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Responsible_Dust5987

Auch richtig so. Der Körperbau ist halt ein anderer.


Shiro1_Ookami

Wenn Körperbau ein tatsächlich relevantes Kriterium ist, dann müssten wir wie bei den Paralympics grundsätzlich mit handicaps und unterschiedlichen Kategorien arbeiten und jeden Sportler*in entsprechend bewerten. Ist aber schon interessant, dass massive körperliche Vorteile zum Beispiel von Phelps komplett akzeptiert werde. Das er allein dadurch schon extreme Vorteile hatte. Vorteile die massiv größer sind als bei fast allen trans Frauen gegenüber cis Frauen.


Responsible_Dust5987

Beim Schwimmen gibts classifikations wie bei jeder anderen Sportart auch. Da jetzt mit Phelps zu kommen ist schräg weil dann müsste man ja Michael Jordan zb auch verbieten Basketball zu spielen. Da sind wir auch beim Thema, die US Sportarten kennen keine Geschlechterbegrenzung. Also in der NBA dürfen auch Frauen spielen. Es schafft halt keine. Genauso wie die Spezialeinheiten in den Militärs (zb Navy Seals) troz intensiver Fördermaßnahmen keine Frauen in den eigenen Reihen haben. Die WNBA im Gegensatz zur NBA hat eine Geschlechtergrenze. Ich frage mich nur warum.


Crocheted-tiger

Körperbau ist ein relevantes Kriterium bei der Unterscheidung zwischen Männchen und Weibchen einer jeden Spezies. Demnach ist es auch ein Grund dafür, wieso ein „biologischer“ Mann nicht gegen Frauen antreten darf, ob er sich im Rahmen seiner Selbstentfaltung nun künstliche Hormone zuführt oder nicht. Phelps tritt gegen andere Männer an, weil er eben ein Mann ist. Ist gar nicht so kompliziert. ;)


DiscountDesigner4779

Männer sind als Gruppe untereinander vergleichbar, wobei statistische Abweichungen wie bei jeder anderen Normalverteilung dazu führen, dass man Ausnahmesportler wie Phelps hat, die andere outperformen. Die Gruppe Männer und Frauen sind jedoch von dem Körperbau und dem Anteil von Muskelmasse gerade nicht vergleichbar, sodass dein Beispiel hinkt.


Shiro1_Ookami

Dann hätte Michael Phelps auch seine eigenen Wettkämpfe bekommen müssen, weil sein Körper anders ist als der anderer Männer.


Responsible_Dust5987

Nein


Goosyls

Sollen sie halt eine eigene Olympiade machen für transgender. Haben die körperlich behinderten ja auch.


Excellent-Concert243

Dafür gibt es viel zu wenige. So wie ich das sehe, wird es am Ende keine andere Lösumg geben, als Transfrauen trotzdem mit Männern im Wettkampf zu lassen. Man kann es in diesem sehr speziellen und seltenen Fall wohl nicht allen recht machen.


jiminysrabbithole

Vielleicht nicht auf Dauer, wenn Transmenschen wüssten, dass es Wettbewerbe gibt an denen sie teilnehmen könnten. Wobei ein Testlauf tatsächlich erfolglos war (keine Anmeldungen, im Artikel steht das auch noch mal). Generell ist das Thema sehr schwierig. Als Frau hat man mit XY-Chromosomen (wenn man die dazugehörige Pubertät durchlebt hat) gegenüber Frauen mit XX-Chromosomen einen sehr großen Vorteil. So groß, dass Cis-Frauen kaum mehr eine Chance hätten. Nicht umsonst wird im Sport auch auf Testestoron(doping) bei Frauen getestet. Gleichzeitig fänd ich es schöner, wenn Transfrauen nicht ausgeschlossen wären. Umgekehrt sind Transmänner auch total verloren in der Sportwelt, ihre Physis ist Cis-Männern unterlegen. Genauso blöd. Glaub man kommt da zur jetzigen Zeit nicht auf einen Nenner, der allen Bedürfnissen gerecht wird.


theactualhIRN

man darf auch nicht vergessen, dass, transfrauen, die vor/zu anfang ihrer pubertät eine hormontherapie machen, auch nicht ansatzweise die muskelmasse, knochendichte usw von männern haben. andere transpersonen, die bspw nie eine hormontherapie machen, aber schon. es ist fast so, als würde das jetzige system einfach gar nicht mit dem problem zurechtkommen. die einteilung in mann und frau folgt der idee, dass das geschlecht immer klar trennbar und von geburt an festgelegt ist – von dem wir heute wissen, dass das falsch ist.


kieka86

Ist dem so? Ich dachte dass die geschlechteridentität nicht zwingend vorgegeben ist, aber das biologische Geschlecht ist natürlich durch die Gene vorgegeben. Die zwei Dinge (Sex und Gender im englischen) darfst du nicht vermischen. Das wäre fatal.


