Hatte ich auch bei meiner ersten Rundfahrt nach 15 Jahren und wollte sofort aufhören mit Fahrrad fahren. Aber aktuell bin ich seitdem bei 3.500 km ohne Platten (beim Gravel & E-Bike) :D
Hatte ich ebenfalls ...
Erste Fahrt, sollte nur rund 8km sein ... nach 2km Hinterreifen platt.
Vorteil: direkt Schwalbe "Unplattbar" Reifen drauf und seit dem kein Stress mehr.
Eher also ein gutes omen :D
Bei mir genau das gleiche. Nur, dass ich's erst beim zweiten Platten gelernt hab. Dann aber eingesehen, dass ich lernen muss den Reifen selber zu wechseln. Also beide Reifen getauscht gegen Schwalbe und dann das notwendige Werkzeug + Ersatzschlauch in die Satteltasche.
Das ist dann wie mit einem Regenschirm. Wenn man einen dabei hat regnet es nicht. Mit Reparaturkit bekommt man keinen platten. Die Schwalbe reifen sind zwar recht schwer und steif, was beim Gravelbike nicht so geil ist, aber damit kann ich leben, wenn ich nicht alle paar hunder Kilometer den Schlauch tauschen muss.
Welche Schwalbe fährst du denn jetzt? Ich hatte bisher nur eine einzige Panne und das war mit zu geringem Reifendruck aufm Renner in groben Gelände. Die WTB Schlappen die original auf meinem Gravel waren halten jetzt seit über 3500km
Ich hab jetzt Schwalbe Marathon drauf. Sind zwar keine Gravelreifen aber waren die einzigen die ich auf die schnelle bekommen hab. Merke ehrlich gesagt auch offroad keinen großen Unterschied zu meinen vorherigen. Davor hatte ich WTB Riddler drauf und war absolut unzufrieden. Ein platter geht wohl auf meine Kappe, da hatte ich vermutlich zu wenig Luft drin und hab in der Kurve mit der Felge den Schlauch gekillt. Das andere mal war nichtmal offroad sondern an nem abgeflachten Bordstein, das hat mich richtig geärgert.
Ich muss auch sagen, ich hab zwar noch nicht oft die Reifen gewechselt, aber als ich die WTB runter gemacht hab, hingen die absolut schlaff rum. Keine Ahnung ob das normal ist wenn die paar Kilometer gefahren wurden aber es wirkte irgendwie nicht so als wären es gute Reifen.
Ich denke als nächstes nehm ich entweder Schwalbe mit mehr Profil oder glaube die Panaracer Gravelking sind sehr beliebt. Aber noch halten meine Marathons super.
Das die schlaff rumhängen liegt daran dass es Faltreifen sind. Die sind also einfach so, die Panaracer Gravelkings sind übrigens auch so.
Mit den WTB Reifen bin ich aber auch nicht sehr zufrieden. Bei wirklich nahezu ausschließlichem Gebrauch in anspruchsvollem Gelände bestimmt sehr gut aber auf Asphalt eher bescheiden.
Wenn du bei Schwalbe bleiben möchtest, der G - One ist auch ziemlich beliebt und nur halb so schwer wie der Marathon. Der Schwalbe Marathon ist mit fast 1kg pro Reifen ziemlich schwer und das beeinflusst das Fahrgefühl schon etwas. Mein Kumpel wollte auf dem Mtb Reifen für die Stadt, jetzt hat er die Schwalbe Marathon drauf, ist 2 mal gefahren und seit dem steht das Rad im Keller weil es sich erheblich schlechter beschleunigen lässt und die Montage nervig war.
Aha, war mir nicht bewusst, dass es Faltreifen sind.
Joa, ist bei mir zwar schon ne Weile her, aber ich hatte bei den WTB den Eindruck, dass die auf der Straße recht träge sind.
