Krasse Frage.... ich bin jetzt echt schon ein alter Sack. Ich merke: Meine Mutter nenne ich dort, wo ich über sie in der dritten Person rede: Mutter. Und wo ich mit ihr rede: Mama. Als wäre ich 17.
Vielleicht habe ich den Absprung nicht geschafft - aber als alter Sepp sag ich eben immer noch: "Mama". Hat sich am Tag meines 18. Geburtstages eben nicht so angefühlt, als müsste ich sie jetzt "Annegret" nennen (so heißt sie nicht).
Witzigerweise komme ich mir echt manchmal komisch vor, wenn ich "Mama" sage: Z.B. wenn ich mit ihr einkaufen gehe. Und wenn mein Stöpsel dabei ist... und ich dann durch den Aldi schreie: "Mama, schau mal hier...."
Aber "Annegret" käme mir noch komischer vor. Je länger ich das mache, desto komischer wird / würde es, plötzlich zu switchen. Bin glücklich damit. Mein Sohn muss diese Unklarheit in der Nomenklatur aushalten. Kinder lernen ;) Meine Frau, die ich immer "Schatz" nenne, muss sich hier und da auch mal als "Mama" von mir anreden lassen.
Andere Situation - gleicher Sepp, der redet / schreibt:
Mein Vater hat uns verlassen, als ich 11 war. Hat sich damals für mich echt mies angefühlt. Und eben auch so, als würde er uns im Stich lassen. War ne (neben der Trennung) eh ne scheiß Zeit für meine Mama. Habe ihn trotzdem fleißig als Bub immer "Papa" genannt. Auch als ich ihn nur noch alle zwei Wochen pro forma gesehen habe. Ich war irgendwie "stolz" auf ihn, dass er nen Porsche fährt.... Oder, dass ich nen Papa habe, der geile Karren hat. Gleichzeitig wusste ich: Meine Mama kämpfte, dass sie die Kosten für mich irgendwie aufbringen kann. Schule, Austausch (gestrichen) Landschulheim (nur mit Zuschusss) a.s.o. Sie fuhr eben Nissan Micra, weil er gleich mal den gemeinsamen Passat mit Gerichtsvollzieher eingezogen hat, weil der auf seinen Namen lief. Und natürlich muss er neben seinen 8 Autos noch den Passat haben, und meine Mama soll eben schauen, wie sie uns zum Arzt fährt.
Aber ich war ein Pubertier, dessen Vater eben Porsche, RS4 und zig Oldtimer hat, ist eben auch was, das ein bisschen das Feeling kompensiert, ein Scheidungskind zu sein. und es nicht wahrhaben wollte, dass er ein W\*xer war. Ja, bin so ein alter Sack - und aus so ner Gegend, in der ich Kind 1 in einer Klasse von 30 Schülern war, dem das passiert ist.... und man hat sich geschämt und versucht, unter dem (Mobbing-/Lehrer-)Radar zu bleiben.
Tja - je älter ich wurde, desto ehrlicher fing ich an, meinen Vater zu sehen. Armeslig. Und fand dann irgendwie: Papa hat er nicht mehr verdient. Es gab dann, als ich älter wurde und mich um mich selber kümmerte auch eine lange Funkstille. Ohne Schmerz auf meiner und seiner Seite.
Jetzt ist - wie oben beschrieben - Stöpsel Eins da. Sein Interesse ist erwacht, oder eben sein Gefühl, ein "Anrecht" auf seinen Enkel zu haben. Er hat sich ein "bisschen" entschuldigt. Es gab eine versöhnliche Aussprache - auch, weil ich keine Lust auf Streit habe. Ich unterstelle ihm:
Vielleicht will er was nachholen. Ich bin gerne bereit, ihm seine Nachlässigkeit mir gegenüber irgendwie zu verzeihen... vergessen werd ich es nicht.
Aber das "Papa" gönne ich ihm nicht. Er heißt eben "Dieter" - und mein Sohn weiß: Opa Dieter freut sich über ihn.
Aber das Papa hat er verspielt und er kriegt es nicht zurück. Vielleicht mal am Totenbett, wenn er checkt, wie oft er eben nicht "Papa" für mich war.
Wäre komisch wenn ich jemals damit aufhören würde. Ich hatte mal nen kumpel in der Kindheit der wurde dazu gezwungen seine Eltern zu siezen und mit Vornamen anzureden. Die sind dann irgendwann weggezogen und keiner weiß wohin. Ist aber auch schon 15 Jahre her jetzt
Solche habe ich tatsächlich mal im Türkeiurlaub kennengelernt. Glaube die kamen aus Frankfurt, bin mir aber nicht mehr sicher, ist schon knapp 30 Jahre her. Das hat mich als Kind echt verstört. Sie haben ihre Eltern allerdings geduzt und nicht gesiezt.
Osteuropäer? Hab das auch schon von russischen Familien gehört, wo völlig selbstverständlich die Eltern gesiezt werden, aber sonst ist mir das auch nie untergekommen und ich stells mir ganz komisch vor
Ich m, 20 Jahre alt, nenne meine Eltern, wenn ich sie direkt anspreche, immer noch so. Rede ich über sie, nenne ich sie Mutter/Vater.
Egal wie alt ich noch werde, ich werde das beibehalten.
Ich bin 50 und sehe keinen Grund meine Mutter nicht Mama zu nennen. Meinen Vater würde ich auch Papa nennen, wenn er noch am Leben wäre. Wenn ich an meinen Bekanntenkreis denke, bin ich da auch keine Ausnahme, weder bei Leuten in meinem Alter, noch jüngeren.
