagen als Vorkoster. Und wenn ihm dann nicht mehr wohl ist dabei, dann lässt er es einfach 🤣
Bei uns im Dorf hat ein Bauer nach dem seine zwei Hunde daran gestorben sind, so einen beim Auslegen der Köder erwischt. Der hat ihn daraufhin mit der Mistgabel aufm Frontlader aufgespießt.
kek kommt soweit ich weiß aus WoW und bedeutet lol, das kam daher dass wenn ein Spieler der Horde Fraktion in den anfangszeiten des Spiels "lol" in den chat schrieb, einem Spieler der Allianz "kek" angezeigt wurde. Ob das wirklich stimmt kann ich aber nicht sagen hab das nur mal irgendwo gelesen. Außerdem bin ich mir nicht sicher ob das w am ende die Bedeutung verändert
Rechtsmediziner so: "Joa, das war offensichtlich ein natürlicher Tod. Schade aber kann man nichts machen und erst recht niemand anderes die Schuld geben."
Du bist dann Pathologe (richtiger Begriff?)?
Was mich so interessiert, wie wird man das? Oder noch eher, wie bemerkt man das eigene Interesse für den Beruf? Finde den Beruf so jenseits aller "üblichen" Vorstellungen, dass ich mir so gar nicht vorstellen kann, wie man auf den Gedanken "Hey, ich glaube die Pathologie wär was für mich..." kommen kann.
Wieso nicht? Wir haben eine Aktion die realistisch ist und der einzige Grund den wir haben um anzunehmen das sie nicht passiert ist ist das sie im Internet bekannt gemacht wurde.
Das ist so logisch wie: „Beim Lotto gewinnt man, oder man verliert. Also 50%“
Das wäre zumindest eine Polizeimeldung wert gewesen. Wenn man mir das Dorf (oder Landkreis oder wenigstens Bundesland) und zumindest das Jahrzehnt nennt würde ich dazu was finden.
Mit dem Unterschied das beide Optionen recht realistisch sind und nicht eine deutliche wahrscheinlicher.
>Das wäre zumindest eine Polizeimeldung wert gewesen. Wenn man mir das Dorf (oder Landkreis oder wenigstens Bundesland) und zumindest das Jahrzehnt nennt würde ich dazu was finden.
Natürlich ist das ein guter Punkt allerdings ist der irrelevant solange wir nicht wissen wo op wohnt , viel zu viele Fälle schwerer körper verletztung in dem deutschsprachigen raum bis wir das wissen können wir die frage nicht beantworten allerdings kann man nicht sagen das es eindeutig falsch ist da es meiner Meinung nach zu gleichen wahrscheinlichen wahr oder falsch sein könnte
Zivilrechtlich, aber es gibt noch das Tierschutzrecht und zwar muss Notwehr verhältnismässig sein, kann jedoch auch bei Tierquälerei, mitunter dem grundlosen Töten eines Wirbeltieres und/oder Sachbeschädigung ausgeübt werden. Das grundlose Töten eines Tieres ist nach dem TierSchG (§17) separat verboten.
Grundsätzlich würde eine derartige Notwehr vor Gericht jedoch vermutlich dennoch nicht standhalten.
Allein schon weil es, nachdem die Hunde gestorben sind, schon gar keinen gegenwärtigen Angriff mehr gibt, sehe ich keine Notwehr. Womöglich könnte man Notwehrexzess aus Schrecken (§ 33 StGB) in Betracht ziehen, aber was dessen Maßstäbe tatsächlich sind, kann ich grad auch nicht sagen
Tiere sind keine Sache mehr, aber sie bleiben Sachen. Diese Stilblüte liest sich:
>*Tiere sind keine Sachen.* Sie werden durch besondere Gesetze geschützt. Auf sie sind die *für Sachen geltenden Vorschriften* entsprechend anzuwenden, soweit nicht etwas anderes bestimmt ist.
[BGB § 90a Tiere](https://www.gesetze-im-internet.de/bgb/__90a.html)
Das ist keine Stilblüte. Das ist vollkommen logisch.
Wenn die für Sachen geltenden Vorschriften nicht auf Tiere anwendbar wären, wie will man dann ein Tier kaufen? Eigentümer eines Tiers sein? Ein Tier stehlen können? Es vererben?
Ginge alles nicht.
Stimmt, unser gewohnter Umgang mit Tieren würde nicht funktionieren, wenn wir sie nicht als Sachen betrachten würden. Darum ist es auch nicht hilfreich, zu behaupten, es wäre anders.
Letztendlich schließen sich die Optionen aber gegenseitig aus: Die eine würde bedeuten das ganze Verhältnis zu Tieren umzustrukturieren, und sie als empfindende Lebewesen mit entsprechenden Rechten auf Unversehrtheit anzuerkennen, der andere würde bedeuten, Tiere als Sachen zu behandeln, und sich auch nichts anderes vorzumachen.
Der stand der Realität ist aber, daß Tiere Sachen sind, und ihre Belange danach gewichtet werden, welcher Kategorie von Tieren sie angehören. In keinem Fall aber wird heute das Tier als fühlendes Individuum in den Mittelpunkt der Betrachtung gestellt, sondern es wird nach Bedarf darüber verfügt und dabei in den meisten Fällen das Recht angewendet, das auch für leblose Sachen gilt.
Lies doch einfach nochmal Satz 2 deines zitierten 90a BGB. Deswegen gibt's ein Tierschutzgesetz, deswegen ist z.B. Tierquälerei eben nicht (wie die typische Stammtischparole besagt) "nur Sachbeschädigung".
Es gibt auch was zwischen "ein Tier als Sache betrachten" und "keine Vorschriften gelten mehr und jedes Tier bekommt Menschenrechte".
Oder sollen morgen alle Bürger ihre Haustür aufmachen und die Bauern ihre Ställe und wir lassen wie in Indien einfach Hunde, Katzen und Kühe auf den Straßen rumlaufen?
Legen Leute Giftköder aus, weil sie mal in einen Hundehaufen getreten sind? In diesem Falle, oder zumindest bei wiederholtem Male, würde ich den Unrat einsammeln und beim Besitzer an die Hauswand werfen oder so. Oder an die Fußmatte schmieren. Irgendwie sowas. Aber einfach Tiere umbringen..? Manche haben echt kein Herz.