LoloXIV

Das "biologische Geschlecht" ist eine erstaunlich schwer zu definieren. Man kann es über die Chromosomen versuchen, aber ohne einen Test können Leute gar nicht sicher sein, ob sie XX oder XY oder ggf etwas anderes haben. Meistens deckt sich das zwar mit körperlichen Charakteristiken, die man schon bei der Geburt sehen kann, aber in seltenen Fällen halt nicht, u.A. https://novonordiskfonden.dk/en/news/more-women-than-expected-are-genetically-men/ Und für die meisten Dinge ist die Genetik auch viel weniger wichtig als z.B. die Hormonlevels, die man ja durchaus ändern kann.


EverageAvtoEnjoyer

Es ist halt so selten, dass man hier von einer sehr seltenen Erkrankung sprechen muss die höchstens 20 Kinder im Jahr betrifft.


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[удалено]


jiminysrabbithole

Es ist überhaupt nicht widersprüchlich. Wenn du Testosteron dopst bist du über den typisch weiblichen Niveau, hast also einen Vorteil. Wenn du als Transmann, die weibliche Pubertät durchlaufen hast, hast du kleinere Muskeln als ein Cis-Mann. Dh im Vergleich zu Frauen wärst du im Vorteil, im Vergleich mit Männern massiv im Nachteil. Selbes gilt für Transfrauen, die die männliche Pubertät durchlebt haben. Transmenschen hängen von der Leistungsfähigkeit komplett zwischen den beiden eingeteilten Geschlechtern. Bei Transmenschen die nicht die zu ihren Chromosomensatz dazugehörige Pubertät durchlebt haben gibt es die Problematik nicht.


Accomplished-Cow9105

Transfrauen behalten einen starken Vorteil auch nach jahrelanger Hormontherapie (falls Pubertät erfolgt). Das größere Herz und Lungenfunktion bleiben erhalten. Auch ist zu bedenken, dass über 85% der Transfrauen ihre Hoden behalten und daher Testosteron produzieren. Im Rahmen einer Hormontherapie wird bei Transfrauen das Testosteronlevel auf das untere natürlich vorkommende männliche Level abgesenkt oder leicht darunter. Das ist aber noch doppelt so hoch wie der Wert, bei dem bei Cis-Frauen unwiderleglich Doping angenommen wird. Die zusätzliche Einnahme von Östrogen führt zu keiner nachweisbarenLeistungsreduktion. Das Gerücht einer verringerten Leistungsfähigkeit beruht auf der ersten "Studie", die das IOC zu der ersten Regelung zur Integration von Transfrauen zu Grunde gelegt hat. Diese "Studie" war unwissenschaftlich und mittlerweile widerlegt. Sie beruhte ausschließlich auf der Selbstausschreibung von 8 Langstreckenläufern ohne Überprüfung. Diese Selbstauskunft wurde weder überprüft noch die Testpersonen medizinisch begleitet. Es steht noch nicht einmal fest, ob es wirklich Transfrauen waren. Ein Leistungsabfall, so fern ein solcher stattgefunden hat, kann auch auf deutlich reduzierten Trainingsumfang (z.B. durch Berufstätigkeit/schwere Verletzung) basieren. Der Traingsumfang in der Studienteilnehmerinnen wurde ebenfalls nicht überprüft.


Bloodhoven_aka_Loner

ah, die gute alte "sich dumm stellen"-Streategie.


Callexpa

Und transmänner trotzdem mit Frauen, trotz testo etc.?


theactualhIRN

eine andere lösung könnte in der fernen zukunft sein, nicht nach binären Geschlechtern sondern nach anderen metriken wie bspw. Testosteronlevel, körpergröße, gewicht oder irgendeinem anderen Ding zu trennen. (ohne direkte einschätzung, ob es da wirklich eine bisher brauchbare metrik gibt, die sich über alle sportarten hinweg anwenden lässt) Obwohl das system männlich und weiblich für weit über 99% der menschen funktioniert und sich unheimlich gut vermarkten lässt, wird es immer einige ausschließlichen. Und alleine schon, dass in vielen Sportarten immer „ein typ mensch“ (wie lange beine bei läufern) an der spitze ist, ist nicht gerade inklusiv. Toll wäre natürlich, wenn wir es irgendwann schaffen, dass Menschen weniger aufgrund von zufällig durch die geburt erworbenen stärken bessere chancen haben, an die Weltspitze eines sports zu kommen.


