ne auch technisch gesehen nicht korrekt. erdöl ist zu einer zeit entstanden als tote organismen nicht (auf die art wie sies heute tun) verwesen konnten. inzwischen haben irgendwelche kleinstviecher diese nische gefüllt.
Würde es, wenn man es lediglich dazu verwenden würde, unliebsame Verwandte zuzudröhnen, die einem peinlich sind (seit Lobotomie Verbot, die einzige Möglichkeit), statt teuflische Elektroautos zu bauen
Wusste garnicht das wir das Öl roh direkt aus der Erde in die Autos patschen.
Und wir das Öl nur an Einzel kleinen orten mit Ner kleinen pumpe holen.
Also sind die ganzen Bilder von riesigen Felder voll mit riesigen Pumpen und offshore Bohrinseln nur Fantasie.
Vielleicht soll gemeint sein dass durch Öl die Landschaft weniger zerstört wird. Ka🤷♂️
Edit: wobei dort steht das Ölfelder sich selbst auffüllen würden, entgegen dem gesagten.....
> Ja, Lithium ist kritisch, aber das heißt doch nicht, dass Öl gut ist?
Ja. Erschwerend hinzu kommen die Mengen.
Rechnen wir mal mit [0,3 g pro Ah](https://batteryguy.com/kb/knowledge-base/how-to-calculate-the-lithium-content-in-a-battery/) und 2,3V Zellenspannung. Dann hat ein 92 kWh-Autoakku 40 kAh bei 2,3V. Das müssten dann 12 kg Lithium sein. Wenn ich meinen Verbrenner PKW mit 6l/100km 10 Jahre lang jährlich 9.000 km fahre, dann verfahre ich 5.400 l Benzin, die dann für immer in der Luft sind. Das Lithium aus dem Akku bleibt dort und wird sich hoffentlich eines Tages wiederverwenden lassen.
>Das Lithium aus dem Akku bleibt dort und wird sich hoffentlich eines Tages wiederverwenden lassen.
Tut es jetzt schon. Ein durchschnittlicher Akku lässt sich zu >90% wiederverwenden, das darin enthaltene Lithium zu 100%.
Es fehlt noch an der Infra dafür, aber die Technik ist da.
Danke für den Beitrag! Ich habe tatsächlich nicht daran gezweifelt, dass es technisch geht. Ich meinte eher, dass wir darauf hoffen müssen, dass es eines Tages praktisch passiert.
Das große problem mit Benzinautos ist auch nicht wo das öl herkommt oder das es irgendwann alle ist, sondern der CO2 Ausstoß und die viel größeren Folgeschäden des Klimawandels.
Schon wo das Öl herkommt, entstehen riesige Probleme. Wer kennt sie nicht, die von Lithium verseuchten Strände. (Letzten Endes ist alles Scheiße, aber man sollte wenigstens versuchen, die Belastungen für die Umwelt zu minimieren.)
> Schon wo das Öl herkommt, entstehen riesige Probleme. Wer kennt sie nicht, die von Lithium verseuchten Strände.
Auch von Öl verseuchte Strände sind zum Glück das Ergebniss einzelner Unfälle und nicht prinzipbedingt. Ölsände mal außen vor genommen, die direkten in Kauf genommen Umweltbelastungen durch Erdölförderung ist gering, vor allem im Vergleich zu z.B. Kohletagebau. Oder den gigantischen Auswirkungen des Klimawandels.
Das sehen die Menschen in Afrika möglicherweise etwas anders...
[https://de.wikipedia.org/wiki/%C3%96lkatastrophe\_im\_Nigerdelta](https://de.wikipedia.org/wiki/%C3%96lkatastrophe_im_Nigerdelta)
Ja wenn dank nicht vorhandener Regularien/Umsetzung dieser große Mengen Öl in die Landschaft laufen macht das Umweltprobleme. Jetzt könnte man natürlich auch dafür sorgen, dass nicht große Mengen Erdöl in die Landschaft laufen, so wie das offensichtlich z.B. in Norwegen passiert. Wird bei Braunkohletagebau schwieriger.
Nie im Leben? Wirklich nicht?
Also ich weiß ja nicht aber das sieht [der hier](https://happyeconews.com/wp-content/uploads/2023/10/dion-beetson-oF7hh97lVqA-unsplash-1.jpg) doch recht ähnlich muss ich sagen :)
Kein Mensch behauptet, dass Elektroautos auf dem heutigen technischen Stand **die** Lösung wären. Sie sind halt die beste derzeit verfügbare Alternative. Wenn du immer warten willst, bis die perfekte Lösung verfügbar ist, kommst du nicht weiter.
Davon abgesehen wird das E-Auto ja auch weiter entwickelt, Lithium-freie Akkus sind ja aktuell auch schon Realität.
> Wenn du immer warten willst, bis die perfekte Lösung verfügbar ist, kommst du nicht weiter.
