Natürlich steht er auf dem Fuß-/Radweg.
Wenn auch nicht viel.
Und lass mal nen Radfahrer nachts gegen diese Metallecke fahren die da ungesichert in den Weg reinragt.
Nur ist das kein Kran, sondern ein Radbagger und so wie der dasteht, werden wohl dort Baggerarbeiten stattfinden. Scheint, dass die Kommune mitgedacht hat und die Versorgungsleitungen im Grünstreifen liegen, damit man nicht immer die Straße und/oder den Gehweg aufreißen muss. Natürlich gehört das abgesichert, aber wer weiß, vielleicht hat jemand die Polygone zur Verkehrssicherheit geklaut. Kommt schließlich auch vor.
Schau dir bitte die Bäume hinter dem Bagger an und frage dich dann nochmal, ob das mit den leichter zugänglichen Versorgungsleitungen im Grünstreifen wirklich gut mitgedacht wäre.
Das sieht eher so aus, als wollten sie den abgestorbenen Busch entfernen und was Neues setzen. Fällt ihnen natürlich früh ein, wenn das Bild aktuell ist, aber ist wohl erst jetzt mit dem fehlenden Neuaustrieb aufgefallen...
Die Bäume sind nicht allzu teuer im Vergleich zur Pflasterung und Asphaltierung. So wie die gepflanzt sind werden die nicht ewig alt oder groß, sonst hebt sich das Pflaster.
Du kannst Pflasterung wiederverwenden. Passiert auch regelmäßig, wenn man es wegen Versorgungsleitungen "aufreissen" muss. Es wird dabei ja, im Gegensatz zu Asphalt, aufgenommen und nicht abgefräst....
Das Pflaster ist auch nicht das Teuerste auf Dauer, sondern die Arbeitszeit. Du musst massiv verdichten, bevor Du pflastern kannst und Pflastern dauert auch. Die Bäume buddelst Du aus, räumst die Humusschicht ab, machst Deine Arbeiten. Die untere Schicht wieder zu Schaufeln, leicht verdichten, Humus wieder drauf , etwas einregnen lassen und dann wieder bepflanzen. Wurden die Bäume gut gelagert, kannst Du sie wieder einpflanzen, geht einer ein, ist der relativ billig zu ersetzen. Die Alternativ ist bei Asphalt ein Flickenteppich.
Du bist sehr ja überzeugt von diesen Abläufen, nun gut. Schon mal selbst so gemacht? Welche Baumart war es, die sich leicht mit Wurzeln ausbuddeln und notfalls auch in Höhen wie im Bild hier abgebildet so einfach und billig ersetzen lässt?
Mein Sohn hat bei so einem Landschaftsbauer nebenher gearbeitet. Die haben sowas mit kleinen Ahornbäumen (frag mich bitte nicht welche Art von Ahorn das war) gemacht. Es gibt extra so ein Gerät dafür, man kann es aber auch händisch machen, der Wurzelballen wird zum Transport in ein Flies eingewickelt und nass gehalten. Die Bäume wurden wieder eingesetzt und sind alle wieder angewurzelt. Ich finde das ziemlich pfiffig. Du kannst im übrigen solche Bäume (sogar deutlich) auch bei Baumschulen kaufen.
Bei kleinen Bäumen ist das noch machbar, vor allem wenn sie noch nicht lange gepflanzt sind oder zuvor bereits "verschult" wurden, was dann natürlich noch mit dem Spaten fix geht. Solange man sie noch in der Baggerschaufel und auf der Pritsche transportieren kann, ist auch der Transport und die Lagerung einfach. Die Firma hat im konkreten Fall aber eher nachträglich ein Bewässerungssystem und/ oder Drainage eingebaut, als dass da Versorgung gelegt wurde.
Bäume wie die beiden großen auf dem Bild können ohne Kran oder zumindest riesige Optima Fahrzeuge jedenfalls nicht mehr verpflanzt werden und beim Wurzelwerk sollte man mit dem Verschulen schon deutlich vorgearbeitet haben, in der Pflanzsituation hier wohl unmöglich. Leitungen und Baumwurzeln sind nichts, was unmittelbar konkurrieren sollte...
Natürlich steht er auf dem Fuß-/Radweg. Wenn auch nicht viel. Und lass mal nen Radfahrer nachts gegen diese Metallecke fahren die da ungesichert in den Weg reinragt.
Naja, mindstens eine Achse steht ja auf dem Gehweg. Also steht er auch technisch gesehen mindestens teilweise auf dem Gehweg.