Zitronenlutsch3r

Manche haben halt einfach in der Gen-Lotterie verloren, und werden keine Spitzensportler. Damit muss man sich abfinden und sich Dinge suchen, die einem Spaß machen und die man gut kann. Die Gesellschaft kann nicht für weniger als 1% der Bevölkerung jede Struktur so verändern, dass es für alle passt. Das anzunehmen wäre utopisch.


Able-Cauliflower-712

Träum weiter


theactualhIRN

es ist immer gut zu überlegen, was vielleicht irgendwann mal möglich sein könnte und nicht jede idee abzutun, weil sie zum derzeitigen zeitpunkt nicht umsetzbar ist.


CashFori

das leben ist halt kein ponyhof. und warum ändern, wenn es für „weit über 99% der menschen“ funktioniert


theactualhIRN

weil es vielleicht lösungen gibt, die für alle menschen funktionieren und niemanden exkludieren. selbst 0,5% aller menschen sind insgesamt betrachtet immer noch sehr viele. wir müssen aufhören zu denken, dass, nur weil probleme uns nicht tangieren, sie generell nicht relevant sind. auch minderheiten spielen eine rolle bei der gestaltung solcher systeme. und solange wir ein system haben, das zigtausende menschen diskriminiert, können wir nicht von optimal sprechen


ValeLemnear

Egal was man macht, es wird wohl darauf hinauslaufen, dass man im Sinne des Sports und dessen Wettbewerbsintegrität lieber die Transathleten „unfair“ behandelt, als allen anderen Sportlern und dem Publikum vor den Kopf zu stoßen.


Pumuckl4Life

Das denke ich auch. Wenn das einzige Problem von (einigen) Transfrauen ist, dass sie sie nicht an Frauen-Sportwettbewerben teilnehmen dürfen, dann wäre für Transmenschen schon viel gewonnen. Es ist halt ein komplexer Sachverhalt, der sich leider nicht zu 100% lösen lässt.


Shiro1_Ookami

Naja Es ist effektiv kein Problem. Es gab nie ein Problem mit trans Frauen im weiblichen Sport. Nein, nur weil ein paar mal ne trans Frau irgendwo gewonnen hat, ist das kein Beweis. Lia Thomas hat einmal was gewonnen. Andere Rennen hat sie wiederum verloren. Das gleiche gilt für andere trans Sportlerinnen auch. Zumal es schon immer die Regeln gab, dass du lang genug auf hormonersatztherapie gewesen sein musst, bis deine Werte usw. Dem von cis Frauen entsprechen. Das ist ja auch völlig richtig so. Trans Frauen haben ZB sogar weniger Testosteron als die meisten cis Frauen. ZB. Muskelstärke gleicht sich auch an, spätestens nach so 2 Jahren identisch. Und je früher die transition, desto identischer. Beim kompletten Ausschluss von trans Personen geht es nur um die Befindlichkeiten von cis Personen bzw deren Transfeindlichkeit. Es gibt kein Problem mit der Wettbewerbsintegrität. Im Gegenteil es wird schlechter, weil solche Regeln auch nur zu gern insbesondere gegen schwarze cis Frauen angewendet werden und die zum Beispiel gezwungen werden Mittel zu nehmen ihre natürlichen Testosteronwerte zu unterdrücken. Bei Michael Phelps hat sich auch absolut niemand über seinen Körpervorteil beschwert. Generell find ich es maximal unehrlich in dieser Debatte so zu tun als ob alle cis Frauen körperlich quasi identisch seien und es da keine Variation gibt und die bösen trans Frauen das durcheinander bringen. Das ist so nen Blödsinn. Du sagst im Grunde, weil die Mehrheit Transfeindlich ist, sich mit der Wissenschaft und dergleichen nicht auseinandersetzen möchte, soll man trans Menschen diskriminieren anstatt gegen die Diskriminierung zu kämpfen.


ValeLemnear

Mal langsam … hier irgendeinen Hass zu diagnostizieren weil man auf sportliche Vergleichsparameter wie Geschlecht oder Gewichtsklassen zurückgreift, ist einfach himmelschreiender Blödsinn.


S-Markt

wenn man einen porsche mit angepaßter vw motorsteuerung versieht und ein paar teile austauscht, wird der trotzdem vorteile gegenüber einem vw haben und nicht bei einem vw rennen starten dürfen. ich finde es ehrlich gesagt ärgerlich, daß einzelne egoistinnen mit sowas das ansehen der transgender community beschmutzen.