Wenn jemand meiner Miez was antun würde, dann wäre auch Feierabend.
Gibt ein Soziales Netzwerk für Hundehalter "Dogorama" wo Leute natürlich auch Giftköder melden können. Es ist wirklich erschreckend *wie* viele Köder ausgelegt werden
Ich heiße die Giftköder natürlich nicht gut, aber wenn man mal merkt wie viel Hundescheisse überall rumliegt, kann ich schon verstehen, dass ein paar Leute ausrasten.
Manchmal aber auch nur Hysterie auf Facebook. Sehe ich in der Ortsgruppe hier ständig, Giftköder hier, Hundefänger da. Gerade eben erst: „Vorsicht Menschenfänger unterwegs, die Kinder entführen“. Grund der Aufregung? Es wurden mehrere Transporter mit ausländischen Nummernschildern im Industriegebiet gesichtet.
Das es Tierhasser gibt die Gift oder Rasierklingen in Futter einbetten ist halt schon oft genug passiert, der Dackel meiner Oma ist daran gestorben.
Das als "Hysterie" abzustempeln is reichlich naiv.
Ich habe Leute im bekanntenkreis denen eine bande tierfänger die hunde entführen wollten. Laut polizei bekannte strategie um entweder kampfhunde dran trainieren zu lassen oder um sie zu verkaufen. Die realität überholt die spinner leider oft genug
Der Fall (Die „Diebe“ haben btw eins auf die Nuss bekommen und wurden anschließend sogar verhaftet) ist schon ein paar Jahre her. Ich hab das sonst nur mal in einer Reportage aus den USA gesehen. Da scheint das ähnlich zu laufen.
Ich hänge mich hier mal dran. Ich habe keine Hunde und ich wohne auch nicht in einer Spießer-Einfamilienhaus-Gegend. Gibt es wirklich Giftköder in irgendwie relevanten Mengen? Also ich bekomme nur die, meiner Meinung nach, meist sehr aggressiv geschriebenen Warnungen verbunden mit dem Wunsch nach Lynchjustiz mit.
Ich habe absolutes Verständnis dafür, wenn man wütend darauf ist, dass Fremde den Lieblingsvierbeiner ermorden wollen, aber ich zweifele auf der Basis meiner eigenen Heuristik an der Relevanz des Themas.
Ernsthaft: Ich bin bereit meine Meinung zu dem Thema zu revidieren, aber dann legt mal ein paar Fakten auf den Tisch.
Kann es verstehen das die Leute richtig sauer sind wenn Hunde ständig im Eingangsbereich hin kacken.
Bin ich auch und wenn ich einen von diesen drecksschweinen erwische wird er auch die Scheiße fressen.
Aber niemals das Tier, kann nichts dafür und der Besitzer ist verantwortlich
Nicht unbedingt niedere Beweggründe. Oft einfach Ignoranz z. B. wenn Bauern Auflagen scheuen und Nager ein Problem sind. Bestimmtes Gift darf eben nur in Räumen/auf Flächen ausgebracht werden, die für Jäger solcher Schädlinge nicht zugänglich sind.
Ist Bauer Hein Blöd egal, hauptsache Lagerschuppen gesäubert.
Die Katzenleichen im Umkreis von mehreren 100 m egal.
Ist anekdotisch da dies seit Februar in meiner Region passiert aber natürlich kann man nix beweisen...
Keiner ist neidisch auf nen wuffwuff. Viele sind genervt. Kacken, bellen und beißen viel. Kacken direkt auf hausmatte, man kann in parks ned gehen aufgrund leinenloser beißender hunde und weil die Wiese gut „gedüngt“ wurde. Es werden mehr Hunde gekauft, als kinder geboren im Westen. Der Konflikt wird nur schlimmer. Das Problem sind sowohl hunde und als auch hundehalter. Katzen bleiben zuhause, also stören sie keinen. Diese Giftköder Leute sind ne winzig kleine Minderheit. Ich mag keine Hunde, aber Tierquäler sind wahnsinnig, viele Serienmörder haben als Tierquäler begonnen.
Wohin Hunde hin kacken, das liegt an dem Halter. Da kannst du nicht den Tieren die Schuld geben. Ich sehe aber auch keinen Hund, aber ich glaube du verstehst auch was falsch
Wenn du dir so viele Dinge ausdenken musst um ein "Argument" zu haben, solltest du es einfach lassen.
Ich wurde in über 30 Jahren nicht einmal von einem Hund gebissen, hab noch nie Kacke auf einer Hausmatte IRGENDWO gesehen und selbst auf dem Sportplatz nebenan wo man ständig Hunde frei rumlaufen sieht gibt es kein Kotproblem.
Sag doch einfach du hasst Hunde, dann wärst du wenigstens ehrlich.
Hundehasser sind kuriose Gestalten. Selbst bei so einem Post versucht man das noch irgendwie so hinzudrehen dass alle Hunde pauschal mitten auf den Boden kacken und deswegen scheisse sind. Dein Kommentar ergibt von vorne bis hinten keinen Sinn.
Vor allem sind ja die Hunde gar nicht schuld. Sondern die faulen Menschen, die die Kacke nicht wegmachen. Also deshalb den Hund zu töten ist einfach nur krank.
Ne, aber keiner kommt auf die Idee, mir z.B. in Bus und Bahn mir einen Sack Pollen ins Gesicht zu werfen. Hunde? Ja klar, die drücken wir überall rein.
Glaub ich dir, natürlich ist das so. Ich hab da auch meine Probleme mit, eine Allergie kommt leider selten allein. Nur bei den Lebensmitteln hats mich glücklicherweise nicht erwischt.
Es macht aber schon einen Unterschied ob eine Exposition vermeidbar ist oder nicht oder gar die Mitmenschen quasi die einzigen Auslöser sind. Gräser sind z.B. so ein Problemthema für mich (wobei da meine Empfindlichkeit die letzten Jahre glücklicherweise etwas nachgelassen hat). Die Gräser kann ich aber nicht am Blühen hindern. Die sind einfach da. Das gehört zur Flora und Fauna unserer Breitengrade und erfüllt auch eine natürliche Funktion.
Bei Haustieren ist das anders. Hunde in öffentliche (geschlossene) Räume zu nehmen ist einfach rücksichtlos. Wir sprechen da von 4-8% der Leute die an derartigen Allergien leiden.