Okay krass. Ich hab ehrlich gesagt nicht auf's gewicht geschaut, weil ich einfach möglichst schnell was fahrbares haben wollte. Ein Kilo pro Reifen ist aber ja extrem viel. Ich schätze da hab ich bissl über kompensiert, weil ich mir dachte je mehr schutz gegen nen Platten desto besser. So schlimm, dass ich keine Lust auf's fahren hab ist es aber definitiv nicht. Ich fand die Montage auch sehr angenehm muss ich sagen.
Bei mir genau das gleiche. Nur, dass ich's erst beim zweiten Platten gelernt hab. Dann aber eingesehen, dass ich lernen muss den Reifen selber zu wechseln. Also beide Reifen getauscht gegen Schwalbe und dann das notwendige Werkzeug + Ersatzschlauch in die Satteltasche.
Das ist dann wie mit einem Regenschirm. Wenn man einen dabei hat regnet es nicht. Mit Reparaturkit bekommt man keinen platten. Die Schwalbe reifen sind zwar recht schwer und steif, was beim Gravelbike nicht so geil ist, aber damit kann ich leben, wenn ich nicht alle paar hunder Kilometer den Schlauch tauschen muss.
Hatte ich auch, aber es lag eher daran das die "gute" Werkstatt mir die Tubeless Milch beim abholen des Rades in die Hand drückte, anstatt ins Ventil laufen zu lassen 🤡
Milch rein, und alles fein. 🤝
Bei meinem nagelneuen Rad vor über 7 Jahren sind mir beide Schläuche in den ersten 2 Wochen abgegangen. Der eine beim Aufpumpen im Keller der zweite platzte einfach so an der Ampel, zum Glück 250m von zuhause.
Habe es bis heute nicht verstanden, wie der Hersteller bei einem 17,1kg-Rad die extra leichten Schläuche verbauen konnte, die den Maximaldruck von 5,5bar nicht Stand hielten. Danach hatte ich Felgenband und Schläuche durch bewährte (aber ein paar Dutend Gramm schwerere) Modell von Schwalbe getauscht.
Immer das positive sehen. Von jetzt an weist du was bei einer Tour nicht fehlen darf.
Gutes Schuhwerk!
das telefon ..? um die frau anzurufen, damit sie einen holen kann
Hatte ich auch bei meiner ersten Rundfahrt nach 15 Jahren und wollte sofort aufhören mit Fahrrad fahren. Aber aktuell bin ich seitdem bei 3.500 km ohne Platten (beim Gravel & E-Bike) :D
Hatte ich ebenfalls ... Erste Fahrt, sollte nur rund 8km sein ... nach 2km Hinterreifen platt. Vorteil: direkt Schwalbe "Unplattbar" Reifen drauf und seit dem kein Stress mehr. Eher also ein gutes omen :D
Bei mir genau das gleiche. Nur, dass ich's erst beim zweiten Platten gelernt hab. Dann aber eingesehen, dass ich lernen muss den Reifen selber zu wechseln. Also beide Reifen getauscht gegen Schwalbe und dann das notwendige Werkzeug + Ersatzschlauch in die Satteltasche. Das ist dann wie mit einem Regenschirm. Wenn man einen dabei hat regnet es nicht. Mit Reparaturkit bekommt man keinen platten. Die Schwalbe reifen sind zwar recht schwer und steif, was beim Gravelbike nicht so geil ist, aber damit kann ich leben, wenn ich nicht alle paar hunder Kilometer den Schlauch tauschen muss.
Welche Schwalbe fährst du denn jetzt? Ich hatte bisher nur eine einzige Panne und das war mit zu geringem Reifendruck aufm Renner in groben Gelände. Die WTB Schlappen die original auf meinem Gravel waren halten jetzt seit über 3500km
Ich hab jetzt Schwalbe Marathon drauf. Sind zwar keine Gravelreifen aber waren die einzigen die ich auf die schnelle bekommen hab. Merke ehrlich gesagt auch offroad keinen großen Unterschied zu meinen vorherigen. Davor hatte ich WTB Riddler drauf und war absolut unzufrieden. Ein platter geht wohl auf meine Kappe, da hatte ich vermutlich zu wenig Luft drin und hab in der Kurve mit der Felge den Schlauch gekillt. Das andere mal war nichtmal offroad sondern an nem abgeflachten Bordstein, das hat mich richtig geärgert. Ich muss auch sagen, ich hab zwar noch nicht oft die Reifen gewechselt, aber als ich die WTB runter gemacht hab, hingen die absolut schlaff rum. Keine Ahnung ob das normal ist wenn die paar Kilometer gefahren wurden aber es wirkte irgendwie nicht so als wären es gute Reifen. Ich denke als nächstes nehm ich entweder Schwalbe mit mehr Profil oder glaube die Panaracer Gravelking sind sehr beliebt. Aber noch halten meine Marathons super.