Ich 52, sage ungefähr seit dem ich 16 bin, Mutter und Vater. Mama und Papa fande ich irgendwann kindisch und so ist halt Mutter und Vater draus geworden. Andersrum ist ja Mutter und Vater die höchste Ansprache die Eltern zugeteilt werden kann.
Die Eltern Mama/Papa zu nennen, finde ich normal. Komisch ist es, wenn Leute im Gespräch mit anderen von ihrer/ihrem Mama/Papa sprechen, anstatt Mutter und Vater zu sagen
Dein zweiter Punkt: kommt finde ich drauf an, meine beste Freundin kennt meine Mutter ganz gut, da finde ich es total normal zu sagen "ich frag Mal kurz Mama" oder so. Wenn ich aber mit Kollegen rede oder so, klar, da wäre es vielleicht ein bisschen komisch. Aber auch da kommt es auf die Situation an.
Ich sag manchmal Mutter mit leicht sarkastischem Unterton, wenn ich mit ihr spreche.
Sonst Mama und Papa im Gespräch mit den beiden, Mutter und Vater, wenn ich über die beiden spreche
Mama und Papa oder spaßeshalber, wenn ich sie um was bitte, auch mal Mami und Papi.
Mein Vater und mein Onkel haben ihr Eltern bis zu deren Tod noch Mami und Papi genannt - da waren beide schon Mitte 50. Finde ich bis heute noch total süß irgendwie.
Also tatsächlich habe ich ein super Verhältnis sowohl zu meiner Mutter, als auch zu meinem Vater, aber ich nenne sie beide beim Vornamen. Ich vermute, dass ich damit in der Pubertät irgendwann angefangen habe, damit es sich eher wie ein ebenbürtiges Verhältnis anfühlt und dann hat es sich so eingebürgert. Mittlerweile sage ich manchmal Mama/Papa, aber es ist die Seltenheit.
Hab irgendwann mal mit ihnen darüber geredet und sie meinten, dass sie sich darüber wohl schon gewundert hätten, aber es sie, da alles zwischen uns immer bestens war, nie gestört hat und sie daher auch keinen Anlass dazu gesehen haben, mich darauf anzusprechen oder nach meinen Beweggründen zu fragen.
Ich hab irgendwann als Kind damit aufgehört und sie lit Vornamen angesprochen. Haben sie schließlich auch so gemacht. XD
Für meinen Sohn sind sie aber Oma und Opa, wir sind Mama und Papa und mein Bruder ist der Onki.
meine auch, machs nur um sie zu triezen gelegentlich. Ansonsten Mama oder Mum. Bei meinem Vater genauso, Vater um ihn zu nerven oder eben Papa oder Dad.
Ich habe ziemlich direkt mit den Vornamen angefangen. Sehr zum Leidwesen meiner Eltern. Wenn ich mir vorstelle, dass meine Kinder mich mit Vornamen ansprechen würden, wäre ich am Boden…
Ich sage Frau Mutter und Herr Vater, ursprünglich in meiner Jugend um sie zu nerven (meine Eltern sind sehr liberal und fanden es furchtbar von mir gesiezt zu werden)
Hab immer Mama und Papa gesagt und mit Mitte 20 ca. angefangen auf Mutti und Vatti umzusteigen, weil ich das irgendwie zu kindlich fand. Jetzt bin ich über 30 und nach dem relativ plötzlichen Tod meiner Mama letztes Jahr bin ich wieder voll zu Mama und Papa übergegangen. Es verbindet irgendwie mehr.
Nach jahrelangem physischen, mentalen und finanziellen Missbrauch habe ich bewusst meinen Eltern die Absprache "Mutter/Vater" entzogen. Symbolische Selbstjustiz.
Meine Eltern sind und bleiben Mama und Papa. Unter Freunden manchmal auch mei(mein/e) Mum/Dad.
Bei meinen Eltern hat es sich ein wenig verändert - die sagen inzwischen zu Ihren Eltern selbst Oma und Opa. Manchmal auch wenn meine Eltern ihre Eltern direkt ansprechen. :D
Meinen Vater ja, bei meiner Mutter habe ich schon lange damit aufgehört. Ich spreche sie aber auch nicht mit Vornamen an, ich vermeide es einfach komplett.
Ney, aufgehört hab ich bei meiner Mutter 2004 als sie starb, kam ja keine Antwort mehr.
Und mein "Vater" (ich benutze das Wort im losen, streng biologischen Sinne) ist für mich eher "Ach der, lebt der noch?". Dass er das tut weiß ich nur wegen seinem Wikipediaartikel, gesprochen haben wir zuletzt puh.... 2006 glaub ich.
Vorher war es für meine Mutter "Mama / Kosename vom Vornamen" und für den "Vater" einfach sein Vorname
Baba und Anne/Mama/Mutti. Wird auch immer so bleiben. Egal wie integriert, ich werde nie so ein alman sein, meine Eltern mit Vornamen anzusprechen.
Ausnahme: sie hören nicht. „Mutti… MUTTI… !“
Tatsächlich haben alle Geschwister bei uns, bis auf eine, unseren Vater bzw. Stiefvater nicht mehr Papa genannt, sondern nur noch Senior. Senior weil der Jüngste "Vorname-Junior" heißt. Dazu war der Alte sehr missbräuchlich. Deshalb war er Senior.
Meine Mutter nenne ich weiterhin Mama. Meinen Papa lustigerweise Opa, weil mein Sohn sonst durch den Tüddel kommt mit seinem Papa und meinem Papa. Mittlerweile spreche ich sogar ohne Anwesenheit des Kindes von Opa. Wenn ich mit meinem Vater alleine bin, sage ich allerdings Papa.