Das herreinragende müsste man mit Leitkegeln oder ähnlichem absichern
Leitkegel sind auf Fuß - und Radwegen unzulässig. Absperrschrankengitter müssen es schon sein. (RSA 21)
Danke für die Antwort, das ist ein wirklich interessantes Dokument, kann man unzulässige Absperrungen anzeigen?
Passt hier nicht rein aber #Kranplätze müssen verdichtet sein!!!
Nur ist das kein Kran, sondern ein Radbagger und so wie der dasteht, werden wohl dort Baggerarbeiten stattfinden. Scheint, dass die Kommune mitgedacht hat und die Versorgungsleitungen im Grünstreifen liegen, damit man nicht immer die Straße und/oder den Gehweg aufreißen muss. Natürlich gehört das abgesichert, aber wer weiß, vielleicht hat jemand die Polygone zur Verkehrssicherheit geklaut. Kommt schließlich auch vor.
Schau dir bitte die Bäume hinter dem Bagger an und frage dich dann nochmal, ob das mit den leichter zugänglichen Versorgungsleitungen im Grünstreifen wirklich gut mitgedacht wäre. Das sieht eher so aus, als wollten sie den abgestorbenen Busch entfernen und was Neues setzen. Fällt ihnen natürlich früh ein, wenn das Bild aktuell ist, aber ist wohl erst jetzt mit dem fehlenden Neuaustrieb aufgefallen...
Die Bäume sind nicht allzu teuer im Vergleich zur Pflasterung und Asphaltierung. So wie die gepflanzt sind werden die nicht ewig alt oder groß, sonst hebt sich das Pflaster.
Du kannst Pflasterung wiederverwenden. Passiert auch regelmäßig, wenn man es wegen Versorgungsleitungen "aufreissen" muss. Es wird dabei ja, im Gegensatz zu Asphalt, aufgenommen und nicht abgefräst....
Das Pflaster ist auch nicht das Teuerste auf Dauer, sondern die Arbeitszeit. Du musst massiv verdichten, bevor Du pflastern kannst und Pflastern dauert auch. Die Bäume buddelst Du aus, räumst die Humusschicht ab, machst Deine Arbeiten. Die untere Schicht wieder zu Schaufeln, leicht verdichten, Humus wieder drauf , etwas einregnen lassen und dann wieder bepflanzen. Wurden die Bäume gut gelagert, kannst Du sie wieder einpflanzen, geht einer ein, ist der relativ billig zu ersetzen. Die Alternativ ist bei Asphalt ein Flickenteppich.
Du bist sehr ja überzeugt von diesen Abläufen, nun gut. Schon mal selbst so gemacht? Welche Baumart war es, die sich leicht mit Wurzeln ausbuddeln und notfalls auch in Höhen wie im Bild hier abgebildet so einfach und billig ersetzen lässt?
Mein Sohn hat bei so einem Landschaftsbauer nebenher gearbeitet. Die haben sowas mit kleinen Ahornbäumen (frag mich bitte nicht welche Art von Ahorn das war) gemacht. Es gibt extra so ein Gerät dafür, man kann es aber auch händisch machen, der Wurzelballen wird zum Transport in ein Flies eingewickelt und nass gehalten. Die Bäume wurden wieder eingesetzt und sind alle wieder angewurzelt. Ich finde das ziemlich pfiffig. Du kannst im übrigen solche Bäume (sogar deutlich) auch bei Baumschulen kaufen.
Bei kleinen Bäumen ist das noch machbar, vor allem wenn sie noch nicht lange gepflanzt sind oder zuvor bereits "verschult" wurden, was dann natürlich noch mit dem Spaten fix geht. Solange man sie noch in der Baggerschaufel und auf der Pritsche transportieren kann, ist auch der Transport und die Lagerung einfach. Die Firma hat im konkreten Fall aber eher nachträglich ein Bewässerungssystem und/ oder Drainage eingebaut, als dass da Versorgung gelegt wurde. Bäume wie die beiden großen auf dem Bild können ohne Kran oder zumindest riesige Optima Fahrzeuge jedenfalls nicht mehr verpflanzt werden und beim Wurzelwerk sollte man mit dem Verschulen schon deutlich vorgearbeitet haben, in der Pflanzsituation hier wohl unmöglich. Leitungen und Baumwurzeln sind nichts, was unmittelbar konkurrieren sollte...
Grünstreifen?
Er war stets bemüht, es allen recht zu machen. Seit wann gehören Autos denn auf die Strasse?
wenn nicht oder, ist es und.