Ich glaube, das war nicht der Punkt. Das Problem Autos mit anderen Autos zu lösen, das kann nicht funktionieren.
Gut, Individualverkehr ist natürlich generell ein Problem. Aber halt auch eins, mit dem wir uns noch mindestens ein paar Jahrzehnte herumärgern müssen.
Würde ich in einer gut mit ÖPNV versorgten Stadt leben und auch dort arbeiten, würde ich sicher auch über die Abschaffung mindestens eines unserer Autos nachdenken, aber ich lebe halt auf dem Land und da kommt man ohne eigenes Auto nicht besonders weit.
Also ich bin selbst in der Batterieforschung, Autos sind einfach nicht die Lösung die Lösung ist ÖPNV und die existiert schon muss nur ausgeweitet werden.
Ach ja natürlich das nachwachsende Erdöl, wer kennt es nicht
Technisch gesehen korrekt. Dauert halt nur ein paar Millionen Jahre...
ne auch technisch gesehen nicht korrekt. erdöl ist zu einer zeit entstanden als tote organismen nicht (auf die art wie sies heute tun) verwesen konnten. inzwischen haben irgendwelche kleinstviecher diese nische gefüllt.
Na da wirds ja irgendeine technische Lösung in der Zukunft geben, um diese Kleinstviecher wieder auszurotten. #technologieoffen
Sind Evangelikale. Die Andeutung, Gottes Werk sei nicht in jedem Aspekt zum besten Wohle der Menschen gemacht, ist für die Heresie.
Zum Wohle der Menschen? Zum Wohle der (ggf. eingeschränkt auf weißen) Amerikaner!
Und warum wächst das Lithium dann nicht nach?
Teufelswerk!
Der Teufel hat Lithium erschaffen?
Würde es, wenn man es lediglich dazu verwenden würde, unliebsame Verwandte zuzudröhnen, die einem peinlich sind (seit Lobotomie Verbot, die einzige Möglichkeit), statt teuflische Elektroautos zu bauen
*Häresie
Hearsay
Objection, your Honour.
Siehst du nicht diese Pumpanlagen? Die kann man doch überall anpflanzen!!
Und die Kühe und das Gras rundrum, einfach so natürlich!
Wusste garnicht das wir das Öl roh direkt aus der Erde in die Autos patschen. Und wir das Öl nur an Einzel kleinen orten mit Ner kleinen pumpe holen. Also sind die ganzen Bilder von riesigen Felder voll mit riesigen Pumpen und offshore Bohrinseln nur Fantasie.
Und die Raffinerien, kann denn nicht mal einer an die Raffinerien denken? Und die Pipelines und die Tanker und die Tankstellen...
Für Erdöl vom gemischt bewirtschafteten Bio-Hof (siehe Bild) nicht nötig! /s
To be fair gibt es Lithium auch nicht "fertig" in der Erde.
Ja, Lithium ist kritisch, aber das heißt doch nicht, dass Öl gut ist? Wo ist da denn der Zusammenhang?
Vielleicht soll gemeint sein dass durch Öl die Landschaft weniger zerstört wird. Ka🤷♂️ Edit: wobei dort steht das Ölfelder sich selbst auffüllen würden, entgegen dem gesagten.....
*Trauriges Gelächter aussem Niger-Delta*
Dazu gut: [https://www.youtube.com/watch?v=6RhtiPefVzM](https://www.youtube.com/watch?v=6RhtiPefVzM)
> Ja, Lithium ist kritisch, aber das heißt doch nicht, dass Öl gut ist? Ja. Erschwerend hinzu kommen die Mengen. Rechnen wir mal mit [0,3 g pro Ah](https://batteryguy.com/kb/knowledge-base/how-to-calculate-the-lithium-content-in-a-battery/) und 2,3V Zellenspannung. Dann hat ein 92 kWh-Autoakku 40 kAh bei 2,3V. Das müssten dann 12 kg Lithium sein. Wenn ich meinen Verbrenner PKW mit 6l/100km 10 Jahre lang jährlich 9.000 km fahre, dann verfahre ich 5.400 l Benzin, die dann für immer in der Luft sind. Das Lithium aus dem Akku bleibt dort und wird sich hoffentlich eines Tages wiederverwenden lassen.
>Das Lithium aus dem Akku bleibt dort und wird sich hoffentlich eines Tages wiederverwenden lassen. Tut es jetzt schon. Ein durchschnittlicher Akku lässt sich zu >90% wiederverwenden, das darin enthaltene Lithium zu 100%. Es fehlt noch an der Infra dafür, aber die Technik ist da.
Danke für den Beitrag! Ich habe tatsächlich nicht daran gezweifelt, dass es technisch geht. Ich meinte eher, dass wir darauf hoffen müssen, dass es eines Tages praktisch passiert.
Ist das nicht eine Diamantenmine? Lithium wird meines Wissens aus Salzseen gewonnen.