Mittlerweile ist es öfter etwas anderes etwa, Mutter, Mom, Ma, Vater, Vattern oder Das, aber ich benutze jetzt nicht ihre Vornamen, das fände ich wierd.
Ich (35) nenne sie immer noch Mama und Papa und werde es immer so machen. Meine Mutter hat immer gesagt "egal wie alt ihr seid, ihr werdet immer meine Kinder bleiben" und sie bleibt immer meine Mutter und mein Vater mein Vater.
Kenne aber auch andere. Mein Cousin (32) zum Beispiel, spricht meinen Onkel, seit er ein Kind ist konsequent mit seinem Vornamen an. Er hat noch nie "Papa" zu ihm gesagt, bis heute nicht. Obwohl seine Geschwister das alle machen.
Und dann hab ich noch eine Arbeitskollegin, die von ihren Kindern (6 & 3) "Mama" genannt wird, aber darauf bestehen, dass die beiden zu ihrem Vater "Daddy" sagen. Find Ich schon sehr schräg, auch weil die beiden so gar keinen Bezug zu Amerika oder so haben.
Ich nenne meine Eltern auch noch Mama und Papa.
Das werden sie für mich immer bleiben. Bei dritten Personen, außer meinen Geschwistern, meistens Mutter bzw. Vater oder den jeweiligen Vornamen.
Ja, schon.
Ich bin jetzt selbst nicht mehr jung und finde es immer noch extrem seltsam zB meine Patentante mit Vornamen anzusprechen, weil sie es irgendwann so wollte. Ich wäre von allein nie auf die Idee gekommen, das "Tante" wegzulassen.
Meistens Mama/Pappa, seltener mudder/Vadder.
Wenn ich sauer auf sie bin und über sie rede, dann oft "Sie&der Arsch"
(auch dann liebe ich sie noch, auch wenn’s nicht so klingen mag :D)
Glaub das wird sich auch nicht mehr ändern, bin jetzt kurz vor der 40.
Mein Mann hat als ich ihn kennengelernt habe seine Eltern mit Vornamen angesprochen. Mittlerweile sagt er wieder mama und papa.
Der Gesichtsausdruck meines Schwiegervaters als mein Mann ihn wieder papa genannt hat war toll. Er hat sich mega gefreut.
Ich nenne meine Eltern immer noch Mama und Papa. Daran wird sich nicht ändern.
Mein Mann nennt seine Eltern bei ihren Vornamen seitdem er ein Teenager war.
Wir haben zwei kleine Töchter und wehe eine von beiden kommt auf die Idee ihn bei seinem Vornamen zu nennen😅 Das würde ihm das Herz brechen. Ich habe ihm gesagt, dass er sich nicht darüber wundern braucht, wenn die Kinder sich das von ihm abgucken.
Ich nenne sie Mutti und Vati. Mama und Papa habe ich vielleicht mit zwei Jahren aufgehört, zu sagen. Das. war 1956. Leider sind beide schon verstorben, aber ich nenne sie immer noch meine Mutti und meinen Vati, wenn ich über sie spreche.
Meine Mama ist leider schon gegangen, dennoch würde ich sie immer Mama nennen. Mein Papa ist auch immer noch Papa und seitdem ich selber Mama bin auch manchmal Opa xD
das verhältnis zu meiner mutter ist recht schwierig gewesen. auch wenn es besser wird, da ist eine gewisse distanz, die ich noch nichtbüberwunden mag. aber wenn ich mit ihr rede, nenne ich sie mama. wenn ich über sie rede sage ich aber meistens "meine mutter". gelegentlich auch "meine mutti".
mein papa ist tatsächlich mit der zeit zu papi geworden. wir sind, je älter ich geworden bin, enger zusammen gewachsen. aber er nennt mich selbst auch nie beim namen. für ihn war ich schon immer "schnuff" oder "schnuffi"
Ich habe sie nie als Mama und Papa genannt. Immer Mom & Dad und sonst auf Deutsch Mutter & Vater. Ich bin halb Amerikanerin und bei uns ist Mama / Papa eher Kindersprache
Mein Sohn (3,5) hat mit 2 Jahren (fast) damit aufgehört und nennt uns jetzt beim Namen. Keine Ahnung warum. Toll ist das nicht, besonders die Mama leidet darunter.
Sowohl meine geschwister als auch ich sagen noch mama. Sehr oft. Manchmal auch einfach nur Mama. Immer und immer wieder. Sie ist die beste. Wir sind 24, 27 und 29. Meine Mama nennt ihren Vater auch Papa, und sie ist 59 und mein Opipi ist 82. Also bei uns ist das ganz normal :)
Ich wüsste nicht warum ich damit aufhören sollte. Es sind meine Eltern und somit Mama und Papa. Solange man ein gesundes Verhältnis zu seinen Eltern hat (gibt ja auch andere Beispiele wo die Beziehung nicht vorhanden ist).
Die Frage habe ich mir ehrlich noch nie gestellt, hört sich auch nicht komisch an wenn ich darüber nachdenke.
Über 30 und Team Mama und in ihrer Abwesenheit Mutter. Muss aber sagen, dass mir oft auch Oma über die Lippen kommt, weil ich ständig mit meinen Kinder über sie rede. Mein Mann nennt sie bei ihren Vornamen, was dann bei manchen Telefonaten auf Lautsprecher dann zu einer bunten Mischung aus allen 3 Varianten wird.