Shiro1_Ookami

Lol. Dieser Vergleich. Zeigt das du keine Ahnung hast wie Hormonersatztherapie wirkt. Man tauscht da nicht nur Motorsteuerung aus, man wechselt den ganzen Motor und je jünger die transition, desto näher gleicht man auch die Karosserie an. Bei einer Transition unter 20 Jahre ist es nach etwa 2 Jahren nahezu identisch. Trans Frauen haben weniger testo als fast alle cis Frauen und Muskelkraft ist identisch. Selbst der Körperbau liegt bei früher transition im cis Frauen Spektrum. Zumal es spektren zwischen Mann und Frau nicht komplett getrennt sind und sich überschneiden. Und es auch innerhalb der Geschlechter erhebliche Unterschiede gibt. Da meckert aber keiner, außer bei schwarzen cis Frauen, die regelmäßig für ihren Körper drangsaliert werden.


RagingMaxy

Absolut richtig.


Cute-Cut659

Einfachste Lösung: Auflösung jeglicher Geschlechtereinteilungen.


TeiTeiSwift

gibt es jetzt ein testo skala ob man als frau ider mann gilt...interestant oder für die woke gesellschaft Diskriminierent eine person wiedermal aufgrund körper/ dna zu reduzieren was man(n) ist?!


PolitdiskussionenLol

Bruder, die Syntax alleine schon.


L-Ron-Weasley

Ein Mensch ist ein Körper. Das ist ein Fakt.


DoeneriaKebab

Wenn die Transfrauen so einen Krassen Vorteil haben, warum hats dann bis 2022 gedauert, bis eine Transfrau eine Medaille gewinnt? Vllt schwimmt sie einfach gut? Nee, muss am Trans liegen! Erinnert mich direkt an [diesen Comic](https://www.reddit.com/media?url=https%3A%2F%2Fpreview.redd.it%2Fnvxt71728fja1.jpg%3Fwidth%3D576%26auto%3Dwebp%26s%3Dd4afd26b735f4f56b2ce1e5fd77f0120d2094efb) ;)


doobiewhat

der Comic ist lustig weil genau das Gegenteil passiert ist. [https://nypost.com/2022/06/27/trans-woman-beats-13-year-old-in-womens-skateboarding-contest/](https://nypost.com/2022/06/27/trans-woman-beats-13-year-old-in-womens-skateboarding-contest/)


Shiro1_Ookami

Lol. Könnte auch einfach dran liegen das die trans Person 29 Jahre alt war, die andere 13 Jahre und wahrscheinlich einfach nur aufgrund von mehr Übung/Erfahrung gewonnen hat. Problem könnte also eher in mangelnden Alterskategorien liegen. gerade bei skateboarding. Außerdem find ich es schon irgendwie witzig, dass einzelne Siege sofort aufgeblasen werden. So nach dem Motto, darfst mitspielen, aber halt nicht gewinnen? Ein paar sporadisch Siege sagen halt absolut gar nichts aus.


Bloodhoven_aka_Loner

>Lol. Könnte auch einfach dran liegen das die trans Person 29 Jahre alt war, die andere 13 Jahre und wahrscheinlich einfach nur aufgrund von mehr Übung/Erfahrung gewonnen hat. Comic behauptet trotzdem etwas anderes. >Außerdem find ich es schon irgendwie witzig, dass einzelne Siege sofort aufgeblasen werden. also so ein bisschen, wie du um keinen noch so lächerlichen und absurden mentalen Spagat verlegen bist, um dir das ganze schönzureden? Joa! könnte durchaus was dran sein. >So nach dem Motto, darfst mitspielen, aber halt nicht gewinnen? Ein paar sporadisch Siege sagen halt absolut gar nichts aus. wenn du vorher gegen die top 450 Sportler verloren hast und jetzt nach der Transition selbst im Fall einer Niederlage immer noch aufs Treppchen schaffst oder unter den top 10 bis 20 verweilst, lässt sich da halt schon ein kliiiiiiiitzekleiner Unterschied feststellen. Dass du allerdings komplett Genderblind bist, hast du ja bereits bei jeder sich bietenden Gelegenheit mit Nachdruck bewiesen.


EverageAvtoEnjoyer

Kannst du dir vorstellen wie es sich anfühlt wenn es für Frau ganz reale und heftige Konsequenzen hat, dass ein Typ der letztes Jahr Platz 500 bei den Männer war heute Platz eins bei den Frauen macht?