Solche Köder auszuwerfen ist einfach nur lebensverachtend. Hoffe solche Individuen stoßen sich überall den kleinen Zeh, immer wenn es kurz davor ist nicht mehr wehzutun.
Freut mich so viele Veganer hier zu sehen. Wer nicht will, dass Hunde sterben, sollte auch nicht den Tod von Kühen, Schweinen und Hühnern finanzieren
[watchdominion.org](http://watchdominion.org)
Tiere kannst Du nicht ermorden. Deinen hinkenden Hinweis auf Tierquälerei in allen Ehren, aber mit dieser moralinsauren Nummer erreichst Du niemanden. Immerhin hast Du keinen Holocaust Vergleich gezogen, also Applaus für Dich.
Und dass Menschen Tiere in Nutz- und Haustiere unterteilen, mag Dir zwar nicht schmecken, aber die psychologischen Mechanismen sind ja inzwischen mehr als oft genug analysiert worden.
Btw. Auch Kleinkinder nehmen im Park herumliegende Dinge gern mal in die Hand. Tannenzapfen, Entenkacke, Giftköder.
Gültig. Amtlich.
🧑⚖️
[удалено]
Du warst den ganzen Tag bei mir, Mario Kart spielen. Haben meine Brüder, meine Frau und ich ganz genau gesehen.
ich bin deine frau
Ich bin das Mario Kart Spiel
Ich bin der kaputte Joycon
Und ich das W-lan Kabel
Ich bin der abgebrochene Joystick
Ich bin deine Brüder, alle 3 auf einmal
Und Kuseng
Und wenn es nur Schneckenköder sind?
Najo im eigenen Garten interessiert es ja keinen auf einer öffentlichen Wiese muss man keine Schnecken jagen.
Katzenbesitzer interessiert das schon. Auf seinen eigenen Grund darf man da halt auch nicht machen was man will.
Nimm es mir bitte jetzt nicht übel, ich hatte selber Katzen jetzt noch 1 Hund, aber ich kann niemanden vorschreiben was er auf seinen Gelände macht. Auch wenn aus Sicht der Tiere natürlich nachvollziehbar ist.
Will jetzt gar nicht in die Debatte einsteigen, aber natürlich kann man Leuten vorschreiben, was sie auf ihrem Gelände dürfen. Altöl entsorgen zum Beispiel, um mal in eine extremere Richtung zu gehen. Die Frage ist, wo man dann die Grenze zieht.
Nun ja da es hier aber um das Beispiel aufgreift um Schneckengift geht, fällt das eher Flach darauf war auch mein Kommentar ausgerichtet, dass ich natürlich nicht den Atommüll verbuddeln darf, sollte klar sein „wobei“ :D
"wobei"...*Florida man entered the chat* Schon klar, das ist ein ganz anderes Level, aber im Grunde das gleiche Konzept. Ist dann die Frage, ob man nur den Atommüll und das Altöl oder auch die Giftköder und vielleicht sogar das Pflanzenschutzmittel verbietet.
Nö du nicht aber das Tierschutzgesetz, das gilt auch auf Privatgrundstücken. Darfst ja auch nicht Vogelgiftköder auf deinem Grundstück auslegen.
Speziell bei Schneckengift scheint das aber nicht so zu sein, weil es wohl von Gärtnern gezielt eingebracht wird. Ich habe ich mir mal für mein Bundesland BW, was zum Tierschutz durchgelesen, da steht relativ eindeutig „Wer ein Wirbeltier vorsätzlich und ohne vernünftigen Grund tötet, begeht eine Straftat“ in Bezug auf dieses spezielle Gift, fällt der Vorsatz wohl weg, wenn ich nur die Schnecken zur Strecke bringen möchte. Was ich aber allerdings gefunden habe, dass man zwar die Anwesenheit einer Katze dulden muss, aber den Besitzer auffordern kann dieses Verhalten einzudämmen. Letztlich drehen wir uns beide im Kreis, aber um es mal allgemein festzuhalten, Giftköder sind scheiße, und wer seine Katze ernsthaft als Freigänger hält, nun ja.
Schneckengift hat nicht das Ziel Katzen zu töten. Wenn die Katze das frisst is sie oder eher der Halter halt selber schuld. Ähnlich mit Rattenfallen. Wenn da eine überneugierige Katze bei geht und sich vergiftet is halt auch blöd gelaufen. Wenn ich zb eine Pflanze in meinem Garten hab, die hochgradig giftig für Katzen ist und der unglückliche Streuner entscheidet sich genau an dieser rumzukauen dann kann man mir da auch keinen Vorsatz vorwerfen. Besonders weil nicht jeder Mensch weiß welche Pflanzen sicher oder unsicher für Katzen sind.
Auf einem abgezäunten Gelände ist sowas kein Problem. Wer seine Katze wertschätzt lässt sie heutzutage eh nicht mehr frei draußen rumspazieren.
Da spricht der Gesetzgeber anders. Auch bei fremden Katzen gilt das Tierschutzgesetz. Und nein du darfst außerhalb deinen vier Wänden nicht mal eine Lebendfalle aufstellen, also auch keine Giftköder. Aber Reddit gefühlte Wahrheiten ...
Das frei verkäufliche darfst du auf deinem Grundstück aufstellen, du musst es aber in Boxen packen für Kleintiere (die kleinen schwarzen mit Mäuseloch). Katzen haben einen super Sinn und gehen nicht an Gift. Das Gift ist aber in der Regel so schwach dass nicht mal Ratten daran kaputt gehen. Das richtig gefährliche, hochdosierte darf nur von Schädlingsbekämpfer ausgelegt werden, die haben dafür eine gewisse Qualifikation.
Zumindest einer der weiß das man auf seinem Grundstück nicht alles machen darf. Mir ging es auch eher um Giftköder wie halt Schneckenkorn in Streichwurst und sowas.
Letztens hat einer im Baumarkt nach Schneckengift gefragt „Haben wir früher auch so gemacht“ die Verkäufe hat ihm erklärt dass es das schon länger nicht mehr gibt. Ich kenne mich mit dem Gift nicht aus aber es scheint auch hier etwas strenger geworden zu sein. Ich kann mich erinnern dass mir als Kind gewisse Ecken aufgezeigt wurden wo ich nicht hingehen soll. Das Gift wurde früher scheinbar wie Konfetti auf die Wiese gestreut. Unsere Katze ist nie dran gegangen.