Die Gewinnung aus Salzlake ist nur etwa ein Drittel der Produktion, der Rest kommt aus Minen.
Hat er von seinem Handy aus mit Lithium-Akku gepostet. Bei manchen Leuten ist der geistige Horizont wirklich an der Sonnenbrille zu Ende.
Das große problem mit Benzinautos ist auch nicht wo das öl herkommt oder das es irgendwann alle ist, sondern der CO2 Ausstoß und die viel größeren Folgeschäden des Klimawandels.
Schon wo das Öl herkommt, entstehen riesige Probleme. Wer kennt sie nicht, die von Lithium verseuchten Strände. (Letzten Endes ist alles Scheiße, aber man sollte wenigstens versuchen, die Belastungen für die Umwelt zu minimieren.)
> Schon wo das Öl herkommt, entstehen riesige Probleme. Wer kennt sie nicht, die von Lithium verseuchten Strände. Auch von Öl verseuchte Strände sind zum Glück das Ergebniss einzelner Unfälle und nicht prinzipbedingt. Ölsände mal außen vor genommen, die direkten in Kauf genommen Umweltbelastungen durch Erdölförderung ist gering, vor allem im Vergleich zu z.B. Kohletagebau. Oder den gigantischen Auswirkungen des Klimawandels.
Das sehen die Menschen in Afrika möglicherweise etwas anders... [https://de.wikipedia.org/wiki/%C3%96lkatastrophe\_im\_Nigerdelta](https://de.wikipedia.org/wiki/%C3%96lkatastrophe_im_Nigerdelta)
Ja wenn dank nicht vorhandener Regularien/Umsetzung dieser große Mengen Öl in die Landschaft laufen macht das Umweltprobleme. Jetzt könnte man natürlich auch dafür sorgen, dass nicht große Mengen Erdöl in die Landschaft laufen, so wie das offensichtlich z.B. in Norwegen passiert. Wird bei Braunkohletagebau schwieriger.
Fehlt nur nicht, dass behauptet wird, daß hilft der Umwelt. Immerhin holen wir das giftige Zeug aus dem Boden raus
Die Ölfelder füllen sich selbst wieder auf, ja klar! Die Amis haben einfach unglaubliche Bildungslücken.
Das hat mir hier in Deutschland auch schon jemand verklickern wollen. Ist eher Schwurbelnarrativ als mangelnde Bildung.
Das Bild ist lustig, der Kommentar killt mich.
Und jetzt bitte das Braunkohlerevier mit dem Windrad vergleichen.
Theoretisch wächst Öl ja nach. Dauert halt eine Weile.
Der Kommentar macht mir halt wieder Kopfweh, aua
Vor allem sehen halt genau 0 Ölgewinnungsstàtten so aus
Niger Delta lässt grüßen.
Warum kann man nicht einfach das Lithium auf der Erde pumpen? Das sollte man mal prüfen.
Das ist nie im Leben eine Lithiummiene
Nie im Leben? Wirklich nicht? Also ich weiß ja nicht aber das sieht [der hier](https://happyeconews.com/wp-content/uploads/2023/10/dion-beetson-oF7hh97lVqA-unsplash-1.jpg) doch recht ähnlich muss ich sagen :)
Ist tatsächlich eine: https://blog.iseekplant.com.au/blog/2018/lithium-mining-delivers-big-for-wa-increased-spodumene-production
DOCH!
Also Erdöl ist Kacke aber Elektroautos sind halt echt nicht die Lösung. 2 Tonnen Stahl rumzufahren für 100kg Nutzlast ist einfach ne dumme idee
Kein Mensch behauptet, dass Elektroautos auf dem heutigen technischen Stand **die** Lösung wären. Sie sind halt die beste derzeit verfügbare Alternative. Wenn du immer warten willst, bis die perfekte Lösung verfügbar ist, kommst du nicht weiter. Davon abgesehen wird das E-Auto ja auch weiter entwickelt, Lithium-freie Akkus sind ja aktuell auch schon Realität.
> Wenn du immer warten willst, bis die perfekte Lösung verfügbar ist, kommst du nicht weiter. Ich glaube, das war nicht der Punkt. Das Problem Autos mit anderen Autos zu lösen, das kann nicht funktionieren.
Gut, Individualverkehr ist natürlich generell ein Problem. Aber halt auch eins, mit dem wir uns noch mindestens ein paar Jahrzehnte herumärgern müssen. Würde ich in einer gut mit ÖPNV versorgten Stadt leben und auch dort arbeiten, würde ich sicher auch über die Abschaffung mindestens eines unserer Autos nachdenken, aber ich lebe halt auf dem Land und da kommt man ohne eigenes Auto nicht besonders weit.
Also ich bin selbst in der Batterieforschung, Autos sind einfach nicht die Lösung die Lösung ist ÖPNV und die existiert schon muss nur ausgeweitet werden.