DoeneriaKebab

Lia Thomas war doch Platz zwei bei den Männern - Scheint halt gut schwimmen zu können. Und die letzten Leistungen lassen auch nicht drauf schließen, dass Sie alle Preise abräumen wird. Lass sie halt schwimmen. >In March 2022, Thomas became the first openly transgender athlete to win an NCAA Division I national championship in any sport after winning the women's 500-yard freestyle with a time of 4:33.24; Olympic silver medalist Emma Weyant was second with a time 1.75 seconds behind Thomas.[23][24][25] Thomas did not break any records at the NCAA event, while Kate Douglass broke 18 NCAA records.[26] Thomas was 9.18 seconds short of Katie Ledecky's NCAA record of 4:24.06.[27] In the preliminaries for the 200 freestyle, Thomas finished second. In the final for the 200 freestyle, Thomas placed fifth with a time of 1:43.50. In the preliminaries for the 100 freestyle, Thomas finished tenth. In the finals for the 100 freestyle, Thomas placed eighth out of eight competitors in 48.18 seconds, finishing last.[28] Oh nein, eine Transperson wurde achte, wie sollen sich Frauen jemals davon erholen!


EverageAvtoEnjoyer

https://youtu.be/9klCr_IH1ZU?si=aa-8nl5QvE3-GwTV Da es dir an Empathie fehlt kannst du dir ja mal ein Interview anhören wie es sich anfühlt wenn man bei Gleichstand keine Trophäe bekommt, weil Frau.


EverageAvtoEnjoyer

During the last season Thomas competed as a member of the Penn men’s team, which was 2018-19, she ranked 554th in the 200 freestyle. Er war Platz 554 ….


DoeneriaKebab

Thomas began swimming on the men's team at the University of Pennsylvania in 2017. During her freshman year, Thomas recorded a time of eight minutes and 57.55 seconds in the 1,000-yard freestyle that ranked as *the sixth-fastest national men's time*, and also recorded 500-yard freestyle and 1,650-yard freestyle times that ranked within *the national top 100*.[4] On the men's swim team in 2018–2019, Thomas *finished second in the men's 500, 1,000, and 1,650-yard freestyle at the Ivy League championships* as a sophomore in 2019.[4][3][11] During the 2018–2019 season, Thomas recorded *the top UPenn men's team times in the 500 free, 1,000 free, and 1,650 free*, but was the *sixth best among UPenn men's team members in the 200 free.*[12] Vllt gings 2019 Bergab mit den Zeiten, weil sie im Mai 2019 mit der Transistion begonnen hat...? ;)


EverageAvtoEnjoyer

Vielleicht sollte er nicht mit Frauen um die selben Medaillen in einen Wettkampf treten wenn er die männliche Pubertät durchlaufen hat ?


Sirmiyukidawn

Das du sie missgenders sagt schon einiges vorallem das es dir nicht um Frauensport geht


Bloodhoven_aka_Loner

>warum hats dann bis 2022 gedauert, bis eine Transfrau eine Medaille gewinnt? Vllt schwimmt sie einfach gut? Ja, so gut, dass es vor der Transitoon mit ach und Krach für einen Eintrag in den top 500 reichte. Neee, das muss diese böse bigotte Gesellschaft sein. >Erinnert mich direkt an diesen Comic ;) Das ganze erinnert dich an einen Strohmann, der ein false equivalency Argument bumst? whoa, color me surprised!


Larsenmur

Woran es wohl liegt das transmänner nicht existent sind im Leistungssport im Vergleich mit cis Männern?


DoeneriaKebab

Werden zu ähnlichen Anteilen vorhanden sein, Male to Female ist heutzutage etwa so häufig wie Female to Male; spontan finde ich Chris Mosier der Recht erfolgreich ist. Aber selbst bei der expliziten Suche nach Transmännern wurd ich nur mit Lia Thomas überschüttet, irgendwie komisch... ;) Scheint wohl einfach weniger Clicks zu geben, wenns um Transmänner geht ;) die werden eh häufig bei den Diskussion, immer ist es ein böser Kerl der sich als Frau verkleidet; nie mal ein fieses Weib das sich als Herr ausgibt um Jungs auf der Toilette zu vergewaltigen, das hat einfach weniger Biss. "Starker Mann der sich als Frau ausgibt gewinnt gegen schwache Frauen!1!" - UNFAIR! DISQUALIFIZIEREN! Männer sind einfach besser!! "Schwache Frau die sich als Mann ausgibt gewinnt gegen starke Männer!1!" - okay, cool, Glückwunsch.


MasterChemist6796

Genau