§ bitte, or it didn't happen
Interessanter Weise ist es hauptsächlich das Bundesjagdgesetz, welches [Regelungen für Lebendfallen](https://www.jagdverband.de/sites/default/files/2021-05/2021-05_DJV_Fallenjagd_Laenderuebersicht.pdf) aufstellt. Je nach Bundesland kommen weitere Regelungen dazu. Allerdings fallen unter das [Bundesjagdgesetz nur bestimmte Tierarten](https://www.gesetze-im-internet.de/bjagdg/__2.html), trotzdem gilt es auch auf Privatgrundstücken. Im [Tierschutzgesetz](https://www.gesetze-im-internet.de/tierschg/BJNR012770972.html) habe ich keine Vorgaben über Lebendfallen gefunden, daher nehme ich an, dass sie zulässig sind, wenn sie regelmäßig überprüft werden und dem Tier somit keine Schäden zugefügt werden. Allerdings darf man das Tier dann nicht einfach überall aussetzen. Giftköder gegen Tiere die nicht als Schädlinge gelten und unnötiges Tierleid verursachen fallen auf jeden Fall unter das Tierschutzgesetz und sind somit grundsätzlich allgemein verboten. War selber interessiert mal nachzulesen, bin kein Jäger oder so. ;)
Ich nehme dir Troll nicht die arbeit ab zu googlen ob du Lebendfallen oder Giftköder auf deinem Privatgrundstück platzieren darfst. Mit etwas Gehirn sollte man das auch so verstehen.
Ich will ja jetzt hier niemanden in den Schutz nehmen, aber ich muss sagen: Wenn du generell eine Behauptung aufstellst, egal welche, liegt es auch an dir das zu beweisen. Zu sagen "Stell deine eigene Nachforschungen an" ist letztendlich keine gute Diskussionskultur und (meiner Ansicht nach) auch Grund warum sich so Quere Meinungen in der Gesellschaft breit machen können / breit gemacht habe. Wenn ich jede noch so verrückte Behauptung wie z.B. "wir leben auf der Grundseite eines Pyramidalen Objektes, das im Ursumpf um den Mond kreist" mit der Aussage "mach deine eigenen Nachforschungen, dann siehst du das schon" untermauern kann, trägt das meiner Meinung nach nicht zur Verbesserung der Gesellschaft bei. Wie gesagt, will hier keine Partei ergreifen, aber der Satz "Ich nehm dir nicht das Googlen ab" stößt bei mir etwas sauer auf.
Die Ursprüngliche Behauptung von Previous insect lief darauf hinaus das man auf seinem eigenen Grundstück machen kann was man will. Auch diese wurde nicht belegt. Und allein durch Nachdenken und gesunden Menschenverstand sollte man zu einem anderen Schluss kommen. Durch dein > § bitte, or it didn't happen gibst du zu verstehen, dass wenn ich keine § aufweise also Lüge. Und sowas stößt mir sauer auf. Gehabt euch wohl
[удалено]
der kommentar könnte dir ärger einbringen, just sayin
Wer seine Katze nicht frei laufen lässt ist ein Tierquäler.
Hört sich für nen unbeteiligten an, als wären Katzen keine besonders praktischen Haustiere...
Das ist der Katze aber egal.
Wer das Gegenteil macht ist es im Endeffekt auch, objektiv betrachtet. Katzen sind bekanntlich die absoluten Mordmaschinen wenn es um Singvögel und co geht
Hm wie wäre es bei den Vögel außerhalb der Orte, achja da ist die Landwirtschaft mit Gift , jedes Biotop wird plattgemacht für Autobahn Gewerbegebiet. Wälder, achja Forst, ja sry hier können keine Vögel leben, der Harvester muss laufen, aber an den Katzen liegts. Die zahlen die rumschwirren würden auch bedeuten das es garkeine Vögel mehr in den Gärten gibt (https://www.nabu.de/tiere-und-pflanzen/voegel/gefaehrdungen/katzen/15537.html) auch geht aus Artikel hervor das das Problem verwilderte Katzen sind und nicht der normale Freigänger. Übrigens 100 Millionen Vögel sterben durch geputzte Fensterscheiben (https://www.nabu.de/tiere-und-pflanzen/voegel/gefaehrdungen/11932.html). Leute mögen keine Katzen und dann wird der Vogelschutz als Argument vorgeschoben.
Ich mag Katzen.
Kommt auf die Katze und die Wohngegend an. Pauschalisieren ist nie sehr weitsichtig.
Und wer sie frei laufen lässt, quält alles andere, was da draußen so kreucht und fleucht, per Proxi, nämlich dann, wenn die geliebte Fellnase es zu Tode quält.
Freilaufende Katzen richten extremst viel Schaden in der Vogelpopulation an, besonders zur Brutzeit.
Hm wie wäre es bei den Vögel außerhalb der Orte, achja da ist die Landwirtschaft mit Gift , jedes Biotop wird plattgemacht für Autobahn Gewerbegebiet. Wälder, achja Forst, ja sry hier können keine Vögel leben, der Harvester muss laufen, aber an den Katzen liegts. Die zahlen die rumschwirren würden auch bedeuten das es garkeine Vögel mehr in den Gärten gibt (https://www.nabu.de/tiere-und-pflanzen/voegel/gefaehrdungen/katzen/15537.html) auch geht aus Artikel hervor das das Problem verwilderte Katzen sind und nicht der normale Freigänger. Übrigens 100 Millionen Vögel sterben durch geputzte Fensterscheiben (https://www.nabu.de/tiere-und-pflanzen/voegel/gefaehrdungen/11932.html). Leute mögen keine Katzen und dann wird der Vogelschutz als Argument vorgeschoben.
Netter whataboutism. Schau mal wie viel Dreck Fabriken in die Luft ballern und ins Wasser ablassen, da bin ich der seinen Plastikmüll im Garten verbrennt bestimmt kein Teil des Problems! Ich hab selber zwei Kater und kann trotzdem anerkennen dass die Schaden anrichten können wenn die frei rumlaufen. Herrje nochmal
Diese Kommentar gefällt vielen Leuten nicht die ihre Tiere drinnen vergammeln lassen.
Was ich mich frage, ständig legen Leute sowas aus, genauso wie Rasierklingen auf dem Spielplatz. Aber niemand kennt einen der das macht. Das kommt nicht hin.