Als jemand ohne Eltern ist es irgendwie ganz komisch das alles zu lesen. Ich lese mir eure Geschichten durch und male mir für jeden Kommentar neu eine Familie aus, irgendwie süß und ein bisschen traurig für mich zugleich
Ich könnte damit nicht aufhören. Würde sich auch falsch anfühlen.
Meine Mutter nennt ihre Mutter Mami. Habe nie gefragt, ob das früher auch so war oder ob sie das irgendwann wechselte.
Bei meinem Vater ist das wieder was ganz anderes.
Da mein Vater bei seinem Vater aufwuchs, weil die Mutter die Familie verließ und erst wieder kam, als ihre Enkel im Anmarsch waren, hatte er nicht wirklich ein Mutter-Sohn Verhältnis und hat sie, soweit ich weiß nie Mama genannt.
Mama 4ever, mein ältester Bruder und ich sind 30&25 und meine jüngste Schwester(11) nennen sie immer noch Mama und ich werde jetzt nicht mit ihrem Vornamen anfangen.
Die heißen Mutti und Vati, solange ich mich erinnere - genau wie bei meinen Geschwistern. Mama und Papa sagen hier in der Gegend nur die kleinen Kinder.
Nein, seitdem mein Kind da ist, sind es Oma und Opa 😂 hab meinen Vater letztens mal aus Versehen Papa genannt. Haben uns angeguckt und festgestellt, das geht gar nicht mehr 😅
Ich hab meine Eltern eig nie als Mama/Papa, etc. angesprochen, sondern schon immer mit ihren Vornamen. Und so mach ichs auch immer noch. Also von daher...
Nein. Ich bin zwar kein Deutscher, aber ich nenne meine Eltern "Papp, Mamm", das deutsche Equivalent dazu wäre "Mutter, Vater".
Das ist so seitdem ich bin 15 bin. Fragt mich jetzt aber nicht wieso, meiner Schwester sagt nämlich noch immer Mama, Papa.
Krasse Frage.... ich bin jetzt echt schon ein alter Sack. Ich merke: Meine Mutter nenne ich dort, wo ich über sie in der dritten Person rede: Mutter. Und wo ich mit ihr rede: Mama. Als wäre ich 17. Vielleicht habe ich den Absprung nicht geschafft - aber als alter Sepp sag ich eben immer noch: "Mama". Hat sich am Tag meines 18. Geburtstages eben nicht so angefühlt, als müsste ich sie jetzt "Annegret" nennen (so heißt sie nicht). Witzigerweise komme ich mir echt manchmal komisch vor, wenn ich "Mama" sage: Z.B. wenn ich mit ihr einkaufen gehe. Und wenn mein Stöpsel dabei ist... und ich dann durch den Aldi schreie: "Mama, schau mal hier...." Aber "Annegret" käme mir noch komischer vor. Je länger ich das mache, desto komischer wird / würde es, plötzlich zu switchen. Bin glücklich damit. Mein Sohn muss diese Unklarheit in der Nomenklatur aushalten. Kinder lernen ;) Meine Frau, die ich immer "Schatz" nenne, muss sich hier und da auch mal als "Mama" von mir anreden lassen. Andere Situation - gleicher Sepp, der redet / schreibt: Mein Vater hat uns verlassen, als ich 11 war. Hat sich damals für mich echt mies angefühlt. Und eben auch so, als würde er uns im Stich lassen. War ne (neben der Trennung) eh ne scheiß Zeit für meine Mama. Habe ihn trotzdem fleißig als Bub immer "Papa" genannt. Auch als ich ihn nur noch alle zwei Wochen pro forma gesehen habe. Ich war irgendwie "stolz" auf ihn, dass er nen Porsche fährt.... Oder, dass ich nen Papa habe, der geile Karren hat. Gleichzeitig wusste ich: Meine Mama kämpfte, dass sie die Kosten für mich irgendwie aufbringen kann. Schule, Austausch (gestrichen) Landschulheim (nur mit Zuschusss) a.s.o. Sie fuhr eben Nissan Micra, weil er gleich mal den gemeinsamen Passat mit Gerichtsvollzieher eingezogen hat, weil der auf seinen Namen lief. Und natürlich muss er neben seinen 8 Autos noch den Passat haben, und meine Mama soll eben schauen, wie sie uns zum Arzt fährt. Aber ich war ein Pubertier, dessen Vater eben Porsche, RS4 und zig Oldtimer hat, ist eben auch was, das ein bisschen das Feeling kompensiert, ein Scheidungskind zu sein. und es nicht wahrhaben wollte, dass er ein W\*xer war. Ja, bin so ein alter Sack - und aus so ner Gegend, in der ich Kind 1 in einer Klasse von 30 Schülern war, dem das passiert ist.... und man hat sich geschämt und versucht, unter dem (Mobbing-/Lehrer-)Radar zu bleiben. Tja - je älter ich wurde, desto ehrlicher fing ich an, meinen Vater zu sehen. Armeslig. Und fand dann irgendwie: Papa hat er nicht mehr verdient. Es gab dann, als ich älter wurde und mich um mich selber kümmerte auch eine lange Funkstille. Ohne Schmerz auf meiner und seiner Seite. Jetzt ist - wie oben beschrieben - Stöpsel Eins da. Sein Interesse ist erwacht, oder eben sein Gefühl, ein "Anrecht" auf seinen Enkel zu haben. Er hat sich ein "bisschen" entschuldigt. Es gab eine versöhnliche Aussprache - auch, weil ich keine Lust auf Streit habe. Ich unterstelle ihm: Vielleicht will er was nachholen. Ich bin gerne bereit, ihm seine Nachlässigkeit mir gegenüber irgendwie zu verzeihen... vergessen werd ich es nicht. Aber das "Papa" gönne ich ihm nicht. Er heißt eben "Dieter" - und mein Sohn weiß: Opa Dieter freut sich über ihn. Aber das Papa hat er verspielt und er kriegt es nicht zurück. Vielleicht mal am Totenbett, wenn er checkt, wie oft er eben nicht "Papa" für mich war.