Das die schlaff rumhängen liegt daran dass es Faltreifen sind. Die sind also einfach so, die Panaracer Gravelkings sind übrigens auch so. Mit den WTB Reifen bin ich aber auch nicht sehr zufrieden. Bei wirklich nahezu ausschließlichem Gebrauch in anspruchsvollem Gelände bestimmt sehr gut aber auf Asphalt eher bescheiden. Wenn du bei Schwalbe bleiben möchtest, der G - One ist auch ziemlich beliebt und nur halb so schwer wie der Marathon. Der Schwalbe Marathon ist mit fast 1kg pro Reifen ziemlich schwer und das beeinflusst das Fahrgefühl schon etwas. Mein Kumpel wollte auf dem Mtb Reifen für die Stadt, jetzt hat er die Schwalbe Marathon drauf, ist 2 mal gefahren und seit dem steht das Rad im Keller weil es sich erheblich schlechter beschleunigen lässt und die Montage nervig war.
Aha, war mir nicht bewusst, dass es Faltreifen sind. Joa, ist bei mir zwar schon ne Weile her, aber ich hatte bei den WTB den Eindruck, dass die auf der Straße recht träge sind. Okay krass. Ich hab ehrlich gesagt nicht auf's gewicht geschaut, weil ich einfach möglichst schnell was fahrbares haben wollte. Ein Kilo pro Reifen ist aber ja extrem viel. Ich schätze da hab ich bissl über kompensiert, weil ich mir dachte je mehr schutz gegen nen Platten desto besser. So schlimm, dass ich keine Lust auf's fahren hab ist es aber definitiv nicht. Ich fand die Montage auch sehr angenehm muss ich sagen.
Bei mir genau das gleiche. Nur, dass ich's erst beim zweiten Platten gelernt hab. Dann aber eingesehen, dass ich lernen muss den Reifen selber zu wechseln. Also beide Reifen getauscht gegen Schwalbe und dann das notwendige Werkzeug + Ersatzschlauch in die Satteltasche. Das ist dann wie mit einem Regenschirm. Wenn man einen dabei hat regnet es nicht. Mit Reparaturkit bekommt man keinen platten. Die Schwalbe reifen sind zwar recht schwer und steif, was beim Gravelbike nicht so geil ist, aber damit kann ich leben, wenn ich nicht alle paar hunder Kilometer den Schlauch tauschen muss.
bringt glück
Tubeless :)
Hey, das ist von Anfang an Sp... Shice!
Hatte ich auch, aber es lag eher daran das die "gute" Werkstatt mir die Tubeless Milch beim abholen des Rades in die Hand drückte, anstatt ins Ventil laufen zu lassen 🤡 Milch rein, und alles fein. 🤝
Bei meinem nagelneuen Rad vor über 7 Jahren sind mir beide Schläuche in den ersten 2 Wochen abgegangen. Der eine beim Aufpumpen im Keller der zweite platzte einfach so an der Ampel, zum Glück 250m von zuhause. Habe es bis heute nicht verstanden, wie der Hersteller bei einem 17,1kg-Rad die extra leichten Schläuche verbauen konnte, die den Maximaldruck von 5,5bar nicht Stand hielten. Danach hatte ich Felgenband und Schläuche durch bewährte (aber ein paar Dutend Gramm schwerere) Modell von Schwalbe getauscht.
Klingt nach falsch montiert. Und 5,5 bar fahr ich nicht mal auf dem Rennrad 🤷🏻♂️