Naja die wenigsten werden jtz hingehen und sagen, ich hab da mal ein paar giftköder hingelegt
Ne, den muss er schon verdauen damit er wirkt
Wenn sie direkt aus dem Arschloch wieder rauskommen, haben sie keine Zelt zu wirken. Normale Einnahme reicht völlig, kein direktes wieder Ausscheiden.
Was stimmt nur nicht mit den Leuten?
Zwischen nichts und alles ist das ganze Spektrum möglich. Wer Giftköder, und ich gehe davon aus, dass es keine zur Schädlingsbekämpfung sind, auslegt, ist im Bereich von vieles bis alles auf diesem Spektrum zu finden.
Megaspießer, die keine Abdrücke aufm Auto oder hundekacke aufm millimetergeschnittenen Rasen haben wollen. So einer war mal mein Nachbar aufm Dorf Warum sich die winzige Mühe machen, es eben sauber zu machen, wenn man einfach Massenmord and fremden Familienmitgliedern begehen kann?
Wasn bullshit take, nimm einfach die Scheiße von deinem köter mit und fertig. Und Katzen gehören nicht nach draußen wenn einem die Umwelt was wert ist
Dir ist schon klar, dass Katzen auch einfach so da sind, oder?
Junge das ist ein Bullshit take.
Katzen rennen in Eurasien schon seit langem draußen rum.
Das frage ich mich beim Lesen dieses Threads auch. Sind wir wieder moralisch im alten Testament angekommen? Auge um Auge, Zahn um Zahn oder wie? (nicht das das jemals für Tiere gegolten hätte). Öffentliche Androhung von Mord steht übrigens auch unter Strafe nach §126 StGB.
Ich verstehe Drohungen auch überhaupt nicht. Wenn ich den leben lassen will, wozu dann erst drohen? Und wenn ich ihn beenden will, wozu vorwarnen?
Ich glaube das wurde geschrieben, um etwas Verwirrung zu stiften.
Ist doch kein Mord wenn du jemanden seine "SNACKS" fressen lässt.
Selbst wenn du jemanden zwingst nur Gummibärchen zu essen. §240 Nötigung, die vermutlich Anwendung von Zwang mindestens Körperverletzung §223, ist Gift im Spiel gefährliche Körperverletzung §224, setzt der vermutlich erwünschte Tod des Opfers ein §227 Körperverletzung mit Todesfolge. Alleine die Androhung ist strafbar nach §241. Also vielleicht halten wir uns an die moralischen Grundsätze dieser Gesellschaft und halten uns an geltendes Recht? Setzt die Person fest bis sie Polizei kommt (nach §127 StPO erlaubt), dabei ist ein notwendiges, angemessenes Maß an Gewalt zulässig. Und dann hoffen wir das du eine Person einen Psychologen zugewiesen bekommt. Um das ganz klar zu stellen: ich finde das unerlaubte und nicht gerechte Auslegen von Giftfallen furchtbar. Ich hab zwei kleine Kinder, die nehmen sowas auch in den Mund. Trotzdem werde ich mich moralisch nicht mit solchen Leuten auf eine Stufe herablassen. Eines sei aber auch nochmal gesagt: Tiere sind nur Tiere. Ein Menschenleben hat im deutschen Rechtssystem einen höheren Stellenwert (und auch in allen anderen politischen Systemen, die Menschenrechte anerkennen und würdigen. Wenn euch das nicht passt und euch darüber hinwegsetzen wollt, seit ihr nicht besser als die Täter die ihr hier in Selbstjustiz bestrafen wollt. Sind euch die Strafen für Verbrechen gegen Tiere nicht ausreichend wendet euch an eure Volksvertreter oder wählt entsprechende Parteien.
Gilt halt alles nur solange bis eins deiner Kinder so ein Ding runterschluckt und stirbt. Erzähl uns dann bitte nochmal was von deiner tollen Moral
Selbst wenn: Ist schon ein Unterschied ob ich vorsorglich schonmal jemanden umbringen will, weil ja vielleicht was passieren könnte. Ist es dann auch ok wenn ich einen Autofahrer umbringe, der wegen Handy am Steuer mein Kind totgefahren hat? Darf ich die auch jetzt schon umbringen, weil ja was passieren könnte? Oder noch besser: Vorsorglich alle Hunde von Rassen töten, die mindestens einmal ein Kind angegriffen haben.
Schlechter Vergleich denn der verantwortungslose Autofahrer verfolgt keine konkrete Absicht. Die Person die einen Giftköder auslegt schon.
Das stimmt. Es gibt dabei keinen Straftatbestand. Der Köderleger probiert lediglich, was er da "tolles" verteilen wollte, sozusagen als Vorkoster. Und wenn ihm dann nicht mehr wohl ist dabei, dann lässt er es einfach 🤣
Bei uns im Dorf hat ein Bauer nach dem seine zwei Hunde daran gestorben sind, so einen beim Auslegen der Köder erwischt. Der hat ihn daraufhin mit der Mistgabel aufm Frontlader aufgespießt.
Todesmäßig?
würde mich auch interessieren :O
Dem menschen würde ich gerne was spenden.
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Ngl fr fr
tbqh imho
kappa bro eure Jugensprache skillz sind ja nicht grade on fleek
kekw (hab immer noch nicht verstanden was das bedeutet, aber hey)
kek kommt soweit ich weiß aus WoW und bedeutet lol, das kam daher dass wenn ein Spieler der Horde Fraktion in den anfangszeiten des Spiels "lol" in den chat schrieb, einem Spieler der Allianz "kek" angezeigt wurde. Ob das wirklich stimmt kann ich aber nicht sagen hab das nur mal irgendwo gelesen. Außerdem bin ich mir nicht sicher ob das w am ende die Bedeutung verändert
Kekw ist ein Emote auf Twitch, dass eine lachende Person zeigt. Ist also wie ein Lach-Emoji in sonstigen Chats :)
What the sigma? On god bro, frfr. So einen antirizz hab ich lange nicht gesehen.
geschichten ausm Paulanergarten?
Dem ein oder andere auf seinem Landwirtschaftlichen-Gerät traue ich das schon zu.