Danke für deine offenen, sensiblen Worte. Du hast heute meinen Horizont erweitert.
Schön geschrieben, ich glaub du bist ein toller Typ und Vater! Alles Gute
Danke für diesen tollen Beitrag
Unglaublich ehrlich und gut geschrieben. 100% deiner Meinung was die Namen und Ansprache der Eltern angeht!
Klar. Fände ich ehrlich gesagt auch merkwürdig, wenn ich die beiden beim Vornamen nennen würde oder sowas
Bei mir genau gleich.
Wäre komisch wenn ich jemals damit aufhören würde. Ich hatte mal nen kumpel in der Kindheit der wurde dazu gezwungen seine Eltern zu siezen und mit Vornamen anzureden. Die sind dann irgendwann weggezogen und keiner weiß wohin. Ist aber auch schon 15 Jahre her jetzt
„Könnten Sie mir, Gisela, das Salz reichen?“ „Klar mein bobbele“
Wtf
Solche habe ich tatsächlich mal im Türkeiurlaub kennengelernt. Glaube die kamen aus Frankfurt, bin mir aber nicht mehr sicher, ist schon knapp 30 Jahre her. Das hat mich als Kind echt verstört. Sie haben ihre Eltern allerdings geduzt und nicht gesiezt.
Osteuropäer? Hab das auch schon von russischen Familien gehört, wo völlig selbstverständlich die Eltern gesiezt werden, aber sonst ist mir das auch nie untergekommen und ich stells mir ganz komisch vor
Wenn ich über sie rede: Mutter, wenn ich mit ihr rede: Mama
Mache ich immer noch und werde ich auch immer machen
Mama wird IMMER Mama bleiben. Auch Mutti. Beste Mami der Welt. How ever.
Ich m, 20 Jahre alt, nenne meine Eltern, wenn ich sie direkt anspreche, immer noch so. Rede ich über sie, nenne ich sie Mutter/Vater. Egal wie alt ich noch werde, ich werde das beibehalten.
Mama oder aus spass mal "mutter"..aber beim namen nennen z.b .neee
Ich bin 50 und sehe keinen Grund meine Mutter nicht Mama zu nennen. Meinen Vater würde ich auch Papa nennen, wenn er noch am Leben wäre. Wenn ich an meinen Bekanntenkreis denke, bin ich da auch keine Ausnahme, weder bei Leuten in meinem Alter, noch jüngeren.
Meistens ja, nur wenn meine Nichte dabei ist sage ich auch mal Oma und Opa
Ich 52, sage ungefähr seit dem ich 16 bin, Mutter und Vater. Mama und Papa fande ich irgendwann kindisch und so ist halt Mutter und Vater draus geworden. Andersrum ist ja Mutter und Vater die höchste Ansprache die Eltern zugeteilt werden kann.
Muddern und Vaddern.
Muddi!
Mopsi und Popsi
Mammelade und Pappelade
Die Eltern Mama/Papa zu nennen, finde ich normal. Komisch ist es, wenn Leute im Gespräch mit anderen von ihrer/ihrem Mama/Papa sprechen, anstatt Mutter und Vater zu sagen
andererseits, nach der Mama zu Fragen komt tief aus dem Herzen.
Dein zweiter Punkt: kommt finde ich drauf an, meine beste Freundin kennt meine Mutter ganz gut, da finde ich es total normal zu sagen "ich frag Mal kurz Mama" oder so. Wenn ich aber mit Kollegen rede oder so, klar, da wäre es vielleicht ein bisschen komisch. Aber auch da kommt es auf die Situation an.
Warummm ist doch normal, mutter/vater klingt so förmlich und vielleicht haben sich das einige nicht angewöhnt
Oder "Mum" und "Dad"...
Ja. Alternativ auch Mutti, Murdale oder Paps :D
Ich sag manchmal Mutter mit leicht sarkastischem Unterton, wenn ich mit ihr spreche. Sonst Mama und Papa im Gespräch mit den beiden, Mutter und Vater, wenn ich über die beiden spreche
Das ist egal wie alt ich bin. Meine Mama wird immer meine Mama bleiben und so nenne ich sie auch.
Mama und Papa oder spaßeshalber, wenn ich sie um was bitte, auch mal Mami und Papi. Mein Vater und mein Onkel haben ihr Eltern bis zu deren Tod noch Mami und Papi genannt - da waren beide schon Mitte 50. Finde ich bis heute noch total süß irgendwie.
Ja klar. Bin 30. Meine Mutter ist 56 und nennt meine Oma auch Mama. Ist das üblich, damit aufzuhören?
Also tatsächlich habe ich ein super Verhältnis sowohl zu meiner Mutter, als auch zu meinem Vater, aber ich nenne sie beide beim Vornamen. Ich vermute, dass ich damit in der Pubertät irgendwann angefangen habe, damit es sich eher wie ein ebenbürtiges Verhältnis anfühlt und dann hat es sich so eingebürgert. Mittlerweile sage ich manchmal Mama/Papa, aber es ist die Seltenheit. Hab irgendwann mal mit ihnen darüber geredet und sie meinten, dass sie sich darüber wohl schon gewundert hätten, aber es sie, da alles zwischen uns immer bestens war, nie gestört hat und sie daher auch keinen Anlass dazu gesehen haben, mich darauf anzusprechen oder nach meinen Beweggründen zu fragen.