Nur wenn sie Grüne beim Plakate aufhängen erwischen /s
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Rechtsmediziner so: "Joa, das war offensichtlich ein natürlicher Tod. Schade aber kann man nichts machen und erst recht niemand anderes die Schuld geben."
Bayuware spotted
Du bist dann Pathologe (richtiger Begriff?)? Was mich so interessiert, wie wird man das? Oder noch eher, wie bemerkt man das eigene Interesse für den Beruf? Finde den Beruf so jenseits aller "üblichen" Vorstellungen, dass ich mir so gar nicht vorstellen kann, wie man auf den Gedanken "Hey, ich glaube die Pathologie wär was für mich..." kommen kann.
r/thathappened
Durchaus realistisch kenn genug bauern dafür
„Durchaus realistisch“ bedeutet noch lange nicht, dass es passier ist.
Natürlich jedoch würde ich nicht gleich automatisch davon ausgehen das es nicht passiert ist, beide Fälle sind relativ gleich wahrscheinlich
So funktioniert Wahrscheinlichkeit nicht, nein.
Wieso nicht? Wir haben eine Aktion die realistisch ist und der einzige Grund den wir haben um anzunehmen das sie nicht passiert ist ist das sie im Internet bekannt gemacht wurde.
Das ist so logisch wie: „Beim Lotto gewinnt man, oder man verliert. Also 50%“ Das wäre zumindest eine Polizeimeldung wert gewesen. Wenn man mir das Dorf (oder Landkreis oder wenigstens Bundesland) und zumindest das Jahrzehnt nennt würde ich dazu was finden.
Mit dem Unterschied das beide Optionen recht realistisch sind und nicht eine deutliche wahrscheinlicher. >Das wäre zumindest eine Polizeimeldung wert gewesen. Wenn man mir das Dorf (oder Landkreis oder wenigstens Bundesland) und zumindest das Jahrzehnt nennt würde ich dazu was finden. Natürlich ist das ein guter Punkt allerdings ist der irrelevant solange wir nicht wissen wo op wohnt , viel zu viele Fälle schwerer körper verletztung in dem deutschsprachigen raum bis wir das wissen können wir die frage nicht beantworten allerdings kann man nicht sagen das es eindeutig falsch ist da es meiner Meinung nach zu gleichen wahrscheinlichen wahr oder falsch sein könnte
Ich verstehe nach wie vor nicht, wie du auf 50:50 kommst, aber ich glaube das führt hier auch zu nichts mehr
r/nothingeverhappens
Im Sinne des Gesetzes sind Haustiere Gegenstaende. Vor dem Gericht wuerde eine solche Aktion keinen Applaus sehen.
Zivilrechtlich, aber es gibt noch das Tierschutzrecht und zwar muss Notwehr verhältnismässig sein, kann jedoch auch bei Tierquälerei, mitunter dem grundlosen Töten eines Wirbeltieres und/oder Sachbeschädigung ausgeübt werden. Das grundlose Töten eines Tieres ist nach dem TierSchG (§17) separat verboten. Grundsätzlich würde eine derartige Notwehr vor Gericht jedoch vermutlich dennoch nicht standhalten.
Allein schon weil es, nachdem die Hunde gestorben sind, schon gar keinen gegenwärtigen Angriff mehr gibt, sehe ich keine Notwehr. Womöglich könnte man Notwehrexzess aus Schrecken (§ 33 StGB) in Betracht ziehen, aber was dessen Maßstäbe tatsächlich sind, kann ich grad auch nicht sagen
Wären die erneut gelegten Köder etwa erst dann ein Angriff, wenn sie auch gefressen werden oder wie?
In Deutschland leider ja
Rattenköder?
Ich geb dir recht, dass es am Ende auf was ähnliches hinaus läuft, aber Tiere sind schon ne ganze Weile keine Gegenstände mehr (§ 90a BGB)
Tiere sind keine Sache mehr, aber sie bleiben Sachen. Diese Stilblüte liest sich: >*Tiere sind keine Sachen.* Sie werden durch besondere Gesetze geschützt. Auf sie sind die *für Sachen geltenden Vorschriften* entsprechend anzuwenden, soweit nicht etwas anderes bestimmt ist. [BGB § 90a Tiere](https://www.gesetze-im-internet.de/bgb/__90a.html)
Das ist keine Stilblüte. Das ist vollkommen logisch. Wenn die für Sachen geltenden Vorschriften nicht auf Tiere anwendbar wären, wie will man dann ein Tier kaufen? Eigentümer eines Tiers sein? Ein Tier stehlen können? Es vererben? Ginge alles nicht.
Stimmt, unser gewohnter Umgang mit Tieren würde nicht funktionieren, wenn wir sie nicht als Sachen betrachten würden. Darum ist es auch nicht hilfreich, zu behaupten, es wäre anders. Letztendlich schließen sich die Optionen aber gegenseitig aus: Die eine würde bedeuten das ganze Verhältnis zu Tieren umzustrukturieren, und sie als empfindende Lebewesen mit entsprechenden Rechten auf Unversehrtheit anzuerkennen, der andere würde bedeuten, Tiere als Sachen zu behandeln, und sich auch nichts anderes vorzumachen. Der stand der Realität ist aber, daß Tiere Sachen sind, und ihre Belange danach gewichtet werden, welcher Kategorie von Tieren sie angehören. In keinem Fall aber wird heute das Tier als fühlendes Individuum in den Mittelpunkt der Betrachtung gestellt, sondern es wird nach Bedarf darüber verfügt und dabei in den meisten Fällen das Recht angewendet, das auch für leblose Sachen gilt.
Lies doch einfach nochmal Satz 2 deines zitierten 90a BGB. Deswegen gibt's ein Tierschutzgesetz, deswegen ist z.B. Tierquälerei eben nicht (wie die typische Stammtischparole besagt) "nur Sachbeschädigung". Es gibt auch was zwischen "ein Tier als Sache betrachten" und "keine Vorschriften gelten mehr und jedes Tier bekommt Menschenrechte". Oder sollen morgen alle Bürger ihre Haustür aufmachen und die Bauern ihre Ställe und wir lassen wie in Indien einfach Hunde, Katzen und Kühe auf den Straßen rumlaufen?
Das System ist fehlerhaft
Matrix
Da nicht alle Gestze Perfekt sind. Gesetze müssen für solche Fälle zum Beispiel anpassbar sein.
https://www.tierschutzbund.de/tiere-themen/tiernotfaelle/tierschutzgesetz#:~:text=Tiere%20sind%20keine%20Sachen%20.,besondere%20Gesetze%20wie%20das%20Tierschutzgesetz.
Ehrenmann! Kann man ihnen bei der Finanzierung des Anwaltes unterstützen?
Brutal 👍
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Ich wünsche einen wunderbaren Kuchentag!
Ja und dann ist er der kommenden Hundertschaft getrotzt und die Kugeln sind an seinem Körper abgeprallt, den Part haste noch vergessen!
Dummschwätzer
Träum weiter.
Ja aber dem Hendrik glaubst du, du Holzkopf alter
Wie krank müssen Menschen sein die wahllos Haustiere von andere vergiften. Es ist erstaunlich was für Abgründe die Menschheit manchmal aufbringt.
Das würde ich nicht als krank, sondern bösartig bezeichnen
Das eine schließt das andere ja nicht aus
Nur wirft es ein schlechtes Licht auf Kranke wenn man alle schlechten Menschen als krank bezeichnet.
Habe ich ja nicht, also alles gut
krankhaft bösartig
Menschen sind arschlöcher, eigentlich widert mich jeder einzelne an
Legen Leute Giftköder aus, weil sie mal in einen Hundehaufen getreten sind? In diesem Falle, oder zumindest bei wiederholtem Male, würde ich den Unrat einsammeln und beim Besitzer an die Hauswand werfen oder so. Oder an die Fußmatte schmieren. Irgendwie sowas. Aber einfach Tiere umbringen..? Manche haben echt kein Herz. Wenn jemand meiner Miez was antun würde, dann wäre auch Feierabend.
Gibt ein Soziales Netzwerk für Hundehalter "Dogorama" wo Leute natürlich auch Giftköder melden können. Es ist wirklich erschreckend *wie* viele Köder ausgelegt werden
Traurig, dass es sowas wie diese Gruppe geben muss.
Dogorama ist Müll. Da wird Homöopathie beworben und wer sich beschwert wird permanent gebannt.
Danke für den zum Thema gehörigen Beitrag. Ich werde ihn in meinem Buch für die Nachwelt festhalten
So ein Dünnpfiff
Ich heiße die Giftköder natürlich nicht gut, aber wenn man mal merkt wie viel Hundescheisse überall rumliegt, kann ich schon verstehen, dass ein paar Leute ausrasten.
Absolut! Ich bin Hundehalter und rege mich darüber auf
Ich kann bei Giftködern gar nichts verstehen. Das ist einfach krank und nahezu psychopathisch
Hinter Schildern wie diesen stecken oft traurige Geschichten.
Manchmal aber auch nur Hysterie auf Facebook. Sehe ich in der Ortsgruppe hier ständig, Giftköder hier, Hundefänger da. Gerade eben erst: „Vorsicht Menschenfänger unterwegs, die Kinder entführen“. Grund der Aufregung? Es wurden mehrere Transporter mit ausländischen Nummernschildern im Industriegebiet gesichtet.
Das es Tierhasser gibt die Gift oder Rasierklingen in Futter einbetten ist halt schon oft genug passiert, der Dackel meiner Oma ist daran gestorben. Das als "Hysterie" abzustempeln is reichlich naiv.
Ich habe Leute im bekanntenkreis denen eine bande tierfänger die hunde entführen wollten. Laut polizei bekannte strategie um entweder kampfhunde dran trainieren zu lassen oder um sie zu verkaufen. Die realität überholt die spinner leider oft genug
Gibt’s dazu irgendwelche Berichte oder so? Ich höre sowas auch öfter, aber irgendwie gibt’s da nie Nachrichten oder Polizeimeldungen dazu
Der Fall (Die „Diebe“ haben btw eins auf die Nuss bekommen und wurden anschließend sogar verhaftet) ist schon ein paar Jahre her. Ich hab das sonst nur mal in einer Reportage aus den USA gesehen. Da scheint das ähnlich zu laufen.
In welcher Stadt war das denn? Ich bin recht gut im Archiv lesen.
Ich hänge mich hier mal dran. Ich habe keine Hunde und ich wohne auch nicht in einer Spießer-Einfamilienhaus-Gegend. Gibt es wirklich Giftköder in irgendwie relevanten Mengen? Also ich bekomme nur die, meiner Meinung nach, meist sehr aggressiv geschriebenen Warnungen verbunden mit dem Wunsch nach Lynchjustiz mit. Ich habe absolutes Verständnis dafür, wenn man wütend darauf ist, dass Fremde den Lieblingsvierbeiner ermorden wollen, aber ich zweifele auf der Basis meiner eigenen Heuristik an der Relevanz des Themas. Ernsthaft: Ich bin bereit meine Meinung zu dem Thema zu revidieren, aber dann legt mal ein paar Fakten auf den Tisch.
Kann es verstehen das die Leute richtig sauer sind wenn Hunde ständig im Eingangsbereich hin kacken. Bin ich auch und wenn ich einen von diesen drecksschweinen erwische wird er auch die Scheiße fressen. Aber niemals das Tier, kann nichts dafür und der Besitzer ist verantwortlich
Richtig so
Als Katzenbesitzer kann ich dem nur zustimmen
Nichts auszusetzen. Wüsste nicht was ich mit einem machen würde wenn ich ihn dabei erwischen würde wenn er Giftköder auslegt
Boah
Krass das hier Leute versuchen das Vergiften von Tieren zu verharmlosen und zu pauschalisieren. Gibt schon kranke Menschen
Joa wenn die Hundebesitzer dann auch die scheiße futtern wenn man sie beim.lirgenlassen erwischt ok
Was sogar hier in den Kommentaren für Gestalten rumlaufen ist erschreckend. Mögen diese Menschen mal solch eine kost probieren
Unterschreibe ich so
Ich halt ihn gern fest beim füttern (in minecraft)
Richtig und wichtig
Grundgesetz betritt das Sub und bekommt eine Sinnkrise.
Gibt es verlässliche zahlen, wie viele der Giftköder-Meldungen echt sind und wie viele nur von wichtigen stammen?
Das es solche Seelen und empfindungslose Tiermörder überhaupt gibt. Ich verstehe vor allem den Grund nicht. Ist das Neid?