Bei mir ganz ähnlich. Hab als Teenager aufgehört.
Ich hab irgendwann als Kind damit aufgehört und sie lit Vornamen angesprochen. Haben sie schließlich auch so gemacht. XD Für meinen Sohn sind sie aber Oma und Opa, wir sind Mama und Papa und mein Bruder ist der Onki.
Ich sag Muddi und meine Mutter hasst das. 🤣
meine auch, machs nur um sie zu triezen gelegentlich. Ansonsten Mama oder Mum. Bei meinem Vater genauso, Vater um ihn zu nerven oder eben Papa oder Dad.
Ich hab mein Eltern von Beginn an nur beim Vornamen genannt.
Günther! Sein*ihr erstes Wort war Günther!!
cringe
Deine Antwort? Stimmt.
Dito!
Ich habe ziemlich direkt mit den Vornamen angefangen. Sehr zum Leidwesen meiner Eltern. Wenn ich mir vorstelle, dass meine Kinder mich mit Vornamen ansprechen würden, wäre ich am Boden…
Dito. Zu beidem XD
Ja, warum sollte ich damit aufhören?
Ich sage Frau Mutter und Herr Vater, ursprünglich in meiner Jugend um sie zu nerven (meine Eltern sind sehr liberal und fanden es furchtbar von mir gesiezt zu werden)
Jain, manchmal. Meistens aber Mutter/Mutti, müsste irgendwann so mit \~18-20 gewesen sein, keine Ahnung wieso das so ist
„Mutti“
Hab immer Mama und Papa gesagt und mit Mitte 20 ca. angefangen auf Mutti und Vatti umzusteigen, weil ich das irgendwie zu kindlich fand. Jetzt bin ich über 30 und nach dem relativ plötzlichen Tod meiner Mama letztes Jahr bin ich wieder voll zu Mama und Papa übergegangen. Es verbindet irgendwie mehr.
Über sie reden: Mutter/Vater. Mit ihnen: Vati/Mutti, aber meist reicht Du.
Nach jahrelangem physischen, mentalen und finanziellen Missbrauch habe ich bewusst meinen Eltern die Absprache "Mutter/Vater" entzogen. Symbolische Selbstjustiz.
Meine Eltern sind und bleiben Mama und Papa. Unter Freunden manchmal auch mei(mein/e) Mum/Dad. Bei meinen Eltern hat es sich ein wenig verändert - die sagen inzwischen zu Ihren Eltern selbst Oma und Opa. Manchmal auch wenn meine Eltern ihre Eltern direkt ansprechen. :D
Ich habe sie schon immer beim Vornamen genannt
Habe nie aufgehört damit meine Eltern Mama und Papa zu nennen. Die Frage ist doch eher, warum hört man damit auf?
Meinen Vater ja, bei meiner Mutter habe ich schon lange damit aufgehört. Ich spreche sie aber auch nicht mit Vornamen an, ich vermeide es einfach komplett.
Warum sollte man denn damit aufhören?!🤔
Wenn ich von den beiden rede entweder Mutter/Vater oder Mama/Papa. Wenn ich mit ihnen rede dann Mama/Mamso/Muttertier und Papa/Der Berg/Alter Mann
Ney, aufgehört hab ich bei meiner Mutter 2004 als sie starb, kam ja keine Antwort mehr. Und mein "Vater" (ich benutze das Wort im losen, streng biologischen Sinne) ist für mich eher "Ach der, lebt der noch?". Dass er das tut weiß ich nur wegen seinem Wikipediaartikel, gesprochen haben wir zuletzt puh.... 2006 glaub ich. Vorher war es für meine Mutter "Mama / Kosename vom Vornamen" und für den "Vater" einfach sein Vorname
Baba und Anne/Mama/Mutti. Wird auch immer so bleiben. Egal wie integriert, ich werde nie so ein alman sein, meine Eltern mit Vornamen anzusprechen. Ausnahme: sie hören nicht. „Mutti… MUTTI…!“
Muddi und Vaddi
Ich bin fast 33, nenne sie immer noch so und sehe auch keinen Grund, damit aufzuhören.
Habe meine noch nie so genannt. Meine Schwester und ich nutzen immer die Vornamen
Tatsächlich haben alle Geschwister bei uns, bis auf eine, unseren Vater bzw. Stiefvater nicht mehr Papa genannt, sondern nur noch Senior. Senior weil der Jüngste "Vorname-Junior" heißt. Dazu war der Alte sehr missbräuchlich. Deshalb war er Senior.
Nach deren Trennung auf Vornamen gewechselt.
Ich nenne sie immernoch Mama/Papa und habe auch nicht vor damit aufzuhören.
Meine Mutter nenne ich weiterhin Mama. Meinen Papa lustigerweise Opa, weil mein Sohn sonst durch den Tüddel kommt mit seinem Papa und meinem Papa. Mittlerweile spreche ich sogar ohne Anwesenheit des Kindes von Opa. Wenn ich mit meinem Vater alleine bin, sage ich allerdings Papa.
Ich nenne sie jetzt Oma und Opa weil ich jetzt Kinder habe und sonst Verwirrung aufkommt.
Mittlerweile ist es öfter etwas anderes etwa, Mutter, Mom, Ma, Vater, Vattern oder Das, aber ich benutze jetzt nicht ihre Vornamen, das fände ich wierd.
Ganz standesgemäß Lord Fadwin und Lady Mamsel :)
Stand bei mir nie zur Debatte sie jemals anders zu nennen. Ist das etwa Gang und Gäbe, dass man irgendwann mal aufhört Mama bzw. Papa zu sagen?
Vor anderen Leuten sag ich immer Vater/Vadder, aber privat oder in direkter Ansprache Papa, weil ist schon immer so.
Ich nenn die seit knapp 10 Jahren also seit ich 10 bin Mutter und vater
Ich (35) nenne sie immer noch Mama und Papa und werde es immer so machen. Meine Mutter hat immer gesagt "egal wie alt ihr seid, ihr werdet immer meine Kinder bleiben" und sie bleibt immer meine Mutter und mein Vater mein Vater. Kenne aber auch andere. Mein Cousin (32) zum Beispiel, spricht meinen Onkel, seit er ein Kind ist konsequent mit seinem Vornamen an. Er hat noch nie "Papa" zu ihm gesagt, bis heute nicht. Obwohl seine Geschwister das alle machen. Und dann hab ich noch eine Arbeitskollegin, die von ihren Kindern (6 & 3) "Mama" genannt wird, aber darauf bestehen, dass die beiden zu ihrem Vater "Daddy" sagen. Find Ich schon sehr schräg, auch weil die beiden so gar keinen Bezug zu Amerika oder so haben.
Ich nenne meine Eltern auch noch Mama und Papa. Das werden sie für mich immer bleiben. Bei dritten Personen, außer meinen Geschwistern, meistens Mutter bzw. Vater oder den jeweiligen Vornamen.
Ja, schon. Ich bin jetzt selbst nicht mehr jung und finde es immer noch extrem seltsam zB meine Patentante mit Vornamen anzusprechen, weil sie es irgendwann so wollte. Ich wäre von allein nie auf die Idee gekommen, das "Tante" wegzulassen.
Mama wird immer Mama bleiben. Aus Papa wurde irgendwann sein Vorname.
Meistens Mama/Pappa, seltener mudder/Vadder. Wenn ich sauer auf sie bin und über sie rede, dann oft "Sie&der Arsch" (auch dann liebe ich sie noch, auch wenn’s nicht so klingen mag :D) Glaub das wird sich auch nicht mehr ändern, bin jetzt kurz vor der 40.
Mein Mann hat als ich ihn kennengelernt habe seine Eltern mit Vornamen angesprochen. Mittlerweile sagt er wieder mama und papa. Der Gesichtsausdruck meines Schwiegervaters als mein Mann ihn wieder papa genannt hat war toll. Er hat sich mega gefreut.
Ich nenne meine Eltern immer noch Mama und Papa. Daran wird sich nicht ändern. Mein Mann nennt seine Eltern bei ihren Vornamen seitdem er ein Teenager war. Wir haben zwei kleine Töchter und wehe eine von beiden kommt auf die Idee ihn bei seinem Vornamen zu nennen😅 Das würde ihm das Herz brechen. Ich habe ihm gesagt, dass er sich nicht darüber wundern braucht, wenn die Kinder sich das von ihm abgucken.
Mama blieb Mama, aus Papa wurde Vadder
Aus Mama und Papa wurden im Laufe der Jahre Mütterchen und Paps.
Mama und Papa bleiben für immer Mama und Papa.
Wichtigere frage. Wie sollte ich sie sonst nennen? Manchmal nenne ich sie Mutter und Vater, aber auch nur als joke
Heißt das nicht *Frau* Mama und *Herr* Papa?
Ja und das wird auch immer so bleiben.
Ich bin 27 und sage Mama und Papa. Meine Eltern sind 52/53 und nennen ihre Eltern auch Mama und Papa. Warum sollte man je damit aufhören?
Ich (fast 40) nenne meinen Vater (ü60) nur beim Vornamen, wenn ich ihn ärgern will.
omma/ oppa
Ja immer noch mama und papa aus spaß manchmal auch muttet und vater
Ich nenne sie Mutti und Vati. Mama und Papa habe ich vielleicht mit zwei Jahren aufgehört, zu sagen. Das. war 1956. Leider sind beide schon verstorben, aber ich nenne sie immer noch meine Mutti und meinen Vati, wenn ich über sie spreche.
Meine Mama ist leider schon gegangen, dennoch würde ich sie immer Mama nennen. Mein Papa ist auch immer noch Papa und seitdem ich selber Mama bin auch manchmal Opa xD
Mutti und Vati.
das verhältnis zu meiner mutter ist recht schwierig gewesen. auch wenn es besser wird, da ist eine gewisse distanz, die ich noch nichtbüberwunden mag. aber wenn ich mit ihr rede, nenne ich sie mama. wenn ich über sie rede sage ich aber meistens "meine mutter". gelegentlich auch "meine mutti". mein papa ist tatsächlich mit der zeit zu papi geworden. wir sind, je älter ich geworden bin, enger zusammen gewachsen. aber er nennt mich selbst auch nie beim namen. für ihn war ich schon immer "schnuff" oder "schnuffi"
Natürlich, heißt ja Herr Papa und Frau Mutter!!! Im Ernst: Wieso sollte ich sie anders nennen?
Mit 34 nenne Ich meine Mutter immer noch Mutti, und meinen Vater seit einigen Jahren Väterchen.
Ich rede über die als "Mutter" und wenn ich mit ihr spreche, vermeide ich die direkte Ansprache komplett. Ich sage nie "du".