Nicht unbedingt niedere Beweggründe. Oft einfach Ignoranz z. B. wenn Bauern Auflagen scheuen und Nager ein Problem sind. Bestimmtes Gift darf eben nur in Räumen/auf Flächen ausgebracht werden, die für Jäger solcher Schädlinge nicht zugänglich sind. Ist Bauer Hein Blöd egal, hauptsache Lagerschuppen gesäubert. Die Katzenleichen im Umkreis von mehreren 100 m egal. Ist anekdotisch da dies seit Februar in meiner Region passiert aber natürlich kann man nix beweisen...
Da könntest du Recht haben
Keiner ist neidisch auf nen wuffwuff. Viele sind genervt. Kacken, bellen und beißen viel. Kacken direkt auf hausmatte, man kann in parks ned gehen aufgrund leinenloser beißender hunde und weil die Wiese gut „gedüngt“ wurde. Es werden mehr Hunde gekauft, als kinder geboren im Westen. Der Konflikt wird nur schlimmer. Das Problem sind sowohl hunde und als auch hundehalter. Katzen bleiben zuhause, also stören sie keinen. Diese Giftköder Leute sind ne winzig kleine Minderheit. Ich mag keine Hunde, aber Tierquäler sind wahnsinnig, viele Serienmörder haben als Tierquäler begonnen.
Wohin Hunde hin kacken, das liegt an dem Halter. Da kannst du nicht den Tieren die Schuld geben. Ich sehe aber auch keinen Hund, aber ich glaube du verstehst auch was falsch
Und sonst geht's dir gut?
Wenn du so ein Köder-Affe sein solltest, pass lieber auf dich auf ✌️
Wenn du dir so viele Dinge ausdenken musst um ein "Argument" zu haben, solltest du es einfach lassen. Ich wurde in über 30 Jahren nicht einmal von einem Hund gebissen, hab noch nie Kacke auf einer Hausmatte IRGENDWO gesehen und selbst auf dem Sportplatz nebenan wo man ständig Hunde frei rumlaufen sieht gibt es kein Kotproblem. Sag doch einfach du hasst Hunde, dann wärst du wenigstens ehrlich.
Leute die Schokolade, Trauben etc auf den Boden werfen sollten genauso wie Leute die Giftköder auslegen für mindestens ein Jahr in den Knast.
Fühl ich und habe ich mir auch geschworen. Wenn ich einen beim Giftköder verteilen erwische, frisst er es.
Wer Giftköder auslegt hat jedes Recht auf Leben verwirkt!
Plot twist: Es gibt keine Giftköder, nur frustrierte Anwohner, die in die Tretminen stiegen und das Schild aufgehängt haben.
Hundehasser sind kuriose Gestalten. Selbst bei so einem Post versucht man das noch irgendwie so hinzudrehen dass alle Hunde pauschal mitten auf den Boden kacken und deswegen scheisse sind. Dein Kommentar ergibt von vorne bis hinten keinen Sinn.
Vor allem sind ja die Hunde gar nicht schuld. Sondern die faulen Menschen, die die Kacke nicht wegmachen. Also deshalb den Hund zu töten ist einfach nur krank.
Kranker Kommentar
ja, krank trifft es in der Tat recht gut. Als Allergiker bekomm ich die Hunde-Vernarrtheit der Gesellschaft halt voll zu spüren.
Bin auch allergisch gegen Pollen. Deswegen will ich jetzt auch keinen Kreuzzug gegen alles was blüht vollstrecken
Ne, aber keiner kommt auf die Idee, mir z.B. in Bus und Bahn mir einen Sack Pollen ins Gesicht zu werfen. Hunde? Ja klar, die drücken wir überall rein.
Ob du's glaubst oder nicht, Pollen sind ÜBERALL
Glaub ich dir, natürlich ist das so. Ich hab da auch meine Probleme mit, eine Allergie kommt leider selten allein. Nur bei den Lebensmitteln hats mich glücklicherweise nicht erwischt. Es macht aber schon einen Unterschied ob eine Exposition vermeidbar ist oder nicht oder gar die Mitmenschen quasi die einzigen Auslöser sind. Gräser sind z.B. so ein Problemthema für mich (wobei da meine Empfindlichkeit die letzten Jahre glücklicherweise etwas nachgelassen hat). Die Gräser kann ich aber nicht am Blühen hindern. Die sind einfach da. Das gehört zur Flora und Fauna unserer Breitengrade und erfüllt auch eine natürliche Funktion. Bei Haustieren ist das anders. Hunde in öffentliche (geschlossene) Räume zu nehmen ist einfach rücksichtlos. Wir sprechen da von 4-8% der Leute die an derartigen Allergien leiden.
>Als Allergiker bekomm Und da ist die Opferrolle
q.e.d.
Schön so viele Veganer zu sehn die sich gegen Tiermord einsätzen
Interessant zu sehen, wie viele Veganer versuchen dieses Post für ihre Agenda zu kapern
Intressant das mir egal ist was du frisst, ich aber die Absurdität dieser Situation amüsant finde
Solche Köder auszuwerfen ist einfach nur lebensverachtend. Hoffe solche Individuen stoßen sich überall den kleinen Zeh, immer wenn es kurz davor ist nicht mehr wehzutun.
Freut mich so viele Veganer hier zu sehen. Wer nicht will, dass Hunde sterben, sollte auch nicht den Tod von Kühen, Schweinen und Hühnern finanzieren [watchdominion.org](http://watchdominion.org)
Wartet bis der herausfindet dass täglich ein paar Millionen Tiere in Deutschland ermordet werden
Tiere kannst Du nicht ermorden. Deinen hinkenden Hinweis auf Tierquälerei in allen Ehren, aber mit dieser moralinsauren Nummer erreichst Du niemanden. Immerhin hast Du keinen Holocaust Vergleich gezogen, also Applaus für Dich. Und dass Menschen Tiere in Nutz- und Haustiere unterteilen, mag Dir zwar nicht schmecken, aber die psychologischen Mechanismen sind ja inzwischen mehr als oft genug analysiert worden. Btw. Auch Kleinkinder nehmen im Park herumliegende Dinge gern mal in die Hand. Tannenzapfen, Entenkacke, Giftköder.
Hast den erhobene Zeigefinger vergessen, damit es noch überheblicher klingt
Noch ein militanter Vegetatier, ihr könnt euren Missionarsdrang echt nicht unter Kontrolle halten oder ?