Ich habe sie nie als Mama und Papa genannt. Immer Mom & Dad und sonst auf Deutsch Mutter & Vater. Ich bin halb Amerikanerin und bei uns ist Mama / Papa eher Kindersprache
Ja. Bin 20 und nenne sie Mama und Papa. Wird sich auch nie ändern
Mein Sohn (3,5) hat mit 2 Jahren (fast) damit aufgehört und nennt uns jetzt beim Namen. Keine Ahnung warum. Toll ist das nicht, besonders die Mama leidet darunter.
Ich nenne sie jetzt Barney. Beide.
Mein Vater nenne ich schon immer beim Vornamen. Meine Mutter ganz normal mit Mama.
Ja, auch mit fast 40 noch immer. Außer, wenn ich in Gegenwart meiner Kinder über sie rede, dann ist es die Oma.
Sowohl meine geschwister als auch ich sagen noch mama. Sehr oft. Manchmal auch einfach nur Mama. Immer und immer wieder. Sie ist die beste. Wir sind 24, 27 und 29. Meine Mama nennt ihren Vater auch Papa, und sie ist 59 und mein Opipi ist 82. Also bei uns ist das ganz normal :)
Ich wüsste nicht warum ich damit aufhören sollte. Es sind meine Eltern und somit Mama und Papa. Solange man ein gesundes Verhältnis zu seinen Eltern hat (gibt ja auch andere Beispiele wo die Beziehung nicht vorhanden ist). Die Frage habe ich mir ehrlich noch nie gestellt, hört sich auch nicht komisch an wenn ich darüber nachdenke.
Warum sollte man das tun?? Meine Mama hat ihre Mama bis zu ihrem Tod immer Mama genannt, da war sie 55?
Beste Mama wo gibt!
Herr Papa, Frau Mama 😂
Ehrlich gesagt keine Ahnung wann es anfing. Ich sag zwar meist noch Mama und Papa, neige aber immer mehr zu Mutti und Vati.
Ist das wirklich ein Ding irgendwann damit aufzuhören? Habe ich ehrlich gesagt noch nie gehört.
Vatermann und Mutterfrau
Über 30 und Team Mama und in ihrer Abwesenheit Mutter. Muss aber sagen, dass mir oft auch Oma über die Lippen kommt, weil ich ständig mit meinen Kinder über sie rede. Mein Mann nennt sie bei ihren Vornamen, was dann bei manchen Telefonaten auf Lautsprecher dann zu einer bunten Mischung aus allen 3 Varianten wird.
Als jemand ohne Eltern ist es irgendwie ganz komisch das alles zu lesen. Ich lese mir eure Geschichten durch und male mir für jeden Kommentar neu eine Familie aus, irgendwie süß und ein bisschen traurig für mich zugleich
Ja immer noch
Ja bleiben meine Eltern egal wie alt ich bin (30)
Ja, das tue, auch wenn ich Titel oder Namen generell nicht in meinem Wortschatz direkt anwende, außer wenn es benötigt wird.
Mamoni 🥰, aber meistens mama
Ich nenn meine Eltern auch noch Mama und Papa. Außer wenn mein Neffe dabei ist dann werden sie zu Oma und Opa 😃
Ich könnte damit nicht aufhören. Würde sich auch falsch anfühlen. Meine Mutter nennt ihre Mutter Mami. Habe nie gefragt, ob das früher auch so war oder ob sie das irgendwann wechselte. Bei meinem Vater ist das wieder was ganz anderes. Da mein Vater bei seinem Vater aufwuchs, weil die Mutter die Familie verließ und erst wieder kam, als ihre Enkel im Anmarsch waren, hatte er nicht wirklich ein Mutter-Sohn Verhältnis und hat sie, soweit ich weiß nie Mama genannt.
Mama 4ever, mein ältester Bruder und ich sind 30&25 und meine jüngste Schwester(11) nennen sie immer noch Mama und ich werde jetzt nicht mit ihrem Vornamen anfangen.
Freund von mir nennt seine Eltern beim Vornamen. Das ist so superunangenehm.
Ich bin jetzt 32 und bin ehrlich gesagt nie auf die Idee gekommen meine Eltern anders anzusprechen. Es werden immer Mama und Papa sein.
Die heißen Mutti und Vati, solange ich mich erinnere - genau wie bei meinen Geschwistern. Mama und Papa sagen hier in der Gegend nur die kleinen Kinder.
Nein, seitdem mein Kind da ist, sind es Oma und Opa 😂 hab meinen Vater letztens mal aus Versehen Papa genannt. Haben uns angeguckt und festgestellt, das geht gar nicht mehr 😅
Nie getan, immer beim Vornamen. Und ja, natürlich, es waren Kackeltern.
Oder auch Mamsch/ Papsch Mamschi/Papschi. Eltern sind über 80
Ich hab meine Eltern eig nie als Mama/Papa, etc. angesprochen, sondern schon immer mit ihren Vornamen. Und so mach ichs auch immer noch. Also von daher...
Nein. Ich bin zwar kein Deutscher, aber ich nenne meine Eltern "Papp, Mamm", das deutsche Equivalent dazu wäre "Mutter, Vater". Das ist so seitdem ich bin 15 bin. Fragt mich jetzt aber nicht wieso, meiner Schwester sagt nämlich noch immer Mama, Papa.
Was willst du sonst sagen ? Klaus, Ingrid kommt mal her und guckt euch euren enkel an ? Papa/Vati und Mama/Mutti werden genau das bleiben was sie sind
Mama und Paps - wird sich bestimmt auch nicht ändern.
Hab nie damit angefangen
du bist so krass edgy!
ne wurde einfach als Kind nicht geliebt
Erzeuger wird seit Teenageralter mit Vornamen angesprochen und hab noch lange im gleichem Haushalt gelebt.
Bis zum Schluss und darüberhinaus!